2. Beilage zum„, Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Nr. 50. Sonntag, den 28. Februar 1892. TESSonntag.
Soziale Leberlicht.
An sämmtliche Gewerkschafts- und Fachvereins- Vorstände
9. Jahrg.
A verbreitet, für geregelte Arbeitszeit und einer der heutigen Bunächst bemüht sich die Firma Bär Sohn, die Sachlage so Theuerungsverhältnissen entsprechenden Lohn, eintritt, diese bei Bolzmann, Andreas str. 26 stattfindenden großen Kollegen werden ersucht, in der heute Vormittag 10 Uhr öffentlichen Versammlung pünktlich zu erscheinen. Lohnkürzungen größeren Umfanges haben nach dem Stettiner Voltsboten" auf dem Bulfan" stattgefunden.
Zur Durchführung der Bestimmungen in§ 165 b und e der Gewerbe- Ordnung, Sonn- und Festtagsarbeit betr., ist von der Gewerbedeputation des Magistrats eine Enquete beschlossen worden, bei welcher u. A. auch die Gewerkschaften bezw. Fachvereine um Auskunft angegangen werden follen. Unter Hinweis hierauf fordern wir die Borstände fämmt
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Derlammlungen.
darzustellen, als ob die Schneider Barlins von ihr ganz etwas urtheilung zu ermöglichen, müssen wir vorausschicken, daß Besonderes verlangten. Um dem Leser die richtige Be von Großproduktion in unserem Gewerbe teine Rede sein kapitalistischen Händler um so mehr ausgeliefert, als die Form fann; dagegen sind die Schneider und Schneiderinnen dem der Produktion die Hausindustrie ist. Wir haben es also nur mit dem Händler zu thun; daher die Berechtigung, gegen diese vorzugehen, wenn die Umstände es gebieten.
Die Verhältnisse bei der Firma Bär Sohn sind nun derart, daß das Eingreifen der Deffentlichkeit geboten war. Gerade diese Firma bietet in ihren drei Verkaufsläden Konfektions
licher Berliner Gewerkschaften und Fachvereine auf, bis spätestens 3. März inklusive uns ihre genaue Adresse einzusenden, damit ihnen die bezüglichen Fragebogen rechtzeitig zugestellt werden können. Diejenigen Korporationen, welche dies verabfäumen, haben es sich selbst zuzuschreiben, wenn fie bei der Enquete übergangen werden. Adgais? Redaktion des Vorwärts" ,. Berlin SW., Beuthstr. 2, IV. Stud. Die Richtigkeit der Abrechnung wurde von den Revisoren Jahre nublos waren. Aus Briefen und Berhandlungen ist nachAn die Schneider und Schneiderinnen Berling! bestätigt und fodann dem Vertrauensmann einstimmig Decharge zuweisen, daß auch gerade jene Firma es war, welche das Projekt ertheilt, denselben auch auf Antrag für gehabte Mühewaltung der Betriebswerkstätten unmöglich machte. Kollegen und Kolleginnen! Die diesjährige ungeheuere 40 M, aus dem Generalfonds bewilligt. Ferner beschloß die Der Einwand, daß der Firma Bär Sohn diejenigen Rapi Arbeitslosigkeit, von welcher besonders unser Gewerbe betroffen Versammlung, die Namen derjenigen Kollegen in geeigneter talisten fehlten, um seitgemäße Einrichtungen zu treffen, wird ist, macht es uns zur besonderen Pflicht, mit aller Energie durch Weise zu veröffentlichen, welche sich an den Sammlungen be- dadurch hinfällig, daß wir durch unser Vorgehen in Wirklichkeit die Organisation Front zu machen gegen bedrückende Maß theiligt haben; der Bertrauensmann Förster ist damit beauftragt. den Kapitaliſten treffen, der hinter ihr steht und dessen Geschäfte Maß- theiligt Sierauf legte an Stelle des verhinderten Genossen Bogtherr der sie besorgt. Auch ist den Kommissionsmitgliedern niemals einSo wurde z. B. in der Versammlung der Mäntelnäherinnen, Stadtv. Sa bor den Entwurf des Ortsstatute zum Gewerbe- gefallen, die Produkte derselben als gute zu bezeichnen; gerade Bügler und Stepper konstatirt, daß ein Meister den Beitrag, gericht Punkt für Punkt Klar, die Mängel beffelben gebührend das Gegentheil ist der Fall. welchen er gesetzmäßig zur Krankenkassen- Bersicherung zu zahlen hervorhebend und darauf hinweisend, daß von sozialdemokratischer die Bemerkung, die Kommission habe erklärt, die Waaren der Den Gipfel der Unterschiebung leistet sich die Firma durch hat, insofern von seinen Schultern abwälzt, als er pro Stück Seite im rothen Hause des Defteren angeregt worden sei, man
Maurer und Buget, welche am 21. 3. M. in Norbert's Festgestellt sind. Im Publikum wird die Meinung erweckt, dieſe Ju einer gutbesuchten öffentlichen Versammlung der waaren feil, die unter den denkbar schlechtesten Verhältnissen herfälen stattfand, gab der Bertranensmann der Puter, Kollege find fie von der Großkonfektions- Firma Hugo Baruch u. Cie., Waaren seien in eigenen Werkstätten angefertigt; in Wirklichkeit Förster, folgende Abrechnung: Eingegangen waren bis zur sind sie von der Großkonfektions- Firma Hugo Baruch u. Cie., levision am 19. Januar 2089,20 m., nachträglich 17 M., in Neue Friedrichstr. 70, bezogen, von derselben Firma, welche die Summa 2106,20 M.; die Ausgaben betrugen 6,85 m., bleibt Waaren der Konkursmasse Hartwig Söhne und Bär auftaufte. Bestand 2099,85 M. Davon sind an die Buchdrucker abgeliefert alle Bemühungen, eine Verständigung zu erzielen, feit einem Also gegen die falsche Reklame machen wir Front, nachdem 1900 M.; es verbleiben also 199,85 M. Listen fehlen noch fechs
nahmen der Unternehmer.
