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Zweitens, iſt es mit Blechi lebhaften Wort zu sagen habe.

Belgien  .

da,

Herr Leopold Jacobi.

be

Sen ersten Angriff mit dem Degen habe er unternominen, weil er und sei es auch aus formalen Gründen, untannehmbar macht oder Erlaubnisschein gestattet. Jeder, der um einen Erlaubnisschein befürchtete, die drei Civilisten würden ihm etwas machen könnte. Und dies eben bezweckt die allgemeine Fassung nachsucht, muß durch Zeugnisse nachweisen, daß er mindestens 100 fund thun. Die Schläge mit dem Degen hinter der Thür des Melde- unserer Resolution. Daß das Komitee sich an die Federationen, die Sterling befizt oder sich selbst erhalten kann, daß der Zweck seiner Reise kein zimmers will er schließlich geführt haben, um die drei Civilisten zu die Basis der Organisation der Socialistischen Partei"( Parti England feindlicher ist und daß er weder deportiert noch als Bes verfcheuchen. Der die Verhandlung leitende Striegsgerichtsrat Socialiste  ) bilden, wenden ist etwas so Selbstverständliches, daß es dürftiger außer Landes geschickt worden ist. Unterthanen fremder cutgegnete dem Angeklagten, daß es wohl nicht gut möglich er- nicht besonders in den Parteistatuten hervorgehoben werden durfte. Mächte können die Erlaubnisscheine unter den angegebenen Be­scheine, in stod finsterer Nacht zu erkennen, ob jemand Gs genügt, daß es nicht verboten ist. Es tann folglich in diesem dingungen von den betreffenden Botschaften und Gesandtschaften in ciu schiefes Gesicht schneide. Ferner, daß der mit dem Falle von einer rebellischen" Hinvegfetung auch im entferntesten London   erhalten. Diese Erlaubnisscheine geben den Paffagieren Ballasch bewaffnete Angeklagte gar nicht zu be- Sinne nicht gesprochen wurde. nur das Recht, in Südafrika   zu landen, aber nicht Anspruch darauf, fürchten hatte, die Civilisten würden ihm etivas thu. Noch ein Wort. Ihr Pariser Korrespondent drückt sein daß ihnen die Weiterreise in das Innere gestattet wird. und daß der Vorgang an der Thür des Meldezimmers den Eindruck Bebanern aus, daß ich nicht gegen den Gedanken, daß die cines hinterlistigenleberfalles mache, da der Säbel dem Millerand- Frage schon lange genug die Partei kompromittiert", Herrn Balzer dicht am Kopf vorbei fuhr und im Hausflur, nach dem polemisiert habe. Hierzu zwei Bemerkungen. Ich sehe wirklich nicht die Thür des Meldezimmer aufgeht, extra die Lampe aus ein, warum ich gegen einen Gedanken", den die Gesamtmitglieder Der Stadtverordnete Leopold Jacobi hatte sich gestern vor gelöscht war, um wie man vermutet im Dunkeln arbeiten des Generalkomitees teilen, der folglich auch der meinige ist, zu dem Schöffengericht in einer Privatbeleidigungsfache zu verantworten, zu können. Der Staatsanwalt beantragte eine Gesamtstrafe polemisieren habe. Niemand ist so thöricht sich selbst zu bekämpfen. die der Stadtverordnete Nechtsanwalt Hermann Marggraff   gegen Bolt 2 Monaten und 14 Tagen Gefängnis Nur halten die einen die Millerand- Frage" als erledigt." Die ihn angestrengt hatte. Am Abende des 26. September d. J. fand in mid ivics darauf hin, daß dem Unfuge mit der andern dagegen und die Antragsteller gehören zu denselben dem Münchschen Lokale in der Teltowerstraße eine Versammlung 23affe fräftig entgegengewirkt werden müsse. Das Gericht glauben, daß der Parteitag Paris   darüber nahm aber nicht an, daß der Angeklagte die Ab ein noch statt, in der es sich um die Aufstellung eines neuen Kandidaten für 3weitens, ist es unmöglich, die bevorstehenden Stadtverordneten- Wahlen handelte. Es tam zu ficht und den Vorfah gehabt, eine Berfon zu ver- Ihrem Pariser Korrespondent zu wissen­Erörterungen, da die Wiederaufstellung des bis­lezen. Kandidat Balzer jei versehentlich getroffen worden, selbst bemerkte, das Generalfomitee kein offizielles Organ hat- herigen Stadtverordneten Liebenow auf Widerstand stieß. Zu fomit liege nur sehr lässige Körperverlegung vor, wozu ein Straf- ob ich diesen Gedanken" auch