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Ein Gewerbegerichtsskandal. In Me y haben, wie unser Straßburger Parteiblatt meldet, die Arbeiterbeisiger des Gewerbe­gerichts fämtlich ihre Mandate niedergelegt. Den unmittelbaren Anlaß dazu bildete das Verhalten des ohnehin sehr unbeliebten Vorfizenden in einer Gerichtsverhandlung in voriger Woche. Ein älterer Arbeiter flagte gegen feinen Unternehmer. Im Laufe der Verhandlung tam auch die überaus unanständige Behandlung zur Sprache, der der Kläger ausgesetzt gewesen war. So wurde zeugen­eidlich erhärtet, daß die 18 jährige Tochter des Meisters dem Arbeiter ins Gesicht rief: Lecken Sie mich am A....!" Zuerst faßte der Vorsitzende des Gewerbegerichts, Hennesstroff, die Angabe des Klägers humoristisch auf, als aber dann ein Zenge die Sache unter Eid bestätigte, wandte er sich im vollen Erust an den Kläger mit den Worten:" Wenn Sie so einem jungen Mädchen am A... leden könnten, das würde Ihnen wohl passen!" Der Würde des Gerichts entspricht eine solche Aeußerung des Vorsitzenden allerdings nicht. 9200

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Busgabe von 24.049,20 Mr.. und einen Bestand bon

