Politische Uebersicht.
Kreis- Wundarzt Stern in seiner ausgezeichneten Arbeit| Dienstmädchen, welche mit den Gebildeten in nächster über die Ausbreitung der venerischen Erkrankungen in Beziehung stehen und auf welche dieselben vor allem ihren Breslau spricht es offen aus: Wenn Handel und In- sittlichen Einfluß geltend machen sollten, werdeu hauptsächdustrie darniederliegen, zahlreiche Dienstboten, Arbeiterinnen lich das Opfer ihres Leichtsinns.... Die Dienst- Der Reichstag sette am Donnerstag die am Mittwoch aller Art infolge dessen brotlos werden, andererseits viele mädchen... sind zu unselbständig, vertrauensvoll und oft begonnene Kolonialdebatte fort. Herr Dechel Personen zuziehen, ohne den gehofften ohne den gehofften Verdienst sogar unschuldig, um sich der Folgen ihrer Handlungs- ha user wollte zwar kein Kolonialschwärmer sein, schwärmte zu finden, so geben sie nur zu oft ein Material, aus dem weise klar zu werden." Ist das Prostitution, Herr Lehr, aber doch sehr für seine ostafrikanische Gesellschaft und sprach die Prostitution sich immer wieder aufs Neue rekrutirt. wenn ein„ jung, unschuldig Ding" verführt wird, und zu vom Argonautenzug" des Dr. Peters, während Mirbach Andererseits sind bei dem wirthschaftlichen Rückgang viele oft nur vom Herrn oder Sohn des Hauses, in dem sie die Kolonialpolitik benutzte, um die Beibehaltung der KornMänner außer Stande, Ehebündnisse einzugehen. Sonach dient? Ist das Prostitution, wenn sie dann einem Kinde vativen Kolonialbegeisterung einen Dämpfer auf; er verzölle zu empfehlen. Der Reichskanzler setzte der konserist bei dem Obwalten aller dieser Verhältnisse die Gelegen- das Leben giebt? Und blättern wir bei unserem Autor theidigte den deutsch - englischen Vertrag und zeigte eine sehr heit zu außerehelichem Geschlechtsverkehr und somit die eine Seite um, so zeigt er in einer Tabelle, die auf An- nüchterne Auffassung der Kolonialangelegenheiten. Gelegenheit zu venerischen Ansteckungen vielfach gegeben." gaben des Leipziger städtischen statistischen Bureaus beruht, Rechte war sichtlich überrascht und verstimmt und wurde Und Stern bleibt den statistischen Nachweis, den er mit daß von 100 in Leipzig außerehelich geborenen Kindern es noch mehr, als Richter die Konsequenzen aus der Rede Gründlichkeit und Eleganz erbringt, nicht schuldig. nur 0,10, also ein Zehntel vom Hundert, Kinder von des Kanzlers zog und auch Herrn Dechelhäuser derb zurechtProstituirten waren! wies. Vollmar begründete die ablehnende Haltung der Sozialdemokratie.
Die
Es leuchtet ein, daß ein Zusammenhang zwischen Prostitution und unehelicher Geburten- Biffer, wie ihn Lehr fonstruirt, in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. Aber ist es friegen und sich prostituiren dasselbe ist, und dann ziffer- halten, um den höchst überflüssigen Nachweis zu liefern, daß In einem Athem zu behaupten, daß uneheliche Kinder Nachdem dann Herr von Kardorff eine lange Rede ge nicht ein starkes Stück großbürgerlicher Moral, das uns mäßig zeigen, daß der Antheil der Prostituirten an der halten, um den höchst überflüssigen Nachweis zu liefern, daß freilich nicht unerwartet kommt, die uneheliche Mutterschaft Bastard- Ziffer verschwindend klein, das ist ein Kunststück 4 und 5 Jahren, wurde die Debatte vertagt, so daß also er von kolonialen Dingen heute so wenig versteht, wie vor mit der Prostitution gleichzusetzen und jedes uneheliche bürgerlicher Dekonomie, wie es possenhafter kaum zu mindestens noch eine Sigung dem dunkelen Erdtheil geKind in ein Hurenfind umzulügen? Herr Lehr geht von denken ist. Nur beiläufig sei Herr Lehr gefragt, ob er widmet werden wird.