nicht im Generalfomitee vertreten deffen Gegnern gehörte auch der Kläger Marggraff, welcher antrag erforderlich war. Der Angeklagte wurde schließlich nur habe. Das Obige nicht aus Nechihaberei, sondern zur Klärung der darauf hinwies, dejen Ehrenwort, gebrochen zu haben, daß Liebenow vor mehreren Jahren wegen Beleidigung in zwei Fällen zu zehn Tagen Lage. Die französischen   Verhältnisse sind ohnedem so tenflisch ver: schuldigt worden sei, fein Ehrenvort gebrochen zu haben, Gefängnis verurteilt und das Verfahren wegen Körper- widelt. Wozu also diese Verwicklung durch problematische und daß er feine Säritte gethan habe, diesen Vorwurf zu entkräften. Tegung wurde eingestellt. Auslegungen vergrößern? Dr. Ch. Rappoport. Als nach Schluß der Versammlung der Saal sich langsam leerte, traf Die Oeffentlichkeit des Militärgerichts- Verfahrens. der Kläger mit dem R.- A Meyer zusammen, der es bei dieser Ge­legenheit als ungehörig bezeichnete, daß der Kläger   die erivähnte Offenbach   a. M., 1. Dezember.  ( Eig. Ber.) Wie es mit der Der Kampf um das gleiche Wahlrecht. Die Kammer hat Bemerkung über den Stadtv. Liebenow gethan. Herr Jacobi, der Ceffentlichkeit des Militärgerichts- Verfahrens bestellt ist, zeigte der einige Tage heftiger Debatten hinter sich. Wie schon kurz gemeldet, gerade vorüberging, hörte diefe Aeußerung und sich zu den beiden Fall Gabriel, dessen Vorspiel wir bereits berichteten. Es betrifft dies handelte es sich um die Fessehung der Tagesordnung. Bandervelde Herren wendend erflärte er:" Jawohl, es war ungehörig!" das Eindringen der Musketiere Mehl und Wolf in die Stube des hatte im Namen der socialistischen Partei verlangt, daß die Kammer Sadtv. Marggraff erividerte: Herr Jacobi, ich ersuche bein 168. Jufanterie- Regiment dienenden Einjährigen Gabriel in sofort die Beratung des allgemeinen gleichen Wahlrechts für die Sie, mich nicht anzureden, Sie wissen, wissen, daß ich An der Nacht zum 5. Oktober, un an letzteren sein Mitchen zu fühlen, Kommunal- und Provinzialvertretungen vornähme. Die Socialisten näherungsversuche Ihrerseits nicht wünsche." Herr Jacobi wobei die Angreifer allerdings schlecht wegkamen. Dieser Tage wurde würden zunächst alle geseglichen und parlamentarischen Mittel an antwortete:" Sie sind gar kein ernst zu nehmender Mensch, diese Sache militärgerichtlich abgeurteilt wie man erzählt öffent- wenden, um ihr Ziel noch vor dem 1. Januar zu zu erie jind ein Faste!" Diese Aeußerung bildete den Gegenstand lich- ohne daß es vorher der hiesigen Presse möglich gewesen reichen. Würden diese Mittel versagen, so würden fie der Klage. Dem Beklagten stand Justizrat Kleinholz, dem Kläger wäre, etwas in Erfahrung zu bringen. Nur sollen ein paar Anver- diejenigen zur Anwendung bringen, welche die revolutionäre Rechtsanwalt Leo Kempner zur Seite. Herr Jacobi gab die verwandte des G. der Verhandlung beigewohnt haben. Gabriel er- Bourgoifie lange vor ihnen angewandt habe. Infolge dieser Worte beanstandete Aeußerung zu und führte zur Entschuldigung an, daß bielt unter Zubilligung mildernder Umstände 4 Wochen Gefängnis, entstand ungeheurer Tumult; die Linke gab ihrem Beifall, die Nechte ihm verschiedene Vorkommnisse aus dem politischen Leben des Klägers die beiden Angreifer je 10 Tage Arrest. Etivas Weiteres war über ihrem Protest Ausdruck. Der Ministerpräsident Smet de Raeyer rief: dazu berechtigten, ihn mit der Bezeichnung Fazle" zu belegen." Da dieses Nachtbild aus der Kaserne, das in öffentlicher" Gerichts- Ich würde ein Feigling sein, wenn ich den Befehlen Vanderveldes sei zunächst die alte Geschichte in betreff der Stadtv. Liebenow ge­verhandlung klar gestellt wurde, nicht in Erfahrung zu bringen. folgen wollte." Alle Socialisten haben sich erhoben und interpellieren ivejen, die der Kläger int der Versammlung wieder die Minister, Fauftschläge faller auf die Bultdedel; es herricht ein ausgegraben habe. Thatsache sei, daß Liebenow den Ur­sei, daß ungeheurer Lärm. Paul Janson  , der Führer der Radikalen, schließt heber dieses unwahren Gerüchts einen Herrn Krauß, sich dem Verlangen Banderveldes an. Er wirft der Regierung vor, damals zur gerichtlichen Verantwortung gezogen habe. Die daß sie eine Revolution provozieren wolle. Feron, ein anderes Mit Sache sei dadurch erledigt worden, daß Krauß um Entschuldigung Paris  , 1. Dezember.  ( Eig. Ber.) glied der liberalen Linken, nimmt ebenfalls das Wort und schließt seine gebeten und eine entsprechende Ehrenerklärung abgegeben habe. Der Eine unabänderlich- und zielbewußt- treue" Mehrheit, so sprach eine Ovation dar, und der Präsident ist gezwungen, die Eignung zu daß der lettere vor einigen Jahren gegen die Wiederwahl des Ges Rede mit einem Hoch auf das allgemeine Wahlrecht. Die Linte bringt ihm weite Vorwurf, den der Beklagte dem Kläger machte, bestand darin, fir feiner neuesten Tischrede Millerand von Regierungstruppen. Die schließen. Trene der Mehrheit hat sich in der That bis zu einem erschreden­heimrats Virchow für den Reichstag aufgetreten sei. Schließlich In der Sigung des nächsten Tages erffären die Führer der fei es bekannt, daß gegen den seläger ein Verfahren wegen dén Grade unabänderlich gezeigt. Noch niemals hat sie so chnisch rechtsstehenden Liberaten, daß alle liberalen Fraktionen den Wunsch Majestätsbeleidigung geschwebt habe, weil er in der Stadt­sich zu jeglicher Verleugnung dessen, was sie sonst für ihre Grund- hätten, mit dem System der Korruption und der Fälschung des verordneten- Versammlung bei Ausbringung eines Hochs auf den fäge ausgiebt, bereit gezeigt, wie in der China  - Anleihe- Debatte. Plural- Wahlsystems ein Ende zu machen, aber sie hätten die socia- Kaiser demonstrativ sitzen geblieben sei. Die einzelnen Abstimmungen find Ihnen bereits bekannt. Die raten werde, damit die Staatsgeschäfte teine Unterbrechung erleiden. Die listische Linke ersucht, darein zu willigen, daß zunächst der Etat be­plündernden Missionare werden entschädigt", einschließlich Der Ministerpräsident lenkte um ein. Währenddem er am Tage der aus Frankreich   vertriebenen Mönchsorden, vorher von der Diskussion über die Einführung des einfachen gleichen den Expeditionstruppen wurde von der Kammer gehuldigt". Wahlrechts nichts wissen, wenigstens fich nicht dazu verstehen wollte, der socialistische Antrag auf Bekanntgabe des offiziellen Berichtes irgend wie einen Termin festzusetzen, willigte er nun ein, daß nach dem über die Plünderungen abgelehnt, ebenso wie der weitere socialistische Etat und nach der Erledigung der Strafverfolgung Smeets über Qutrag, den Vertrag von Peking   dem Parlament das Wahlrecht verhandelt werden solle. Damit haben die Socia­vorzulegen. Ein Wink von Walded- Rousseau ge- listen einen ersten Sieg errungen, und man kann den Kampf zu nigte, um alle antifleritaten, demokratischen und Gunsten des gleichen Wahlrechts als eröffnet betrachten.- felbst verfassungsmäßigen Forderungen der republikani­schen Demokratie", wie die Regierungsmehrheit gewöhnlich genannt Eine bedeutungsvolle Wahl. Bei der Ergänzungswahl zur wird, von eben derselben Demokratie niederstimmen zweiten Kammer im Wahlkreise Halmstad   wurde der von der zu lassen! socialdemokratischen Arbeiterkommune" empfohlene Kandidat Ne­Eine wahre Mameluckenmehrheit! Ihr Zielbewußtsein" gilt dacteur 2. Larssen mit 520 gegen 430 Stinumen gewählt. einzig und allein der Wiederwahl, welche ihr unter dem Larssen gehört zwar nicht direkt der focialdemokratischen Partei an, Kabinett Waldeck- Rousseau   am sichersten erscheint. Und da gilt aber als fehr radikal und hat sich auch für den Generalstreit ein französischer Abgeordneter einen ganz besonders feinen als legtes Mittel zur Erringung des allgemeinen Wahlrechts aus­gesprochen. Instinkt für seine Wiederwahl- Interessen besigt, so muß es um das gewerkschaftlichen und politischen Arbeiterorganisationen bekannt, Schein von Berechtigung zu geben, den Kläger   einen Fazle" zu Er ist als ein aufrichtiger Freund und Förderer der

