Einzelbild herunterladen
 

=

bon Stellenlauf und Verkauf entdeckt. Ein höherer Offizier dieser Elite- 1 Last der Verwaltungsgeschäfte ersparen, im übrigen aber alle Bor - des Großvaters bes jezigen Ober- Präsidenten Bom Urs mannschaften soll 800 Lire gezahlt haben, um in das Corps aufgenommen teile des Herrschers genießen. Die japanifche Preffe eifert begreif- sprung der longobardischen Städtefreiheit" beriefe, welches der zu werben. Bei Gelegenheit der Beftinfektion konnte man feststellen, licherweise wiederum gegen die Feftſegung Rußlands in der 1840 geddelte Minister v. Bethmann- Hollweg geschrieben hat. Bei daß keine der Seebehörden, welche mit der Untersuchung der Schiffe Mandschurei . Im Ernste aber wird Japan ebensowenig wie England einer Denkmalsenthüllung in der Siegesallee foll einmal Tile in fanitärer Beziehung beauftragt waren, ihre Pflicht that, und daß etwas unternehmen. häufig auf mächtigen und geheimen Einfluß hin Schiffen die Ein­Wardenberg als Muster eines Oberbürgermeisters hingestellt worden fahrt freigegeben wurde, welche infizierte Bläße berührt hatten! T sein. Dieser Mann war ein besonders starrköpfiger Vertreter der Vom Philippinen Krieg. Der Aufstand der Eingeborenen Städtefreiheit, ihn mag der Magistrat sich zum Muster nehmen; Selbst die Preise nahm fräftig an diesen illoyalen Renten auf Samar nimmt immer mehr zu, aber das Kriegsamt ist der aber ganz unangebracht erscheint es mir, daß wir dem Magistrat teil, der Chefredacteur eines neapolitanischen Blattes erhielt von Ansicht, derselbe werde bald niedergeschlagen sein(?). General einen solchen Weg weisen, wie er in dem zweiten Vorschlage an­der Gasgesellschaft 40 000 2ire, was den erbitterten Widerstand der Chaffee hat gestern aus Manila ein beruhigendes Telegramm über gedeutet ist. neapolitanischen Presse gegen die Regierung, gegen die Enquete die Lage auf Luzon eingesandt. und gegen den königlichen Kommissar Senator Saredo erklärt, gegen ni objos dvi stup Stadtv. Caffel( A. 2.): Es hat sich in unsrer Nechtsauffassung den ſie falsche Anklagen richtete, um die Resultate seines wirkens zu Unruhen in Paraguay . Dem Diario " zufolge hat die ohne jede Wirkung geblieben. Der Antrag betr. die Einlegung der dre Amerika.nomed and nicht das geringste geändert; auch die erschienenen Zeitungsartikel und die Stellungnahme des Dr. Nomen sind in dieser Beziehung mininio Rebellion in Matto Grosso in Baraguay einen großen Umfang an Beschwerde ist dagegen teineswegs ohne Bedeutung, denn es muß So endet das Ansehen der neapolitanischen liberalen Partei, es genommen. Der Gouverneur ift gezwungen worden, sich in Citabo der obersten Verwaltungsinstanz die Gelegenheit genommen endet vor dem Nichterstuhl gerade wie ihr Häuptling Aniello Casale. zu verschanzen. Die Revolutionäre sind im Befize der ganzen werden, nachher etwa im Landtage fich darauf zu berufen, Wer wird die Nachfolge antreten? Provinz. daß die Stadt gar keinen Verfuch gemacht habe, ihren GEs wäre ein leerer Wahn, zu glauben, daß Parteien oder Grenzkonflikt Chiles mit Argentinien . Nach einer Meldung Rechtsstandpunkt in der Frage des Bescheides überhaupt Männer fiegen könnten, die absolut frei wären von den Methoden der Daily Mail" aus Buenos Aires von gestern soll Chile das vor jenes Forum zu bringen. Der Nedner führt dann noch die der verflossenen Verwaltungen und des camorristischen Systems. strittige Gebiet in den Cordilleren besetzt und die Regierung beiden Bräcedensfälle an, wonach der verstorbene Bürgermeister Wie wäre es möglich, daß der Parasitismus der Spizbuben sich Argentiniens von Chile Aufklärungen darüber verlangt haben. Brinkmann in Tilfit und der Bürgermeister Herse in Posen nach nicht einniste in einer Stadt, wo jeden Morgen 100 000 Personen/ nicht bestätigter Wahl wieder gewählt wurden und daß in beiden nicht wissen, wo sie das nötigste zur Fristung des Lebens hers Fällen eine tönigliche Entscheidung erging. nehmen sollen, und die zu allem fähig und bereit find, um es fich Der Boeren- Krieg.

erschüttern.

zu verschaffen? Sie müssen notwendigerweise Opfer oder Werkzeug der größten Taugenichtse, der größten Camorristen werden.