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der„ Thatsache" aus, daß die Dienstmädchen, welche sich die Damen der guten Gesellschaft", die außer- Jm Ganzen verläuft die Etatberathung sehr langsam doch unzweifelhaft in einer gesicherten, namentlich pekuniäre ehelich gebären, auch zu den Dirnen rechnet. Weiß er und es ist sehr die Frage, ob es möglich sein wird, mit gesicherten Lage(!) befinden, in Leipzig zu den unehelichen nichts von den„ diskreten" Hebammen und Aerzten, bei der zweiten Lesung des Arbeiterschutz- GeMüttern einen bei weitem höheren Prozentsatz stellen, wie denen Damen gute Aufnahme und Pflege" finden? Ein se z es schon Ende der nächsten Woche zu beginnen, was in die gewerblichen, speziell auch die hausindustriellen Ar- Blick in irgend ein Bourgeoisblatt wird ihn aufklären. Aussicht genommen ist.
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beiterinnen." Es kann also nach ihm die Annahme nicht Oder erinnert sich an die zahlreichen Prozesse wegen Die sogenannte Kolonialpolitik, welche feiner Zeit wohl aufrecht erhalten werden, daß die letzteren einzig Abtreibung der Leibesfrucht, an denen doch Proletarierinnen von dem Fürsten Bismarck inszenirt wurde, um den Bankerott und allein durch die Sorge um die nothwendigsten Lebens- sehr selten betheiligt sind? seiner inneren und äußeren Politik zu verdecken und die
bedürfnisse gezwungen würden, sich der Prostitution zu Die Ziffer der unehelichen Geburten nimmt zu, wenn Massen durch ein schillerndes Gaukelbild zu fesseln an und der ergeben". Emphatisch ruft er aus:" Ich wiederhole, auch die wirthschaftlichen Verhältnisse sich verschlechtern, die Betrachtung ihrer elenden und unwürdigen Lage zu hindern, hier giebt es gewerbliche Arbeiterinnen, welche einen mit große Masse in ihrer Heirathsmöglichkeit beschränkt wird. hat genau die Folgen gehabt, welche wir von Anfang an den Kosten des einfachsten Lebensunterhaltes in schreiendem Es ist ferner eine bekannte Thatsache, daß die außer voraus sagten. Widerspruch stehenden Lohn erhalten; ich will auch nicht ehelichen Kinder im Proletariat durch die spätere Ehe Seite gelassen, lag der Hauptfehler der Bismarc'schen Die Frage der Zivilisation und Humanität ganz bei bestreiten, daß manche derselben einen nicht zu billigenden legitimirt werden, man weiß auch, daß die fortgeschrittene Rolonialpolitik darin, daß der angeblich so schlau berechnende Lebenswandel führen, vielleicht auch hier und da durch Arbeiterschaft die außereheliche Geschlechtsgemeinschaft nicht Staatsmann die ins Spiel kommenden Machtfaktoren gar nicht die Noth dazu getrieben sein mögen; aber das berechtigt mit dem Pharisäismus der Bourgeoisie betrachtet, daß sie berechnet hatte. Er bildete sich ein, der größte Theil von noch nicht zu einem Schlusse auf die Allgemeinheit, und aber auch die Heirath meistentheils nachfolgen läßt. Die un- Afrifa sei herrenloses Land, das man bloß zu ergreifen ich bin im Gegentheil der Ansicht, daß nicht wenige Pro- eheliche Geburten- Ziffer fann man als Gradmesser für die brauche, um es für ewig zu befizen. Er hatte keine stituirte das Gewerbe um des Gewerbes willen treiben, sich ökonomische Situation, nicht aber ohne Weiteres als den Ahnung von den Schwierigkeiten, welche das Klima, der aber der Welt gegenüber des Aushängeschildes als Näherin Gradmesser für den Stand der Moral der Arbeiter- Boden und die einheimische Bevölkerung einer dauernden u. f. w. bedienen." Und ferner:„ Ich glaube doch, daß die klasse betrachten. Der Kampf der alten mit der neuen teine Ahnung von den enormen Schwierigkeiten und Kosten Besiedlung durch Europäer in den Weg stellen; er hatte Gegenüberstellung der Zahl der unehelichen Geburten bei Weltanschauung, der bürgerlichen mit der proletarischen auch nur der kleinsten Expedition; und endlich ließ er vollden Hausarbeiterinnen einerseits, und den noch nicht unter Moral ist noch nicht zu Ende. Und so energisch wir ständig außer Acht, daß auch europäische Konkurrenzmächte: Nahrungssorgen leidenden Dienstmädchen(!) andererseits, eintreten für eine wahre, wahre, auf gefesteter Basis England und Frankreich namentlich