Oktober.
Unterm neuesten Kurs.
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1. Dortmund. Genosse Bredenbed wegen Beleidigung von Bolizeibeamt. 3 Monate Gefängnis.
Deffau. 30 M. Geldstrafe Genosse Günther wegen BeLeidigung eines Redacteurs.
2. Gräfenroda . Ein Arbeiter 3 Wochen Gefängnis wegen thätlicher Beleidigung eines Streitbrechers.
Rinteln . Ebenfalls wegen Beleidigung eines Streitbrechers ein Glasarbeiter 2 Wochen Gefängnis.
3. Gotha . In der Berufungsinstanz der Genoffe Brells aus Gräfenroda 2 Monate Gefängnis wegen Körperverlegung es seines Streifbrechers.
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Stegmüller, der vor einigen Jahren aus der Partei aus- geschehe. Daß Morgan die Fahrt Amerika- Europa beherrschen will, geschlossene rehemalige Landtagsabgeordnete, foll, wie bürgerliche steht außer Frage; daß er, nachdem er die aufstrebendste Linie Eng Blätter melden, wieder der Partei beitreten wollen. Er soll erklärt lands sich gesichert, nun an die bedeutendste des europäischen Festhaben, daß er nunmehr vollständig auf dem Boden des social- landes herangeht, ist naheliegend. Mr. Ellemer und deren Leylanddemokratischen Parteiprogramms Linie konnte er mit einem glänzenden Gebot im Bausch und Bogen laufen; dieser Weg ist bei der Hamburg- Amerika Linie ausgeschlossen. Um ihrer Stellung willen zu Kaiser und Reich können die Herren Ballin und Genoffen einen Antrag auf Verkauf des Unternehmens nach Amerika ihren Aktionären nicht vorlegen.
An sich wäre daran nichts weiter Bemerkenswertes. Es ist wohl denkbar, daß der Mann in den vergangenen Jahren seine politischen Anschauungen so weit geflärt haben könnte, um mun ein brauchbares Mitglied der socialdemokratischen Partei zu werden.
Judessen erstrebt" er eben erst seine Wiederaufnahme und das ist immerhin überraschend, da Stegmüller, wie uns berichtet wird, bisher im christlichsocial- antisemitischen Lager war und in feiner Weise für die Socialdemokratie eingetreten ist.
Der belgische Parteigenoffe Defuiffean, Mitglied der Halle. Die Maurer Deege, Koch und Scheibe je Deputiertentammer, ist nach einer Herold"-Meldung am Montag og 30 M. Geldstrafe ivegen Verübung groben Unfugs. Außerdem abend gestorben. luegen Vergehens gegen§ 153 der Gewerbe- Ordnung bezw. Beleidigung Dee ge 2 Monate und Koch 1 Woche Gefängnis. Markneukirchen . Wegen Beleidigung der Polizeibehörde ein Genosse 4 Wochen Gefängnis.
Halle. In der Berufungsinstanz der Maurer Oswald Ot- in eine Woche Gefängnis wegen Vergehens gegen§ 153 der Gewerbe- Ordnung. 7. Leipzig . In der Revisionsinstanz Genosse Schirmer: Erfurt 150 M. Geldstrafe wegen Beleidigung der Militärbehörden. Lübeck . 100 M. Geldstrafe Genosse Kasch wegen Beleidigung eines Warenhausbesizers. ikke i sl. Krefeld . Je 30 M. zwei und 3 M. ein Arbeiter wegen Teil
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nahme an einem Auflauf.