Arbeit 10 Pf. weniger zahlt. Der Lohn, welcher ohnehin schon solle für den Arbeiter bei eventuellen Lohnstreitigkeiten ein Firma Bär Sohn verdienten eine Kontrollmarke. Der wirkliche niedrig genug, wird durch derartige Manipulationen schleuniges und kostenloses Gerichtsverfahren einführen. An der Sachverhalt ist folgender: Nachdem bereits der Tag der Erimmer geringer, und der Arbeiter ift, unt die Diskussion, welche sehr lebhaft geführt wurde, betheiligten sich die öffnung der Betriebswerkstätten festgesetzt war, entstand die Zahl der Arbeitslosen nicht noch zu vermehren, schließ Kollegen Schigolsti, Dähne, Franz Schulz, Dietrich, Silber- Frage: von welcher Zeit an können Waaren derselben feilgeboten lich gezwungen, solche Maßnahmen solche Maßnahmen ruhig zu ertragen. fchmidt und Buchholz, sämmtlich im Sinne des Referenten. Auf werden? Darum, Kollegen und Kolleginnen, richten wir an Euch die dringende Antrag Dähne wurde das Bureau der Bersammlung beauftragt, Die Unmöglichkeit, in furzer Zeit alle Artikel derart her Mahnung, den Ruf: Schließt Euch der Organisation an, nicht sich mit den übrigen Berufen betreffs der Frage der Gewerbe- zustellen, besonders Winterpaletots, da die Wintersaison vor der ungehört an Euch vorübergehen zu lassen. Tretet dem Deutschen gerichte zu verständigen, damit nach dieser Richtung hin ein Thüre stand, ließ uns die Konzession machen, zunächst die befferen Schneider und Schneiderinnen- Verband bei. Derselbe hält einheitliches Vorgehen erfolge. Nachdem der Referent in Artikel aus dem Bestande mit Marke zu versehen, eine Maß Montag, den 29. d. M., in den Arminhallen, Kommandanten feinem Schlußwort noch verschiedene Fragen beantwortet nahme, die vor der gesammten Arbeiterschaft zu verantworten ist, straße 20, eine Versammlung ab, in welcher Stadtverordneter hatte, legte derfelbe allen Anwesenden ans Herz, nur für solche da sowohl dem Unternehmer wie dem Konsumenten nicht der ge Borgmann über„ Die Ursachen der Arbeitslosigkeit" sprechen Beisiger einzutreten, welche voll und ganz auf dem Boden der ringste Nachtheil daraus erwächst. Das ist also ganj etwas wird. Alle Kollegen und Kolleginnen ersuchen wir, in dieser Sozialdemokratie stehen. Es gelangte danach folgende Resolution anderes, als was die betr. Behauptung der Firma besagt. Wir Versammlung zahlreich zu erscheinen. weisen dieselbe aufs entschiedenste zurück.
Die Lokalverwaltung. J. A.: H. Möbius.
