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r. 46, 19. Jahrgang. 4. Beilage des„ Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Soutag, 23. februar 1902.

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babe, müsse mit aller Kraft für dieselbe eingetreten werden und wefen find. Es wird mun erwartet, daß infolge der großen Wohnungs­man immer ein

Die Frauen und die Jugendlichen in der Unfallstatistik. offen die Beteiligung beretein, sondern miffe auf die hinwelſen, die treten wird, gumat Austicht vorhanden ist, daß das für die Induſtrie

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feine Sonderung nach Alter und Gie würde damit uns bei Beifall aufgenommen. Unter Vereinsangelegenheiten wurde bom

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fie damit befreunden tönnen. Der Redner weist ferner auf die Aus brachliegende Kapital fich mehr wie bisher bem Hypothekenmarkt zu­Die Beteiligung der Frauen und der Jugendlichen an der führungen hin, die Genosse Arons in einem Vortrage über dieses wenden und damit den Baumarkt beleben wird. Gesamtziffer der Betriebsunjälle ist ein sehr einftes Kapitel, welches Thema gemacht hat, durch welche die Wahlbeteiligung in einem Dem Bericht, den der Redner über die Organisationsverhältnisse uns deutlich die Mangelhaftigteit des Arbeiter günftigeren Lichte erscheint. In ähnlichem Sinne äußert sich erstattete, war zu entnehmen, daß der Verband im Geschäftsjahre fubes zeigt. Auch aus den Nachweisungen der Rechnungs Wolbersti, ber besonders auch die agitatorische Wirkung der feine Fortschritte gemacht und sogar eine Mitgliederabnahme und ergebnisse der deutschen   Berufsgenossenschaften für das Fahr 1900 Wahlbeteiligung hervorhebt. 8nbeil befont in feinem Schluß eine Mindereinnahme im Vergleiche zum Vorjahre zu verzeichnen geht dies wiederum hervor. Leider ist diese Statistik höchft mangel wort nochmals feinen oben gekennzeichneten Standpunkt, erklärt aber, hat. Dieser bedauerliche Umstand resultiert zum Teil aus den haft und deshalb das gewonnene Zahlenmaterial nicht vollständig, daß, da Beteiligung min mal vom Barteitag beschlossen sei, es auch Arbeitsverhältnissen, wesentlich aber auch daraus, daß teilweise die Einmal stößt die Feststellung der Betriebsunfälle überhaupt auf felbstverständlich Pflicht jedes Parteigenoffen sei, diesem Beschlusse Thätigkeit für die Organisation nicht mit dem notwendigen Eifer Ecowierigkeiten, weil, wie die antlichen Vorbemerkungen der Statistit nachzukommen. Es wurde bedauert, daß der Genosse Dr. Arons entfaltet wurde und bei einem Teil der Kollegen leider eine gewisse felbft fagen, viele Unternehmer fortgefept wider die Anzeigepflicht durch Krankheit verhindert war, an der Bersammlung teilzunehmen. Lauheit Plaß gegriffen hat. Auch in den einzelnen Vierteln war die verstoßen. Sie teilen das Duplitat der Unfallanzeige den Verufs­genossenschaften einfach nicht mit, weshalb die Zahlenangaben der Der focialdemokratische Wahlverein für den 4. Berliner   Thätigkeit eine sehr verschiedene, indem z. B. in einem Viertel 28 Versammlungen abgehalten wurden, begnügte man sich in gemeldeten nicht entschädigungspflichtigen Unfälle nur als annähernd Reichstags- Wahlkreis( Südoft) hielt am Dienstag eine außer einem andren mit 5 Versammlungen. Die Thätigkeit der Verbands­zutreffend zu erachten find" und, obgleich sich eine zunehmend ordentlich stark besuchte Versammlung bei Graumann ab. Vor Ein­beffere Erfüllung der Anzeigepflicht erkennen" läßt, die Buhlen, auch tritt in die Tagesordnung ehrte die Bersanmmlung das Andenten verleitung war auch in verfloffenen Jahre eine sehr umfangreiche. Sie wurde von den Mitgliedern 579 mal nach den Bauten gerufen. In jezt