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an den brandenburgischen Provinzial- Landtag ganz gewiß nicht an die Arbeiter gedacht, die Bemerkung:" ben Staub von den Pantoffeln schütteln", weist auf ganz andere Kreise hin. Pantoffeln trägt man z. B. in der Studirstube, und von gewissen Studirstuben geht auch in letter Instanz die Heze gegen das Bolksschul- Gesetz aus. Dieses Gesetz fümmert aber die ArbeitsLofen, deren Forderung, betreffend Jnangriffnahme städtischer Arbeiten, uns überhaupt diskutirbar dünkt, gewiß in legter Linie. Wir sind keineswegs geneigt, diefe Leute, troh ihres ungehörigen Auftretens, so fehr scharf zu beurtheilen. Wenn Jemand Weib und Kind hungern sieht, bann thut er manches, was er sonst unterlassen würde; deshalb ist ihm auch viel zu Gute zu halten."
anträge im vorigen Herbst genommen hat. Unsere Partei- vilität entsproffene Zeug aufzutischen die Rühnheit hatte. genoffen in der Stadtverordneten- Versammlung können dies und der Schund war von oben herab, beinahe amtlich, nicht verhindern, fie haben ihre Schuldigkeit gethan; die als außerordentliche Leistung des Genius ausgetrommelt Verantwortung für Alles, was aus der konsequent wieder morden. holten Ablehnung, Arbeit und damit den Arbeitslosen Brot Wildenbruch's heiliges Lachen" und das ist das zu schaffen, entstehen kann, fällt auf die freisinnige" Symptomatische steht aber nicht vereinzelt da; dann hätte Majorität, welche heut in der städtischen Verwaltung Berlins es sich überhaupt nicht vorwagen können es sticht nicht die unumschränkte Herrschaft ausübt. ab von dem Durchschnitt der Bühnenstücke und bewegt sich auf teinem tieferen Niveau als neun Zehntel der so genannten Dichtwerke, die unser modernes Theater zur Aufführung bringt. Allerdings muß zugestanden werden, daß dieser Verfall in feinem anderen Lande so bemerklich Der Kampf zwischen den Freunden und Gegnern des Der Pariser Temps" brachte vor einigen Tagen einen Bedlig'schen Volksschul- Gesezentwurfs treibt zu Zugeständ längeren Aufsatz, der eine Parallele zog zwischen der nissen, welche sonst fürsichtig im schweigenden Busen verIm Reichstage gab der Marine- Etat Gelegenheit, deutschen und französischen Kunst, und zu einem wahrhaft wahrt werden. An dem Nothstande trägt die schwere Mitdie schmählichen Mißhandlungen, denen die Seeleute auf vernichtenden Urtheile über die deutsche Kunst der Gegenwart schuld jene volksverwüstende Schutzzoll- Bolitik, welche den den Kriegsschiffen ausgesetzt sind, aufzudecken. Die Abgeord kam. Auf dem Gebiete der Kunst haben wir unsere Massen die nothwendigen Lebensmittel zu Gunsten des neten Megger und Vollmar hatten gegenüber dem schneidigen Revanche gehabt!" höhnt und triumphirt das Hauptorgan Großgrundbesizes vertheuert hat. Dazu tritt die schleichende Staatssekretär Hollmann, der vergeblich mit schwächlichen der französischen Bourgeoisie. Und wahrhaftig, es hat nur wirthschaftliche Krisis, eine nothwendige Konsequenz der Entschuldigungen die Wucht der Kritik abzuschwächen suchte, zu recht. Daß aber die deutsche Kunst so besonders tief herrschenden Produktionsweise; die Proletarier zahlen die ein leichtes Spiel. Herr Eugen Richter feilschte wie üblich heruntergekommen ist, das hat seinen Grund in der poli Beche für die Orgien der Spekulation und des Industriaum etliche Posten des Etats, den er seine fischen Misère, die sich der allgemeinen, sämmtlichen Kultur- lismus.- Leute doch so gerne bewilligen. Der König Stumm hielt ländern gemeinsamen, kapitalististischen Decadence zu
Politische Leberlicht. und ein so gründlicher ist, wie in unserem Deutſchland .