Ausland.

Nach dem Anleihe- Votum.

politische Niveau der demokratischen Wählerschaft Frankreichs   sehr traurig bestellt sein.

Schiveden.

Die Wahl in Halmstad  ," schreibt die socialdemokratische Ny Tid" ist ohne Zweifel die interessanteste Reichstagswahl, seit Branting im 5. Kreis Stockholms   gewählt wurde."

Amerika.

nicht die Behauptung aufgestellt habe, daß der Stadtv. Liebenow fein Zum ersten Punkt äußerte fich der Kläger   dahin, daß er selbst Ehrenwort gebrochen habe, er habe nur seiner Verwunderung darüber Ausdruck gegeben, daß ein Stadtverordneter einen solchen Vorwurf von sich abprallen lasse. Habe er sodann früher in politischer Be­ziehung nicht ganz mit dem Geheimrat Profefior Virchow überein­stimmen können, so stehe ihm das Recht zu, seiner Ueberzeugung Ausdruck zu geben, feiner Hochschäzung des berühmten Gelehrten thue dies nicht den geringsten Abbruch. Uebrigens habe er dennoch später die Wahl des Professors Virchow begünstigt, worüber er von demselben ein Schreiben vorlege. Was schließlich die angebliche Majestäts­beleidigung betreffe, so sei das Verfahren gegen ihn sofort wieder eingestellt worden, da ihm irgend eine böse Absicht nicht zu­getraut wurde.

zweier Herren, welche bestätigten, daß der Beklagte die beleidigende Die Zengenvernehmung beschränkte sich auf die Vernehmung eußerung gethan.