Aber ein andrer Weg ist offen. Für die Stahl- und Eisenbahn syndikate in Amerika spielen 10 Millionen Dollar keine zu große Rolle, eine desto and Art. 243.-.-. größere in Hamburg - Amerika - Attien. Nach kann jeder Aufsichtsrat jeder Zeit abgesetzt Wie viele deutsche Aktionäre würden wohl aus ihrem Stumpffin werden mit 3/4 der in der Hauptversammlung anwesenden Stimmen. sich aufraffen, wenn ihnen nur" eine andre Zusammensetzung des Aufsichtsrats droht? Und würden sie überhaupt Widerstand leisten Die Polemik zwischen französischen Socialisten, wollen, wenn ihnen bündig erklärt wird, amerikanischer Wettbewerb würde sie sonst in die Euge treiben?" Es ist eine bekannte traurige Thatsache, daß die verschiedenen Wir glauben auch, daß unsre Kapitalisten so gut international 5. Naumburg . In der Berufungsinstanz der Arbeiter Uthul Fraktionen des französischen Socialismus sich nach jedem„ Einigungs- find, daß sie sich auf die Seite schlagen, wo ihnen der Profit ge15 M. Geldstrafe wegen Beleidigung eines Gemeindevorstehers. fämpfen sich die Führer mit einer Heftigkeit, die eine Verständigung Uthutongreß" nur immer weiter von einander entfernten. Zur Zeit be fichert ist. Rigdorf. 200 m. Geldstrafe Genosse Schmidt wegen immer mehr zu einer Unmöglichkeit macht. Dieses gegenseitige Zer Sannoversche Straßenbahn. Was alles aufgeboten wird, M. Beleidigung eines Werkführers. fleischen hat den belgischen Genoffen Vandervelde veranlaßt, fich in wenn die Intereffen der hohen Bank in Frage kommen, das beweist Briefe, der in der letzten Nummer des Mouvement Socialiste" zum der Generalversammlung, in der ein Teil der Aktionäre den Plan cinem Briefe an die französischen Socialisten zu wenden. Diesem der Verlauf der Affairen bei der Hannoverschen Straßenbahn. Fir Abdruck gelangte, entnehmen wir folgende Stellen: einer leberrumpelung der Aktionäre zustande brachte, wurde ein République" und den Petit Son"( die beiden Hauptblätter der Provinz Hannover ein Mitglied der„ Oppofition", Herr Rentner Mit blutendem Herzen öffne ich jeden Morgen die" Petite Revisionsausschuß gewählt, dem neben sechs Herren aus der franzöfifchen Socialisten). Ich weiß nicht, ob Ihr, die Ihr an Ort Dahl aus Düsseldorf angehörten. Dieser Ausschuß hat sich beeilt, und Stelle seid, Euch über die bedanernswerten Folgen klar seid, einen Bericht zu erstatten, einen Bericht, der sich taum welche diese wilden Polemiken hervorrufen müssen, die durchaus in einigen Worten mit der Revision beschäftigt, nichts nügen, die nichts respektieren, welche die Freunde von gestern die dem Ausschuß obliegt, dafür aber desto eingehender plädiert für mit mehr Härte behandelu als die Gegner... Hoffen die französischen die Zuzahlung und die Rückzahlung der zwei Millionen an die Genossen die Macht des Socialismus zu erhöhen, indem sie Dresdener Vant. Daß Herr Rentner Dahl dieser Art von Revision Männern, welche unfrer Sache so große Dienste geleistet haben, die feinen Geschmack abgewinnen konnte, ist kein Wunder; die 6 übrigen nie vergessen werden können, die Eigenschaft eines Socialisten Herren Revisoren suchen ihren oppositionellen Kollegen damit zu diskredi absprechen? tieren, daß sie am Schluß ihres vom 8. November datierten Berichts erIhr wißt z. B. und Jaurès weiß es ebenfalls, daß ich in Bezug flären, Herr Dahl habe sich nur wenig an den Arbeiten der KomSolingen. Maurer Jurich wegen Vergebens gegen§ 153 auf die wichtigen Fragen der Taktik mit ihm nicht einverstanden bin, mission betheiligt und sei am 7. November aus der letzteren über6g der Gewerbe- Ordnung 1 Woche Gefängnis. daß ich vielmehr auf Seite von Guesde und Vaillant stehe. Aber Haupt ausgetreten. Die Aktionäre aber müßten rechte Esel sein, Beuthen ( Oberscht.). 150 M. Geldstrafe Genoſſe Winter wenn ich sehe, in welcher Weise dieſer Mant angegriffen wird, wie wenn diese Notiz des Berichts nicht ganz anders auf sie wirkte, als wir unfre ärgsten Feinde nicht angreifen, so macht sich in mir eine die Urheber meineu. 17. Gera . In der Verufungsinstanz Genosse Seifarth eine starke Reaktion fühlbar, und wenn überhaupt möglich, wachsen meine Die Kommission macht eine Rentabilitätsrechnung, einen Haus17. Gera . In der Verufungsinstanz Genosse Seifarth eine Sympathien für den bewundernswerten Mann, der sich irren fann, haltsplan für das laufende und für das nächste Jahr auf. Sie Woche Gefängnis wegen Pastorenbeleidigung. und wer von uns tönnte sich nicht irren? 