Sociales.
Der ortsübliche Tagelohn.
Der„ ortsübliche Tagelohn gewöhnlicher Tagearbeiter" ist eine Größe, die zwar mit dem wirklichen Lohn des einzelnen Arbeiters meist recht wenig zu thun hat, die aber dennoch im Leben des Arbeiters eine große Rolle spielt. Dieser ortsübliche Tagelohn ist vielfach maßgebend für die Bemessung des Krankengeldes, der Unfallrente und für die Zugehörigkeit zur Jnvalidenversicherung. Bei der Gemeinde- Krankenversicherung wird nach diesem Lohne bas Krankengeld berechnet.
Bei Betriebsunfällen wird die Unfallrente nach dem„ ortsüblichen Tagelohn" bemessen in solchen Fällen, wo der Verletzte zur Zeit des Unfalles feinen Lohn oder weniger als den„ ortsüblichen Tagelohn" verdiente.
Bei der Invalidenversicherung gehören alle Mitglieder freier Hilfskaffen, soweit sie in Accord, Stunden- oder Tagelohn arbeiten, derjenigen Klasse an, die dem 300 fachen Betrage des„ ortsüblichen Tagelohnes" entspricht. Der ortsübliche Tagelohn wird von der höheren Verwaltungsbehörde festgesetzt und amtlich bekannt gemacht nach Anhörung der Gemeindebehörde. Der Sinn der Vorschrift ist, daß die Gemeindebehörde über die am Orte bestehenden üblichen Tagelöhne gewöhnlicher Tagearbeiter Auskunft geben und die Festsetzung sich nach diesen thatsächlichen Verhältnissen richten soll. Beim Mangel jeglicher Lohnstatistik ist das natürlich ein sehr unzuverlässiges Verfahren, und die Erfahrung lehrt, daß die Festsetzungen oft ziemlich willkürlich erfolgen. Neben dem Mangel einer sicheren Unterlage mag daran wohl auch der Umstand mit schuld sein, daß die Unternehmer, die ja zu den Lasten der Versicherung beizutragen haben, an der möglichst niedrigen Festsetzung des„ ortsüblichen Tagelohns" interessiert sind. Jenachdem der Einfluß interessierter Kreise an den maßgebenden Stellen stärker oder schwächer ist, dürfte sich das an den Lohnfestsetzungen zeigen. Deshalb haben unsre Vertreter im Reichstage schon längst gefordert, daß diese amtlichen Festsetzungen für's ganze Reich zusammengestellt und dem Reichstage vorgelegt werden, um feiner Kritik zugängig gemacht zu werden.
Sonntag, 2. Februar 1902.
Weil die Schutzvorrichtungen Geld kosten, sollen sie, da der Geldbeutel der Agrarier über alles geht, nicht angebracht werden, sondern die Landarbeiter sollen auch weiterhin Leben und Gesundheit unnötiger Gefahr aussetzen. Das ist echt patriarchalische Arbeiterfürsorge, die ja bekanntlich von den ostpreußischen Gutsbesigern in ganz besonderem Maße geübt werden soll.
burgischen Gebieten geht er auf 2 M. Herunter. Ein Arbeiter, der stets im richtungen derartig tener wären, daß der kleine Landwirt nicht bremischen Gebiet gearbeitet hat, arbeitet vorübergehend, z. B. jetzt infolge im stande sei, sie anzubringen. der Krise aus Not für einen geringen Lohn in einem benachbarten oldenburgischen Orte und verunglückt dabei, so wird seine Unfallrente nach dem Jahreslohne von 600 M. festgesezt; wäre er, nur wenig davon entfernt, in bremischen Gebiet verunglückt, dann würde seine Rente nach dem Saße von 930 M. festgesetzt. Solche auffälligen Schwankungen finden sich in vielen Bezirken; so, um nur noch ein Beispiel anzuführen, in der Amtshauptmannschaft Meißen 2 M. und in der angrenzenden Amtshauptmannschaft Großenhain 1,40 M.
