üdöstlich von Dahlewig, der bekannten Borortstation an der Bahn für den Verkauf und Erwerb von Grundstüden durch den Kaffen. Raffierer Basche, Beisiger Emil Müller, Schriftführer Tatufch. Bu Berlin - Zoffen. vorstand auch noch die die Genehmigung der Aufsichts- Revisoren wurden gewählt Flemming, Sellin und Jost. Als Dele Aus Schöneberg wird uns berichtet: Die Debatte über das behörde vorgesehen werden solle, und berufe fich hier- gierte für die Generalversammlung des Centralwahlvereins Bunge, Gewerbegericht in der letzten Stadtverordneten- Versammlung sein, daß in Fällen der vorliegenden Art die Genehmigung für auf einen Ministerialerlaß. Nun möge ja erwünscht Stieffenhofer und Flemming.ne förderte felt ame Blüten socialpolitischer Einsicht zu Tage. Der ber Aufsichtsbehörde wäre. Indessen ein Statut, das diese Gespann sich eine rege Diskussion, es wurde beschlossen, am Sonntag, Bei der Stellungnahme zu den bevorstehenden Stichwahlen ente
Magistrat ließ durch seinen Vertreter, Stadtrat e yl, erklären,
daß
Sociale Rechtspflege.
Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, 24. Nobbr., vormittags 884 1hr, in der Aula der 69. Gemeindeschule, kleine Frantfurterstraße 6: Versammlung: Freireligiöse Vorlesung. Um 10 Uhr vormittags ebendaselbst: Vortrag des Herrn Professor Dr. Albert Gehrke: Zum Toten: feft". und Nachspiel auf dem Pariser Mustel=
er die in dem Entwurf festgesetzte Entschädigung für nehmigung nicht vorfehe, widerspreche nicht dem Gefeß. den 24. November, ein Flugblatt zu verbreiten und träftig zu die Beisitzer in Höhe von 6 M., wie in Berlin , für an- Dieſes ſehe die Selbstverwaltung der Krankenkassen vor und die agitieren. gemessen erachte", aber nur für den Fall, daß die Zahl würde in unzulässiger Weise beschränkt werden, wenn man den Für den VIII. Bezirk, in welchem wir den Ausschlag geben, der Beisiger nur zwei betrage. So würde der erhöhte Ent- Vorstand in den fraglichen Fällen an die Genehmigung der Aufsichts- empfahl die Versammlung gegen 8 Stimmen, für den Kandidaten fchädigungssatz, der im andern Falle der Stadt größere Kosten auf- behörde bände. Das Ober- Verwaltungsgericht hat jezt diese Ent- der freisinnigen Partei, Herrn Monteur Nischer, einzutreten. erlegen würde, fich wieder decken. Bergebens wiesen der Referent scheidung bestätigt. des Ausschusses, Stadtv. Gordon und unsre Genossen Obst und Masuch. auf die Inkonsequenz hin, einmal die Ent schädigung von 6 M. für angemessen" zu erachten und dann ihrer mur bedingungsweise zuzustimmen. Der Antrag auf Gewährung einer Entschädigung von 6 M. wurde denn auch, nachdem die Belegung mit vier Richtern angenommen Ivar, mit 17 gegen 16 Stimmen abgelehnt. Mit welcher Begründung dies von einigen Stadtverordneten geschah, dafür nur einige Bei spiele: Stadtv. Knoll meinte, man könnte doch unmöglich den Gewerbegerichtsbeisitzern 6 M. geben, bekämen doch sogar Geschworene und Schöffen, die eine viel größere Arbeit zu Leisten hätten, nicht entfernt eine so große Entschädigung. Dem Stadtv. V. Fröhlich, der speciell für das Sparen im Kleinen cintrat und sogar meinte, bei einer Entschädigung von 6 M. tönnte der Beisitzer, der vielleicht sonst bloß 4 M. verdiente, noch ein Geschäft machen, warf Genoffe Masuch Mangel an Begriffsvermögen bor , was ihm einen Ordnungsruf einbrachte. Genosse Obst geißelte ebenfalls die überaus filzige Art und Weise der Begründung der Ablehnung und stellte eine Wiederholung der Petitionen in dieser Angelegenheit in Aussicht.