noch hinter der Wirklichkeit zurückbleiben". Zu diesem durch die verstorbenen Mitglieder porn und Gör iz in der üblichen Weise. wurde von den Mitgliedern 579 mal nach den Bauten gerufen. In Bu 186 Fällen handelte es sich um Maßregelungen, in 98 Fällen um Praktiken des Unternehmertums verursachten Mangel gefellt sich dann Hierauf referierte Reichstags- Abgeordneter Wolfenbuhr über die 186 Fällen handelte es fich um Maßregelungen, in 98 Fällen um Nichtinnehaltung der festgelegten Arbeitszeit, in 18 wegen Lohn der weitere, daß die Statistik die Zahl der zur Anzeige gekommenen erste Lesung des Bolltarif Gesetzes in der Kommission. Der streitigkeiten und in 114 Fällen um Abstellung von Mißständen anf Unfälle insgesamt wiedergiebt, anstatt die Berlegten nach Geschlecht und Referent der ein umfassendes Bild von dem bisherigen ben Bauten. Von den leyteren wurden 103 sofort und 8 Fälle durch Alter zu trennen. Dies geschieht nur bei der Anführung der Unfälle, Berlauf der Berhandlungen entrollte und hierbei in großen die Achtzehner- Kommission erledigt. Außerdem handelte es sich uni den Bauten. Von den leyteren wurden 103 sofort und 8 Fälle durch für welche im Laufe des Rechnungsjahres Entschädigungen festgesetz! Bilgen die gefamite Materie der Zollgesetzgebung behandelte, Maßnahmen gegen die Necordarbeit, um Organisationsstreitigkeiten wurden. Ueber die Art der Verunglückung aber schweigt sich die fennzeichnete in treffender Weise das Gebahren der Agrarter Streits andrer Berufe usw. Unfälle wurden der Verbandsleitung namentlich verschiedenen Parteien, Statistil wieder aus. Bei den angeführten Gegenständen und Bor foivie das der gängen im Betrieb, durch welche sich Unfälle ereigneten, wird in den Centrumspartei, die den Wucherplänen der Krautjumfer den grüßt- 10 gemeldet und mehr wie früher wurde sie in Unfall, Invaliditäts­jährlichen Nachweisungen nur die Bahl der Berunglüidten angegeben, möglichsten Borfchub leisten. Der interessante Vortrag, dem sich eine beltersverficherungs- Angelegenheiten in Anspruch genommen. Gine Nach dem Staffenbericht, den Lehmann erstattete, betrugen bie Statistit von der Bersammlung mit vielem umfangreiche Arbeit hat auch das Vertragsverhältnis erfordert. Ginnahmen für den Streitfonds im verfloffenen Jabre infl. des alten unfren socialpolitischen Forderungen wichtiges Material in die Hände Genoffen Beter bemängelt, daß der„ Borwärts" nicht über die Einnahmen für den Streiffonde im verfloffenen Sabre inkl. des alter Bestandes von 109 252,70., insgesamt 211 723,85 9., die spielen, denn solche Specialisierung würde zeigen, wie heute das Berhandlungen im Abgeordnetenhause berichtet. Ein Antrag, die Ausgaben 146 770,61 m., fo bag ein Bestand von 64 953,24 M. Der ausbeuterische Unternehmertum Frauen und Jugendliche Redaktion zu veranlaffeit, fiber diese Berhandlungen zu berichten, bleibt. Unter den Ausgaben befinden sich unter andrem 87 216,-. an Arbeiten und an Maschinen verwendet, zu denen fie wurde abgelehnt. aut den Hauptvorstand, 36 480,65 9. für Streils, Bansperren fich gar nicht qualifizieren. Entsprechend ihrer geringeren Straft und der Verband der Bau, Erd- und gewerblichen Silfe und Maßregelungen, 3550 M. für Unterstützung der Streits andrer Erfahrung besteht für Frauen und Jugendliche bei gewiffen Arbeiten arbeiter hielt am Comitag bei Buggenhagen eine zahlreich besuchte Berufe, 598,80 W. an die Gewerkschaftskartelle und 504,05 M. an cine weit höhere Unfallgefahr als für den erwachsenen tombinierte Mitgliederversammlung aller zum Streifgebiet Berlins   die Bauarbeitering Kommiffion. Die Einnahmen der Verbands­männlichen Arbeiter. Eine Specialisierung nach Alter und Geschlecht gehörigen Verbands- Zahlstellen