Es wäre sehr erwünscht, wenn für diese Festsetzungen Grundsäge zur Anwendung kämen, bei denen die Interessen der Arbeiter besser gewahrt würden.
Londoner Statistik. London , 29. Januar. Der erste Teil des Schlußberichts über den Census vom Jahre 1901 ist gestern erschienen. Er enthält die Statistik Londons , oder genauer gesagt, der 28 Bes zirke, die der Grafschaftsverwaltung von London unterstehen, sowie der City( innere Stadt). Ihre Bevölkerungszahl beläuft sich auf 4536 541, was eine Zunahme von 308 224 in den letzten zehn Jahren bedeutet. Die Zunahme entfällt zum großen Teil auf die Vorstädte. Von den imieren Bezirken haben abgenommen: die City 10779; Westminster Die Schwindsucht im Steinmekgewerbe. Wiederholt haben 18 958; Finsbury 8518; Holborn 7376; Marylebone 10 782; wir darauf hingewiefen, welch außerordentlich große Opfer die Lungen- Schoreditch 6090.- Die weiblichen Personen übersteigen die männ erkrankungen, namentlich die Schwindsucht, bei den im Steinmetzlichen um 252 371. Die Zahl der schulpflichtigen Kinder( von 5 bis 14 gewerbe beschäftigten Arbeitern erfordert. Soeben veröffentlichten Jahren) beträgt 777 867, davon sind 386 168 Knaben und 391 699 die Dresdener und Leipziger Organisationen der Steinmetzen neue Mädchen. Die Zahl der Personen, die über 75 Jahre alt sind, Statistiken, deren Ziffern mit erschreckender Deutlichkeit zeigen, wie beträgt 52 679( 18 776 männliche, 33.903 weibliche.) Im Alter von 100 gesundheitsgefährlich dieser Beruf ist und zwar, wie wir hinzufügen Jahren und aufwärts giebt es 19 weibliche und 5 männliche Personen.- können, fast ausschließlich infolge des Mangels an gesetzlichem Von den männlichen Personen find 1292594 unverheiratet, 777 363 Gesundheitsschutz für die Steinarbeiter. verheiratet und 72 128 verwitwet. Von den weiblichen Personen find 1 403 842 unverheiratet; 793 097 verheiratet und 197 517 verDie Zahl der Ausländer beträgt 135 377; 79 804 männ witwet. liche und 55 573 weibliche. Von der männlichen Bevölkerung im Alter von über 10 Jahren waren beruflich thätig 83,6 Proz.; von der weiblichen 37,4 Proz.
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Da nun
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Aus der Frauenbewegung.
Der Frauen und Mädchen- Bildungsverein Rigdorf hält Montag, den 3. Februar, abends 81/2 Uhr, bei Mercier, Steinmetzstraße 113, feine regelmäßige Versammlung ab. Zum Vortrag schützt sich die Frau vor Ueberbürdung. Das Referat hält die Naturfommt: 1. Frauenerkrankungen vor und während der Ehe. 2. Wie ärztin Fr. Pickel. Gäste haben Zutritt.