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Eine Strafpredigt. Der Pindter liest in höherem Auftrage der nationalliberalen Partei gelegentlich ihres Jubiläums den Text. Er sagt:
eine von Patriotismus" durchglühte Rede;-Prinz Heinrich gefellt hat.- war nämlich anwesend. Bei den Ausgaben für den Werftbetrieb brachte Singer zur Sprache, daß Werftarbeitern infolge des Empfanges der Altersrente der Lohn gekürzt worden sei. Herr Hollmann, dessen Eifer seiner Geschicklichkeit stets um einige Schiffslängen voraus ist, erklärte, daß hier der Zufall sein Spiel gehabt habe. Daß doch ge= rade die Altersrentner die Lohnreduktion erfahren mußten!
Zur Kritik des Spionage Gesetzes. Professor L. von Bar, der bekannte Göttinger Rechtslehrer, behandelt in der Nation" den Verrath militärischer Geheimnisse. Er schreibt u. A.:
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An die Adresse der Post". Die Zeitung ber Botschafterpartei, die" Post", verbrüdet sich mit dem Bennemann- Blatt und dem Denunziantenblatt Eugen Richter's . Sie schreibt, offenbar noch tief ergriffen von dem sinnigfesten Händedruck ihres Gönners Stumm:
Die Krawalle, welche in den letzten Tagen in Berlin stattgefunden haben und deren Wiederholung nicht unwahr scheinlich ist, charakterisiren sich nicht blos durch die Zerstörung von Privateigenthum, sondern auch durch den mehr fach vorgekommenen Raub von anderen Gegenständen, als Gßwaaren. Sie hängen ohne Zweifel ursächlich mit den fozialdemokratischen Agitationen zusammen. Sowohl im Allgemeinen als namentlich mit derjenigen, welche in den bekannten Nothstandsanträgen der sozialdemokratischen Mitglieder der Berliner Stadtverordneten- Bersammlung ihren Ausdruck fand."
Unferes Erachtens würde die nationalliberale Partei ihre Geschichte und ihre Verdienste verleugnen, wenn sie angesichts ihres Jubiläums vergessen sollte, wie die ihr gestellten Aufgaben im Ausgleich der Gegenfähe von Rechts und Links beruhen, Mag es auch im Einzelfalle nicht leicht sein, diese Pflicht zu erfüllen, gerade die nationalliberale Partei wird nur fein, wenn sie ist, was sie sein muß. Und wenn die parlamentarischen Vertreter dieser Partei sich anschicken, das Jubelfest ihres fünfundzwanzigjährigen Bestehens festlich zu begehen, Wenn ferner die Militärverwaltung z. B. der Ansicht ist, tann man ihnen zu diesem Anlasse nur den Wunsch widmen, daß die Geheimhaltung von militärischen Dienstvergehen oder im Stolze auf das Geleistete und Erreichte nicht zu vergessen, Soldatenmißhandlungen im Interesse der Landesvertheidigung Der ursächliche Zusammenhang zwischen dem Krawall der aus welchen Grundbedingungen dieses Alles erwachsen ist und geboten sei denn eine feindlich gesinnte fremde Regierung könnte ja in solchen Vorkommnissen ein Moment der Schwäche allein erwachsen fonnte. Die nationalliberale Partei steht Lumpenproletarier und der sozialdemokratischen Agitation gerade im gegenwärtigen Zeitpunkt wieder vor ernsten Proben bleibt vorderhand das Geheimniß der" Post". Welche Beziehun des deutschen Heeres erblicken so kann, sofern das Militär. auf ihre staatsmännische Befähigung. Vermag sie dieselben gen zwischen dem Gesindel der Weltstadt und den herrschenden Strafverfahren ein Geheimniß ist oder bleibt, auch solche Mitnicht zu bestehen, so wird eben auch vom Nationalliberalismus Klassen bestehen, ist Niemand verborgen, der Einsicht in die ge theilung eventuell mit fünfjährigem Freiheitsverlust und der Nachweis erbracht sein, daß die politischen Parteien sich sellschaftlichen Zustände hat. Der Kapitalismus ist der Bater was bedeutet derselbe unter Umständen bei uns! geahndet überlebt haben." ber. lumpenproletarischen Schichten, er schafft die Bedin werden. Wer irgend von militärischen Dingen etwas erfährt, Wer ein Vierteljahrhundert sich prostituirt hat, kann gungen ihres Daseins, er züchtet und fördert sie. Aber sei es durch besondere amtliche Stellung, sei es lediglich als Privatmann, über den soll fortwährend das Damoklesschwert auf feine alten Tage höchstens Betschwester werden. Und wenn die Arbeiterpartei vor Straßendemonstrationen, vor einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren schweben, wenn er ge- die Frömmigkeit empfiehlt ja heute. Sie werden schon Exzessen warnt, wenn sie dem furchtbaren Nothstand durch legentlich vielleicht gerade als eifriger Patriot- einmal umfallen, die Männer der Fraktion Drehscheibe.