19. Stuttgart . Genosse Hertlein 20. Geldstrafe wegen Güte, feine Offenheit und seine unzweifelhafte Loyalität jeden Haß für das nächste 748 000, schlägt aber selbst vor, daß von diesent aber der durch seine rechnet in diesem Jahr über 800 000 M. Reingewinn heraus, Beleidigung eines Schultheißen . Augsburg . 4 Tage Haft Genosse No II wagen wegen Be- entwaffen müßte. Summen nichts als Dividende verteilt, sondern alles in Reserve geleidigung eines Herrn Knopf. Andre Länder, andre Temperamente und andre Moral: stellt wird für den Fall, daß ein größerer Teil der Aktionäre die ZuKrefeld. 2 Wochen Gefängnis ein Weber wegen Beleidigung Sautsky und Bernstein polemifteren bis in das Unabsehbare zahlung nicht leisten sollte. Es fällt sehr auf, daß die Revisionshinein, aber sie bleiben in derselben Partei. Alle Motive fommission in ihren Rechnungen noch zu günstigeren Resultaten 21. Magdeburg . In der Berufungsinstanz Genosse Vater der Trennung, die in Frankreich vorhanden sind, finden sich tommt, als die schon viel zu günstigen Berechnungen der Verwaltung auch unter andren Formen in Belgien . Wein Freund 20 M. Geldstrafe wegen Verstoßes gegen das Vereinsgesetz. aus der legten Generalversammlung. 22. Halle. Die Maurer Harre und Freher zu i bezw. Eduard Anseele z. B. ist ebenso„ Ministerialist", als ich es nicht 1 bir 2 Wochen Gefängnis wegen Beleidigung eines Maurerpoliers. Bernstein und Stautsfy und Jaurès und Jules Guesde . In der theoretisch sind wir ebenso weit von einander entfernt als Nürnberg . 5 bezw. 10 M. Geldstrafe Genossin Rudolph Praxis find wir einig und unterstellen uns von vornherein den und Genosse Bohl wegen Verstoßes gegen das VereinsBeschlüssen des organisierten Proletariats, das in legter Linie zu gejezz. entscheiden hat." Dresden . Wegen Beleidigung und lebertretung der Verfehrsordnung der Sattler Nagel 2 Wochen Gefängnis und zösischen Parteigenoffen, sich zu verständigen. Vandervelde schließt mit dem dringenden Wunsch an die franwegen
8. Freiwaldau . Drei Genossen wegen Verstoßes gegen das Vereinsgefez je 15 M. Geldstrafe. Halle. Bier Monate und eine Woche Gefängnis der Maurer Saalmann wegen Körperverlegung. 15. Elberfeld . Wegen Beleidigung eines Doktors Genosse ( gulf Gräser 250 M. Geldstrafe.
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eines Streifbrechers.
1 Woche Haft. J
23. Breslau. 1 Monat Gefängnis Genosse lüß wegen Beleidigung eines Vereinsvorstandes.
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and Polizeiliches, Gerichtliches ufiv. -Georg Haafe von der polnisch socialistischen Bartei wird Heilbronn . Wegen Beleidigung der Schuhleute Genosse fich, wie die Breslauer Volkswacht" berichtet, am 30. November vor Hertlein Stuttgart 30 M. Geldstrafe. dem Schwurgericht Beuthen wegen Meineids zu verantworten haben. 24. Ghemnitz. 75 bezw. 25 M. Geldstrafe die Genossen Krause Die Auflage stigt sich auf eine Aussage Haases bei einer Vernehmung Rachstedt. Genosse Bokorny 40 M. Geldstrafe wegen Ber - wegen Verbreitung des polnischen Maiaufrufs. stoßes gegen das Vereinsgesetz. Raguhn . Wegen des gleichen Delifts ein Genosse 15 M. Geldstrafe.
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und Kurze wegen Beleidigung eines Fabrikanten..
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25. Bremen. In der Revisionsinstanz Genoffe Iawitter 100 M. Geldstrafe wegen Beleidigung einer Inhaberin eines Nähgeschäfts. 3
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Döhlen. 1 Monat Gefängnis ein Glasmacher wegen Vergehens gegen§ 153 der Gewerbe- Ordnung. 26. Hamburg . Die Genossen Krause und abersih je 300 M. Geldstrafe wegen Beleidigung von Polizeibeamten. Krefeld . Wegen Vergehens gegen§ 130 des Strafgesetzbuchs Genosse Paulsen 2 Monate Gefängnis. 28. Hannover . Je 20 M. Geldstrafe die Genossen Lohrberg, Graeger und Fenste wegen Berübung groben Unfugs. Flensburg . Die Genoffen Adler und Ewald je 100 und die Genossen Petersen und To ft je 30 M. Geldstrafe wegen Beleidigung eines Kaufmanns.
