Einzelbild herunterladen
 

Lagerhalter Verband.( Bezirk Berlin und Umgegend.) Am Sonn wurden. Der verursachte Schaden ist erheblich. Ueber die Entschaften durchgeführt wird, ist auf Johannisthaler Gebiet eine stehungsursache ist nichts ermittelt. In der Schönhauser Allee 125 Ausladestelle geplant. Die auf der gegenüberliegenden Seite ge- tag, den 22. d. M., nachmittags 2 Uhr, in Gewerkschaftshaus, Saal X: brannten Küchenmöbel und Klosterstraße 42 Gardinen und Mobilien. legene Pfarrwiese, zum Kirchengut Rudow gehörig, hat nun der Versammlung. Tages- Ordnung: 1. Unire Arbeitgeber wie sie sind und Durch übergefochten Teer war Baugenerstraße 2 Feuer entstanden, Kirchenrat der Kanalbauverwaltung unentgeltlich angeboten, um schaft Friedrichshagen . 3. Bericht unsres Delegierten zur Berliner Gewerk­wie sie sein sollen. 2. Die Entlassung des Kollegen in der Konsum- Genossen das jedoch noch im Keime erstickt wurde. Kleinere Brände wurden dadurch die Ausladestelle auf Rudower Gebiet zu bekommen. Nachdem schaftskommission. Gäste haben Zutritt. außerdem von Rheinsbergerstraße 6 und von Bülowstraße, Ecke die reichen Rudower Bauern durch unentgeltliche Hergabe von Land Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter Botsdamerstraße, gemeldet. erreicht haben, daß der Kanal, entgegen der früheren Festsetzung,( E. S. 29 Hamburg .) Mitglieder- Versammlungen finden am Sonnabend nunmehr dicht bei Rudow vorbeigeführt wird, würde durch die An- in folgenden Filialen statt: Berlin III, abends 9 Uhr, bei Bergener, Berlin IV, abends 9 Uhr, bei Wilke, Andreas: lage des Ausladeplages auf Rudowver Gebiet die Gemeinde Johannis- Reichenbergerstr. 157. Straße 26. Berlin V, abends 9 Uhr, bei Sidow, Lothringerstr. 68. thal auch den letzten Vorteil an der Kanalanlage verlieren, obgleich Berlin VI, abends 81%, Uhr, bei Dieke, Aderstr. 123. Charlotten sie zu den Kosten ebenfalls mit beitragen muß. Die Gemeinde- burg, abends 81 Uhr, bei Leder, Bismarckstr. 74. Nixdorf, abends vertretung dürfte gut thun, sich sobald wie möglich mit dieser An- 82 Uhr, bei Filice, Kirchhofstr. 41. Am Sonntag: Filiale Berlin IX, gelegenheit zu beschäftigen und die Interessen der so wie so schon vormittags 10 Uhr, bei Fischer, Waldstr. 8. armen Gemeinde zu wahren.

Aus den Nachbarorten.

-

Marktpreise von Berlin am 19. September 1901 nach Ermittlungen des fgl. Polizeipräsidiums. D.- Ctr. Kartoffeln, neue, D- Ctr. Nindfleisch, Keule 1 kg do. Bauch Schweinefleisch Kalbfleisch Hammelfleisch