ab. Die Lohntonimiffion erstattete faffe in der Bahlstelle 11 betrugen 47 501,43 M., die Ausgaben bei den einzelnen Berungildungsarten wünde dies sicher ergeben. zunächst ihren Geschäfts- und Kaffenbericht für das Geschäftsjahr 40 906,83 m., der Stassenbestand 6594,60 M. Die Abrechnung Die Folge aber wäre dann, daß die Gesetzgebung, dazu verschreiten 1901. Aus dem Geschäftsbericht ist hervorzuheben: Die Kommission wurde von den Revisoren als richtig bestätigt und auf deren müßtte, die Verwendung von Frauen und Jugendlichen bei gewissen wurde im Lauf des Jahres insgesamt 797 mal in Anspruch genommen. Antrag der Kaifierer entlastet. Ueber den Geschäftsbericht fand eine Arbeiten in den Betrieben weiter einzuschränken. Davon betrafen 290 Fälle Recherchen auf Banten  , 257 Lohnforderungen, längere Distuffion statt, in der von allen Rednern zu einer Be­Immerhin reden auch in ihrer Unvollkommenheit die Ziffern 223 Maßregelungen. Bei der fürzesten Sperre wurde Unterftligung thätigung für den Verband aufgefordert wurde. Die hierauf eine lebendige Sprache über die Art, wie bei uns das Unternehmer nicht gezahlt, bei der längsten von 81 Engen   wurden 2388,16 m. vorgenommene Neuwahl des giveigvereins Borstandes ergab folgendes tum die Ausbeutung der Schwachen betreibt und zwar find sich an Unterfügungen gewährt. Von den 290 Recherchen wurden ver Resultat: E. Panser, erster, Fritid, zweiter Borfißender, dabei Industrie und Landwirtschaft durchaus ebenbürtig. anlaßt 71 durch die Lohnfrege, 65 durch Organisationsfragen, 59 E. Lehmann, erster, nife, giveiter Staffierer, W. Schulz. So sind von entschädigungspflichtigen, also schwereren Unfällen durch mangelhafte dugvorrichtungen, 19 durch das Fehlen von Bau Schriftführer, Lemm, Beifizer. Außerdem wurden als Vertreter im Jahre 1900 in den gewerblichen Berufsgenoffenfchaften buden; 76 gingen einer Lobnforderung vorauf. Von den 207 Lohn in der Achtzehner Kommission hinzugewählt: Silberschmidt, allein 1905 Frauen und 1752 Jugendliche betroffen worden. forderungen wurden erledigt 156 durch Vermittlung der Stom- ante und Wa tibens, und als Grfaßmänner: Bömelburg. An der Spize marschieren hier die Gewerbe, in denen die Frauen miffion, 11 auf dem selagewege 87 wurden bewilligt Strauß und O. Lehmann, als Beschwerde- Kommission: Woyde, und Jugendlichen besonders zahlreich befchäftigt find. In den Be infolge Arbeitsniederlegnng. Buriidgezogen wurden 32 Lohn Mond, Cementierer Heese, Buyer Richter und Rabigpuzer trieben der deutschen Tegtilindustrie wurden von den schwereren Unfällen forderungen, 18 gingen verloren tros Streits und 3 wurden infolge Millet. Als Revisoren wurden Thöne, Bösche und 700 Frauen und 185 Jugendliche betroffen. Ihre höchftaiffer er- Streits teilweise bewilligt. Von 223 als Maßregelung gemeldeten A. Vogel   gewählt, als Hilfstaifierer für den Westen: Röhr, reichten diese Unfälle in den fächsischen Tertilbetrieben, Guilaffangen erkannte die Stommission 55 nicht als Maßregelungen Südwesten: Vierrad, Süden: Conrad, Norden: Baichte, in denen der Unternehmer am schrankenlosesten mit der Arbeitskraft an, 46 wurden infolge Bermittelung der Kommiffion und 4 infolge Often: Beher, Nordosten: Giberg, Sildosten: Kohl­der Schwachen umfpringt; neben 516 erwachsenen männlichen Ar- Streits zurückgezogen. Nicht zurückgezogen wurden 106, auf bem schreiber, Dioabit: Gareis, Wedding  : Wartenberg  , beitern berunglückten bier 281 Frauen und 61 Jugendliche. In den Klagevege(§ 122 der Gewerbe- Ordnung) erledigt 12. Von den Oranienburger Vorstadt: Nicolaus. Zu der am 9. März statt­norddeutschen Textilbetrieben verunglückten neben 252 erwachsenen 45 Bausperren betrafen 35 Lohnforderungen, 2 Lohnreducierungen, findenden Landeskonferens, wurden Anton, Sentel, Moder. Männlichen, 145 Frauen und 19 Jugendliche, in den schlesischen Be- 7 Maßregelungen und die Entfernung einer mißliebigen Perion. Panser und A. Winzler delegiert. trieben neben 110 Männern, 89 Frauen und 14 Jugendliche. Dann Erfolg hatten 20, teilweisen Erfolg 3 erfolglos blieben 22.