81. Krefeld . Wegen Beleidigung von Streitbrechern 2 Weber je 2 Wochen und 4 andre je 1 Woche Gefängnis. Insgesamt wurde erkannt auf 1 Jahr, 9 Monate, 4 Wochen und 4 Tage Gefängnis und 2353 M. Geldstrafe. Berlin , den 9. November 1901.
Der Parteivorstand.
Partei- Machrichten.
Aus Industrie und Handel.
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Als weiteres Lockmittel für die Aktionäre stellt die Kommission Geld erspart werden soll. die Einführung des Oberleitungsbetriebes in Aussicht, bei der viel Taube auf einem sehr hohen Dache; denn bekanntlich will der Einstweilen ist das aber eine Magistrat die Oberleitung in der der Stadt nicht genehmigen. Die Kommission operiert in einer für sie charakte ristischen Weise mit diesem Verhalten des Magistrats, indem jie auf die Gerüchte eingeht, nach welchen der Magistrat mit seiner Weigerung die Straßenbahn in Konkurs treiben, dann billig erstehen und danach die jetzt verweigerte Oberleitung selbst einführen wolle. Die Kommission findet, daß man einer so angesehenen Behörde solch' einen Sachwucher" nicht zutrauen könne, aber sie behandelt die ganze Sache doch so, daß die Aktionäre vor dem Plan des Magistrats gewarnt werden.
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Man darf in der That gespannt sein, die ob Bankpläne in Hannover am Donnerstag in der neuen Generalversammlung siegen werden, und wie man diese Pläne vertreten wird, um die Aktionäre zu übertölpelu. 9
Die Lage der deutschen Schiffahrtsgesellschaften. 196 Betriebseinschränkungen. In Harburg ist in den EisenDer starke Rückgang der Schiffsfrachten und die damit aufs bahn- Werkstätten nach Einführung der Altonaer Accordsäge eine Lohnstärkste angeregte Konkurrenz unter den großen Schiffahrtsgesellschaften fürzung eingetreten und mehr auch eine Betriebseinschränkung hat Anlaß zu allen möglichen Gerüchten über die von den Gesell- angekündigt. Durch Anschlag wurde bekannt gemacht, daß die Arschaften unternommene Aftion zur Abwehr finanzieller Nachteile beiter an den Sonnabenden einen halben Tag feiern müssen. Die gegeben. Wir haben in der vorigen Nummer die Mitteilung über Serabsetzung der Accordfäße und die Betriebseinschränkung bedeutet den Rückgang der Preise für Passagierbillets, den Ankauf der Aktien für die Arbeiter eine erhebliche Mindereinnahme. durch die Morgangruppe und den Verkauf deutscher Dampfer an Das Lüneburger Eisenwert schränkte seinen Betrieb auf englische Gesellschaften erwähnt. Ueber diese Dinge äußerte sich nun Dreiviertel- Tagarbeit ein. der Generaldirektor Ballin in einer Unterredung, die der Ham- d burger Korrespondent veröffentlicht, ausführlich.
