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bebauten und unbebauten Grundstüde erhoben werden, die Ranali- deffen eine Wiederaufnahme der Verhandlungen ermöglicht sei.- durch diese Bestimmung nicht gewährleistet. Auch bestimmt das Ge fationsgebühr ist auf 1 Proz. festgesetzt. Die Warenhaussteuer foll und was bietet jetzt die Imperial Continental- Gas- Association? werbegerichts- Gesez in§ 24 Abs. 3: Jn gleicher Weise( durch das zur Erleichterung des Gewerbesteuersolls der Gewerbesteuerklasse IV Während die Entschädigung an die Stadt jezt nur 30 000 M. Ortsstatut) ist zu bestimmen, nach welchen Grundsäßen der Vorverwendet werden, so daß alsdann die niedrigsten Säge von 4, 8, beträgt, will die Gesellschaft vom Tage des neuen Ber- figende die einzelnen Beisitzer zuzuziehen hat." Ist das„ Ins12 M. und soweit der Betrag reicht auch noch von 16 M. trages an außerdem sollen Belieben- stellen" auch ein Grundsay? Vielleicht beantwortet der jährlich 210 000 2. zahlen; außerdem außer Hebung bleiben. die öffentlichen Straßen fostenfrei erleuchtet werden. Es juristisch gebildete Gemeindevorsteher diese Frage. And Nixdorf. Eine Messerstecherei rief am Sonnabend- würde dies also im ganzen einer Entschädigung von Mordversuch und Selbstmord. In Stahnsdorf hat der abend in der Steinmetzstraße großes Aufsehen hervor. Der Müll- 500 000 m. gleichkommen. Bas muß nicht während der jahrzehntefutscher Karl Scheer war von dem 16 jährigen Sohne des Steinmetz langen Ausnutzung des Monopols die Gesellschaft für einen Vorteil frühere Besiger der bekannten Wirtschaft zur Post", Herr Franz Weber, in einem Nebenzimmer des Lokals aus Eifersucht vier straße 114 wohnhaften Fuhrherrn Otto Liepert beschimpft worden gehabt haben, wenn sie jetzt ihr Angebot in dieser Weise erhöht! Vorläufig freilich wird der Vorschlag der Gesellschaft noch die Revolverschüsse auf seine Frau abgefeuert und sich dann und hatte dem jungen Burschen dafür einen leichten Schlag mit der Stadtverordneten- Bersammlung beschäftigen, und wir hoffen, daß selbst durch einen Schuß in den Mund getötet. Frau Gertrud flachen Hand versetzt. Liepert erzählte dies sofort seinem Vater, diese Rückgrat genug besigt, um an ihrem früheren Beschluß fest- Weber ist eine Tochter des früheren Vorstehers des Potsdamer Fernwelcher den Scheer verfolgte, einholte nnd zur Nede stellte. Zwischen beiden Männern kam es zu Thätlichkeiten und als Scheer davon zuhalten. Auf jeden Fall werden unsre Parteigenossen Bahnhofs in Berlin , Herrn Fournier, der als Pensionär in Stahnsdorf laufen wollte, erhielt er hinterrücks von Liepert einen Messerstich in im Stadtparlament alles aufbieten, um Schöneberg zu einer wohnt. Sie lebte seit einiger Zeit bei ihrem Vater und wollte sich von ihrem Manne scheiden lassen. Dieser bestellte sie am Sonnabend nach der das linke Schulterblatt. Scheer mußte sich in der Unfallstation XII eigenen Gasanstalt zu verhelfen. " Post" und hatte dort mit ihr eine zweistündige Besprechung. Dann verbinden lassen und erstattete sodann gegen den Messer- Ihrem Wagemut zum Opfer gefallen find am Sonnabend frachten plöglich Schüsse. Frau Gertrud Weber wantte blutend aus stecher Anzeige. Liepert wurde darauf von einem Schutz- in Spandau drei dreizehnjährige Knaben, welche das sehr dünne dem Nebenzimmer und bat, sie nach Hause zu schaffen. Gleich mann nach der Polizeiwache gebracht, wo er die That zugab. Eis des Wallarabens an der Citadelle betraten, um sich auf dem darauf erschien ihr Mann, rief den entsetzten Gästen zu:„ Das Glücklicherweise ist die Verlegung des Scheer nicht gefährlicher Eise zu tummeln. Die drei Kinder brachen ein, zwei der Knaben habe ich gethan!" stürzte in das Nebenzimmer und erschoß sich. Natur. fonnten