Die Stadtverordneten- Versammlung zu Rixdorf beschloß in ihrer Sigung am Donnerstag, die Berufung in Sachen der Wahl des Steinfegmeisters Wickel aufrecht zu erhalten, damit die auf­geworfenen Rechtsfragen in letter Instanz entschieden werden. Von den im Juni gewählten Bezirksvorstehern, Bezirksvorsteher Stellvertretern, Waisenräten 2c. habe eine ganze Anzahl die Uebers Aus Steglit berichtet man uns: Der Verkauf eines nahme des Amtes abgelehnt. Es wurden dafür andre vorgeschlagen. Gemeindegrundstückes, an der Kieler- und Düppelstraßen­Stadtv. Conrad( Soc.) beantragt ueberweisung an den Wahl- Ede gelegen, wird von der Mehrheit der hiesigen Gemeindevertretung, Welzen, gut ausschuß und rügte nochmals, wie schon in früheren Sitzungen, in der die sogenannte Bauspekulanten- Partei dominiert, geplant. die jedem parlamentarischen Anstand hohnsprechende Art und Weise, Die Offerte eines tauflustigen Unternehmers wurde von der zu wie man die Wahl vorbereitet habe, um ja alle Personen von den ständigen Kommission nur deswegen abgelehnt, weil das Angebot Roggen, gut Aemtern fernzuhalten, die der Arbeiterpartei nahe ständen. zu niedrig erschien. Dagegen wurde der Vorschlag gemacht, das Die Mehrheit wählte jedoch ohne weiteres die vorgeschlagenen Per- Grundstück meistbietend zu versteigern. Die freisinnigen Haus­* Gerste, gut fonen. Auch bei der Wahl bon drei Mitgliedern zur agrarier wollen offenbar dem Antrag des socialdemokratischen Armen Deputation holte Conrad zur Kritik aus. Gemeindevertreters Rapp, auf dem Gemeindeterrain Häuser Seinem Vorschlag, die Aerzte Dr. Silberstein( Soc.) mit kleinen Wohnungen zu bauen, dadurch die Grund-* Häfer, gut und Dr. Deuber zu wählen, da jezt auch die Pflege- Anstalten lage abgraben, daß fie eine schleunige Beseitigung des dürftigen der Armendeputation unterständen und sich die Herren in gleichen Gemeindegrundbesizes anstreben, obwohl die Regierung den Ge­Aemtern bewährt hätten, folgte die Mehrheit nicht. Man will sich meinden eine Vermehrung ihres Grundbesitzes Nichifroh eben die sa chverständigen Krititer möglichst vom Halfe halten. Das Projekt zum Bau des neuen Armen= hauses wurde genehmigt. Ein Wunsch des Stadtv. Dr. Silber­stein, die Bade- Einrichtungen betreffend, soll berücksichtigt werden.

-

-

Am 15. Auguft stellte Herr Plonz( freis.) den Antrag: Mit glieder des Wasserwerk- Kuratoriums dürfen sich an den Lieferungen und Arbeiten bei der Erweiterung des Werkes nicht beteiligen. Der Kostenanschlag fieht 400 000 m. vor. Dieser Antrag wurde troß seiner persönlichen Spitze durch die Unterstützung der Social demokraten zum Beschluß erhoben und nun kam, um ganze Arbeit zu machen, unser wiederholter Antrag.

empfiehlt.

Versammlungen.

mittel

Butter

13,30 Gier

8-

mittel

1,70 1,20

07

gering

1,30 1,-

"

"

13,85 13,83

1,60 1,30

"

"

mittel

"

"

"

gering

"

13,81 13,79 13,77 13,75 14,80 14,10

"

1,70 1,10

1,60 1,20

"

2,802,-

14,-

60 Sint

4,40 2,40

gering

13,20 12,50

Karpfen

1 kg

2,20 1,20

16,10 15,30 Aale

2,60 1,20

"

mittel

15,20 14,40

Bander

2,60 1,20

gering

14,30 13,60

Hechte

2,20 1,-

"

Barsche

1,80 0,80

"

Schleie

2,40 1,20

"

"

"

40, 25, Bleie 50, 25, Krebse 60, 30,- * frei Wagen und ab Bahn.

1,40 0,80

per Shot 16,-2,50

Heu

Grbsen

Speisebohnen Linsen

Produktenmarkt vom 20. September. Die matte Tendenz auf dem

Wetter Prognose für Sonnabend, den 21. September 1901. Ziemlich warm, zunächst meist heiter bei frischen südlichen Winden; Berliner Wetterbureau.