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Sein Name war
D
Vermischtes.
Reine geheimen Zeichen? Der Arbeiter C. war von der Geſellſchaft Schering, die die bekannten chemischen Fabriken hat, sarmonium. Gäfte, Damen und Herren, ſehr willkommen. seine Kollegen zur Wahl in den Vorstand der Pensions- Sonnabend, den 23. November, abends 9 Uhr, bei Sidow, Lothringerwegen angeblicher Agitation entlassen worden, nachdem ihn Allgemeine Kranken und Sterbekasse der Metallarbeiter ( G. H. 29 Hamburg ), Filiale Berlin 5: Mitgliederversammlung am Lasse vorgeschlagen hatten. Er erhielt ein vom Fabrikleiter straße 68. Dr. Pa pe unterzeichnetes Zeugnis, worin gesagt war, er habe sich mit Bezug auf seine Arbeit gut geführt. Vegetarier Ve reinigung, Centrale Berlin. Sonntag, den unterstrichen. Verschiedene Fabrikanten, die C. um Arbeit anging. bes Frl. Schmidt über: Pythagoras ". 24. November, abends 7 Uhr, im Vereinslokal, Gontardstr. 5 I. Vortrag nahmen an diesem Zeugnis Anstoß. C. kam auf den Gedanken, daß der Strich unter dem Namen in Verbindung mit dem einich räntenden Lobe ein geheimes Beichen sei und verflagte die Firma Schering beim Gewerbegericht auf Ausstellung einer einfachen Arbeitsbescheinigung und Gewährung einer Entschädigung. Im ersten Termin widerriet der Vorsitzende Ueber Hochwaffer liegen folgende Meldungen vor: Köln , der Kammer VIII, Dr. Meier, einer vergleichsweisen Her 22. November. Seit gestern früh ist der Rhein um 40 Centimeter gabe von Geld, weil er die Behauptung des Klägers, er sei gestiegen. Das meiste Waffer führt die Mosel zu. Versmold , durch ein geheimes Zeichen in Verruf erklärt worden, für unbegründet 22. November. Wegen mehrerer infolge Hochwasser eingetretener hielt. Er billigte nur einen Vergleich auf Erteilung einer Arbeits- Dammbrüche ist der Betrieb auf der Strecke Jburg Gütersloh bis dbescheinigung. Daraufhin lehnte der Beistand des Klägers, auf weiteres vollständig eingestellt.- Braunschweig , 22. Novbr. Gewerbegerichtsbeifizer Rogat, den Gewerberichter Dr. Meier Aus allen Teilen der Provinz Hannover und Braunschweig laufen als befangen ab und machte geltend, Dr. Meier habe sich gegen Schreckensnachrichten über schwere Unwetter ein. Sämtliche Gebirgsv. Kriegsheim und kein Ende! Das Strafverfahren gegen die gesetzliche und statutarische Vorschrift, in jeder Lage des flüffe find angeschwollen und zum Teil über ihre Ufer getreten. den ehemaligen Bankdirektor Erich v. Striegsheim, welches Wie wir seiner Zeit bereits berichteten, hat der Gewerbegerichts- Störungen erlitten. Verfahrens auf einen Vergleich hinzuwirken, vergangen. Die Ofer ist bedeutend gestiegen. Der Bahnbetrieb hat zahlreiche schon auf eine mehrjährige Geschichte zurückblicken fann, beschäftigt Direktor v. Schulz den Ablehnungsantrag als unbegründet noch immer die Gerichte. Gestern begann vor der dritten verworfen. Inzwischen hat nun auch das Landgericht als Ueber den Theaterbrand in Hurley, Wisconsin , bringt die Straffammer des Landgerichts I wiederum eine umfang Beschwerde- Instanz die Ablehnung des Gewerberichters Dr. Meier führlichen Bericht: Es war gegen 3 Uhr morgens, als das Feuer ent New Yorker Staats- Zeitung" vom 7. November folgenden ausreiche Verhandlung gegen den noch immer in Untersuchungs: für unbegründet erklärt. Bemerkenswert ist folgende Ausführung des deckt wurde, das in haft ſizenden früheren