mit fnapper Not von Arbeitern gerettet werden, der Sohn Die Frau hat vier Schüsse erhalten; davon haben ziyei den Kopf Der Kaffenrendant Kuiffe in Wilmersdorf ist gestern des Arbeiters Friede ging jedoch sogleich unter, wahrscheinlich hatte gestreift, während die dritte Kugel in die Schulter ging und die auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft als Polizei- ein Herzschlag sein Leben geendet. Nach einigem Suchen konnte die vierte die Brust traf. Die Frau liegt hoffnungslos darnieder. gefangener nach der Charité gebracht worden. Nach Leiche geborgen werden. Die Schulen sollten es als ihre ernste Aus Groß- Lichterfelde schreibt man uns: Das längst erfeiner vollständigen Herstellung wird Knisse dem Moabiter Unter- Pflicht betrachten, möglichst oft alle Schüler auf die Gefahren des wartete, aber keineswegs erwünschte Ereignis der Erhöhung suchungsgefängnis zugeführt werden. Die Boruntersuchung gegen Eissports aufmerksam zu machen. der Gemeinde steuern scheint vom 1. April an einzutreten. den ungetreuen Kassenbeamten ist bereits so gut wie abgeschlossen, Aus Steglik schreibt man uns: Mit der Beratung des Orts- Die Steuerzahler unfres Ortes werden aber gut thun, sich nicht bloß da er geständig ist. Als Kuriosum sei noch mitgeteilt, daß Kuisse, statuts für das Gewerbegericht beschäftigte sich die letzte auf die jetzige, sondern auch noch auf weitere im Laufe der der sich auch vielfach als Schriftsteller auf kommunalpolitischem Ge- Gemeindevertretersizung, zu der sich einschließlich des Gemeinde- nächsten Jahre mit ziemlicher Sicherheit zu erwartende Erhöhungen biete bethätigte, seiner Zeit ein Buch herausgegeben hat, mit dem vorstandes ganze 14 Mann eingefunden hatten. Die Beratung fand der Gemeindeſtenern vorzubereiten. Titel: Wie ordnet und revidiert man eine Gemeinde- auf Grund desselben Entwurfes statt, über den man sich am 21. No- Bezüglich der Gemeindevertreter- Wahlen haben nun die staatstasse?" bember nicht schlüssig werden konnte. Wir haben schon damals den erhaltenden Parteien" ihre Kandidaten, natürlich nur Grund Ein Sieg der englischen Gasgesellschaft in Schöneberg ? hauntsächlichsten Inhalt des Statuts im" Borwärts" mitgeteilt und befizer, nominiert. Der„ Handwerker- Verein", der für Man schreibt uns aus Schöneberg : Der Magistrat hatte am besa, änken uns auf die beschlossenen Abänderungen. Eine längere eine Abänderung der jetzigen Bauordnung eintritt und im 22. November 1901 der Stadtverordneten- Versammlung folgende Debatte entstand zunächst über den Antrag des Gärtnervereins übrigen selbstverständlich im konservativen Fahrwasser segelt, Vorlage gemacht: 1. Das Angebot der englischen Gasgesellschaft Orchis", in dem Statut die Zuständigkeit des Gewerbegerichts konnte sich mit den Grundbefizer- Vereinen bezüglich gemeinsamer zwecks Verlängerung des Vertrages wird abgelehnt. Es wird die für alle Angehörigen des Gärtnerberufes auszusprechen. Herr Kandidaten nicht einigen und hält an der Aufstellung der bisherigen Errichtung einer städtischen Gasanstalt beschlossen. Buhrow erklärte den Antrag für gesetzwidrig, worauf er Gemeindevertreter Kaufmann C. Schulz und Baumeister Mensching 2. Die beiden Firmen, Berlin - Anhaltische Maschinenbau- Attien- Gesell- abgelehnt wurde. Der seiner Beit auf Anregung der Arbeit für den II. Bezirk( Westen) fest. Es soll natürlich nochmals der schaft in Berlin und kölnische Maschinenbau- Attien- Gesellschaft in nehmer- Vertreter in den Entwurf aufgenommene Bassus: Bersuch einer Einigung unternommen werden, um der Social. Köln find auf ihr Angebot hin aufzufordern, je ein baufähiges Pro- Von der Gemeinde vorschußweise verauslagte Krankenpflege- Roften be motratie, deren Kandidaten in diesem Bezirk die Genossen jett für eine zu errichtende städtische Gasanstalt zu liefern, mit der gelten nicht als Armenunterstützung," wurde vom Gemeindevorsteher eter und Lampe find, geschloffen entgegentreten zu können.