aber die Zahl der wiederholten unehelichen ruhende wahrhaftige Chegemeinschaft, so sei doch zur Ab- das erstere durch das Vorgehen Deutschlands Geburten bei den letzteren einen deutlichen Fingerzeig dafür wehr heuchlerischer Tugendhelden auf ein günstiges Zeug zu verdoppelten und verzehnfachten Anstrengungen geben, daß es nicht die Noth allein sein muß, welche ein niß hingewiesen, das die bayerische Regierung in einem angespornt werden mußten, und daß sie unter allen Umständen Mädchen zur Preisgebung seiner Ehre veranlaßt, sondern amtlichen Berichte den wilden Ehen ausstellt. Das pro- im Stand waren, mit weit überlegenen Kräften den Kondaß bei einem recht beträchtlichen Theil der weiblichen letarische Konkubinat i, eben ein anderes, als das kurrenzkampf zu führen. Bevölkerung ganz andere Motive dafür bestim- der Bourgeois. mend sind."
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namentlich
Das Unvermeidliche ist denn auch eingetroffen. Kaum Was aber besagen die Spiegelfechtereien Lehr's? hatte Fürst Bismarck mit dem üblichen Reklame- Radau Wir haben so ausführlich zitirt, damit der Leser mit Feststeht, daß die Noth die Quelle der Prostitution seine Stolonialpolitik begonnen, so erschienen die Engländer und Franzosen auf der Bildfläche; es entstand ein tolles eigenen Augen den Rattenkönig von Sophismen sieht, mit ist. Und es ist weiter eine Unverfrorenheit sonder Gleichen, Kirchthurm- Rennen der kolonialpolitifirenden Staaten, denen Herr Lehr sich behelfen muß. Darüber braucht kein ein Mädchen, das der Verführung zum Opfer fällt oder und die stärksten haben natürlich gewonnen. Dab Wort mehr verloren zu werden, daß Prostitution und das sich dem Geliebten hingiebt, kurzer Hand zur Dirne Deutsche Reich hat zwar nicht pour le roi de Prusse*) uneheliches Gebären nicht dasselbe sind. Das Loblied auf zu stempeln, mit Hilfe dieser windigen Unterstellung die gearbeitet, aber, was in diesem Fall viel schlimmer ist, für die glückliche Situation der Haussklavinnen, die als Dienst- uneheliche Geburten- Ziffer dazu zu benüßen, die Noth als das Ausland: England und Frankreich haben den mädchen ihr Brot sich verdienen, bedarf gleichfalls keiner Ursache der Prostitution der Heimarbeiterinnen flink zu afrikanischen Rahm abgeschöpft, und uns Deutschen ein fritischen Randbemerkung. Wie folgert Lehr? Die estamotiven und offen heraus gesagt die Geilheit als bischen saures Milchwasser zurückgelassen. Die Engländer Leipziger Dienstmädchen stellen ein größeres Kontingent das treibende Moment zu erklären. Denn was anderes und Franzosen wir meinen die chauvinistischen, zu den unehelichen Müttern, als die Heimarbeiterinnen. meint der Herr Lehr mit den ganz anderen Motiven", denn die vernünftigen verdammen die Kolonialpolitik ebenso Die Dienstmädchen sind aber besser gestellt, sie haben keine die bei einem recht beträchtlichen Theil der weiblichen entschieden, wie alle vernünftigen Deutschen die Engländer und Franzosen sind jetzt auch mit unserer Kolonialpolitik Nahrungssorgen gewiß! sie beziehen 120-180 M. Bevölkerung" den Anlaß zur Preisgebung seiner Ehre" sehr zufrieden; und warum sollten sie nicht? Haben sie Jahreslohn und haben freie Kost und was für Kost oft, bilden? allein doch den Nutzen davon. Und allenfalls noch der und freie Wohnung und was für eine- also prostituiren So reduzirt der findige Scharfsinn des Leipziger Hamburger Kulturschnaps- Wörmann. sich die Hausarbeiterinnen in den meisten Fällen nicht aus Dekonomen die ganze peinliche Prostitutionsfrage auf ein Noth, sondern nun aus ganz anderen Motiven." erotisches Motiv, er stürzt die grause Gottheit der Noth Das heißt eine himmelstürmende Logik, die alle von ihrem Piedestal und errichtet dafür die Statue des Hindernisse nimmt, wie ein Vollbluthengst. Auch die Priapus, er löst ein wichtiges soziales Problem, indem er Hindernisse, welche sie selbst sich in den Weg gestellt hat, es herabzieht in die Atmosphäre des Bordells, und er Denn ein paar Seiten weiter zitirt unser Lehr zustimmend kann dabei des rauschenden Beifalls der bürgerlichen Klassen aus einem Auffage Dr. Taube's die Stelle: Die sicher sein.