So wird denn eine andre Partei hochkommen, die zwar feinen andern Namen trägt, sich aber in der That wenig von der ge­fallenen unterscheiden wird.

#s

Botha.

"

Dem Reuterschen Bureau" wird aus Vryheid vom 22. Oftober gemeldet:" Botha ist offenbar in seinem Marsch aufgehalten worden, da er sich jetzt in Bietersdorp befinden soll. Eine große Anzahl Boeren verbergen fich in dem Walde von Winnberg; es sind Aus­Ein Beispiel hierfür gaben fürzlich zwei Kommunen in der sichten vorhanden, daß sie von der Stolonne Walter Kitcheners um Gegend von Neapel . Auch in S. Giovanni Teduccio und ringt werden. in Portici hatte eine Regierungsenquete die Stadträte vor den Richterstuhl gezogen, aber die Wähler haben sie durch eine Zurückeroberung der englischen Geschütze. London , 24. Oftober. General Kitchener meldet aus Pretoria plebiscitäre Abstimmung wieder aus Ruder gebracht. 194 duoti Die Socialisten von Neapel , die sich mit Stolz das Verdienst vom 23. Ottober: Zwei Kanonen von der 69. Batterie der König der eben vorgenommenen moralischen Ausmiſtung zuschreiben können, lichen Feldartillerie, die bei Scheepersnet von den Boeren genommen werden sich mit eignem Programm und eigner Kandidatenliste worden waren, wurden zurückerobert. präsentieren. Sie schlagen vor, daß die für die Ausgleichung des Die Verluftlifte der Engländer fährlichen Deficits und für die Entwicklung der öffentlichen Betriebe vom füdafrikanischen Kriegsschauplage umfaßt für den 23. Ottober notwendigen vier Millionen durch Ersparnisse im Budget, durch 3 Tote, 11 Verwundete, 5 Gefangene, die aber wieder freigelassen die Konverfion der fünfprozentigen Schuld in vierprozentige, wurden, und 10 an Krankheiten Verstorbene. und durch eine Rentensteuer aufgebracht werden, und daß file das Totaldeficit von fünfzehn Millionen nicht der Staat, Paris , 24. Oftober. Wie das Blatt Rappel" aus Lourenço wie bie andren Barteien wollen, wollen, Sorge trage, sondern Marques berichtet, haben die Boeren bedeutende Bestellungen von daß man mit der Depofiten und Vorschußkasse ein Ab- Kanonen bei verschiedenen europäischen Fabriten gemacht.(?) Unter fommen mit langer Frist und zu niedrigstem gins treffe. Es ist diesen Firmen befindet sich auch eine englische. Wie es heißt, wollen jedoch leicht vorauszusehen, daß die Socialisten geschlagen werden. die Boeren nochmals energisch vorgehen und gebrauchen hierzu Die von ihnen ins Leben gerufene moralische Reaktion ist noch nicht Artillerie. so start, um die Ehrenhaften und die Apathie der Allzuvielen auf zurütteln.

Kommunales.

Stadtverordneten Versammlung.

32. Sigung vom Donnerstag, den 24. Oktober, nachmittags 5 Uhr.

Es werden also die Gemäßigten in brüderlicher Gemeinschaft mit in Suit den Klerikalen ans Ruder fommen. Jene Kelerital- Gemäßigten, die an der Spitze der Unterstügungs- Institutionen, dem Schauplage der unglaublichsten Plünderungen, stehen, dieselben Leute, die bei der ou Wahl eines Nachfolgers für Casale bewiesen haben, daß sie nicht im stande sind, die Bande, die sie mit der alten camorristischen Klientel verschweißt, zu zerreißen, und deren Oberbonze der Advokat Arlotta ist, der alles versucht hat, um der Regierungsenquete einen Knippel amischen die Beine zu werfen.