- Bestimmung, daß diese Projekte Eigentum der Stadt werden und die ge- als ungefeßlich erklärt. Genosse Rapp bestritt energisch die Für den Osten( Bezirk I) haben die reaktionären Parteien den Obernannten Firmen feinerlei Recht auf die Ausführung erwerben. 3. Die Richtigkeit dieser Auffassung. Herr Steintha I stellte einen Busag- lehrer und Hausbefizer Dr. Dietrich dem socialdemokratischen Anfertigung der Pläne für das neue Rohrnek in Schöneberg wird antrag:„ wofern der Empfänger die vereinbarten Raten Kandidaten Wenzel entgegengestellt.- Die Die Wähler der genehmigt. 4. Zur Deckung der durch die Vorarbeiten zur Errichtung zurückzahlt". Mit diesen Zusaz erklärte der Vorsteher den III. Abteilung werden in ihrem eignen Intereffe gut daran thun, einer städtischen Gasanstalt entstehenden Kosten sind 20 000 M. bereits Baffus für nicht mehr gesetzwidrig und stimmte mit der großen alles aufzubieten, um den Grundbefizer- Ring zu sprengen. auftellen." Mehrheit dafür. Als Wahlmodus für die Beifißerwahlen In der nächsten Zeit wird die Frage der Verteilung der Der Erste Bürgermeister Wilde hatte selbst die Vorlage ein wurde das vom Gemeindevorstande vorgeschlagene Gruppen Kosten der kanalisation entschieden werden müssen. Wird gehend begründet und auch unsre Vertreter hatten sich lebhaft für Wahlsystem angenommen. Der fatholische Arbeiterverein das Gemeindeparlament ausschließlich von Grundbesizern beherrscht, einen solchen Plan eingelegt. Die Magistratsvorlage wurde St. Joseph in Stegliz und ein Herr Behrens aus Berlin hatten dann werden diese, die schon 7 Millionen an Grundwertsteigerung denn auch, nachdem der eingesetzte Ausschuß sich mit dieser um Einführung der Verhältniswahl petitioniert, um zu verdient" haben, die Lasten von sich ab und möglichst Angelegenheit beschäftigt hatte, in der nächsten Sigung gegen nur verhüten, daß sich nicht socialdemokratische Arbeiter der auf die übrigen Steuerzahler abzuwälzen suchen. eine Stimme angenommen. Auch wurde eine gemischte Macht der Socialdemokratie beugen müßten". Der Vor- Andrerseits werden sie nicht versäumen, von den Mietern für die Deputation, bestehend aus drei Magistratsmitgliedern und steher empfahl wegen Unklarheit der bezüglichen Bestimmungen Ab- Annehmlichkeit der Kanalisation einen weiteren Tribut zu sechs Stadtverordneten, mit den Vorbereitungen zum Ankauf lehnung der Verhältniswahl. Das vom Eutivurf vorgesehene Wahl- fordern. Die Wähler der III. Abteilung haben also alle Ursache, eines erforderlichen Grundstücks betraut. Vorausschicken müssen verfahren auf Grund von Legitimationen wurde abgelehnt und die Auf- durch Wahl der socialdemokratischen Kandidaten ihren wir noch, daß vor Einleitung der Verhandlungen die Gasstellung von Wählerlisten beschlossen. Auf Vorschlag des Gemeinde- Interessen und dem Gemeinwohl einen Dienst zu erweisen. gesellschaft sich zu feinerlei weitergehenden Konzessionen vorstehers wurde schließlich der sehr bedenkliche( und nach Ansicht des verstehen wollte. Nun bringt das Schöneb. Tageblatt" in seiner Schreibers dieser Zeilen ungeseliche) Beschluß gefaßt, dem Tempelhof . Sonnabend sind auf dem Wege nach Marienfelde Sonntags- Nummer die Nachricht, der Magistrat wäre einem Borsigenden des Gerichts bei der Zuziehung der Beisiger vollständig die Sammellisten Nr. 31-40 verloren gegangen. Der Finder wolle neuerlichen Angebot der Gesellschaft nicht abgeneigt, auf Grund freie Hand zu lassen. Die Unparteilichkeit des Gerichts wird sie bei M. Müller, Tempelhof , Berlinerstr. 41, abgeben.