O

Briefkasten der Redaktion.

ab Bahn. Die Puter hielten am Donnerstag eine sehr zahlreich besuchte Aus Lichtenberg berichtet man uns: Die Gemeindevertretung Versammlung im Gewerkschaftshause ab, die sich mit den letzten Be­nahm in ihrer legten Sigung zunächst die Wahl eines Schöffen vor. schlüffen des Arbeitgeber- Bundes und der Stellungnahme dazu Die bürgerlichen Parteien vereinigten ihre 20 Stimmen auf den befaßte. Die Arbeitgeber sollen, wie der Referent Dähne aus- Getreidemartt dauerte auch heute an, obwohl sich diese gegen Ende bes bisherigen Inhaber des Amtes, Fabrikbesizer Kronhausen, und auswärts fehlte es heute an jeder Anregung. In Amerika waren die retteten dadurch die Gemeinde vor dem Einzuge eines Social- führte, beschlossen haben, ihren Arbeitsvertrag, der bekanntlich eine gestrigen Verkehrs und an der Nachbörse wesentlich befestigt hatte. Bon demokraten auf den 8 Stimmen entfielen in den Gemeinde- Verschlechterung der geltenden Arbeitsbedingungen enthält, bis Börsen gestern wegen des Begräbnisses des Präsidenten Mc Kinley ge zum 1. Oftober einzuführen. Bisher haben sie mit der Einschloffen. Baris meldete niedrigere Preise und Destreich- Ungarn tam eben­Vorstand. Das Angebot war flein, Eine Hilfskraft für das Bureau der nunmehr in Gemeinde- führung wenig Erfolg gehabt. Die Hoffnungen, die sie auf falls mit bedeutend herabgesezten Notterungen. die Gründung des neuen Vereins der Buzzer gesett nordrussisches fehlte und südrussisches ist immer noch nicht rentabel. Die betrieb übergegangenen Wasserwerke wurde bewilligt, trotzdem hätten, haben fich nicht erfüllt. Dieser Verein fristet Lieferungspreise für Weizen gaben 3/4 bis 1 M. nach, ebenso diejenigen für Herr Göhlsdorf( freis.) seine Verwunderung über die Höhe der nur noch ein Scheindasein. Die Baukontrolle hat ergeben, Roggen und zwar namentlich auf Verkäufe einer hiesigen Importfirma. Besoldung( 1800 M.) zum Ausdruck brachte. Von Futterartikeln war Hafer bei geringem Ge Mehl lag unverändert. Eine längere Debatte entspann sich über den von den Social- daß zur Zeit 1420 Buzer auf 136 Bauten arbeiten und nur auf schäfte schwach; von Mais La Plata unverändert; amerikanischer Mired demokraten zum zweitenmal eingebrachten Antrag:" Gemeinde- sechs Bauten find die Meisterverträge ganz oder teilweise eingeführt. fehlte. Rüböl namentlich für hintere Sichten schwach. Die Konjunktur, führte der Referent aus, sei eine ziemlich günstige. verordnete und Gemeinde- Vorstandsmitglieder( Schöffen) dürfen sich Die herrschende Serise habe sich im Baugewerbe bis jetzt nur wenig an Arbeiten und Lieferungen für die Gemeinde nicht be- Die herrschende Krise habe sich im Baugewerbe bis jetzt nur wenig bemerkbar gemacht. Auf 138 Bauten würden in nächster Zeit die teiligen." Buzzerarbeiten beginnen und auf den jetzt in Arbeit befind­lichen