-- folgt die deutsche Eifenindustrie mit namentlich hohen Berunghidungs. Die Jahreseinnahme betrug 46 908,70 m., vozu vom Borjahr ein am Sonntag abgehaltenen Generalversammlung wurden zunächst Verein der Zimmerer Berlins   und Umgegend. In der giffern der Jugendlichen. Die füddeutsche Eisen- und Stahl- Berufe Bestand von 46 972.11 m. hinzukam. Der Gesamtsumme von eine Reihe von Bereinsangelegenheiten erledigt. Dann erstattete genoffenschaft hat unter 1410 Berunglückten 114 Jugendliche, die 98 885,81 M. fteht eine Ausgabe pro 1901 von 33 890,79. gegen Sinrichten Bericht über die Verhandlungen, welche wegen der und Die Versammlung erteilte nach längerer Bapierverarbeitungs- Industrie. Bon 347 schwerreen Unfällen betrafen110 Debatte der Wohnkommission und speciell dem Kassierer De charge gefunden haben. Das Ergebnis der Verhandlungen ist bekannt. Frauen und 47 Jugendliche. In der Bekleidungsindustrie verunglückten und beschloß, aus dem öffentlichen Fonds der Bauarbeiter Berlins   dem Der Redner faßte seine Ansicht liber dasselbe dahin zusammen: Eine neben 297 Männern 115 Frauen und 34 Jugendliche. Noch eine ganze Hauptkassierer des Verbandes 5000w. zu überweisen. Dann verhandelte Berschlechterung des Bertrages jei nicht eingetreten, er sei vielmehr Anzahl Berufe, auch folche, in denen man Frauen und Jugendliche man über den Vorschlag des Arbeitgeberbundes, mit ihm einen Tarif habe unter den gegenwärtigen Verhältniffen nicht durchgefeßt werden im großen und ganzen derselbe geblieben. Eine Lohnerhöhung nur in geringem Maße vermutet, zeigen durch die Höhe der pro- vertrag abzuschließen. Heinemann, der referierte, erklärte den gentualen Beteiligung derselben an den Betriebsunfällen, wie aus Abschluß e In der Diskussion wurde unter anderm erwähnt, daß in den eines solchen Vertrages an sich für nüglich, meinte aber, fiber diese Angelegenheit vom Central- Verband veröffentlichten Bericht gedehnt Frauenarbeit und Arbeit Jugendlicher dort ist. daß man den Vertragsentwurf nicht annehmen könne, den die Inter  - ein Irrtum fei betreffe der Ueberfunden bei Installationsarbeiten in Das Bild einer geradezu zügellojen Ausbeutung der nehmer den Vertretern der Arbeiter in einer gemeinsamen Sigung Theatern. Richtig sei, daß solche Ueberstunden als zulässig erklärt find, Bet Bahlen ber unterbreitet hätten revision Guit­Nach kurzer Dis= der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaften. einen andern Entwurf unterbreiten, Rebet verlag beide Cute aber selbstverständlich unter dem üblichen Aufschlag. Wir bringen nur die Hauptzahlen und bemerken ausdrücklich, daß es würfe. Der der Lohnkommission ficht unter anderm vor: Stundens fuffien wurde folgende vom Referenten empfohlene Resolution an­daß es steht fich hierbei auch nur um die entschädigungspflichtigen Unfälle, nicht um lohn für gewöhnliche Bauarbeiter 45 Pfennig( Unternehmer genommen: Die Generalversammlung nimmt Stenntnis von dem mlohn genossenschaft für Oft und Westpreußen   weift neben ca. 3100 er die beim Büsten sowie bei den Sebevorrichtungen beschäftigten wie die Frage der Fahrgeld. Entschädigung sind als annehmbar Die landwirtschaftliche Berufs- vorschlag 40 Bf.), Stundenlohn für Wasserträger," Naitschläger und Ergebnis der innerhalb der Achtzehner- Kommission gepflogenen Verhandlungen. Die getroffene Regelung der Arbeitseinteilung, so­Arbeiter 50 Bf.