III. Wahlkreis.
Mittwoch, den 12. Februar, abends 8 Uhr, im großen Saal von Buggenhagen am Morigplatz:
Volks- Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Vortrag des Reichstagsabgeordneten R. Fischer über: Waffer: politik und Socialpolitik in Deutschen Reiche ". 2. Diskussion. Rege Beteiligung der Genoffinnen und Genossen erwartet
Der Vertrauensmann.
Socialdemokratischer Wahlverein
212/2
"
Centralverband der Maurer etc.
Mitglieder- Versammlungen.
am Dienstag, den 11. Februar cr., abends 8 Uhr, Tagesordnung: 1. Vortrag. 2. Bericht aus der Vertretersizung. 3. Verschiedenes.
Für Oranienburger Vorstadt im Lofal Gebauer, Ziedstraße 24.
für den 4. Berliner Reichstags- Wahlkreis( Osten).& ür Süd- Ost
Dienstag, den 11. Februar 1902, abends 8 Uhr,
Große Frankfurterstraße 117:
Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Bortrag des Reichstags Abgeordneten Dr. A. Südekum;
2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Um zahlreichen Besuch ersucht
Achtung!
Der Vorstand.
Achtung!
242/7
Donnerstag, den 13. Februar 1902, abends 81/2 Uhr, bei
Allee 148:
am Mittwoch, den 12. Februar 1902, abends 8 Uhr, im Lokal Krüger, Naunynstraße Nr. 6. Tagesordnung: 1. Jahresbericht des Obmanns. 2. Neuwahl der Viertelsverwaltung. 3. Verschiedenes. am Mittwoch, den 12. Februar 1902, abends 8 Uhr, im ,, Königshof", Bülowstraße Nr. 37. Tagesordnung: 1. Beschlußfaffung über die Einführung der Haußtaffierung. 2. Berschiedenes.
Für Westen
Bezirk Osten am Donnerstag, den 13. Februar, abends 8 Uhr, in Imbs Ostbahnpark,
Rüdersdorferstr. 71.
Tagesordnung: 1. Bortrag. 2. Bericht aus der Bertretersigung. 3, Verbandsangelegenheiten. Regen Besuch erwartet 136/20 Die Verbandsleitung. Ida Roder Felix Pascal Verlobte. Berlin , Februar 1902.
Dienstag, den II. Februar 1902,
abends 82 Uhr,
Volks- Versammlung. Volks- Versammlung
Tages Ordnung:
M. Fuchs. 2. Diskussion.
1/4
Genossinnen und Genossen agitiert für regen Besuch.
Die Vertrauensperson.
Deutscher Holzarbeiter- Verband.
Donnerstag, den 13. Februar 1902, abends 84 Uhr, bei Keller, Koppenstraße:
Vertrauensmänner Versammlung für
DO
sämtliche Bezirke.
bei Gossmann, Kreuzbergstraße 48.
439b
Die glückliche Ankunft eines fräftigen gesunden Mädchens zeigen hocherfreut an Glatzer und Frau, Nixdorf.
A
Men lieben Freunden und Bekannten hiermit die traurige Mitteilung, daß mein lieber Mann, der Formermeister Albert Gablenz
am Sonnabend, den 8. d. M., abends, plötzlich am Herzschlag verschieben ist. Die Beerdigung findet am Mittwoch nachmittag 4 Uhr von der Leichenhalle des Thomas Kirchhofes in Nixdorf, Hermannstraße, aus statt. 436b Pauline Gablenz geb. Schirm.
Steinarbeiter!
Am Sonnabend starb unser Kollege
Ernst Eisenach.
Die Beerdigung findet am Dienstagnachmittag 3 1hr vom Trauerhause Beuffelstr. 7 aus nach dem Johannes Kirchhof in Plößensee statt.