Bauten sei teilweise noch drei bis sechs Wochen später zunehmende Bewölkung und etwas Regen. zu thun. Es liegt also gar kein Grund vor, auf die Verschlechterung der Arbeitsbedingungen einzugehen. Nach kurzer Diskussion wurde eine Resolution einstimmig angenommen, durch welche sich die Versammelten verpflichten, dem Vorgehen des Arbeit­geber- Bundes entgegenzutreten, die geplante Verschlechterung der Lohn­Der Gemeindevorstand, wie auch die bürgerlichen Führer wandten und Arbeitsbedingungen abzuwehren, nur zu den bisher gültigen Arbeits­fich gegen den Antrag; die bekannten kleinlichen Einwände und arbeiten auszuführen und während des Winters die mit den Maurern ver­Schlagworte, wie Butunftsstaat und Ungerechtigkeit, Mangel an Aus­einbarte Arbeitszeit einzuhalten. Ferner heißt es in der Resolution: wahl von Lieferanten, Mangel an Gemeindeverordneten usw. wurden Die einzelnen Stollegen verpflichten sich, das Unterschreiben der Herausgetramt. Ja Herr Plonz, als Aureger des Teilantrages, Meisterverträge unter allen Umständen zurückzuweisen und dort, wo operierte mit folgendem Bravourstück: Würde der Antrag Beschluß, ohne ihre Kenntnis derartige Verträge geschlossen find, der Kommission dann müßten, um seinen Zweck zu erreichen, die Familienangehörigen, Mitteilung zu machen und die Arbeit dort ruhen zu lassen, bis unsre die Wähler der Gemeindeverordneten Sonstige Verwandten und Die Versammlung protestiert gegen Bedingungen anerkannt sind. auch von den Arbeiten ausgeschlossen werden. Obwohl Genosse die von der Presse des Arbeitgeber- Bundes in die Welt gesetzte Grauer die Uebertreibungen geißelte und im besonderen auf die In Lüge, daß unsre Arbeitsleistungen zurückgegangen sind und wir auf Konsequenz des Herrn Plonz hinwies, wurde der Antrag mit Kosten unsrer Arbeitgeber faul, interesse- und gewissenlos unsre allen gegen die Stimmen der acht SocialdemoArbeit verrichten. Der Beweis hierfür, daß diese Organe böswillig trafen abgelehnt. verleumden, liegt darin, daß schon in den achtziger Jahren höhere In Lichtenberg ist der Gemeindeschul- Unterricht Accordpreise bezahlt wurden, wie heute. Die Versammelten ver­wegen eines unheimlichen Krankheitsfalles teilweise unterbrochen pflichten sich ferner, dem Centralverband der Maurer beizutreten, worden. Ein Schulknabe ist nämlich, wie vermutet wird, an der soweit sie noch nicht Mitglieder desselben sind, und jede Sonder­Genicstarre plöglich verstorben. Die zwölf Klassen der Schule intereffen beiseite zu setzen, da nur durch geschlossenes Handeln die in der Dorfstraße, welche mit der Klasse, die der Verstorbene be- Angriffe zurückgewiesen werden können." fuchte, in Verbindung standen, sind geschlossen worden; die Räume wurden durch die Berliner städtische Desinfektionsanstalt desinfiziert, ebenso die Wohnung der Eltern des Verstorbenen.

