in
punkt des Parteivorstandes und des Parteitages, daß eine gesonderte und in einigen Jahren werde er wohl der allgemeine in ganz Die Parteigenoffen von Schöneberg und Umgegend polnische socialdemokratische Partei nicht anzuerkennen fei. Er be- Deutschland sein. Dann stellte sich der Redner als Nicht- Akademiter über übed berichteten. Schubert führte aus, daß die Bernsteindauerte, daß in der geschlossenen Sigung weder über den Verein vor; da er aber auch nicht Handarbeiter sei, sondern Parteigenosse hielten ebenfalls am Dienstag eine Versammlung ab, in der die Delegierten des Kreises Teltow - Beestow über ben arteitag in „ Arbeiterpresse" noch gründlich diskutiert worden sei;" hoffentlich werde das im warnen, aus einzelnen Vorkommnissen sich zu Mißtrauen gegen Frage dem Parteitag eine Spanne toftbarer Zeit geraubt, jedoch das die" Socialistischen Monatshefte" von undefinierbarer Klasse, so sei er unparteiisch und möchte davor Delegierten des Kreises Teltow - Beestow über den Parteitag in nächsten Jahre geschehen. Zur Bernsteindebatte übergehend, eine ganze Gruppe verleiten zu lassen. Die Partei braucht jeden, eine Gute gezeitigt habe, daß Bernstein nach Annahme der Bebelschen betonte er, daß sie durch Bebel angeregt und aus der Preß- ob Akademiker oder Arbeiter, und sieht nicht den Beruf an, Resolution die bekannte Erklärung abgab. Die unsachlichen und debatte herausgewachsen sei. Hierbei tamen Scenen vor, wie sondern den Mann. Auf die Bernsteinfrage übergehend führte persönlichen Auseinandersetzungen in der Preßdebatte hielt man sie wohl noch niemals auf einem Parteitage erlebt hat. Ledebour aus, daß dies lediglich eine Personenfrage sei. Hätte Redner für bedauerlich und für nicht geeignet, erzieherisch in den Kreisen Am schlimmsten habe die Entgleisung des Genossen Heine berührt, Nossia, Novicow oder sonst ein Litterat des Edelheimischen Verlages der Arbeiterschaft zu wirken. Der Standpunkt des Parteitages in die um so schlimmer fei, als sie einem gewandten Juristen passiert das Buch Bernsteins geschrieben, so hätte sich niemand darum Bezug auf die Budget bewilligung sei nach seiner Meinung sei. Uebrigens stehe David mit dem Vorbringen privaten Klatsches gefümmert. Bernstein aber ist in den falschen Ruf eines großen der allein maßgebende. Genosse Schnelle Charlottenburg gab über Parvus würdig neben Heine. In der Accordmaurerfrage haben Gelehrten gekommen, deshalb schenkt man ihm eine Beachtung, die der allein maßgebende. Genosse Schnelle Charlottenburg gab die Delegierten des 6. Kreises die Resolution 114 in ihrer ursprüng- ihm nicht zukommt, wie Liebknecht schon vor zwei Jahren ausgeführt Angelegenheit, welche trotz der Kampfesstimmung eine zuturzen Zügen ein Bild über die Accordmaurer lichen Fassung unterzeichnet, der abgeänderten Resolution 114 hat. Leider kommt Bernstein aus seinen tonfusen Theorien zufriedenstellende Lösung gefunden habe. Nach seiner Anschauung hätten sie ebenfalls zugestimmt; durch diese sei eine Einmütigkeit der Schlußfolgerungen, die uns direkt ins Gesicht schlagen. So habe fonnte der Parteitag zu feinem andren Beschluß fommen, als wie ganzen Partei erzielt worden. Der Redner bedauerte, daß aus Zeit- er die Kolonialpolitik empfohlen, worauf sich schon Graf er in der Resolution 114 festgelegt wurde. Frau Thiel- Tempel mangel eine eingehende Debatte über die Zollpolitit und namentlich Bülow berufen habe. Wir fönnen darauf nur erwidern: über die Wohnungsfrage nicht stattgefunden habe. Bernstein ist in seinem Empfinden längst von der socialdemokratischenhof ergänzte die Ausführungen und erläuterte den