- Reformen, durch einschneidende Hilfsmaßregeln begegnen will, mit Andern darüber gesprochen hat." so gräbt sie denen das Wasser ab, welche die Arbeiterpartei Unsere Beurtheilung des Entwurfes wird durch Bar's Arbeitsstatistik und kein Ende. Das Organ der hassen und mit den schofelsten Waffen bekämpfen. Die Ber Ausführungen nur bekräftigt.Zuckerbarone und Terminspekulanten, die Magdeburgische störung des Privateigenthums", welche die Lumpenkerls auf Beiläufig fann Herr Eugen Richter zwischen dem Beitung", ift arg verschnupft über unsere an der Reichs- ihrem Kerbholz haben, ist ein anmuthiges Pendant zu den Spionen- Gesetz und der Veröffentlichung des sächsischen kommission für Arbeitsstatistik geübte Kritik. Nun das Thaten der Sommerfeld, Leipziger , Maaß, Wolff, Schwieger, Militär- Erlaffes durch den Vorwärts" feinen Zusammen- profitsüchtige Unternehmerthum so lebhaft Partei für den Knobelsdorff und Konsorten, der Gesellen, welche zu den hang entdecken. Ja, wenn die Veröffentlichung durch die Plan ergreift und durch seine litterarischen Kommis in der Stützen der bürgerlichen Gesellschaft gehören und mit der Freifinnige Zeitung" erfolgt wäre, würde er den Zu- Bresse dafür Stimmung machen läßt, offenbart sich die Be- Sozialdemokratie so wenig Berührungspunkte haben, wie sammenhang rasch entdeckt haben. deutung des ganzen Unternehmens schon heute mit der er die feudale" Post" mit den einfachsten Gesetzen des polifreulichsten Deutlichkeit, trotz der flüchtigen Andeutung", tischen Anstandes.- Die Decadence- zu Deutsch der Verfall der kapi- von welcher die Magdeburgische Zeitung" vorwurfsvoll talistischen Gesellschaft, tritt auf allen Gebieten in die Er redet. Wenn das Fabrikantenblatt die von den anständigen Ein Jrrthum, dem wir in der„ Bossischen Zeitung scheinung. Auf politischem und sozialem Gebiet die voll- Leuten aller Parteien, von der wissenschaftlichen Forschung, und anderen Blättern begegnen, als sei der in unserer gestrigen ständigste Unfähigkeit der Neugestaltung; auf dem Gebiete wie von den Tageszeitungen mit Dant aufgenommene ver- Nummer veröffentlichte Aufruf von den sozialdemokratischen der Kunst und der Wissenschaft, so weit diese in den dienstvolle Bäckerei- Enquete Bebel's als statistischen Stadtverordneten ausgegangen, sei hiermit als solcher festDienst der herrschenden Klaffe zu stellen ist, eine Dede und Unfug" bezeichnet, so ist diese Auffassung wohl zu verstehen. gestellt. Das Versehen scheint dadurch entstanden zu sein, daß Ohnmacht, ein Mangel an Ideen und Idealen, wie seit Unfug" ist jede unbefangene Darstellung dessen was ist. Die Mittheilung betreffs des Nothstands- Antrages unmittelbar der Verfaulung des alten Römerreichs Aehnliches nur in und eine Statistik, welche über die süßen Geheimnisse des hinter dem Aufruf abgedruckt ist, freilich auf der zweiten der wüsten Zeit vor, während und nach dem Dreißig Kurszettels und der Plusmacherei hinausgeht, ist vom Uebel; Spalte, während der Aufruflauf der ersten Spalte abschließt. Daß jährigen Kriege erlebt worden ist. Und gerade auf dem sie müßte denn die Bahlen fälschen, wie die Hofgeschichts- der Denunziant Eugen Richter seine schäbige Hantirung neutralen Gebiete" der Kunst tritt dieser Berfall vielleicht schreiber die Geschichte umlügen. Es giebt Byzantiner der auch heute betreibt