-

Johannisthal , die Kirche und der Teltow- Kanal. Daß die Kirche sich nicht allein mit geistlichen Angelegenheiten beschäftigt, beweist das Vorgehen des Kirchenrats in dem benachbarten Rudow . An dem neuen Teltow Kanal, der zwischen den beiden Ort­

0

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Nedaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

Theater. Sonnabend, 21. September. Opernhaus. Das goldene Kreuz.

Aschenbrödel. Anf. 72 Uhr. Schauspielhaus. Torquato Tasso. Anfang 71/2 Uhr. Menes Opern Theater( Kroll).

Mamfell Angot. Anfang 71/2 Uhr. Jin Trianon Theater:" Lebende Lieder". Anfang 8 Uhr. Schiller. Die Kronprätendenten. Anfang 8 Uhr.

Deutsches. Johannes. Anfang 71/2 Uhr.

-

Die juristische Sprechstunde findet am Dienstag, Donners:

tag und Freitag von 7-9 Uhr abends statt.

iſt

C. W. 84. Wir kennen die Krankenkasse, Berolina" nicht. Aber die statutarische Bestimmung der Kaffe, daß die Aufnahme ohne ärztliche Untersuchung erfolgt, giebt zu Bedenken Anlaß. Bisher sind so ziemlich alle Strankenkassen, die diese verlockende Bestimmung hatten, jämmerlich verkracht. 2. 100. Zahlen Sie nichts. Durch Zahlung würden Sie Ihr Nach Ansicht des Ober- Verwaltungsgerichts Wahlrecht nicht erlangen. Krantenhaus, die Aufnahme nicht die Kreditierung bie 1000. Ja. F. R. 29. Inserieren Sie. Armenunterstützung. J. 567. 1. Widerklage kann auch nach Ablauf der drei Monate er: hoben werden. 2. Ja. Bestimmte Personen empfehlen können wir nicht. S. 2. 33. Sie sind im Irrtum. Es ist wiederholt und ausführlich an dieser Stelle hervorgehoben: Männer können ſeit dem 1. 1. 1900 vog erreichter Volljährigkeit nicht heiraten; die Volljährigkeit muß zur Zeit des Aufgebots vorhanden sein. Mädchen können vor dem 21. Lebensjahre( vom 16. Lebensjahre ab) mit Bewilligung ihres Vaters oder Vormundes heiraten. Sie können also auch mit Genehmigung Ihres Vaters nicht vor vollendetent W. M. Bürgerrecht wird in Berlin nicht 21. Lebensjahre heiraten. ausdrücklich verliehen. Wer wahlberechtigt und wer unterstützungsberechtigt ist, ist Ihnen wohl bekannt. F. R. 31. 1. Unter Geschäftsguthaben ist Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 22. September, vormittags 83, Uhr, das gesamte Guthaben, also Darlehen und eventueller Geschäftsgewinn zu Es ist dringend erforderlich, daß Genossenschafter in der Aula der 69. Gemeindeschule, kleine Frankfurter str. 6: verstehen. 2. Nein. Versammlung. Freireligiöse Vorlesung." Um 10 Uhr vormittags vor Eingehung solch' weitgehender Verpflichtung an der Hand des Statuts B. 3. Zu spät. O. A. 59. 1. und 2. Ja; am besten ist in solchem Fall, die Ehefrau, ebendaselbst Vortrag des Herrn Professor Dr. Albert Gehrke: Fortschritt sich genau über ihre Pflichten informieren. 3. Nein.- und Aufklärung. III." Vor nnd Nachspiel auf dem Pariser mustel: Harmonium. Gäste, Damen und Herren, sehr willkommen. falls sie über 18 Jahre alt ist, läßt sich vom Amtsgericht für volljährig er: 2. P. 700. Nur Rücksprache beim Bezirkskommando Montag, den 23. d. M., abends 81 Uhr, pünktlich, im unteren Saale des flären. 3. Nein. fann zu Ihrem Ziele führen; Sie können Auslandsurlaub erhalten. Englischen Gartens, Alexanderstr. 27 c:" Beschließende Versammlung.

-

-

-

Schiller Theater Urania. Central- Theater. Apollo- Theater. Castans Panopticum.

Schiller- Theater

( Wallner- Theater). Sonnabendabend 8 Uhr: Die Kronprätendenten. Historisches Schauspiel in 5 Atten von Henrik Ibsen , übersetzt v. Adolf Strodt: mann. ( Tert der Gesamtausgabe.) Sonntagnachmittag 3 Uhr:

Das Gefängnis. Sonntagabend 8 Uhr: Heimat.

Montagabend 8 Uhr: Heimat.

Tauben- Strasse 48/49. Im Theater um 8 Uhr: Letzte Woche! Mittelmeerfahrten.

( Kleine Preise.)

Invalidenstr. 57/62.

Tägl. Sternwarte.