Unt rege Beteiligung ersucht 172/4 Der Vertrauensmann. Statt jeder besonderen Meldung. Am Sonnabend, den 8. d. M., vers schied nach kurzeit schweren Leiden unser lieber Vater und Großvater
Wilhelm Nuhm.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, den 12. d. M., nachmittags 42 Uhr,
Patentanwalt Dammann, von der Leichenhalle des Alten Luiſen
Moritzplatz 57.
Auskunft bis abends neun.[ 33592*
445b
Alfred Ruhm u. Familie.
Achtung! Kleber! Achtung!
Die Verbilligung der Lebensmittel. Große öffentliche Versammlung
Referent:
Rixdorf.
am 11. Februar 1902, abends 5 Uhr, bei Jaunascht, Inselstraße Nr. 10. Tages Ordnung:
1. Tarifausgabe. 2. Rechenschaftsbericht der Lohnkommission. 3. Dis Das Erscheinen sämtlicher Kleber ist notwendig. Die Lohukommission. J. A.: Jad Ueffem.
fussion. 101/4
Socialdemokrat. Wahlverein. Kleber( Tapezierer).
industriellen und der Junung errichtete Arbeitsnachweis und die Mittwoch, 12. Februar, abends 8 Uhr, bei Herrn Ph. Thomas,
Tages Ordnung: Der von den Verbänden der Holz: Einführung von Entlassungsscheinen. Werkstattstreits und Differenzen. Die Kollegen werden ersucht, and jeder Werkstatt Delegierte zu entsenden. Mitgliedsbuch nebst Vertrauensmänner- Karte legitimiert. Die Ortsverwaltung.
Mittwoch, den 12. Februar cr., abends 7½ Uhr:
Branchen- Versammlung der Perlmutter- Arbeiter
im Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15. Tages Ordnung:
1. Stellung der Kollegen zum Arbeitsnachweis. 2. Arbeitslofen- Unterftützung. 3. Verschiedenes.
79/1
Kollegen! Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung ist das Erscheinen aller notwendig. Der Obmann. Mittwoch, den 12. Februar 1902, abends 8%, 1hr, bei Habels, Bergmannstraße 3-7:
Bezirksversammlung für den Westen u. Südwesten
Tages Ordnung:
Hermannstr. 50:
Mitglieder- Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Vortrag des Genossen Adolf Hoffmann über:„ Das Bolt der Denter in der Zwangsjade." 2. Disfussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Vereinsangelegenheiten, Verschiedenes und Fragetaften. Um zahlreichen Besuch ersucht Der Vorstand.
Mittwoch, den 12. Februar, abends 8½ Uhr, bei Feuerstein,
Alte Jakobftraße 75,
Oeffentliche Versammlung.
Tages Ordnung:
Die Bedeutung der diesjährigen Lohnbewegung für die in der Klebebranche beschäftigten Kollegen Berlins .
Das Erscheinen aller Kleber und Kundenarbeiter, die mit Klebe Arbeiten beschäftigt sind, erwartet
Die Sektionsleitung des Verbandes der Tapezierer. J. A.: Paul Hirth.
Verein Berl. Jalousiearbeiter u. Berufsgen. Konsum- und Produktiv- Genossenschaft
Montag, den 17. Februar cr., abends 8 Uhr:
General- Versammlung Freitag, den 14. Februar, im großen Saale des Gewerk
im Vereinslokal Kommandantenstr. 65 bei Ladewig.
Tages Ordnung:
1. Vorlesung des Protofolls. 2. Antrag Engelhardt: Auflösung des Vereins und Uebertritt zum Holzarbeiter Verband. 3. Wahl einer Kommission event. eines neuen Vorstandes. 4. Diskussion. Mitgliedsbuch legitimiert. Auf§ 8b macht aufmerksam Der Vorstand.
schaftshauses, Engel- Ilfer 15:
Tages- Ordnung:
105/10
1. Borlegung der Bilanz und Beschlußfassung darüber. 2. Erledigung der bereits veröffentlichten Anträge. 1. Vortrag des Herrn Ingenieur Grempe über:" Technische Fort: Damen willkommen. 422b Ohne Legitimationsfarte fein Zutritt. Der Vorstand. schritte im Beleuchtungswesen". 2. Verschiedenes. Verantwortlicher Redacteur: Carl Zeid in Berlin . Für den Auferatenteil verantwortlich: Tb. Glocke in Berlin . Drud und Verlag von Mar Bading in Berlin .
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