und die schamlose Frivolität hat zu be am handgreiflichsten zu Tage. Die Dichtkunst, das Theater, Statistik, wie es Byzantiner der Historie giebt. haupten, unser Aufruf" putsche wieder auf, indem er von die Malerei, die Bildhauerkunst liegen bei uns in einer einem berechtigten Unmuth der Arbeiter spricht", ist der Gipfel Weise darnieder, daß es ein wahrer Jammer ist. Welches einer Büberei, wie sie sogar im ärgsten Gedränge politischen Bild trostloser Geistesarmuth bot nicht z. B. die vorjährige Lebens nicht allzu häufig sich findet. Wie die„ Ballonmüßen" internationale Gemälde- Ausstellung dar. der Gasse krawalliren, so fällt diese Ballonmüße des " Wie uns von einem zuverlässigen Berichterstatter gemeldet Barlamentarismus eine große Partei an, hinterwird, hat man gestern in verschiedenen liberalen Kreisen die rüds, nach alterprobter Bravo- Art. Herrn Richter ist der Köpfe zusammengesteckt und der Schadenfreude Ausdruck gegeben, daß einen Tag nach dem Bekanntwerden der Kaiserrede Kampf gegen die Sozialdemokratie schlecht bekommen, und Die Demonstration der Arbeitslosen vor dem königlichen Schlosse sein Ingrimm macht sich in Unanständigkeiten Luft. erfolgt sei. Selbstredend haben diese beiden Dinge nicht den mindesten Zusammenhang. Se. Majestät hat in der Ansprache
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Und nun das Theater - die Bretter, die die Welt bedeuten! Wir übertreiben nicht, wenn wir sagen, daß solcher Schund, wie das Heilige Lachen" des Hof, Kanzlei- und Kasernen Poëten Wildenbruch noch über keine Bühne gegangen ist. Und es war eine Staats- und Musterbühne, bie dem Publikum dieses idiotische, unterbyzantinischer Ser
schon unterwegs abgenommen wird, oben an einem Baum annagelt. Meinen Sie nicht auch, daß dies das Beste fein wird?"
Es ist das Beste, ganz unbedingt, es verhindert die Ausführung der That", rief das Fräulein Findeisen hocherfreut, und mit Ihrer Unterstützung werden wir auch das Uebrige in Ordnung bringen."
Deuten Sie, was für wunderbare Dinge auf Erden geschehen," rief jetzt mit einem Male Barth, der gänzlich unbeachtet bei der in ihren Verhandlungen vertieften Gesell fchaft anlangte.
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Zu den Berliner Tumulten. Einer Zuschrift, welche Kreuz- Zeitung " aus„ tonservativen Streisen" zugeht, entnehmen wir Folgendes:
der
ständigen Befriedigung menschenmöglicher Bedürfnisse, als ein Gruß der holden Lebensverschönerin, der süßen Frau Musika , und kaum, daß Einige daran gedacht, als auch der gewünschte Gruß aus der Ferne herüberklingt und immer näher tommt, Aller Augen richten sich nach dem Eingange des Thales und richtig, da kommt, paarweise geordnet, ein Hornquartett unter den Zweigen der Bäume hervor. Hinter den Musikanten aber schreitet, das Spazierstöckchen im Arm und mit strenger Beobachtung des Taktes, der„ Normalmensch".
Erst als der eigenthümliche Aufzug in die Nähe des
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Gemein und schmutzig der Wangerich,
Wie Wanzen pflegen, rächte er sich."
Wie Sie wünschent; also Herr Mensch, Menschenkenner." " Ich komme immer mehr in Ihre Schuld," meinte der Philosoph, nachdem er die Gesellschaft gegrüßt und Plaz genommen hatte.
" Wie so, Herr Mensch? Sollten wir unbewußter Weise Ihnen schon einen Genuß bereitet haben?"
Allerdings, denn ich habe mir erlaubt, heute morgen Jhren Kaffee zu trinken."
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Den meinigen, Herr Mensch?"
" Den Jhrigen und den der Anderen."
Acht Taffen Kaffee," rief Frank erstaunt. Nun, das Appetit."
Backet, in welchem eine Brieftasche mit tauſend Thalerne gunsgenosse in Wechſelarveſt, oder es iſt ſein Ge- besonders aufregenden Eigenschaften besaß, gründlich aus.
nebst diesem Papierstreifen mit den Worten:
" Für die Zwecke der Arbeiter Emanzipation,
ein unbekannter Geber,"
getrieben?"