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1440 Berunglückten 109 Jugendliche. Einen starten Prozentfat bat dier, so daß erblieb 902 ein Bestand von 59 945.02. als öffent: Berlängerung des Tarifvertrages in der Achtzehnerfommission flatt­

ber

die Unfälle überhaupt handelt.

auf,

fönnen.

wachsenen Männlichen, 850 Frauen, 161 Jugendliche 2100 Männer, liche Tragen von Steinen und Stalt 60 f.( Muternehmervorschlag anzuerkennen. Daß aber der Antrag der Arbeitnehmer- Wertreter

882 Frauen, 107 Jugendliche. Schlesien  : 2800 Männer, 1839 Frauen, 50-60 f. je nach Leistung), Tagelohn der Bugerträger bei neini­

Derlammlungen.

geben hat.

Nöwert wurde als

90 Jugendliche. Hannover  : 810 Frauen und 76 Jugendliche. Heffen stündiger Arbeitszeit 7 D. Als According für das Tragen von erhöhung vorzubeugen, weist die Versammlung entschieden zurück. dem Grunde abgelehnt wurde, unt einer versteckten Lohn­Raffau: 898 Frauen, 68 Jugendliche. Rheinland  : 956 Frauen, 1000 Steinen und des dazu gehörigen Mörtels bis zur Mauerwerks Alle Anwesenden erffären fich mit der Verlängerung des Vertrages, 109 Jugendliche. Bayern   einschließlich Pfalz   und Franken: Höhe 0,55 Meter über Terrainhöhe find 2,50 m. vorgefehen. wie in der Stommission festgelegt, bis zum 31. März 1903 ein­2528 Frauen, 850 Jugendliche. Königreich Sachfen: 610 Frauen, Die Buschläge für jedes Stodivert follen nach einein be- verstanden und erwarten, daß der§ 4 Abs. 3 seine bisherige Fassung wie in der Stommission festgelegt, bis zum 31. März 1903 eine 109 Jugendliche. Baden: 656 Frauen, 47 Jugendliche. stimmten Eystem berechnet werden, müffen indeffen per Die Bablen zeigen wieder, wie notwendig die Verschärfung des Glage mindestens 1 Mart betragen und für das Dach beibehält, da derselbe zu feinen Beschwerden Veranlassung ge= reichsgefeßlichen Arbeiterschutzes ist und wie namentlich darauf hin- geschoß reip. für alles über die Dachgleiche liegende Maner gewirkt werden muß, daß der Schuß der Frauen und Jugendlichen werk fon eine Zulage von 1,50 9. berechnet werden. Bei In der Versammlung der Graveure und Eifeleure vom vor den Gefahren des Maschinenbetriebes wirksamer gestaltet werde. diefen Breifen wird vorausgesetzt eine Entfernung bis zu 20 Metern 18. Februar 1902 hielt 23iesenthal einen Vortrag über das 06 25/2801889 ( Unternehmer- Vorschlag 30 Meter) vom Lagerplag bis zum Leiter Thema: Beitrag zur Geschichte der Gottesidee", wofür er lebhaftent gang. Für jede weiteren 10 Meter Entfernung ist eine Erhöhung des Beifall erntete. Bin Geschäftlichen teilte der Vorfizende mit, daß der Orts Grundpreifes um 50 Pf. gedacht. Für das Heranschaffen von Stalt zuschlag vom 1. April an erhoben werden soll; vom 1. Mai ab steinen und Mörtel zu 1 Subitmeter fertigen Mauerwerks foll 1 M. müssen sämtliche restierende Wochenbeiträge mit 35 Pf. entrichtet Jun Wahlverein für den ersten Berliner   Reichstags- nezabit verden. Besondere Specialarbeiten find noch besonders be- werden. Außer den Vertrauensmänner- Sigungen finden von jetzt Wahlkreis sprach am Donnerstag Reichstage- Abgeordneter Dr. handelt worden. Der allgemeine Teil des Vertragsentwurfs entspricht ab noch 2 Bablabende in Monat statt. Alsdann folgte