Direktor der Internationalen Dis- Landgerichts: Im Vergleichstermin( um den sich handelte) habe der Stockwertes seinen Ursprung hatte und, in einem hinteren Zimmer des ersten Tonto Bant" # Erich b. Kriegsheim und dessen Ehewie man glaubt, frau Malwine b. Kriegsheim geb. v. Häntjens. Richter den Versuch zu unternehmen, zwischen den Parteien einen sach- durch einen schadhaften Petroleumofen perursacht wurde. Angeklagte wird von dem Rechtsanwalt Graf v. Bredow vorschlage könne er aber nur auf Grund einer Würdigung des That- eine Anzahl Personen, die durch die dichten Rauchmaffen und Lärmgemäßen Vergleich herbeizuführen. Bu einem fachgemäßen Vergleichs- In den oberen Stockwerken des Theatergebäudes schliefen verteidigt. Gegen die Mitangeklagte, gegen die eine untergeord- bestands und der Streitpunkte kommen. Wenn der Richter im Vergleichs- rufe aus dem Schlafe geweckt wurden, aber die Flammen, die an netere Auflage wegen Beihilfe vorliegt, wird in ihrer Abwesenheit termin sein Urteil zum Zwede eines angemessenen Bergleichs den leicht entzündlichen Stoffen nur zu reichliche Nahrung fanden, verhandelt. Ihre Verteidigung führt Rechtsanwalt Berolz- schter Dr. Weier treffe hier- Die beliebte Soubrette Klara Bonné war beim Ausbruch des Feuers heimer II. München . Sie bat f. 3. als Operettenfängerin imundgebe und einer Partei rate, einen vom Gegner gemachten Bergriffen mit solcher Geschwindigkeit um sich, daß viele Lente ihre Flucht damaligen Linden Theater gastiert und der Angeklagte hat sie vor und es fönne ihm nicht der schwere Vorwurf der Parteilichkeit Freie gelangten, schmerzhafte und gefährliche Brandwunden erlitten. gleichsvorschlag abzulehnen, dann handele er durchaus pflichtgemäß nicht mehr bewerkstelligen konnten, während andre, die ins Jahren geheiratet. Sie ist auch jetzt noch als Operettenfängerin in München thätig. Den Vorfiz im Gerichtssale führt wiederum gemacht werden. Den Gewerberichter
Gerichts- Beitung. In
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elzen, gut mille!
D..tr.
gering
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* Roggen, gut
Landgerichtsdirektor Rösler, die Auflage vertritt Staatsanwalt nach nicht der Vorwurf der Befangenheit und von einer Ber aus dem Schlafe geweckt worden und aufgesprungen, um zu flüchten. Ellendt. Der Angeklagte befindet sich seit dem 1. Juli 1898 legung des Gesetzes beziehungsweise des Ortsstatuts könne nicht die Sie scheint aber die Größe der Gefahr verkannt zu haben, denn sie in Untersuchungshaft, er ist also bereits 3/4 Jahre seiner dem Vorsiz des Dr. Meier abermals mit der Angelegenheit zu be- einen Teil ihrer Kleider zu retten, und diese Verzögerung sollte Rede sein. Nummehr hatte sich die Kammer VIII unter tehrte in ihr Zimmer zurück, um in der Eile ihre Goldsachen und Freiheit beraubt, ohne daß bisher das Strafverfahren zu schäftigen. Der Vertreter der Beklagten , Dr. Bape, also der Unter- der Künstlerin verhängnisvoll werden. einem endgültigen Abschluß gediehen ist. Die lange Haft hat auf zeichner des Beugnisses, bestritt entschieden, daß ein geheimes Beichen ihr von Flammen und Rauch abgeschnitten worden zu sein, denn Der Rückweg scheint den Gesundheitszustand des Angeklagten unverkennbar einen ungünstigen Einfluß ausgeübt. Das asthmatische Leiden, dessen Vor- vorliege. Der Strich unter dem Namen sei nur der Ausfluß der niemand hat sie lebend