Rechtsanwalt Leo Kempner hielt keinen der gegen den Kläger vorgebrachten Punkte dazu angethan, dem Beklagten auch nur einen Stellung der Parteien müsse den Beklagten eine empfind­nemen. Bei dem Bildungsgrade und der gesellschaftlichen liche Strafe treffen. Juftigrat Kleinholz hob dagegen hervor, Nachdem das Kabinett die gelbe Gefahr der China  - Anleihe über­daß dem Beklagten doch viele Milderungsgründe zur Seite ständen. ftanden hat, kann es jedenfalls als sicher gelten, daß seine Mehrheit ihm Die schroffe Abweisung, die er durch den Kläger erfahren, mußte bis zu den Neuwahlen tren bleiben wird. Es ist in der That nicht recht einzuschen, wie die Regierung von der bereits entehrten Wehr- dasselbe einer Kommission zur Prüfung überwiesen. Das Programm Kläger   in Verdacht, daß diefer dem Redacteur Bernhard Die demokratische Partei hat ihr Programm entworfen und verlegend und aufreizend wirken. Außerdem habe der Beklagte den heit noch Gewissensstrupeln befürchten könnte. Und auch schändlichere verwirft die politischen Grundsäge Wer. Bryans, erklärt sich gegen liefert habe, der in der Welt am Montag" über den Beklagten das Material zu dem ehrentränkenden Artikel ges Liebesdienste als in der Anleihe- Debatte fann sie wohl kaum von jede Aenderung der bestehenden Goldwährung, verlangt einen erschienen fei. Die demnächst gegen Bernhard stattfindende Gerichts­ihr verlangen. niedrigeren Zolltarif, und beantragt die Gewährung der Selbst erschienen sei. Die demnächst gegen Bernhard stattfindende Gerichts­Es darf aber auch nicht verschwiegen werden, daß der verwaltung an Kuba  , Portorico und die Philippinen.  verhandlung werde hierüber Aufschluß geben. ministerfreundliche Teil der Socialisten auch in Der Gerichtshof hielt eine schwere Beleidigung für vorliegend, Shink Vom füdamerikanischen Kriegsschauplatz. zu der der Veklagte nicht die geringste Berechtigung hatte. Mildernd diesem Fall gespalten blieb. Acht Socialisten stimmten fogar für das Huldigungsvotum an die Expeditionsschiff General Pinzon" find über 700 Soldaten gelandet worden. des Klägers erfahren. Ein Telegramm ans Colon meldet: Vom columbischen Kriegs- falle nur ins Gewicht, daß er vorher die schroffe Abweisung seitens Es sei auf eine Geldstrafe von 300 Mart, truppen!... Elf Socialisten enthielten sich der Abstimmung und leber" den letzten Kampf bei Colon wird noch gemeldet: Am im Nichtzahlungsfalle auf 30 Tage Gefängnis erkannt worden. nur neun stimmten gegen die Huldigung. Die 13 Mitglieder der Donnerstag war General Barrera, der einen kleinen Hügel bei antiministeriellen Fraktion stimmten selbstverständlich dagegen, ebenso Buenavista besetzt hatte, im Begriff, sich einen Weg durch den Wald Aus der Prozeßverhandlung ergiebt sich mit zivingender Ge bie gegen die Anleihe, während von der andren Fraktion zwei zu bahnen, als seine Truppen im Rücken von den Konservativen wißheit, daß Herr Jacobi an" Nobleffe" nicht zu Grunde gehen für die Anleihe stimmten und sechs sich enthielten. angegriffen wurden. Gleichzeitig empfingen fie Feuer von vorn; tann. Daß ein Verklagter sich verteidigt, verstehen wir, daß er Man muß immer häufiger an Mary Wort vom parta- hebesta foton. Bei dem Gefecht, ſind eine Anzahl Offiziere en Witgliebe einer sich für freiſinnig haltenden Partei schon aus Kampf führte zu völligen daher jedoch seinen Prozeßgegner denunziert, das ist ein Verhalten, welches mentarischen Kretinismus" denken, der im gegebenen der Regierungstruppen gefallen. Hier wird angenommen, daß die Uebergabe dem Fall den Abgeordneten den Sturz eines Ministeriums als das Ende llebergabe von Colon der Sache der Aufständischen im Distrikt Rücksicht auf den politischen Anstand fern liegen sollte. der Welt oder doch als eine weltgeschichtliche Katastrophe erscheinen Panama   nahezu den Todesstoß versetzt hat, obgleich man nicht Uns wird mitgeteilt, daß der Vertreter des Herrn Jacobi, der läßt. Wenn aber Socialisten diesem Kretinismus verfallen, wo bleibt zweifelt, daß im Gebirge der Guerillafrieg wieder aufgenommen wird. Justizrat Kleinholz, unter starker Betoming, daß sein Klient ihn dann ihr Socialismus? Die Züge auf der Isthmusbahn befördern noch bewaffnete ameri- dazu drängte, und mit dem Ausdruck des Bedauerns hierüber, fanische Truppen. Die columbische Regierung übt bereits wieder folgende Ausführungen gemacht hat, um ein mildes Urteil für Herrn die Depeschencensur aus.- Jacobi zu erreichen.

Oestreich- Ungarn  .

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Protest gegen das Guescuer Urteil. Am Sonntag wurde in Lemberg   eine Versammlung abgehalten, die nahezu von tausend polnischen Frauen besucht war. Die Versamm lung beschloß, in auswärtigen Blättern einen Protest gegen die Miß­handlung polnischer Kinder und ihrer Mütter in Preußen zu ver­öffentlichen.

Frankreich  .

Der Boeren- Krieg.

Ein Zusammenstoß bei Middelburg  . Am 28. November nachts machten die Boeren den Versuch, westlich von Middelburg   durchzubrechen. Die Engländer waren

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Bei einem Hoch auf den Kaifer in der Stadtverordneten- Ver­fammlung verlaffen die Socialdemokraten den Saal. Herr Rechts anwalt Marggraffi bleibt regulär immer figen; das wissen viele Kollegen."