der Bericht Hersfeld   zu einer gut besuchten Bersammlung in den Surballen im wesentlichen den Verträgen der Maurer und Zimmerer. Arbeits der fünfgliedrigen Revisionstommiffion. am Bahnhof Bellevue über die Politit der Socialdemo- daner und Arbeitszeit soll der für Maurer und Zimmerer festgefegten Stassierer wiedergewählt. Im Verschiedenen wurden noch einige tratie. Redner bebt zum Schluß scharf hervor, daß die Taltit der möglichft angepaßt werden. Es entspann sich eine lange und interne Angelegenheiten erledigt. Auvesend waren 120 Kollegen. tratie. Rebuer bebt zum Schluß scharf hervor, bag Ber Bartei die des Klaffentamples, unser Biel   die Eroberung der politi- eingehende Debatte. Mehrere Redner sprachen fich gegen jeden Ver Die Kupferschmiede hielten am 15. Februar im Gewerkschafts­schen Macht und die Einrichtung des Staate nach uniren Grundiäzen tragsschluß aus, weil durch einen Vertrag den Arbeitern die Behaufe thre Monatsversammlung ab, in welcher der Vorsitzende ift.- An den mit sehr lebhaftem Beifall aufgenomunenen Vortrag wegungsfreiheit genommen würde. Andre waren für einen Vertrag, Sorbowicz den Bericht über die Thätigkeit des Vorstandes im schloß fich eine recht rege Disfusion, in der gegnerische hatten aber an den vorgeschlagenen Einzelheiten noch mancherlei Meinungen nicht laut wurden. Genosse Schäfer, der frühere auszusetzen. Es wurde beschlossen, daß die Kommission in den Unter verflossenen Jahre gab. Nach demselben fanden 16 Vorstands, ficht genommenen Erhöhung des Minimallohnes von 47 auf dem er wirtschaftlich unabhängig geworden sei, dem Wahlverein angebnis den Zahlstellen des Streikgebiets zur Durchberatung zu unter 50 Bf. die Stunde mußte wegen der sich fortwährend verschlechternden gefchloffen habe, innerlich aber schon lange der Partei zugethan gebreiten habe. Die endgültige Beschlußfassung hat eine spätere Geschäftstonjunktur und des durch die Maifeier veranlaßten Ham­wesen sei. Herr Eddenburg ftellte fich als Friebensliquift vor kombinierte Versammlung zu vollziehen. burger Streifs Abstand genommen werden. Eine Lohndifferenz und bot sich zu Borträgen und" Recitationen aus Bertha v. Suttners Der Centralverband der Maurer Deutschlands  ( 8weig bei der Firma Helmann, Görlitzer Ufer 9 Görlitzer Ufer 9, wegen Nicht­Schriften an. Er wurde vom Referenten in deffen Schlußwort bar verein Berlin  ) hielt am Domterstag im großen Saale des Gewerkschafts- zahlen des Minimallohnes fonnte tros vieler Bemühungen auf aufmertfam gemacht, daß die einzige Partei, die konsequent für bauses seine Generalversammlung ab. Der Geschäftsbericht der nicht beigelegt werden und legten beshalb legten deshalb die Vereins­den Weltfrieden tämpft, die Socialdemokratie ift, und durch An Verbandsleitung, ber gedruckt vorlag und aus dem wir die wesent- mitglieder die Arbeit nieder. Aus dem Bericht des Kassierers schluß an diese Partei am beften für diefes giel gewirkt wird. Ge lichsten Daten in der Nr. 39 veröffentlichten, wurde vom Vorsitzenden ist zu ersehen, daß die Jahreseinnahme für die Centrallafie noffe Oppel wies noch auf die am 28. Februar stattfindende Ber- E. Banier noch nach verschiedenen Richtungen bin ergänzt. Obgleid 10 187,79 W., die