wiedergesehen. Erst nachdem sich die handensein dem Angeklagten schon mehrmals Veranlassung zu haft Der Beistand des Klägers und Kläger selber blieben aber bei ihrer suchen konnte, fand man ihre völlig verkohlte Leiche. Auch die Angewohnheit des Schreibers, welcher den Schein ausgefüllt habe. Flammen ausgetobt hatten und man die Brandstätte durchentlassungs- Anträgen gegeben, hat bedeutende Fortschritte gemacht und Auffaffung. Da noch ein weiterer Termin zur Vernehmung jenes Beichen der mitverbrannten neun Männer, darunter auch der ameriden Angeklagten start mitgenommen. Das Hüfteln, von dem er ge- Schreibers in Aussicht stand, nahm jedoch der Kläger nach längerer tanische Schauspieler Reymond, sind aus den Trümmern hervorplagt wird, ist mitunter durch Linderungsmittel, die er sich zuführt, Verhandlung die Klage zurüd, nur um sich, wie er fagte, Scherereien gesucht worden. Es ist nicht das erste Mal, daß das Klondike nicht zu dämpfen und nahm während der gestrigen Verhandlung so zu, daß in einem gegebenen Augenblicke ein Lazarettgehilfe aus der 34 sparen. Theater abgebrannt ist. Schon im Juli 1887 entstand ein Brand Krankenstation des Untersuchungsgefängnisses herbeigeholt und dem Maurerorganisation und Gewerbericht. Vor einigen Tagen in dem Gebände, wobei elf Frauen umkamen. Angeklagten eine Morphium- Einspritzung appliziert werden mußte. wurde vom Gewerbegericht, wie uns ein Beisiger mitteilt, Wenn er von dem Sustenreiz verschont ist, ist seine geistige Reg- ein sehr beachtenswertes Urteil gefällt. Der Mourer se ohli lagte Auftrage des preußischen Kriegsministeriums herausgegebenen Die Selbstverivaltung der Gemeinden. In Nr. 46 der im samkeit noch auf derfelben Höhe wie in der Hauptverhandlung vor gegen den Bauunternehmer Thiele auf eine Entschädigung für die fast zwei Jahren und seine Einwürfe gegen die Anklage und seine anderthalb Tage vom Sonnabend bis Montag, während welcher er Vakanzenliste für Militär- Anwärter findet sich folgende Fragen an die Zeugen wollen schier fein Ende nehmen. Die die Arbeit hatte aussehen müffen. Da nämlich die Zimmerer am Aften dieser Strafsache umfassen jetzt bereits 17 Hauptbände und Sonnabend mit dem Balkenlegen nicht fertig geworden waren, er Bezirk des 2. Armeecorps. Nr. 4. Verlangt per 1. April 1902. etwa 62 Specialbände; es scheint jo, als ob sie noch um einige hielt K. am Montag Feierabend. Der beklagte Unternehmer wollte Gören( Rügen ). Gemeindevorstand: kommissarischer Gemeindeweitere Rummern vermehrt werden sollten. Die Hauptverhandlung deshalb nicht zur Bahlung der geforderten Entschädigung berpflichtet borste her, Amtsvorsteher und eventuell Babe fand Anfangs des vorigen Jahres statt. Am 16. Februar wurde gewesen sein, weil der Kläger in Accord gearbeitet tommunalen und Amtsvorsteher- Angelegenheiten, sowie namentlich tommissar. Bedingungen: möglichste Bekanntschaft in den v. Kriegsheim zu sechs Jahren Gefängnis unter Anrechnung hatte. Ihm, dem Unternehmer, stehe in diesem Falle ausdrücklich im Gemeinde Rechnungswesen. Probedienstzeit: 6 Monate. An von einem Jahre Untersuchungshaft verurteilt. Seine Verhaftung eine Bestimmung des Vertrages zur Seite, welchen der Arbeitgeber ftellung: auf Kündigung. Gehalt: 1800 M., steigend von zwei zu war f. 8. nur in vier Fällen erfolgt, später war jedoch die Unter- bund mit den centralorganisierten Maurern abestellung auf