47119

ibit

19daft

Und so wird im großen und ganzen alles beim alten bleiben! 8u dem Stanbal wird weiterhin gemeldet: Der Bericht des Kommiffars Saredo belastet besonders die Redacteure großer Blätter Neapels , welche im Verein mit dem früheren Sindaco Summonte einen unglaublichen Stellenhandel trieben. Besonders bloßgestellt ist der bekannte Schriftsteller Scarfoglio und feine Frau, die berühmte Mathilde Serao. Der Bericht fagt furz:

51/2 Uhr eröffnet. Die Zuhörertribüne ist wiederum überfüllt. Die Sizung wird vom Vorsteher Dr. Langerhans gegen Der Stadtv. Windler hat sein Mandat niedergelegt. Dem Andenten bes gestern in hohem Alter verstorbenen ersten Worte, die Anwesenden erheben sich von den Pläßen. Dieners der Versammlung Beezel widmet der Vorsteher ehrende

in das Sturatorium der Otto- Stiftung den Stabtv. La bewig, In die Baudeputation wählt die Versammlung ben Stadtv. Frid, beide der Neuen Zinken angehörig.

Der für die Erörterung des Erlaffes des Oberpräsidenten v. Beth mann- Hollweg in der Angelegenheit der

Wiederwahl des nicht bestätigten Stadtrats Kauffmann zum Bürgermeister

Scarfoglio, der Direttor des Mattino", verlangt bom Ingenieur Daufresne 30 000 Lire für sich und eine Summe für niedergesetzte Ausschuß hat eine doppelte Beschlußfaffung vorgeschlagen. die Administratoren des Bureaus für Bergebung der Straßen. Der erste einstimmig gefaßte Beschluß hat folgende Formulierung

Stadtv. Krettling( N. L.) bittet ebenfalls um Annahme beider Anträge, damit man der Stadt nachher nicht den Vorwurf machen tönnte, fie habe nicht alles gethan, um den Instanzenzug zu er schöpfen. Es müsse doch im Auge behalten werden, daß wir in einem Rechtsstaate leben, in dem die Bureaukratie sehr mächtig ist. Damit schließt die Debatte. In der Abstimmung wird der erste Ausschußantrag fast einstimmig, der zweite gegen die Stimmen der Socialdemokraten angenommen.

Hierauf nimmt die Versammlung die noch rückständigen Stadtratswahlen

vor für die mit Ende 1901 ausscheidenden unbesoldeten Stadt­räte Marggraff, Dr. Münsterberg, Dr. Straßmann und Struve.lo Wiedergewählt wird Herr Marggraff. Dr. Münsterberg und Stadtrat Straßmann.

3/48 Uhr geworden) heute nicht mehr vorzunehmen, da die Versamun­Die letzte Wahl beantragt Stadtv. III stein( es ist inzwischen lung ein überwiegendes Interesse habe, die Angelegenheit wegen Aufhebung der Viermark Steuerstufe noch zu erledigen.( Lebhafter Widerspruch von verschiedenen Seiten.)

dem genannten Gegenstand handele es sich um Wahlen, wenn auch Stadtv. Singer unterstützt die Bertagung der Wahl. Auch bei nicht um Stadtrats- sondern um Stadtverordneten- Wahlen. Es liege im Juteresse der Mehrheit selbst, wenn der Wählerschaft vor der Wahl volle Klarheit in diefer wichtigen Frage werde.

Vorsteher Dr. Langerhans: In dieser wichtigen Frage braucht die Wählerschaft vor dieser Wahl gar keine Aufklärung, denn fie wählen alle mit, die bisher wahlberechtigt find, gleichviel ob Sie den Magistratsantrag annehmen oder ablehnen.( Große Heiterkeit.) Der vierte Wahlgang wird vorgenommen und ergiebt die Wieder­wahl des Stadtrats Struve.

Hiernach beantragt Stadtv. Wallach die

Absehung der übrigen bedeutsameren Tagesordnungs gegenstände,

da die Versammlung zu ermüdet sei. Auch die Biermark- Steuerfrage habe nicht die große Wichtigkeit, die ihr Herr Singer beilege. Die Versammlung würde sonst beschlußunfähig werden.