Was ist geschehen, Bruder?" fragte Elise erregt. Tisches kommt, an dem sich Frank und Barth befinden, er muß ich sagen, für einen Philosophen ist das ein anständiger " Eben bekomme ich durch einen Bauernburschen ein tennt Ersterer den alten Leidensgefährten und ruft: Geister! Entweder das unser philo-" Ich habe mir das Getränk, welches übrigens keine im peust. He da, Herr Mensch: Menschenergründer, Weltgeifts- gelaufen." forscher, Unsterblichkeitskrämer, wollen Sie nicht einen Löffel Und wo haben Sie denn das Hornquartett aufenthalten war. Run sage Einer, daß es nicht noch unficht Suppe mit uns essen?" bare Schuhgötter giebt." Der Philosoph trat grüßend an den Tisch und rief Das habe ich mir gemiethet. Ich wußte nämlich im AnDas ist die Handschrift meines Bruders", rief Fräu- vergnügt: fang nicht recht, ob ich fahren oder gehen sollte. Das Erstere Lein Findeisen, als sie die Schriftzüge erblickte, er hat Also gerade noch zur Suppe? Ich fragte mich eben, schien mir bequemer und das Letztere gesünder. Endlich wenigstens feine geringe Meinung von Ihnen" gehabt, was wohl in seiner gegenwärtigen Verfassung den Körper verfiel ich auf den Mittelweg, indem ich mir das Quartett Fräulein Barth." am meisten erquicken könnte, und kam dabei über eine fräf- miethete, welches mich die Mühen des Marsches vergessen Und nun, meine Herrschaften," rief der Buchdrucker, tige Suppe nicht hinaus. Woher aber die Suppe nehmen machte." ,, möchte ich Sie bitten, zu der Gesellschaft zurückzukehren, in dieser stillen Waldeinsamkeit, die heute recht belebt ist," Nicht übel; und da sind Sie von der Stadt aus denn die Leute verlangen nach dem Mittagessen. Elise, Du wie ich sehe? Nun, daraus ersehe ich, daß ich meinen glück- immer hinter der Musik hergegangen?" haft heute schwere Pflichten." lichen Tag habe." So ist es."
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Wir werden Sie unterstützen," sagte Helene, und die
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" Ihren glücklichen Tag, Herr Mensch? Ich meinte, Das mag ein schöner Anblick gewesen sein. Aber wie ganze Gesellschaft schritt langsam dem Thale wieder zu. Sie anerkennten nur ein nothwendiges Busammentreffen von in aller Welt ist es Ihnen gelungen, jenen Kerkermauern Wirkungen bestimmter Ursachen, die eine Sache gelingen zu entrinnen? Sollten Sie bei Tage denselben Weg gewagt oder mißlingen laffen?" haben, den wir bei Nacht eingeschlagen hatten?" " Das allerdings nicht, ich habe mich von Gerichtswegen " Das heißt, Sie haben bezahlt?" " Ja, das heißt: insoweit etwas von meiner Seite noch bezahlen war." ( Fortsetzung folgt.)
Unter freiem Himmelszelte waren die Tafeln aufgefchlagen, an denen die zahlreichen Gäfte, hungrig infolge ber ungewohnten Bewegung in der frischen Luft, das Mittags Ganz recht, und in diesem Sinne habe ich das Wort mahl erwarteten. Durch die Güte eines unbekannten Gebers, der auch gebraucht. Wenn Sie aber jetzt erlauben, werde ich permittiren lassen." ein Fäßchen edlen Landgewächses, das unter der Firma Mosel - mir diesen Stuhl zum Gebrauch erbitten." wein" auftrat, gesendet, war es möglich geworden, die mehr oder weniger lebhaften Erwartungen noch durch den Anblick von hellen Weingläsern zu erhöhen. Es erscheinen die dampfenden Suppenschüsseln, die auf den Tischen vertheilt Aber ohne großen Zeitaufwand, wenn ich bitten darf," und dann von erfahrenen Händen ihres Inhalts zu Gunsten erwiderte der Philosoph, der für nichts als eine Suppe Sinn der Teller beraubt werden. Nichts fehlt mehr zur voll zu haben schien.
Thun Sie das, Herr Mensch, und gestatten Sie mir, daß ich Sie dieser verehrten Gesellschaft, unseren werthen zu Freunden und Gästen vorstelle."