Metropol- Theater. Zoologischer

Berliner . Die Golbgrube. Anfang Schön

72 Uhr.

Lessing . Haus Rosenhagen. Anfang

712 Uhr.

Residenz. Sein Doppelgänger. Vor­her: Jm Coupé. Anfang 7% Uhr.

Nenes. Das Ewig- Weibliche. An fang 7 Uhr. Westen. Undine. Anfang 7 Uhr. Secessionsbühne. Buntes Theater: Ueberbrettl . Auf. 8 Uhr.

Central. Giroflé- Giroflà. anfans

8 Uhr.

Thalia.

Ein tolles Geschäft. An

fang 7 Uhr.

Luisen.

Der Mann im Monde.

Anfang 8 Uhr.

war's

doch!

Gr. Berliner Ausstattungsposse mit Gesang u. Tanz in 5 Bildern.

Emil Thomas a. G. Joseph Josephi a. D. H. Bender. G. Kaiser. Else de Veré a. D.

Carl Weiß. Berliner Rangen. n- Frid- Frid. F. Georgette.

fang 8 Uhr.

Friedrich Wilhelmstädtisches.

Gastspiel:

Die Landfreicher. Auf. Uhr. Saharet!

Belle Alliance. Talolo. Anfang

8 Uhr.

Anfang 8 Uhr.

Metropol. Specialitätenvorstellung. Rauchen überall gestattet.

Schön war's doch.

8 Uhr.

Anfang

Apollo. Specialitäten Borstellung. W. Noacks Theater.

Frau Luna. Anfang 8 Uhr. Passage Theater. Damen: Ring­fämpfe. Specialitäten- Vorstellung. Anfang nach urittags 5 Uhr. Passage Panoptikum. Speciali täten- Borstellung. Urania. Taubenstr. 48/49.( Im Abends 8 Uhr:

Theatersaal.)

Bu fleinen Preisen: Mittelmeer­Fahrten. Invalidenstraße 57/62.

Täglich abends von 5-10 Uhr: Sternwarte.

Brunnenstraße 16.

Gefchloffen. Gröffnung der Winter- Saison

am Sonntag, den 22. September.

Die wilde Kayze.

Posse mit Gesang in vier Atten von Mannstädt und Weller. Musit von Steffens.

Garten

Entree, Heute u. folgende Tage 1. Mark. ab 4 Uhr nachmittags

Ab6 Uhr abends

50 Pf. Kinder die Hälfte.

Grosses

Doppel- Konzert.

Bei ungünstigem Wetter, im Saal.

Cirkus

Alb. Schumann.

Renz- Gebäude. Karlstrasse. Sonnabend, den 21. September, abends 72 Uhr:

Eröffnungs= Vorstellung.

Auftreten: Künstler und Künstlerinnen nur allerersten Ranges. Neu für Berlin : Direktor Alb. Schumann mit feinen für Berlin neuen Original: Dreſſuren.

Cirkuskaffe ist ab 10 Uhr geöffnet. Alles Nähere Tages- Platate.

Heute, Sonnabend,

Anfang 8 1hr: Eröffnung der Winter- Saison 1901/02. Mit vollständig neuer Ausstattung:

10 Specialitäten.

Grandet. Steidl.

*

Giroflé- Giroflá. FrauLuna Luftballett Grigolatis

Komische Oper in 3 Atten v. Charles Lecocq . Hauptdarsteller: Mia Werber, Henny Wildner, Therese Delma, Luise Albes; die Herren Siegmund Kunstadt, Carl Schulz, Emil Sondermann . Sonntag 2 Vorstellungen. Nachmittag 3 Uhr zu halben Preisen volkstümliche Vorstellung: Der Bettelstudent. Abends 7 1hr: Zum zweitenmale: Giroflé- Giroflá

mit Mia Werber, Henny Wildner, Therese Delma, Luise Albes; den Herren Siegmund Kunstadt, Carl Schulz, Emil Sondermann . Montag und folgende Tage Anfang 8 thr: Giroflé- Giroflà. Carl Weiss- Theater Große Frankfurterstr. 132. Anfang 4 Uhr. Ginlaß 3 Uhr. Bei sehr fleinen Preisen: 10, 20, 40 f. usw. Grosse Kindervorstellung

Max und Moritz,

die beiden kleinen lustigen Bagabunden. Eine lustige Laubengeschichte mit tollen Streichen und Schwänken, Gesang und Tanz in 5 Aften von R. Helsing.