Kündigung. Gehalt: 1800 m., steigend von zwei zu suchung von seiten des Untersuchungsrichters von amtswegen gefchloffen habe: Ein Beuge bekundete noch, daß die ganze in zwei Jahren um je 200 m. bis zu einem Endgehalt von 2400 m. auf weitere 68 Beschuldigungen ausgedehnt worden. Durch Betracht kommende Accordkolonne Sonnabendnachmittags und Montage Nicht pensionsberechtigt." Beschluß der Straftammer wurde dann das Verfahren in felten gearbeitet habe. Der Gerichtshof unter dem Vorsiz des Welcher wackere Krieger wird nunmehr Bad und Gemeinde 26 Fällen eingestellt, im übrigen aber das Hauptverfahren Gewerbegerichts- Affeffors Dr. Schallhorn wies den Kläger ab. Göhren unter seine Obhut nehmen? eröffnet; durch das Urteil der 3. Straffammer vom 16. Fe- In dem verkündeten Urteil heißt es: Der von den Baugeschäften bruar 1900 wurde der Angeklagte in 26 Fällen freigesprochen, Berlins mit den Maurern abgeschlossene Vertrag scheide im vors in 11 Fällen berurteilt und 4 Fälle abgesondert. Die Revision des An- liegenden Falle aus, da der Kläger Accord maurer und nicht geliugten hatte zum Teil Erfolg umb to magte sig besorganiſiert jet, der Bertrag aber nur für bie central. im November und Dezember v. J. nochmals 14 Tage hindurch mit diesem organisierten Maurer Geltung habe. Der Teil der Maurer, Riefenprozeß abquälen. Zu einem vollständigen Abschluß kam es aber welcher der Vertrauensmänner- oder Lokalorganisation angehöre, auch damals noch nicht. Der Gerichtshof mußte abermals 8 Fälle habe den Vertrag ausdrücklich abgelehnt und daher habe er in Bezug vertagen, im übrigen aber wurde die Gesamtstrafe auf drei auf diese sowie auf die nichtorganisierten Maurer keine Geltung. Jahre sechs Monate Gefängnis reduciert und darauf fast ein Jahr neun Monate Untersuchungshaft in Anrechnung gebracht. Die damals vertagten drei Fälle stehen nunmehr zur Verhandlung. In dem einen Falle steht eine Urkundenfälschung zur Antlage. Es thofer, gut handelt sich dabei um einen Abfindungsschein, den der Angeklagte feiner damaligen Geliebten Frau Korb gegeben hat. Diese hatte Mittwoch seine ordentliche Generalversammlung ab. Bevor in die Michistroh dem Angeklagten ihre gesamten Ersparnisse in Höhe von Hen m. daß unsres Genoffen Dr. Schoenlant durch Erheben von den Sizen. Erbfen etwa 14 000. geopfert, wobei freilich zu beachten ist, das Verhandlungen eingetreten wurde, ehrte dieselbe das Hinscheiden en die beiden zu der in Frage stehenden Zeit gewissermaßen aus einem In dem Vorstandsbericht, welcher die Zeit vom 19. April bis gemeinschaftlichen Portemonnaie lebten. Für ihre Aufwendungen Für ihre Aufwendungen hatte er ihr vorübergehend einen Schuldschein gegeben, auf welchem 20. November umfaßt, hob Genoffe Baate hervor, daß es eine vinien nach ihrer Behauptung außer seiner eignen Unterschrift auch der Zeit angeſtrengter Thätigkeit war, für welche aber auch der erhoffte Name eines Herrn v. Jena als Bürge gestanden haben soll. Diese Lohn nicht ausgeblieben ist. In der Agitation gegen den Brot Urkunde ist nicht mehr vorhanden, sondern seiner Zeit gegen eine wucher fammelte der Centralwahlverein für Teltow , Beeskow , andre umgetauscht worden. Wie früher, so bekämpft auch jetzt der Storkow , Charlottenburg über 100 000 Petitions - Unterschriften. markt verkehrte anschließend an niedrige Preismeldungen aus DestreichAngeklagte die belastenden Aussagen der Zeugin