Antrag Ottilie Ergänzend führte Genosse Hinge aus, daß der bisher in der Anschauung entgleist. Durch die ihm zu teil gewordene Beweih- Baader und Genofsinnen( Flugblatt- Herausgabe) In der mun folgenden Diskussion erklärte sich Genosse Fischer Partei nicht übliche Ton, den die Akademiker hineingebracht haben räucherung hat er jedes Urteil und jede Selbstkritik verloren. Er mit dem in der Accordmaurer- Angelegenheit gefaßten Beschluß eins - ihr Abgeordneter Ledebour hätte sich übrigens an diesem Zon sagte, die Partei wird es mir in späterer Zeit noch Dank wissen, verstanden; Grollmig und Busse tönnen sich nicht so ohne nicht beteiligt, die Annahme des Antrages 68 von Berlin IV ver- daß ich mein Buch geschrieben habe. So erscheint er sich selbst. weiteres mit dem Veschluß einverstanden erklären; letzterer ist der anlaßt habe, wonach den Wahlkreisen empfohlen wird, bei der Auf- Auf dem Parteitage herrschte darüber allerdings nur Heiterkeit. Ansicht, daß Auer den Streitbrechern Konzessionen gemacht habe, stellung von Kandidaturen mehr auf Arbeiter anstatt auf Akademiker Wie gering der Parteitag von Bernstein dachte, zeigt, so parador jedoch besige er so viel solidarisches Gefühl, um sich zu fügen. zu sehen. Zur Accordmaurerfrage bedauerte er, daß er nicht das klingen mag, das Schicksal seiner Resolution 102. Kein Redner offmann verteidigte den Standpunkt des Parteitages. Görke mehr zum Wort gekommen sei; er hätte sich scharf gegen die habe es der Mühe für wert gehalten, auf sie einzugehen. versteht es nicht, wie man jezt, nachdem eine für beide Teile be Resolution 102 des Genoffen Bernstein gewendet. Leider sei auch Auer, der persönliche Freund Bernsteins, hat diese Unvorsichtig friedigende Lösung der Frage gefunden, hier noch herkommen und niemand auf dieselbe eingegangen und so fei sie mit 110 gegen teit begangen, so undenkbar sei ihm die Annahme dieser unsinnigen berartiges äußern fann. Man solle nicht von einem moralischen 107 Stimmen angenomnien worden. Ihre Durchführung würde die Resolution erschienen. Darin liegt die stärkste Verurteilung Bernwürden die Partei zur Entscheidung gegen die lokal organisierten angenommen; doch haben mehrere der dafür Stimmenden nachher Nach einer längeren Geschäftsordnungs- Debatte, ob die Delegierten Partei in endlose Schwierigkeiten stürzen, denn die Centralverbändler steins. Die Resolution 102 ist dann mit 110 gegen 107 Stimmen Sieg der Maurer reden, sondern den Personen Dank wissen, die sich um die Lösung der schwierigen Frage so große Mühe gegeben haben. Genossen aufrufen. Hierauf fönne fich die Partei nicht einlassen. erklärt, sie hätten nur in der Verwirrung dafür gestimmt. Ich hoffe, In der Diskussion rügten mehrere Redner den von den Akade- daß man nirgend in der Partei versuchen wird, diese Resolution in das Schlußwort erhalten sollen, wurde die Diskussion geschlossen. mikern beliebten Zon, besonders das Auftreten von Heine und die Praxis umzufezen. Dann müßten wir alle gewerkschaftlichen vertrauensperson des Kreises Teltow Beeskow, Genossin Es folgt die Berichterstattung der weiblichen KreisDavid. Außerdem wurde die Annahme der Resolution 102 be- Kämpfe in der Partei noch einmal durchkämpfen. Das würde in Thiel Tempelhof. Ihre Thätigkeit begann mit dem Januar dieses dauert. In Bezug auf die Accordmaurerfrage trat mehrfach jede politische Organisation unendliche Kämpfe hineinbringen, und Jahres, in welchem Zeitraum vier öffentliche Versammlungen stattdie Meinung zu Tage, daß zwischen der Partei und den wir haben dort wahrlich bereits Kämpfe genug. gefunden haben. Die Einnahmen