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Staatsaufträge. Der preußische Minister der öffentlichen Der Leiter Hamburg - Amerikanischen Paket- Arbeiten hat, wie die Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahnfahrt Aktiengesellschaft bezeichnete die Lage des Frachten- Berwaltungen" erfährt, neuerdings eine Vermehrung der Personenmarktes als eine ungünstige. Das könne aber niemand überraschen, und Gepäckwagen in Aussicht genommen. Es sollen demnächst benn noch jahrelanger Hochkonjunktur fonnte man einen Rückschlag er 724 Personen- und Gepäckwagen zur Vergebung gelangen, die einer warten. In Voraussicht des Rückganges der nordamerikanischen Ge- Summe von etwa 10 500 000 m. entsprechen würden. schäfte habe die„ Hamburg- Amerika- Linie " ihre Verkehrsbeziehungen nach allen Richtungen ausgedehnt. Die unerfreuliche Lage des Ge- wird die 20 Millionen- Anleihe, über die wir gestern berichteten, zur Die Germania Schiffs- und Maschinenbau- Aktiengesellschaft schäfts sollte die am nordamerikanischen Verkehr beteiligten sieben Anlage eines neuen Docks und dem Ankauf der dazu gehörigen großen Gesellschaften zu lebereinkünften in Betreff des Passagier Grundstücke verwenden. verkehrs veranlassen. Jetzt gingen in der Woche fieben Schnelldampfer und mehrere New York ; Der Verein deutscher Pflugscharfabrikanten beschloß eine dabei werde mir ein Achtel des Rammes ausgenutzt. Es Ermäßigung des Grundpreises für Pflugscharen um 2 M. pro Proteft gegen den Hungerzoll. Im Wahlkreise Teltow - würde leicht sein, durch Uebereinkunft, ohne Trustbildung, 100 Kilogrammi, die Verlängerung des Verbandes bis Juli 1904 und Beestow- Charlottenburg wurden 100 724 Unterschriften auf während der Wintermonate ohne Benachteiligung des Ber die Aufnahme Luxemburgs in das Vereinsgebiet. In der Versammunsre Petition gegeben. Der Kreis Wanzleben gab 7706 Unter- fehrs insgesamt 50 Millionen Mark zu sparen. Die Gerüchte fung wurde der Frankf. 8tg." zufolge lebhaft darüber geklagt, daß schriften, Göttingen 6525, der 4. Hamnöversche( Osnabrüd) 8180 über den Verkauf von 18 Dampfern bezeichnete er als absurd. Von der Halbzeugverband auf der Abnahme des den Hammerwerten aufdem Eintritt der Morgangruppe in den nordamerikanischen Reederei genötigten teuren Materials bestehe und jedes Entgegenkommen stritt bei 3429 Wahlstimmen im Jahre 1898, Cassel- Melsungen 10 714 betrieb verspreche er sich in Bezug auf die Lösung dieser Fragen ablehne. bei 5087 Wahlstimmen, Bunzlau 3140. Aus Essen sind bis jetzt viel. Daß Morgan die deutschen Gesellschaften benachteiligen wolle, 10 031 Unterschriften gezählt. Ein besonders bemerkens- glaube er nicht. Im jeder Gefahr vorzubeugen, würden demnächst einen Rückgang. Die Einfuhr betrug 44 351 403 Pfd. Sterl. gegen Der englische Außenhandel zeigt auch im Monat Oktober wwertes Resultat ergab die Sammlung int 2. fächſiſchen Bie deutſchen Geſellſchaften in ihren Generalversammlungen eine Reichstags- Wahlkreise. Dieser Kreis gab 1898 nur 5745 Wahl- Menderung der Statuten vorschlagen, derart, daß mir Deutsche und 48 495 608 Pfd. Sterl. im gleichen Monate des Vorjahres. Die Ausfuhr verzeichnet 23 988 636 Pfd. Sterl. gegen 24 742 930 Pfd. fonen. Jin 3. fächsischen Kreise wurden 7191 Unterschriften gegeben, gewählt werden können, und ebenso dafür Sorge tragen, daß nicht terl, im Vorjahre. In den ersten zehn Monaten d. J. betrug die Einfuhr 428 745 im 14. sächsischen 8340, im 17. sächsischen 24 727, im 22. die Nationalität oder die Geschäftsgebahrung einen im nationalen eine zufällige Majorität Beschlüsse fassen könne, die auf den Charakter, im Vorjahre. Die Ausfuhr erreichte 233 342 676 Pfd. Stert. fächsischen 22 061. Jm 4. Hessischen Streise( Darmstadt ) unter Sinne ungünstigen Einfluß ausübten. gegen 243 214 685 Pfd. Sterl. im Vorjahre. daß die Preise für die zeichneten 14398 Berfonen, im 1. weimarischen 10 331, im Also nicht dem Verkauf einiger Schiffe galt die Reise des gleichen ist zu