K. aufs Entschiedenste Bei den Kommunalwahlen erzielten wir einen außerordent- Ungarn und Amerika in schwächerer Tendenz. Ausländische Ware, die mit Ausnahme von amerikanischem Weizen zu rentablen Preisen offeriert bleibt, und behauptet, daß eine Verwechslung auf seiten der Zengin vor lichen Erfolg, indem wir gleich in der Hauptwahl sechs wird täglich in kleineren Posten gehandelt. Etwas größere Abschlüsse follent neue Mandate eroberten, und in brei liegen müsse. Er hat sich auf einen Entlastungszeugen berufen, aussichtsvollen gestern gemacht sein. Daraufhin fanden heute Dezemberabgaben statt, welcher ihm bestätigt, daß auf dem Schuldschein, den er gesehen habe, Bezirken in Stichwahl stehen, in denen, wenn alle Kräfte angewandt welche die Preise für Weizen und Roggen naher Lieferung um 1. Wart ein weiterer Name als der des Angeklagten überhaupt nicht gestanden werden, der Sieg uns zufallen muß. Genosse Baate hob besonders brüdten. Spätere Sichten gaben 12 Mart nach. Das inländische Angebot In den beiden anderen Fällen handelt es sich um die an- hervor, daß in der Organisation fortgefahren werden müsse, um beginnt sich langsam zu regen. Ein neuerer maßgeblicher Bericht aus geblich umgetreue Erledigung von Darlehnsgeschäften, durch welche gegen alle Vorkommnisse gerüstet zu sein. Während der Berichts- Argentinien bezeichnet die dortige Ernte als durchaus zufriedenstellend. ber Angeklagte vor Jahren die Offiziere Frhr. v. Richthofen und periode ließen sich 130 neue Mitglieder in den Wahlverein auf- Wehl lag ruhig, im Preise wenig verändert. Hafer und Mais gaben im Lieferungshandel/ M. nach; Locoware beider Artikel blieb fest. Rüböl Graf Kanik geschädigt haben soll. Bon leyterem lag ein Ent- nehmen. Der vom Genoffen Henschte erstattete Staffenbericht war vorn sehr fest auf Novemberbeckungen, im übrigen stid und unschuldigungsschreiben vor, wonach er infolge eines Sturzes mit dem lautet: Einnahme inkl. des alten Bestandes von 130,21 M. 939,31 M., verändert. die Ausgabe 907 M., bleibt ein Bestand von 32,31 M. Das Pferde feiner Zeit erkrankt und nun auf ärztliche Weifung sich aur Sommerfest ergab einen Ueberschuß von 90,70 M., welcher dem 31,30.(+ 30 Pf.), Umsatz 30 000 Liter. Spiritus verkehrte in fester Saltung. 70er loco stellte sich auf Erholung und Wiedererlangung seiner Gesundheit außerhalb auf- Saalbaufonds überwiesen wurde. Die Parteispedition hatte halte und deshalb nicht vor Gericht erscheinen könne. Der Staats- während des vom Geschäftsjahres 1. Oftober 1900 anwalt wird sofort telegraphisch feststellen, ob der Graf Kanig ver30. September 1901 eine Einnahme bon 23 783,03 nehmungsfähig ist. Der Angeklagte behält sich bis morgen vormittag und eine Ausgabe bon 28 700,95 intl. eines in Bar den Entschluß darüber vor, ob er weitere Entlastungsanträge stellen abgeführten Betrages von 1004, W., während ein Bestand von Winden; keine erheblichen Niederschläge. soll. Gestern wurden infolgedessen uur noch die thatsächlichen Ver- 82,08 M. am Orte verblieb. Genosse Scharnberg giebt sodann hältnissen des Falles von Richthofen besprochen. Es sind dies bekannt, daß die Abonnentenzahl des Vorwärts" erfreulicherweise olle Stamellen", die ein weitergehendes Interesse nicht hervorrufen zugenommen, bittet, besonders die Parteibuchhandlung, welche auch mit Jugendlitteratur reichlich versehen iſt, für die kommende
habe.
tönnen.