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mit einer Stunde Zeit zum Mittagessen. Sie hatte gemeint, ein Jahr oder so bei Houen auszuhalten; aber hoffnungslos lang, wie die Stunden wurden, konnte sie sich nicht vor stellen, wie das ihr gelingen sollte.
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Zur Miquelfrage bespricht der„ Hamburgische Corre spondent" die Gerüchte von der Ernennung Miquel's zum Momente die ungewöhnliche Arbeitsüberbürdung Caprivi's preußischen Ministerpräsidenten und erwähnt als begründende
*) Französische Redensart: eigentlich für den König von Preußen", soll heißen: umsonst, vergeblich.
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Schule faul gewesen... Haha, denkt Euch, eine Valkyrie Nun denn, so nehmen Sie sie also für neun in einer Garnhandlung; das paßte nicht... Sie zwang zehn." sich zu denken, zwang sich, die Augen von der Uhr abzu- Siebzehn", sagte der Bauer und blieb stehen. Also wenden; wechselte ab und zu ein paar Worte mit Jlsnaes, in Gottes Namen, meinetwegen um achtzehn; wir verdienen Wer nur ein Buch bei der Hand gehabt hätte oder Moe, mit Dorthe;-nun mußte doch wohl endlich, um feinen Dere dabei; jedoch man muß ja den Handel in Gang wenigstens ein Strickzeug, eine Stickerei, etwas, um sich in Himmelswillen, eine Stunde Zeit verflossen sein. Ja erhalten. Wieviel sollte es sein? Bwei Ellen! den langen Freistunden zu beschäftigen, irgend etwas, das sie freilich. Sechzehn Minuten waren vorüber. " So, zwei Ellen... Bitte recht sehr. Sonst nichts mehr an die Uhr vergessen ließe. Aber nein. Man durfte sich nicht einmal setzen. Hatte man nichts zu thun, so mußte man wand haben. Wieviel? Er wußte es noch nicht. Das Endlich erschien ein Bauersmann. Er wollte Lein- gefällig? Uf! Aber gottlob; man hatte es zu Ende ge sich zu thun schaffen, jedenfalls aber immerfort stehen; der Er wußte es noch nicht. Das bracht... was?! Zwanzig Minuten? Das war alles? Ja, hier gab es Leinwand Chef konnte ja jeden Augenblick kommen, und dann mußte tam auf den Preis an. Nein, hier war es nicht luftig. Allein ein Jahr lang Jeder, der den Laden. betrat, den bestimmten Eindruck für viele Preise. Gewiß, aber der Bauer wollte etwas mußte man es ja doch aushalten können; Jungfer Stang, empfangen, daß man in diesem Geschäft nicht Zeit behielt, Billiges; zugleich sollte es jedoch etwas Gutes sein. Frei- ihre Vorgängerin, die hatte es dreizehn Jahre lang auslich;„ hier ist etwas, das zugleich billig und gut ist. Das um träg zu werden. gehalten. Denkt Euch, dreizehn Jahre! Aber dann war Also in den Fächern ordnen, rücken, klassifiziren, Staub sollten Sie sich anschauen." Man mußte natürlich rasch sie auch fertig gewesen. Es war von ihr nichts anderes abputzen, den Bestand aufnehmen; in Bewegung sein, so und geschickt bedienen, mit einer einnehmenden Miene und übrig als ein Sfelett und ein paar Nasenbrillen", wie lange man's fonnte, und hernach stehen; stehen und stehen, Wohlaufgelegtheit und Dienstwilligkeit und mit augenfälligem der Junior sagte-, und dann hatte sie ein altes Scheusal aber dabei ausschauen, als ob man eben sich eine Pause ich Ihnen sehr empfehlen Sie bekommen nirgends etwas nicht einmal mit einer