Abends 8 Uhr:

Abends 8 Uhr:

Berliner Rangen!

Große Ausstattungspoffe mit Gesang in 5 Aften und 7 Bildern v. G. Albert. Musik von R. Leonard. Sonntagnachmittag 3 Uhr bei kleinen Preisen( 60 Pf., 30 Pf.): Liane, die zweite Frau. Schauspiel nach dem Roman in der ,, Gartenlaube" von E. Marlitt.

Thalia- Theater. Dresdenerstr. 72. Heute u. folg. Tage:

Anfang 8 Uhr.

Palast- Theater

fr. Feen- Palast, Burgstr. 22. Direktion: Winkler it. Fröbel. Unbeschreiblichen Erfolg hat das neue Sensations Programm. Hochinteressantes

Künstler Persona I. Karl Braun mit seiner Bliz- Verwandlung Endlich allein! Der Komponisten- Wettstreit. Direktor Wilhelm Fröbel als Dienstmann Meier in der

Gesangspoffe Rosenmontag Lebende Photographien usw. Anfang: Wochentags präc. 8 Uhr, Sonntags präcise 7 Uhr. Billet- Vorverkauf 11-1 Uhr.

Sanssouci

Kottbuserstr. 4a. Wiederauftreten von Adolf Hoffmann . Jeden Sonntag, Montag und Donnerstag

Hoffmanns

Norddeutsche Sänger

Nach jeder Soiree: Tanz. Anfang Sonntags 7 Uhr, von 5-7 Uhr Konzert. Entree 50 und 75 Pf. Wochentags Anfang 8 Uhr, Entree 30 u. 50 Pf. Wochentags Vereinsbillets gültig und Tanz frei. Alle andern Tage bleiben Die Säle zu Festlichkeiten und Ver­

Ein tolles Geschäft. ſammlungen fret.

Große Ausstattungspoffe

mit Gefang und Tanz in 4 Bildern. Berliner

Paula Worm in S Verwandlungen. Guido Thielscher in 11 Berwandlungen Fritz Helmerding als Wolzogen. Junkermann, Bojé. Anfang 72 Uhr.

Felix Scheuer

U

Ik- Trio.

Stralsunderstr. 1.

Friedrichstr. 165.

Neu! Neu! Nen!

Der künstliche Mensch!

Die sensationellste Erfindung der Neuzeit: Der, Clou" der Pariser Welt­Ausstellung. Vorstellungen: 12 Uhr mitt., 3, 5, 6, 7 Uhr nachmittags.

Casino- Theater

Lothringerstrasse 37. !! Glänzender Erfolg!! Allabendlich 8, Sonntags 72 Uhr. Erstklassige Specialitäten, Fritz Steidl usw.

Berlin N.- Berlin W.

Entree 50 Pf. bis 3 Mt.

Reichshallen.

Stettiner Sänger, Herrliches Programm, 11. a. ,, Bosco". Anfang 8 Uhr. Sonntags 7 Uhr.

Deutsche Konzerthallen.

An der Spandauer Brücke 3. Vornehmstes Vergnügungslokal! Sehenswürdigkeit Berlins !!! den sieben grossen wunderbar I dekorierten Stadtbahnbögen täglich Internationale

In

Konzerte. Specialitäten- Vorstellung von nur erstklassigen Kräften! Special- Ausschank der Berliner

Bockbrauerei. Vorzügliche Küche.

Gut ge­

pflegte Biere. Oekonom Gustav Preilipper.