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V
bis
M.
Die Selbstverwaltung der Orts- Krankenkassen betrifft eine Weihnachtszeit mehr zu berücksichtigen, ebenso auch die wichtige Entscheidung des Ober- Verwaltungsgerichts. Bibliothek, welche den Mitgliedern unentgeltlich zur Ver Die Generalversammlung der Ortskasse der Schneider zu Breslau fügung steht, fleißig zu benutzen. Hier anschließend giebt der hatte beschlossen, in ihrem Statut zu bestimmen, daß für den Er- Vorsitzende sodann zur Kenntnis, daß der Vorstand beschlossen habe, tverb und die Veräußerung von Grundstücken in Zukunft dem Spediteur vom 1. Januar 1902 ab eine Gehaltserhöhung von der Kassen Vorstand die Genehmigung der die Genehmigung der General- Ver- monatlich vier Mark zu gewähren, desgleichen die Mietsentschädigung fammlung einzuholen habe. Der Vorsitzende des Bezirksausschusses um monatlich fünf Mark zu erhöhen. Den Zeitungsfrauen soll von versagte die Genehmigung zu dieser Statutenänderung. Auf die da ab 21 Pf. pro Exemplar gezahlt werden. Die Bersammlung Klage der Kaffe entschied sich der Bezirksausschuß als Richter- stimmt diesem Beschluß zu. follegium für die Erteilung der Genehmigung und führte Die Neuwahl des Vorstandes ergab: 1. Borfigender Curt Baake , aus: Der Kommissar für das öffentliche Intereffe verlange, daß 2. Borf. Bunge, da Genosse Henschte den Raffiererposten niederlegte,
mittel gering
+ Werfte, gut
mittel gering
mittel gering
Speise ohnen
* ab Bahn.
14,20 14,17 14,14 14,11
14,08 14,05 14,50 13,90 13,80 13,30 13,20 12,70 16,50 15,90 15,80 15,30 15,20 14,70
Schweinefleisch Kalbfleisch Hammelself Butter Eier
Kartoffeln, neue, D- Ctr. Mindfleisch, Keule 1 kg bo. Bauch
6-141,70 1,20
1,40 1,-
1,70 1,30
"
"
1,80 1,
1,60 1-
2,80 2,-
60 Sint
5,40 2,80
Karpfen
1kg
2,20 1,20
Aale
2,50 1,40
Bander
2,50 1,20
Hechte
2,00 1,-
Barsche
1,80 0,80
Schleie
2,80
1,20
1,40 0,60
40, 25,- Bleie 50, 25,- Krebse 60, 30,-
† frei Wagen und ab Bahn.
per Sot 16- 3,-
Produktenmarkt vom 22. November. Getreibe. Der Getreides
Wetter. Prognose für Sonnabend, den 23. November 1901. Etwas tälter, vorwiegend nebelig oder wolkig bei schwachen nördlichen Berliner Wetterbureau.
Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechfinude findet am Dienstag, Donners. tag und Freitag von 7-9 1hr abends statt.
A. K. Die Maße sind im Arbeiter- Notizkalender ganz richtig angegeben, natürlich dürfen Sie nicht 14 Tausend 185 Quadratmeter lesen, fondern 14,185, d. h. 14 Quadratmeter und 185 Quadratcentimeter, genau ausgedrückt müßte es 14,181756 heißen. Berein gegen den Mißbrauch geistiger Getränke, Hert Ober- BerwaltungsK. M. Der Borsigende des Bezirksvereins Berlin vom Deutschen gerichts- Rat Dr. v. Strauß und Torney, Berlin W., Bayreutherstraße 29, wird Ihnen auf Ihre Frage nach der Trint- Heilstätte Auskunft geben tönnen.