betrugen 286,50 M., die Ausgaben Gewerkschaften eine Rivalität bestehe, an der besonders die Neu- Und noch ein furzes Wort. Die socialdemokratische Politik ist 156,89 m. Frau Meiling als weibliche Vertrauensperson für tralitätsbestrebungen der letzteren schuld seien. Genosse Jacobson nicht nur eine Frage des Wissens, sondern eine Frage des Charakters, Schöneberg gab gleichfalls ihren Thätigkeitsbericht und fonstatierte rühmte von der Thätigkeit des Genossen Bernstein die praktische des ganzen Menschen. Bei uns bildet der politische Kampf den eine Einnahme von 83,59 M., eine Ausgabe von 75,15 M. Im Ans Seite; er habe uns auf die Konsumgenossenschaften und die Eigen Lebensinhalt des Menschen. Deshalb erleben wir es so häufig, daß schluß daran entwickelte sie die Notwendigkeit der besseren und thatproduktion derselben hingewiesen, und insofern habe die Bernstein- die Charaktere nicht bestehen, wenn sie auf die Probe gestellt werden. fräftigen Unterstützung seitens der Männer. Beiden Genoffinnen Diskussion uns etwas Gutes gebracht. Das ist eine notwendige Begleiterscheinung einer Partei, die nicht wurde Decharge erteilt. Frau Meiling wurde als VertrauensInzwischen war folgende Resolution eingelaufen: Die Bartei bloß Augenblidserfolge erringen, sondern die ganze Staats- und person für Schöneberg wiedergewählt. Von der Wahl der Kreisversammlung erklärt sich mit dem Bericht der Delegierten des Gesellschaftsordnung umgestalten wird. Deffen muß sich jeder Genosse vertrauensperson wurde Abstand genommen, da diese Versammlung, 6. Kreises einverstanden. Die Versammelten verpflichten sich, mit immer bewußt sein. Wenn ein Parteigenosse mit einem andern von deren Einberufung die Frauen keine Ahnung hatten, von aller Kraft für die Beschlüsse des Parteitages einzutreten und die auch die schlimmsten Auseinandersetzungen gehabt hat, und vielen Genossinnen des Kreises, örtlicher Versammlungen wegen, felben zur Durchführung zu bringen. Sie begrüßen es insbesondere, er hat die Möglichkeit, diesen von Land zu Land gehegten Genossen nicht besucht werden konnte. Es entspräche nur der Gerechtigkeit, daß es dem Parteitag gelungen ist, sowohl in der Frage des Schieds- einer Regierung aus den Zähnen zu reißen, so muß er sich glücklich wenn man den Frauen bei einer solchen wichtigen Frage das Mitspruches der Hamburger Accordmaurer, wie auch in der Bernstein- schäßen, seine verdammte Pflicht und Schuldigkeit zu thun. Wenn bestimmungsrecht gewährleiste. Ueber die Form der Einberufung Frage einen für die Partei befriedigenden Ausgleich herbeizuführen. ein Genoffe dies Verhältnis verkennt und das unter dem Gesichts der Versammlung entspann sich eine sehr lebhafte Debatte, und Genoffe inte beantragte hierzu, hinter Beschlüsse des Partei vinkel der Dankbarkeit betrachtet, so berkennt er vollständig die während Genosse Görke die Zweckmäßigkeit derselben verteidigte, tages einzuschalten: mit Ausnahme der Resolution elementarsten Empfindungen eines Socialdemokraten. Bernstein Nr. 102. Nachdem Ledebour unter allgemeinem Beifall geendet, wurde protestierte Genosse Woltermann über Einberufung von Verein Antrag auf Schluß der Diskussion und dann die Resolution mit sammlungen ohne vorherige Verständigung der Genossen des betreffenden Ortes. dem Amendement Hinge angenommen. Darauf erfolgte um 3/412 Uhr der Schluß der Versammlung.
Genoffe Ledebour legte kurz seinen Standpunkt in der Polenfrage dar, der von dem der meisten Parteigenossen abweichend sei; der verstorbene Genosse Liebknecht habe seinen Standpunkt geteilt
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