die Erledigung heute noch ermöglichen lajien, bittet aber unter

Stadtv. Singer beantragt über diesen Antrag namentliche Ab­noch erledigt würde, jabe seine Partei gegen die Beendigung der ftimmung. Nur im Bertrauen barauf, baß die Biermart Steuerfrage nicht bequem zu sein, der Wählerschaft in dieser Frage noch vor den Stadtratswahlen teinen Protest erhoben. Es scheine aber der Mehrheit Wahlen Klarheit zu verschaffen. Auch könne niemand verbürgen, daß die Sache am nächsten Donnerstag zur Erledigung komme, da die Mehrheit dann leicht abermals andre Gegenstände als noch wichtiger ansehen könnte. Vorsteher Langerhans hat allerdings geglaubt, es würde sich reinigung, Scarfoglio erhält 12 000 Lire von einem Baumeister, der erhalten: vom Municipium mit dem Bau eines Volfsbades beauftragt ist, bera Von der Bestimmung in§ 33 St.-O., welche das Recht der Bezugnahme auf seine vorhin geäußerte Anficht den Stadtv. Singer, langt 30 000 Zire für die Zusicherung des Monopols an die Be- Bestätigung der Bürgermeister und Beigeordneten in Städten von von feinem Verlangen Abstand zu nehmen. leuchtungsgesellschaft und erhält 18 000 2ire von der Straßenbahn- mehr als 10.000 Gihnwohnern ausschließlich dem König vorbehält, Stadtv. Caffel legt sehr erregten Protest gegen die Unter­Gesellschaft. Mathilde Serao verspricht die Beförderung eines Stadt ist weder in der St.-Q. noch in einem andern Gesetze eine Ausstellung ein, als ob die Mehrheit aus parteipolitischen Gründen die polizisten gegen ein Darlehen von 200 Lire. Der Stadtpolizist nahme für den Fall der Wiederwahl eines Nichtbestätigten Sache überhaupt nicht vor den Wahlen erledigen wolle. Herr Singer broht mit Klage beim Staatsanwalt, falls nicht Sie Rüd- vorgesehen. Aus dem Schreiben des Herrn Oberpräsidenten vom und seine Freunde würden auch vollauf Gelegenheit haben, noch vor erstattung des Geldes erfolgt. Sie zahlt fie in wöchent 6. Oftober erhellt, daß eine königliche Entscheidung über die wieder- den Wahlen aus der Sache bei der Agitation Kapital zu schlagen. lichen Raten ab. Mathilde Serao verlangt ferner 1000 Lire als holte Wahl des Herrn Stadtrat Stauffmann zum Bürgermeister Was holte Wahl des Herrn Stadtrat Kauffmann zum Bürgermeister Was feine( Redners) Freunde nicht wollten, sei, in einer Darlehen von einem gewiffen Desimone, dem sie ein Regierungsamt noch nicht erfolgt ist; daher ist die Stadtverordneten- Versammlung so wichtigen Angelegenheit und zu so später Stunde die verspricht. Desimone zahlt noch einmal 1000 Lire, um das ver- an diese Wahl gebunden und lehnt die Vornahme einer Neuwahl Socialdemokraten allein reden zu laffen. sprochene Amt zu erhalten, und wird endlich Hausmeister in einem bis zum Eingange einer Entscheidung des Königs über die Be­Ministerium. Als nachträgliche Gratifitation erhält sie noch einmal ftätigung ab." 350 Lire. Direktor Turco von dem Blatt Don Marzio" bietet dem in Geldnot befindlichen früheren Sindaco 100 000 Lire an. Beitungen bestechen Stadtbeamte, und die Stadtbeamten bestechen bie Zeitungen, wenn erstere nicht selbst als Redacteure gut bezahlte Posten in der Verwaltung bekleiden. Der Standal übersteigt alle Grenzen.­

Manis@ stions Schweden .

Frankreich .

Die und lautet:

Die Interpellationen spielen bekanntlich in der französischen Kammer eine große Rolle. Die vergangene Session hat der gegen wärtigen 46 unerledigte Interpellationen hinterlassen; während der Ferien sind bis jetzt noch 20 hinzugekommen, so daß die Kammer mit 66 zu rechnen hat. Unter den neuen Interpellationen befinden sich einige bon großer Bedeutung; von socialistischer Seite( Rouanet und Sembat) betreffend die Massacre in Armenien , von Coutant be­treffend die Tramway- Gesellschaften von Paris , von Poulain über die Arbeitslosigkeit. Bezüglich der Politik der Regierung liegt eine Interpellation bom Abbé Gayrand über das Vereinsgesetz vor. Von ben alten Interpellationen ist hervorzuheben die des Genoffen Pastre über die Maßregelungen socialistischer Lehrer und Professoren.

Vorsteher Langerhaus nimmt den Stadtv. Singer gegen die ersten Ausführungen des Vorrebners in Schuß.

Jit namentlicher Abstimmung wird hierauf der Antrag alla dh mit 58 gegen 43 Stimmen angenommen, womit die Verhandlung der Steuerfrage und der übrigen Gegenstände, über welche Ausschußberichte zu erstatten sind, für heute ausscheidet. Die socialdemokratischen Mitglieder verlaffen nach der Verkündigung der Abstimmung zum größten Teil ben Saal.