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Einen Schaden von der Gründung diefer Betriebskaffe haben nur die folgendes hervorheben: Der starke Ridgang der wirtschaftlichen günstiger als im vorhergehenden Jahre. Die zum Lohngebiet Berlin in einem solchen" Taubenschlag" angestellten Personen, da dieselben Ronjunktur machte sich im Zimmerergewerbe durch einen hohen Grad gehörenden Bahlstellen wiefen am Jahresschluß folgende Mitglieder­bei Eintritt in dies Geschäft ihrer in der Ortskaffe erworbenen Rechte der Arbeitslosigkeit bemerkbar. verlustig gehen und, wenn sie nach einigen Wochen wieder hinaus- wies durchschnittlich pro Woche 425 arbeiten des Sabres 1001 zahlen auf: Berlin 1729, Charlottenburg 281, Rigdorf 123, Die erſte anf gegen 136 in Friedrichsfelde 90, Groß- Lichterfelde 79, Teltow 48, Pankow 24, fliegen, wie es z. B. nach Fertigstellung des Adreßbuches nach 3 demselben Zeitraum des Jahres 1900 und 340 im Jahre 1899. Jn Stegliz 25, Hermsdorf 20, zusammen 2419. Sammelfarten zum bis 4 wöchiger Dauer gewöhnlich ca. 150 Personen passiert, als neue der zweiten Hälfte von 1899 waren in der Woche durch örtlichen Fonds wurden im verflossenen Jahre 3380 ausgegeben. Mitglieder in die Ortskasse wieder eintreten müssen, d. h. auch erst schnittlich 154 gimmerer arbeitslos, im Jahre 1900 167 und Der Kassenstand des örtlichen Fonds ist folgender: Die Einnahmen dann, wenn sie wieder Beschäftigung gefunden haben. im Jahre 1901 175. Diese Zahlen betreffen nicht nur betrugen 44 118,12 M.( darunter der Bestand von 1900 in Höhe von die Verbandsmitglieder, sondern alle im Bimmerergetverbe 21 676,32 M.). Ausgegeben wurden 18 144,78 m., fo daß ein Bes Beschäftigten. Das Verhältnis der Arbeitslosen zu den Arbeitenden stand von 25 743,79 m. bleibt. Die Verbandskasse der Zahlstelle erscheint noch ungünstiger, wenn man bedenkt, daß, soweit die Ver- Berlin verzeichnet eine Einnahme von 28 962,09 M., eine bandsmitglieder in Frage kommen, im Jahre 1899 252 und im Jahre Ausgabe 1900 194 Personen mehr zu als abgereift sind, während im Jahre 4912,89 M. In der Diskussion, die sich an den Vorstands­1901 84 Personen mehr abreisten als zugereift tamen. Hinsichtlich der bericht ichloß, bemerkten mehrere Redner, sie hätten gewünscht, Maifeier sagt der Bericht, daß im abgelaufenen Jahre 2668 Bimmerer daß der Vorstand die Angriffe, welche im letzten Jahre von von beiden Organisationen den 1. Mai feierten, von denen 693- lofaler Seite gegen den Verband gemacht wurden, mit größerer im abgelaufenen Jahre 2668 Zimmerer daß der Vorstand die Angriffe, welche im letzten Jahre von meistens 3 Tage ausgesperrt wurden. Dem Verbandsbureau Schärfe und Energie zurückgewiesen hätte, als es im Jahresbericht wurden im Berichtsjahre 95 Fälle gemeldet, wo bezüglich der geschehen ist. Darauf erwiderten sube und knüpfer: Der Arbeitsverhältnisse Differenzen der verschiedensten Art ausgebrochen Borstand habe sich absichtlich darauf beschränkt, die in jenen An­waren; davon fonnten 19 Fälle durch schriftlichen Verkehr mit dem griffen enthaltenen Unrichtigkeiten fachlich richtig zu stellen. Eine Verbande der Baugeschäfte erledigt werden, in den übrigen Erwiderung in dem Tone, welcher vonl der andren Fällen mußte ein Vertreter des Verbandes bezw. der Acht- Seite angeschlagen worden sei, würde den Streit mir zehner- Kommission persönlich eingreifen. In letzteren Fällen schärfen und das liege nicht im Interesse der Berliner handelte es sich in der Mehrheit um Arbeitgeber, die dem Zimmerer. Nachdem dieser Gegenstand erledigt war, erfolgten Verbande der Baugeschäfte nicht angehören, doch konnte auch hier die Wahlen zum Vorstand und den Vertretungstörperschaften. Es durch das Eingreifen des Vertreters des Verbandes in nahezu allen wurden gewählt als 1. Vorsitzender Snüpfer, 1. Staffierer Stube, Fällen ein Ausgleich herbeigeführt werden. Der Agitation in der 1. Schriftführer Tabbert, 2. Vorsitzender Fritz Schulz, Provinz Brandenburg , die in der Hauptsache von den im Verbands 2. Kassierer Welsow, 2. Schriftführer Siegmann, Revisor bureau Beschäftigten betrieben wurde, dienten 72 in den verschiedensten er gels, Controleure Lenz und Rosenow . Achtzehner: Orten der Provinz abgehaltene erfammlungen. Die Arbeitsver Stommission: Kube, knüpfer, Start Schulz, Tabbert, durch das Bureau ca. 320 Personen Arbeit nachgewiesen werden. mann, mittelung läßt im allgemeinen viel zu wünschen übrig, trotzdem konnte Weißmantel. Deren Stellvertreter: Gust mann, Reis Durch das Bureau wurden im verflossenen Jahre 49 Klage- und Kube.& nüpfer. Witt und Licht. Agitations Kommission: Stemtowi, Reimann und Berufungsschriften für Mitglieder des Verbandes angefertigt, darunter e If ow. 13 Bezirkstaffierer wurden den Vorschlägen der 20 Berufungen an das Schiedsgericht, 11 Rekurse an das Reichs Bezirksmitglieder gemäß bestätigt. Nachdem einige innere Versicherungsamt usw. Auskunft betreffend die Krankens, Unfall, Verbandsangelegenheiten erledigt waren, bemerkte Knüpfer: Nach Alters- und Invaliditätsversicherung fowie Gewerbegerichte einem Bericht der Märkischen Voltszeitung" soll der Zimmerer wurden in 184 Fällen an 163 Kameraden erteilt. Die Wrisch, ein Mitglied der christlichen Organisation, entlassen worden Anforderungen, welche auf diesem Gebiete an das Bureau sein, weil die Verbandsmitglieder nicht mit ihm zusammenarbeiten gestellt werden, sind seit Errichtung desselben fortgesetzt gewollten. Die Angabe sei in der Hauptsache falsch. Wrisch habe am Centralverband der Zimmerer. Am Sonntag wurde in den stiegen, die Bearbeitung dieser Materie erforderte deshalb im Freitag freiwillig aufgehört, nachdem ihm der Polier mitgeteilt Arminhallen die erste diesjährige Generalversammlung der Bahlstellen legten Jahre mehr Zeit als vordem. Der Mitgliederbestand hat hatte, daß er am Sonnabend entlassen würde. Im übrigen er­Berlins und der Vororte abgehalten. Zuerst erstattete der Kassierer gegenüber dem Vorjahre eine wesentliche Veränderung nicht erfahren, innerte Knüpfer daran, daß der Verband es nicht billige, wenn ein Kube den Rechenschaftsbericht für das vierte Vierteljahr 1901. Die was in Anbetracht der Thatsache, daß im legten Jahre mehr ab- als Druck auf die Mitglieder christlicher Organisationen ausgeübt wird. Versammlung entlastete den Kassierer. Sodann wurde nach kurzer zugereift find, als ein erfreuliches Zeichen der Entwicklung anzusehen Man solle solche Leute nur durch Belehrung zu gewinnen suchen. Debatte ein Antrag angenommen: Dem ersten Kassierer für das ab- ist. Die Zahl der Mitglieder ist im legten Quartal etwas zurüc gelaufene Geschäftsjahr und für die Folgezeit ein Mankogeld von gegangen, es ist das eine Erscheinung, die sich alljährlich, wenn es 10 M. pro Quartal zu bewilligen. Hierauf nahm der erste Vorsitzende zum Winter geht, wiederholt, weil viele der im Sommer zugereiften Knüpfer das Wort zum Jahresbericht des Vorstandes. Er verwies Bimmerer Berlin um diese Zeit wieder verlassen. Ebenso zeigen die auf den gedruckt vorliegenden ausführlichen Bericht, aus dem wir Kassenverhältnifie ein wenig verändertes Bild. Sie stellen sich etwas

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Aus der Frauenbewegung.

Der Verein für Frauen und Mädchen Schönebergs hält hente, Donnerstagabend, in Obsts Festsälen, Meiningerstraße 8, eine Berjammlung ab, in welcher Frl. Dr. Springer über Frauen­leiden und Verblutungen reden wird. Als Gäste haben nur Frauen Zutritt.

2007

Versammlungen.

Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Nedaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.

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Donnerstag, den 13. Februar. Opernhaus. Tristan und Isolde . Anfang 7 1hr.

Schauspielhaus. Miß Hobbs. An­fang 7 1hr.

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Apollo- Theater.

Berliner . Alt- Heidelberg. Anfang Nur noch bis Sonnabend:

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Gastspiel des Central­

Lessing. Die Fre Caprice. Anfang Theater- Ensembles 72 11hr.

Resibens. Berliebt. Borher: Furcht Das süsse Mädel.

vor der Schwiegermutter. An­fang 72 Uhr.

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