Die Dresdener Organisation teilt in Nr. 5 des Steinarbeiter" vom 1. Februar mit, daß von den 583 Mann, auf die sich die Erhebungen erstreckten, in der Zeit vom 1. Juli 1900 bis 30. Juni 1901 134= 23 Proz. 7745 Tage frank waren, das ergiebt durchschnittlich 574/5 Tage Krankheit. Auf Hals- und Lungenleiden fommen 44 Proz. der Erkrankungen, auf Rheumatismus 14, Verlezingen 13, verschiedene Krankheiten 28 Proz. Ferner starben 30 Mann, deren Durchschnittsalter 38 Jahre 61/3 Monate war.. Trennt man aber diejenigen, die erst im späteren Alter zum Steinmegberuf übergingen, von denen, die ihn nach Beendigung der Schulzeit erlernt haben, so ergiebt sich für Nach 8-10 jähriger Berufsthätigkeit treten die Folgen der Staublegtere ein Durchschnittsalter von nur 36 Jahren 23 Tagen. einatmung und Erkältungen auf, denen die Steinarbeiter bei ihrem Berufe ausgesetzt werden: die Atmungsorgane erkranken. Gleichzeitig zur Mitteilung, daß der Verein am 15. Februar in diese Krankheiten," heißt es im Dresdener Bericht, einen sehr lang- demselben Lokal einen Maskenball zu feiern gedenkt. samen Verlauf nehmen, so ist die Not in den meisten Fällen kein Der Vorstand. Dem Reichstage ist jedoch noch nichts vorgelegt worden, wohl seltener Gast. Sich nur einigermaßen gegen diese Not zu schützen, ist Ordensschwestern in der Irrenpflege. Schon häufig hat aber hat das kaiserliche Statistische Amt kürzlich eine solche der Steinmetz nicht im stande, weil durch die alljährliche Arbeits- man Klagen gehört über die großen Mängel der Verwaltung, wenn Zusammenstellung veröffentlicht, die Gelegenheit zu kritischen Belosigkeit das im Sommer Ersparte wieder aufgebraucht wird." Das geistliche Orden die Leitung der Wohlfahrtspflege in der Hand Durchschnittsalter der Beschäftigten betrug 31 Jahre haben, sowohl bei der Kindererziehung, wie bei der Fürsorge mertungen bietet. 116 Monate. Es sind nur wenige, die ein hohes Alter aufweisen; für Irrsinnige, Idioten und andre Unheilbare. Diesmal ist es ein Da fällt vor allen Dingen auf, daß die Festsetzung für Berlinmur 3,6 Proz. waren über 50 Jahre, davon nur 0,7 Proz. über französischer Bericht des Dr. A. Marie, Chefarzt und Inspektor für verhältnismäßig niedrig ist. Es sind festgesetzt für männlich er- 60 Jahre alt und diese älteren Leute hatten entweder Frrenanstalten, welcher ein trauriges Bild entrollt von den Verwachsene Arbeiter( über 16 Jahre) 2,90 M.; für weibliche 1,60 M. früher andren Berufen angehört oder find entweder hältnissen in den Anstalten Westfrankreichs, welche von der An vielen Orten, wo die Löhne sicher nicht höher sind wie in Poliere oder selbständig gewesen, konnten sich also mehr Kongregation zum guten Erlöser" geleitet werden, in Caen , St. Lo , die andren. Berlin , ist dennoch ein höherer ortsüblicher Tagelohn festgesetzt. So schonen und schützen wie Dabei find im Pont l'Abbé und Bégard. Zunächst ist das Pflegepersonal durchaus für Männer in Bremen . Stadt Bremen 3,50 M., Bremer Dresdener Bezirk, dank der Organisation, die Arbeitsverhältungenügend, sowohl der Zahl nach als in seinen Leistungen, freilich Welch' fann man haven 3,60 m., bremisches Landgebiet 3,10 m. In Kielisse geregelte! Mit Recht sagt daher der Bericht: von Dienenden, welche mit schwerer Arbeit außerauf 3,20 M., Helgoland 3,25 M.; auf 3 M. in Hamburg , grauenhafte Zustände können enthüllt werden, wenn zurückgebliebene ordentlich überlastet sind und für die Anstrengungen einen Lohn von ( 16-24 Gegenden mit gleichfalls so sorgfältig und