Der zweite Beschluß wurde mit 11 gegen 4 Stimmen gefaßt Stadtv. Kreitling( N. 2): Wären wir anstatt in diese Ge­schäftsordnungsdebatte sofort in die Verhandlung des Gegenstandes " Ferner ersucht die Versammlung den Magistrat, über den eingetreten, so wären wir jetzt schon ein gutes Stück weiter und Bescheid des Oberpräsidenten vom 6. Oktober Beschwerde beim bald mit der Sache fertig. Wir werden gegen den Antrag Wallach Minister des Innern zu führen." stimmen. Referent des Ausschusses ist Stadtv. Dr. Preuß. Derfelbe Stadtv. Stuger: Es liegt mir nur daran, ein Mißverständnis hebt ausdrücklich hervor, daß die Versammlung niemals das Recht des Herrn Vorstehers zu beseitigen. Ich habe vom Zusammenhang der Regierung, die Bürgermeisterstelle vom Augenblick der Wieder der Sache mit den Wahlen natürlich nur in dem Sinne ge­Mit einer Steuerreform wird sich der nächste Reichstag zu wahl eines nicht Bestätigten einstweilen tommiffarisch verwalten zu sprochen, daß die Frage an fich wichtig genug ist, um befaffen haben. Die zur Vorberatung dieser Frage eingefegte Rom - laffen, bestritten hat. Es handle fich lediglich um die Frage, ob fchieden zu bevor eint Drittel ber Versamm mission hat ihr Gutachten dem Finanzminister überreicht. Es ist das Bestätigungsrecht der Krone im Fall einer solchen Wieder- lung durch Neuwahlen ergänzt wird. Die wieberholte darin eine Einkommensteuer vorgesehen mit obligatorischer Selbst- wahl tassiert werde oder nicht. Von einem solchen Aufhören dieses Zurückstellung der Sache erweckt allerdings den Anschein, einschätzung für alle Einkommen, die über 2000 Stronen betragen. Rechts stehe im§ 38 der Städte- Ordnung nichts; die bei der ersten als об mait die Verhandlung vor den Wahlen nicht Die Kommission hat berechnet, daß diese Einkommensteuer dem Verhandlung vom Stadtv. Mommsen vertretene Auffaffung habe wünscht; auch weiß man thatsächlich nicht, ob die Sache am nächsten Staat eine Einnahme von über 8 Millionen einbringen wird. Dazu im Ausschusse feinen einzigen Verteidiger gefunden. Auch aus der Donnerstag sicher zur Verhandlung fommen wird. Andrerseits tommt noch die Vermehrung der Einnahmen, die dadurch erwartet Entstehungsgeschichte des§ 33 ergebe sich mit vollster Klarheit, daß kann man mit dieser gründlich vorgeprüften Sache in höchstens einer wird, daß die Selbsteinschätzung auch für die bereits bestehende hier nur von der eventuellen kommissarischen Besetzung die Stunde fertig sein. Staatssteuer eingeführt werden soll.glis Rede ist, die Bestätigungsfrage dagegen ganz unberührt Stadtv. Caffel: Herr Singer wird als falscher Prophet erkannt bleibt. Die Regierung selbst habe diesen Standpunkt werden, denn wir werden die Angelegenheit über acht Tage er­früher, fo in dem oft erwähnten Erlaß von 1860, geteilt, der um so ledigen. einwandfreier fei, als die Ungesetzlichkeit der Wiederwahl von nie­mand behauptet werde. An dem Rechtsstandpunkte müsse festgehalten werden, man dürfe nicht aus taktischen, aus Slugheitsrücksichten dazu beitragen, die formalen Kompetenzen zu verwirreu. Die Versamm lung brauche nicht nur nicht zu einer Neuwahl zu schreiten, fie dürfe es auch nicht, wenn ihre Rechtsauffaffung die zutreffende sei. In das Grundgesetz der kommunalen Selbstverwaltung dürfe nicht auf solchem Wege Bresche gelegt werden. Die Versammlung fönne auch nicht ihrerseits durch Beschreiten des Beschwerdeweges materiell eingreifen, denn der Be­schwerbeweg ende schon beim Ministerium. Dagegen tönne der Schutzvorrichtungen an den elektrischen Straßenbahnwagen Magistrat, an den das Schreiben des Oberpräsidenten gerichtet iei, erhalten hat, ist bereits erwähnt worden. Auf das Ersuchen um sehr wohl die Beschwerde an das