einstimmig zur Annahme:
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" Die heutige, bei Norbert tagende öffentliche Maurer- und Buzzer Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des An alle Möbelpolirer Berlins und Umgegend. Kollegen! Stadtverordneten Sabor völlig einverstanden und protestirt Jm nächsten Monat findet in Halberstadt ein Kongreß aller Ge- 1. gegen die Auslegung der Listen während eines Zeitraums von werkschaften Deutschlands statt, in welchem unter Anderem die nur 8 Tagen, fordert vielmehr die sozialdemokratischen StadtHauptfrage besprochen wird: Wie vereinigen sich die Arbeiter verordneten auf, für die Auslegung der Listen während einer Deutschlands , um bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen zu er Beit von mindestens 4 Wochen Sorge zu tragen, damit jedem zielen Es wird jebenfalls ein Beschluß dahin stattfinden, daß Arbeiter Gelegenheit geboten ist, dieselben einsehen zu können; Die in einzelnen Städten bestehenden Branchen- Bereinigungen 2. hält die Versammlung eine Entschädigung von 4 M. für einen fich auflösen müssen und zu einer über ganz Deutsche Arbeiterbeisiger für zu niedrig, erivartet vielmehr, daß denselben land verbreiteten Vereinigung übertreten. Es werden vielleicht der entgangene Arbeitsverdienst, sowie etwaige Unkosten erstattet Vereinigungen über ganz Deutschland geschaffen werden, in werden." welchen die einzelnen Branchen aufgehen, z. B. Gewerkschaft der Bekleidungsindustrie( Schneider, Schuhmacher, Wäschefabrikanten, Hutmacher zc.), Gewerkschaft der Holzindustrie( Tischler, Drechsler, Bildhauer, Möbelpoliere 2c.), Gewerkschaft der LebensmittelIndustrie( Bäcker, Schlächter 2c.) u. f. w.
Sprecisaal.
Die Redaktion stellt die Benutzung des Sprechsaats, soweit der Naum dafür abzugeben ist, den Bublifum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Intereffes zur Verfügung; sie verwahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit den: 17 Inhalt desselben identifizirt zu werden.
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Die winzigen Untoften, welche jenen Herren aus ihrem planlofen Handeln erwachsen, so hinzustellen, als ob Kollege Pfeiffer finanzielle Vortheile gehabt hätte, das läßt die Absicht der Verbächtigung durchblicken.
Wir nehmen Gelegenheit zu fonstatiren, daß derselbe wirth schaftlich mehr geschädigt wurde, als Vergütigung gezahlt ist, da die bedingte Aufgabe seiner Arbeitsverhältnisse arbeitslose Wochen brachte; wie überhaupt alle im Auftrage der Deffentlichkeit babei betheiligt gewesenen Kollegen mit Aufwand von Geld und Zeitverlust dabei gearbeitet haben. Dahingegen haben es jene Personen verstanden, uns Kosten zu verursachen, die sie heute noch nicht beglichen haben. Die Behauptung, daß die Firma 25 pet, höheren Lohn, als hierorts üblich ist, bezahlt, ist unwahr. Die Maaßarbeit, denn auf diese kann die Angabe sich nur beziehen, wird noch unter 25 pet. niedriger bezahlt, als von jedem Kleinmeister.
Wir lehnen auch jede Verpflichtung, ab, einen Unternehmer zu stellen, welcher jenen Herren die Werkstätten einrichten soll, rathen hingegen, den Handel mit jenen Waaren einzustellen. Das ist der Allgemeinheit bedeutend dienlicher, als die Konfektion auf das niedrigste Niveau herabzudrücken.
Kollegen! Ihr seht, daß nun auch die Möbelpoliere zu diesem Rongreß Stellung nehmen müssen. Die Vereinigungen der Arbeiter werden auf dem Halberstädter Kongreß derartig ausgebaut werden, daß derjenige, welcher einer Bereinigung fich fernhält, Getrost überlassen wir das Urtheil dem gesunden Sinn der auch nun als nicht zu der Gewerkschaft gehörig betrachtrt wird. Zur Aufklärung an die Arbeiterschaft Ber Berliner Arbeiterschaft. Werkstätten und Fabriten, wo Mitglieder einer Vereinigung ar Iins und Umgegend! Gegenüber der von der Firma Wir werden unbehindert fortfahren, verbesserungsbedürftige beiten, werden es nicht dulden, daß unorganifirte Kollegen dort Bar Sohn in Nr. 47 des Vorwärts" veröffentlichten Recht- Zustände der Deffentlichkeit aufzudecken, um der Benachtheiligung in Arbeit treten, man sagt sich dann: Wer nicht mit uns ist, ist fertigung auf die in öffentlicher Schneiderversammlung erhobenen der produzirenden sowie konsumirenden Arbeiter möglichst entgegen uns. Darum Möbelpoliere, die Ihr immer gezeigt, daß Anschuldigungen erwidern wir, daß die Klarstellung der einzelnen gegen zu wirken. Thr auf der Höhe der heutigen Arbeiterbewegung steht, zeigt, Thatsachen einer in nächster Woche stattfindenden Arbeiterver daß Ihr gewillt seid, auch an der Ausbauung der gesammten sammlung, sowie einem in Aussicht genommenen Flugblatte vorArbeitervereinigung Theil zu nehmen. Alle Kollegen, die mit behalten ist und wir uns daher an dieser Stelle darauf beschränken, ihren bewährten Kollegen danach streben wollen, daß wir uns die in jener Hechtfertigung enthaltenen Entstellungen und Untereiner Organisation anschließen, welche über ganz Deutschland schiebungen zurückzuweisen.
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