so umfassend gesammeltem 20-30 Fr. erhalten, Mart) Bergedorf , Altona , Flensburg , Sonderburg , statistischen Material an die Oeffentlichkeit treten fönnen feine mustergültige Pflege beanspruchen. Die Schwestern felbst zeigen im VerSande, Schiffbeck, Wandsbeck, Harburg , im ganzen Im Leipziger Bezirk waren von den 280 an der Statistik kehr mit den Kranken alle Vorurteile, welche die WissenStreise Gee ste münde, in Leipzig , Stuttgart und noch Beteiligten 76= 27 Proz. frank, davon ein Sechſtel lungenkrank schaft längst entkräftet hat. Die unbequemen Kranken nennen sie manchen andern Orten. Für die Zugehörigkeit zur Invaliden- und halsleidend. Das Durchschnittsalter der Gestorbenen( sie wurden schlecht und boshaft und behandeln sie danach. Dazu kommt, Versicherung spielt diese Differenz allerdings keine Rolle, alle diese sämtlich von der Berufskrankheit: Schwindsucht dahingerafft) betrug daß, um an dienenden Pflegerinnen und Schwestern die geringste Lohnfestsetzungen bleiben innerhalb der 4. Klaffe( 850 bis 1150 m. 383/4 Jahre. Zahl zu beschäftigen, die Frren in großen Räumen möglichst Jahresverdienst), wohl aber fann sie für die Unfallrente schon be- für die Steinarbeiter beschäftigt. Ob dabei wieder solche Saritatur ihres Leidens. Der Bundesrat ist mit der Ausarbeitung von Schutzbestimmungen zahlreich zusammenleben, ohne Rücksicht auf die Natur trächtlich werden. So fönnen denn einige aufgeregte Kranke eines Arbeiterschutzes herauskommen wird wie bei der Gastwirts- die Harmlosen und Schlimmer ist es für die weiblichen Arbeiter. Mit 1,60 wt. ge- gehilfen- Verordnung?! sonst ganz Ruhigen erschrecken und schver schädigen kein Wunder, daß Zwangsjacken und hören sie in die 2. Klasse der Junvalidenversicherung( 350 bis 550 M. ähnliche Marterinstrumente häufig zur Anwendung gelangen. Unt Jahresverdienst); in Bremerhaven z. B. sind aber für sie so seltener dagegen wohlthnende Bäder, wie denn die Neinlichkeit 2,40 M. festgefegt, in Bremen 2 M., ebenso in Hamburg , Die Zahl der Unfälle steigt in der Landwirtschaft rapide. Es überhaupt viel zu wünschen übrig läßt. Dem Arzte wird, wie bei womit sie in die 3. Klasse der Invaliden- Versicherung kommen. ist das 1. a. auf die Zunahme der Maschinen zurückzuführen, die in geistlichen Orden so häufig, keinerlei Einfluß auf die Führung Selbst in sehr fleinen Orten findet man für weibliche Arbeiter den landwirtschaftlichen Betrieben zur Anwendung gelangen. Nach der Anstalt gegönnt. Daß unter den Kranken sich viele befinden, die höhere Lohnfestsetzungen wie in Berlin . So 1,80 m. in württem= dem kürzlich erschienenen Bericht der Verwaltung der oftpreußischen arbeiten, ist an sich gewiß gut und nüglich. leider jedoch werden bergischen Kleinstädten und sogar Dörfern, in den Landkreisen landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft betrug die Zahl der anfie in geradezu empörender Weise überanstrengt und der Lohn für die erzwungenen Leistungen ist unglaublich gering. Münster und Redlinghausen, im Kreise Achim des gemeldeten Betriebsunfälle im Jahre: 1898 In einem dieser Häuser wurden jedem Kranken Regierungsbezirks Stade und im gangen Kreise Blumenthal waren ihrer zwanzig bis dreißig für den Monat 1 Frant gleich desselben Regierungsbezirks sogar 2,10 M. Von 1,60 M2. bis 1,75 M. Von den 2355 Unfällen, die im Jahre 1900 entschädigt 80 Pf. betechnet! Gine Zahlung dieser Art Lohn" zu nennen, hat find Festsetzungen für die Arbeiterinnen in vielen kleinen Gemeinden wurden, betrafen: männliche