Ministerium über den Bescheid die Gewährung von Gelegenheit, die betreffenden Vorschläge der einlegen. Merkwürdig set, daß man gleichzeitig in der Presse der Stadtgemeinde in kommissarischer Verhandlung vorzutragen, erfolgte verschiedenen Richtungen der Versammlung den Vorwurf der die Erwiderung, daß solche Besprechungen bereits stattgefunden Das Mandschuret- Abkommen hat, wie den Times" aus Konfliktstuft und des Verkriechens hinter formalen Rechts- hätten, die Verhandlungen darüber noch schwebten und ein Ein­Shanghai mitgeteilt wird, nach einem in chinesischen Blättern vergründen mache, Beweis genug, daß man sich auf dem richtigen greifen der städtischen Behörden die Sache nicht wesentlich fördern, öffentlichten Auszug aus dem Vertrag im wesentlichen folgenden Wege_befinde.( Beifall.) Inhalt: China ist gehalten, Rußland für die Rückgabe der Eisen- Stadtv. Stadthagen ( Soc.): Aus der Entstehungsgeschichte des ist die Mitteilung eingegangen, daß 50 Wagen versuchsweise mit vielmehr vielleicht nur Verzögerungen herbeiführen würde. Nachher bahn Schanhaitwan- Niutschwang gewisse Vorteile zu gewähren. Alle§ 33 ergiebt sich auch, daß der Antrag, das Recht der Wiederwahl einer neuen Schutzvorrichtung versehen seien, beren Erfolg erst Eisenbahn- und Bergwerts- Privilegien in der auszuschalten, ausdrücklich vom Herrenhause f. 8. abgelehnt worden längere Zeit beobachtet werden soll. Mandschurei bleiben den tussen vorbehalten. Alle Ein Gerichte über das Verfehlte ist. Die Handhabe dafür, daß der Oberpräsident sich durch die Ohne Debatte wird die betreffende Borlage zur Kenntnis ge­geborenengarnisonen sollen aus Truppen bestehen, die von lassen tann, ist schon durch den ersten Beschluß des Aus- nommen. Russen ausgebildet sind. Die Mandschurei foll wieder an schusses gegeben; den zweiten Beschluß, die Beschwerde be­China zurückgehen, aber die Besetzung durch russische treffend, fann ich nicht billigen. Es ist für uns gleichgültig, was soll der Name Virchow Krantenhaus beigelegt werden. Die Krankenhause in der Seestraße Truppen bleibt bestehen, bis die Unruhen aufgehört haben. das Ministerium über die Frage denkt, und außerdem geht es uns soll der Name Virchow- Krankenhaus beigelegt werden. Die Versammlung stimmt zu. Man rechnet, daß ein Zeitraum von drei Jahren erforderlich nichts an, was der Magistrat in diesem Punkte zu thun beabsichtigt. Es liegt aber darin eine Art Oeffnung der Sadgaffe in welche fich Der Verlegung des Friedrich- Realgymnasiums sein wird, um die endgültige Zurückziehung der Truppen zu ge- der Oberpräsident verrannt hat, und dazu möchte ich meine Hand nach dem Halleschen Thore hat die Aufsichtsbehörde zugestimmt. Die Vorlage wegen China würde also im günstigsten Falle nur der Form nach die gewiffen Grade dem ersten. Wir haben unsre Meinung in dem Abschlusses eines Vertrages mit den Moabiter Elektricitäts­nicht geben. Jedenfalls widerspricht der zweite Antrag bis zu einem Mandschurei zurückerhalten, da ja auch nach Zurückziehung der ersten Beschlusse ausgedrückt, wir haben zu warten und wir können werken, ruffischen Truppen die chinesischen Truppen unter dem Befehl warten. Beschwert sich der Magistrat, so würde es inter - Aftiengesellschaft zu Berlin , geht auf Antrag Ladewig an einen russischer Offiziere stehen würden. Rußland würde sich lediglich die essant sein, wenn er sich dabei auf das tüchtige Buch Ausschuß. Es handelt sich um die 1896 Wilsnackerstr. 11 angelegte

ſtatten.

137

Asien .

im guld i modum aut in

seines Standpunktes belehren

Es werden noch einige kleinere Vorlagen erledigt. Des eigentümlichen Lescheides, welchen die Verkehrsdeputation vom Polizeipräsidenten bezüglich der Einführung von

Dem vierten