Man kann sehr zweifelhaft darüber sein, ob es des Verteidigers Pflicht gewesen, das Verlangen seines Klienten zu Die Kommission für Arbeit hat nunmehr sämtliche Artikel vorher gewarnt worden. Eine Kleine Boeren- Abteilung machte einen erfüllen. Andre hätten vielleicht unter folchen Umständen auf die Ehre des Gesetzentwurfs betreffend die Regelung der Arbeitszeit in Berg- Scheinangriff, um die Aufmerksamkeit vom Haupttrupp abzulenken. Der Verteidigung verzichtet.( Worin sich aber jeder anständig denkende des Geseyentwurfs betreffend die Regelung der Arbeitszeit in Berg  - Die Boeren wurden jedoch zurückgeschlagen und hatten an Gegner uns anschließen wird, das ist die entschiedenste Verurteilung des durchberaten Die an- Gegner werken durch beraten und mit einigen Abänderungen angenommen.cheinend() schwere Verluste. Der Berichterstatter der Kommission, Odilon Barrot  , ist beauftragt denunziatorischen Verhaltens des Herrn Jacobi. Das Gericht hat er selbst hat sich durch sein Vorgehen

worden, den Entwurf definitiv nach den endgültigen Beschlüssen der

Die Boeren im Kapgebiet.

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Kommission festzustellen. Su acht Tagen wird der Entwurf bereits Die Times" meldet aus Pretoria   vom 30. November, das ihn zu Geldstrafe verurteilt, der Kammer vorliegen. Die Agitation unter den Bergleuten für den Hauptintereffe der militärischen Lage der Kapkolonie   fanzentriere moralisch gerichtet. sofortigen Eintritt in den Generalstreik ist vollständig erloschen; wie sich jetzt auf den Westen; die Boeren, welche dort so manche Wir sind gespannt, was die freisinnigen Kollegen und Wähler es scheint, haben sich die Bergarbeiter nunmehr dabei beruhigt, die Monate hindurch das Mittelland der Kolonie heimgesucht des Herrn Jacobi zu diesem Streiche ihres politischen Freundes Beschlüsse der Kammer abzuivarten.- hätten, feien jegt über die Bahnlinie in ein Gebiet zurüd- fagen werden, hoffentlich ist den Herren der Vers vom Denun zurüd- fagen worfen worden, wo es ihnen leichter werde, sich den gianten nicht unbekannt. Truppen der Engländer zu entziehen. Die Operationen der Briten wurden durch die Bodenform

Ein Referendum über Millerand.

Wir erhalten folgende Zuschrift:

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102# 1

Partei- Nachrichten.

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Es bleibt mir unbegreiflich, warum Ihr Pariser Korrespondent durch die Entfernung von der Eisenbahn behindert. Gemeindewahlen. Unfre Parteigenoffen in Wismar   haben des Landes und durch den Mangel an Waffer sowie auch wie ich aus seiner Notiz in Nr. 277 erfahre macht, meinem und dem Revelinischen Antrag einen Sinn zuzu feien dreizehn getrennte Stommandos und obwohl die Engländer Sie brachten ihre sämmtlichen 4 Kandidaten durch, so daß fie nun fich so viel Mühe Jet hätten jene Boeren nach Norden durchgestoßen. Es ihrem Siege vom Mittwoch und Sonnabend einen nenen hinzugefügt: schreiben, den er nicht hat und nicht haben kann einen Vertagungs" alles darangesetzt hätten, fie nach Süden abzudrängen, so habe doch schon 7 Vertreter ins Gemeinde- Parlament ge: vählt haben. Nächsten Sinn. Es handelt sich keineswegs in unfrem Antrag um eine ledigliche Bertagung einer Frage" bis zum Parteitag, sondern, nichts verhindern können, daß dieselben bei Erscheinen der Engländer wie jeder Lejenstundige aus dem Tert der vorgeschlagenen enttonen feien. Die Boeren feien 1500 Mann stark und von vielen Kap- Rebellen begleitet. Die Absperrung Südafrikas  .

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Resolution leicht erfahren tann, um eine Vorgerichts­stellung einer beſtimmten antisocialistischen Haltung" ( ,, l'attitude"). Jedermann versteht ebenfalls und dazu Wie amtlich bekanut gegeben wird, ist nach dem 1. Januar 1902 braucht man keinen Minister" fopf daß es im Inter  - niemandem der Eintritt in die Kapkolonie oder in esse jedes Antrages ist, alles das zu entfernen, was ihn, Natal wegen des dort erklärten Kriegsrechtes ohne besonderen

Mittwoch wählt noch ein Bezirk.

In Johanngeorgenstadt  ( Sachsen  ) fiegte die ganze social­demokratische Liste. Es fizen jetzt 8 Parteigenossen in Stadtver­ ordneten  - Kollegium.

Parteipresse. Mit einer Aenderung ihrer Breßverhältnisse be­schäftigen fich die Parteigenossen in Halberstadt  . Es wird der Plan erwogen, die Halberstädter Wolfszeitung" mit der Magdeburgischen