berücksichtigen, 2. anhaltischen 14 135. Direktors, sondern der Anknüpfung einer Verständigung mit den Waren erheblich zurückgegangen sind, so daß die Warenmasse nicht Die bisherigen Busammenstellungen machen natürlich nicht englischen Gesellschaften, um die in Gefahr geratene Prosperität des den erheblichen Rückgang aufweist, als die Bergleichung annehmen läßt. Bei dem Rückgang in der Ausfuhr in Höhe von 9872000 fd. den geringsten Anspruch auf Vollständigkeit, da es vielfach nur Unternehmens zu stützen. Trotz des Ableugnens bedentet es nichts Sterl. fommen allein auf Kohlen und andre Feuerungsstoffe 6174 206 vorläufige Resultate sind, die noch fortwährend ergänzt werden. andres, als den ersten Schritt zu einem Schiffahrtstrust. Die übrige Bfd. Sterl. Dieser Rückgang ist auf den von England eingeführten AusSo hatten wir aus dem Herzogtum Altenburg ( von 20 000 Unter- Witteilung entbehre nicht ihres inneren Gehalts, mur erscheine sie in Pfd. Sterl. Dieser Rückgang ist auf den von England eingeführten Aus-, den Augen des Herrn Ballin harmloser. Von andrer Seite legt fubrzoll auf Kohlen zurückzuführen. Immerhin ergiebt die Geschriften berichtet; nach genauer Zählung ergiebt sich jetzt, daß man der Morganaktion größere Bedeutung bei, denn die„ Frankf. famtübersicht einen bedeutsamen Rückgang des Außenhandels, der 28 438 Unterschriften abgegeben wurden, also reichlich doppelt so 8tg." giebt aus Reederkreisen folgende Buschrift bekannt: auf einen Niedergang der Industrie, des Handels und Verkehrs viel, als wir 1898 Wahlstimmen hatten. Auch aus Mecklenburg Nachdem die Aftien des Lloyd und der Hamburg- Amerika- Linie schließen läßt. werden noch 1800 Unterschriften nachgetragen. Wir zählen danach längere Zeit fast gleich in Börsenpreise gestanden, weisen sie jetzt Geschäftsberichte der Aktiengesellschaften. Die Spandauer in vorläufiger Zusammenstellung aus 93 Reichstags- Wahlkreisen mit eine Spannung von 5 Proz. zu Ungunsten des Lloyd auf, obwohl Berg- Brauerei wird den Aftionären eine Dividende von rund 950 000 Stimmen 1675 000 Unterschriften, abil ons dieser durch Hinausichieben der Abnahmefrist für einige Dampfer 8 Proz. vorschlagen. Die Gothaer Waggonfabrik schließt nach an Dame Die Stadt Berlin wird voraussichtlich mindestens eine halbe beim Bulkan seinen Geldbedarf erleichtert haben soll und auf die Aufzehren des Reservefonds mit einem Verlust von 229 345 M. Ju Million Unterschriften abgeben; das bedeutet ein sehr starkes Viertel ungünstige Amerikafahrt verhältnismäßig weniger angewiesen ist, Borjahre betrug der Gewinn 82 146 W. Die Gladbacher als die Hamburg - Amerika . Auch die Erwartung, daß die letztere für Wollindustrie Aktiengesellschaft schließt mit einem Fehlbetrag der Einwohnerschaft. 1901 sehr viel weniger als im Vorjahr verteilen werde, hat den von 89 136 M., der sich nach Heranziehung des gesetzlichen ReserveGemeindewahlen. In dem Villenorte oschwitz bei Dresden Kurs nicht start gedrückt. Das Angebot war wohl für beide Aftien fonds auf 70 063 m. ermäßigt. Die Humboldtmühle in Berlin wurden in der Klasse der Unansässigen zwei Parteigenoffen gewählt, gleich groß; aber die Aktien der Hamburg - Amerika wurden hier verzeichnet einen Verlust von 170 775 M., so daß dadurch die aus dem während bisher nur ein Socialdemokrat im Gemeinderate faß. von starter Hand aufgenommen. Der Name des hiesigen Vorjahr übernommene Unterbilanz von 329 225 M. auf 500.000. M. an Zu Langewiesen ( Schwarzburg- Sondershausen ) wurde ein Stäufers läßt kaum zweifeln, daß er für Amerika kauft und wächst, wobei aber eine Specialreserve von 50 000 m. geschaffen Parteigenosse gewählt.
stimmen für uns ab; unsre Petition unterzeichneten 15500 Per: im Deutschen Reiche Wohnende in den Aufsichtsrat und Vorstand Sterl, im Vorjahre.fd. Sterl. gegen 427 646 786 Pfd. Sterl
Unter- Mitteilung
Bei den Vers
drängt zu der Vermutung, daß dies für die Morgangruppe wird. Die Unterbilanz wird gedeckt durch eine Reduzierung des