Erwachsene 1718, weibliche Er sicher noch niemand anders je für möglich gehalten. Die christliche und selbst ganzen Kreisen zu finden. wachsene 549, männliche Jugendliche 68, weibliche Jugend- Barmherzigkeit und Menschenliebe darf man eben nicht in den geistIn Beziehung auf die Krankenversicherung machen sich die liche 20. Es werden also sehr viele weibliche Arbeitskräfte lichen Anstalten suchen wollen. niedrigen Festsetzungen besonders fühlbar in den weiten ländlichen bei Arbeiten beschäftigt, wo die Unfallgefahr recht groß ist. Daß bei Gegenden, wie Ost- und Westpreußen und Schlesien , wo ausreichenden Schutzvorrichtungen liegt, ist zweifellos. Wie groß das den Unfällen an Maschinen vielfach die Schuld an dem Fehlen von die ortsüblichen Tagelöhne" selbst für Männer bis auf 1 Mark Interesse an einer möglichst schnellen Verringerung der Unfälle in heruntergehen. Dort herrscht die Gemeinde- Krankenversicherung start agrarischen Streifen ist, dafür wurde auf der Generalversamm vor und ist vielfach auch für den qualifizierten Arbeiter die einzige lung, die der„ Ostpreußische landwirtschaftliche Centralverein" Möglichkeit der Versicherung gegen Krankheit, und da die Gemeinde- in Königsberg abhielt, ein drastisches Beispiel gegeben. Krankenversicherung nur die Hälfte dieses ortsüblichen Tagelohnes Dort wurde nämlich betreffend die Schuhvorrichtungen als Krankengeld zu gewähren braucht, so bekommt der kranke Hand- an landwirtschaftlichen Maschinen mit besondrer Berücksichtiwerfer ein tägliches serantengeld bis herunter zu 50 Pf. ung am 1. April 1902 in Kraft tretenden Polizei- Hamburg Schwerer Schaden kann auch einem Unfallverletzten entstehen berordnung vom 15. August 1896 beschlossen, den Centralverein zu Brauti./M. durch die oft auffällig großen Differenzen, die in benachbarten Be- ersuchen, an den Oberpräsidenten von Ostpreußen mit der Bitte Blanch zirken in den Festsetzungen auftreten. So ist, wie schon erwähnt, im noch über den 1. April hinanszuschieben, eventuell sie umzuändern, da heranzutreten, den Zeitpunkt des Infrafttretens der Polizeiverordnung Wien ganzen Landgebiet Bremen der ortsübliche Tagelohn für Männer einmal die Fabriken nicht im stande seien, die verlangten Vorund 3,10 M. festgesetzt; in den angrenzenden hannöverschen und olden- richtungen an den Maschinen anzubringen, und da zweitens die Vor
der
Agrarische Gemütsmenschen.
6981
1899
7213
1900
7535
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Witterungsübersicht vom 1. Februar 1902. morgens S the.
Stationen
Barometer=
stand mm
Wind richtung
Windstärke
winemde 7820
782 NNO 780 ONO
774
7680
Wetter
3
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2 bedeckt
Temp. n. T.
5° 4° R.
Stationen
Barometer
stand mm
Wind
richtung
Windstärte
Wetter
es
Temp. n. C.
5° C.= 1°.
2 bedeckt 2
3 hlb.bed. 3 5ivolten!-2
1 Haparanda 7722 -2 Betersburg 4 hlb.bed.-2 Cort 780 6'wolfenl-3 Aberdeen 7 Schnee 770 NO -6 Baris 773 NNO 2Schnee-6 Wetter- Prognose für Sonntag, den 2. Februar 1902. Vielfach heiter bei etwas strengerem Frost und scharfen nordöstlichen Winden; zeitweise enwas Schnee. Berliner Wetterbureau.
Dienstag, den 4. Februar, endet der
Ausverkauf
zu ausnahmsweise herabgesetzten Preisen.
Tennis- Anzüge
für Costümfeste
6 Mk.
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Näheres die Anschlagsäulen.
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Chausseestrasse 24a/ 25.
11. Brückenstrasse 11.
Anzüge nach Maass
von 24 Mk. an.
Gr. Frankfurterstrasse 20.