Feuerzange hätte anrühren Interesse für die Bedürfnisse des Kunden. Dies möchte von achtundsechzig Jahren geheirathet, welches Fanny gönne; eine halbe Stunde auf dem einen Bein, hierauf eine Besseres, wenigstens nicht zu diesem Breis; die meisten Leute mögen. Ich würde sogar einen Watsack nehmen", hatte halbe Stunde auf dem anderen Bein, und dann wieder wechseln; vielleicht eine Lade aus dem Zahltisch ziehen, um das Bein kaufen davon; Hausmütter, die wirklich etwas davon ver- sie geäußert, wenn ich nur aus der Bude herausdaran zu stüßen, aber stehen; stehen, bis die Glieder aus stehen, nehmen immer diese Waare, besonders, wenn sie fomme!" einander glitten und der Kopf ganz faufend leer ward, wie etwas recht Starkes und Dauerhaftes wollen. Nein, Sie Die andere Dame, Dorthe Balzersen, hielt es schon ein leeres Holzfaß. Die Zeit von acht Uhr Morgens bis fönnen ja doch nicht sagen, daß das theuer iſt. Wir ver- zwei Jahre aus. Sie war ein angenehmes Mädchen; je um Mittag schien absolut unendlich. Allerdings, dann kam laufen es fast zum Einkaufspreis; wir verdienen nahezu doch sie war gottselig. Deshalb konnte Fanny sich nicht ... In der Storgade? Ja, billige ein kleines Mädchen, das eine weiße Spule Nr. 30 wollte. gar nichts daran Sogleich; bitte sehr. Zehn Dere; danke. Sonst nichts ge- Sachen können Sie bei uns auch haben, aber sie sind nicht ganz an sie schließen; sie hätte selbst gottselig werden müssen. Und das vermochte sie nun einmal nicht; sie wollte wenig fällig heute? – Adieu. Es war noch gleich viel Uhr. Es so gut, nicht so gut, selbstverständlich. Allein, Sie können stens das Theater nicht aufgeben. Glücklicherweise redete blieb gleich viel Uhr. Ging die Uhr heute etwa nicht? ia selbst sehen; gute Waare iſt es, auch diese... Bitte, be- Dorthe nicht viel von ihrer Gottesfürchtigkeit, so daß Fanny Odoch, sie ging. Ui, nicht an die Uhr denken. Un trachten Sie dies!... Und das!" dennoch mit ihr ziemlich viel umgehen konnte. Anderes denken, an Anderes..... an Mama, Lea, das Man packte vor dem Bauer alles aus, was man von Das männliche Personal bot wenig Interesse. Ilsnaes, Theater... Was wir heute wohl zu Mittag friegten; dieser Waare besaß; nein; er kehrte zum ersten Stück zurück; der oberste Buchhalter, war mehr als dreißig Jahre möchte wissen, wie es dem kleinen Buben ging; das Kinder- dieses wollte er zu wohlfeilerem Preis. Dan mußte in's alt und verheirathet; der Lageraufseher Moe war junger, mädchen sah nicht sehr zutrauenerweckend aus... Oho, war Unendliche hinein handeln. Niemals müde werden. Man aber still und zurückhaltend. Er stammte vom Land her. das nicht Student Uchermann, der da draußen so erfroren wußte, daß der Bauer die Leinwand auch um 16 Dere bedaher spazierte, in schäbigem Rock... die Nase aber doch kommen konnte; der Chef würde verdienen, selbst wenn man hoch in der Luft; sonderbarer Mensch... Uf, sie, die sich sie um fünfzehn verkaufte; jedoch man war verpflichtet, die nicht mehr erinnert hatte, was eine Valkyrie war; gräßlich, zwanzig aufrecht zu erhalten, bis der Kunde Einem den so dumm zu sein; das kam daher, wenn man in der Rücken wandte...
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( Fortsetzung folgt.)