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Abschluß des Vertrages vorhanden waren, auch ferner nicht gekürzt werden. Eine Tarifgemeinschaft sci zwischen den| damals von dem Einigungsamte vielmehr vorausgesetzt, daß von der bestehen bleiben müssen. Aus diesen Bestimmungen folge, Arbeitnehmern und Arbeitgebern nicht abgeschlossen worden, sondern Achtzehner- Kommission auch alle übrigen Streitigkeiten von Wichtigpaß den Arbeitern ein gewisser Mindestlohu garantiert werde, nur eine Vereinbarung zur Beilegung des Streifs. Die Achtzehner- feit, welche im Tischlergewerbe zwischen Meistern und Arbeitern vorher unter feinen Ilmständen herabgesetzt werden dürfe. Bei den vor- Kommission habe sich auf Antrag der Arbeiter zwar öfter kommen, und zu Aussperrungen und Ausstellungen führen könnten, jährigen Einigungsverhandlungen sei ausdrücklich betont worden, mit 2ohnstreitigkeiten befaßt, obwohl sie nicht dazu ver- vor ihr Forum gezogen werden würden. daß auch die Arbeitgeber eine gewisse Gleichstellung der Accordlöhne pflichtet sei. Sie habe es es im Interesse des Friedens ge- 2. Unter den günstigeren Arbeitsbedingungen des Vergleichs wünschen und daß sie die Arbeiter in der Bekämpfung der Schunds than. Jetzt aber, wo der geschäftliche Rückgang eingetreten fei, unter II find nach Ansicht des Einigungsamtes alle diejenigen fonkurrenz unterstüßen würden. Jeßt, seit dem Beginn des schlechten fönne die Organisation der Arbeitgeber ihre Mitglieder nicht mehr Arbeitsbedingungen zu verstehen, welche vor Abschluß des Vergleichs Geschäftsganges, würden die Accordlöhne herabgesetzt. Die Arbeiter hindern, Lohnabzüge zu machen. Die Organisation habe das zu ver- in einzelnen Werkstätten des Gewerbes galten. find der Meinung, daß dies nach dem Wortlaut aus dem Sinne der hindern gefcht, aber es gehe jest nicht mehr. Die Arbeitgeber seien 3. Das Einigungsamt ist ferner der Ansicht, daß Aenderungen Einigungsbedingungen unzulässig ist. Diese Auffassung sei auch bis der Meinung, daß ihr Verdienst schon seit 1896 nicht mehr in dem der Löhne, in welcher Art sie auch beabsichtigt sein mögen, so lange vor kurzem gar nicht bestritten worden. Erst jetzt, wo die Herab- rechten Verhältnis zum Arbeitslohn stehe, und deshalb ließen sie der Vergleich Gültigkeit befigt, durch Verhandlungen und Abreden fegung der Accordlöhne immer häufiger vorkommie, erkennen jetzt Herabsetzungen der Accordlöhne eintreten. Dagegen laffe sich der Parteien vor die Achtzehner- Kommission, und wenn dort eine die Arbeitgeber die Auffassung der Arbeiter nicht als zu nichts machen. Von einer Festlegung der Accordlöhne sei bei der Einigung nicht erzielt wird, vor dem Einigungsamte herbeigeführt ireffend an. In der Achtzehner Kommission konnte wegen vorjährigen Vereinbarung gar feine Rede gewesen. Es wäre ja auch werden müſſer. dieser Meinungsverschiedenheit keine Einigung erzielt werden, unbillig, wenn man von den Arbeitgebern verfangen wollte, daß sie und deshalb haben die Arbeitnehmer das Einigungsamt für ewige Zeiten an den bestehenden Löhnen festhalten sollen. Der angerufen, damit dasselbe eine authentische Auslegung der strittigen Vertrag hindere die Arbeitgeber nicht, die Löhne herabzusehen. Nach eineinhalbstündiger Beratung fällte das Einigungsamt
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4. Das Einigungsamt glaubt nach fester Ueberzeugung den Parteien anraten zu müssen, im Wege der privaten Verhandlung sich über Mei mungs- Verschiedenheiten bezüglich der Lohnverhältnisse zu verstän digen
Schriften- Eingang.
Jul. Rückers Taschenbuch und Kalender für alle Stände". 1902/1903.
Als Vertreter der Arbeitgeber sprach Bry. Nach der Aufsicht folgenden Spruch: at war, als der Entwurf des Vergleichs vom feiner Kollegen sei der Wortlaut des Vertrages so klar, daß eine 1. Das Einigungsamt Auslegung gar nicht erforderlich sei. Die Achtzehner- Kommission sei 20. März 1900 den Parteien vorgelegt wurde, der Ansicht, daß die 25. Jahrgang. Preis gebunden 75 Pfennige. Verlag von May Rocheneingesetzt worden, um da in Funktion zu treten, wo 24 M. Lohn Achtzehner- Kommission fich nicht beschränken würde, nur in den stein, Berlin SW. oder Abschlag nicht bezahlt oder verdient werden. Es sei aber nicht Fällen, in denen eine geringere Abschlagszahlung als 24 M. von den Der Mentor. Notizkalender für Schüler. Verlag von H. A. Pierer ihre Aufgabe, darüber zu wachen, daß die bestehenden Accordlöhne Meistern gewährt würde, die Schlichtung vorzunehmen. Es wurde in Altenburg .
Für den Inhalt der Zuserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei
Verantwortung.
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い
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