Ausgaben 10 087,65 W., der Bestand 100,14 W. zu sammlung, in der Genossin Luxemburg   referiert, hin. die Bautätigkeit im bble Mr. berfloffenen Jahre in Berlin   und den Vororten betrugen. Unter den Ausgaben find hervorzuheben: 6849 W Im Wahlverein für den zweiten Berliner   Reichstage eine recht rege war und die Zahl der Beschäftigten leinen Ridgang auf Arbeitslosen- Unterstützung, 1153,95 7. Reise- Unterstützung, 297 r. Wahlkreis sprach am Dienstag Reichstags- Abgeordneter 8u beil wies, war doch infolge des Umstandes, daß in den Industriecentren die Feiertags- Unterstügung, 45 M. Extra- Unterstützung, 125,63 M. für über: Die Bedeutung der preußischen Landtag Konjunktur erheblich zurüdgegangen ist und der Zuzug aus diesen Rechtsschutz, 800 M. Sterbegeld. Die Filialfaffe hatte inklusive cines wahlen. Redner wendet sich gegen die vom Genoffen Dr. Arons Orten ein febr starter war, eine große Arbeitslosigkeit vorhanden. Bestandes von 396,96 M. eine Gesamteinnahme von 2971,53 M. und im Vorwärts" vertretene Ansicht, daß es denkbar und möglich sei, Ju den Monaten März und April hatten fich durchschnittlich 750 bis eine Ausgabe von 2247,86 M., bleibt ein Bestand von 723,67 M. Dic daß das Wahlreglement, vielleicht durch ministerielle Verfügung, zu 800 arbeitslose Verbandsfollegen zieds Abstempelung der Sammel Filiale zählte am 1. Jamtar 1901 391 Mitglieder, am 1. Januar 1902 unsern Gunsten abgeändert würde, und erflärt schließlich, farten gemeldet. Die wirkliche Zahl der Arbeitslosen war aber eine 415. Zu Buntt 2 der Tagesordnung, die Konferenz des als Gegner der Schacherpolitik, nicht glaube, daß bedeutend höbere, denn abgesehen von denjenigen, die zugezogen, und 3. und 4. Agitationsbegirts, wurde beschlossen, dieselbe in Frank­auch nur ein einziger Socialdemokrat feinen Einzug in nachdem fie teine Arbeit fanden, fich bald wieder entfernten, unter furt a. D. abzuhalten und wurde W. stihne mit der Bertretung das preußische Abgeordnetenhans halten werde und das das zogen fich nicht alle Stollegen der Kontrolle. Nach der aufgenommenen der Filiale betrant. Ein Rechtsschutzgesuch des Kollegen Richter erste Mal unirer Wahlbeteiligung wahrscheinlich auch das lezte Mal Statistit betrug die Zahl der arbeitslosen Maurer im Monat April gegen die Firma Gebauer befchloß die Versammlung bein fein werde. Dem beifällig aufgenommenen Vortrag folgte eine, 8.82 Broz, im März 18,85 Prog. Bis ultimo 1901 wurden 5106 Centralvorstand zu befürworten. Nach der Abrechnung vom Ham­wegen der vorgefchrittenen geit nur furge Distuffion. alle er Streitfondstarten mit den Schlußstempel verfehen und dabei feft burger Streit betrugen die Einnahmen vom 1. Mai bis flärt, daß er früher Gegner der Beteiligung an den Landtagswahlen geftellt, daß 2304 Stollegen 8867 Wochen arbeitslos, 822 Kollegen 31. Dezember 1901: Von der Centrale 84 245,45 W., leibweise erhalten gewesen sei, nachdem aber der Parteitag die Beteiligung beschlossen 1872 Wochen frant und nur 2669 weber frant noch arbeitslos ge- 2654,55 M., laufende Mitgliederbeiträge berivendet 1010,06 m.,

Sprecher der humanistischen Gemeinde, ertiärte, daß er sich nun, nach handlungen mit den Arbereitgefahren und alsbald das Er 4 Werkstattfizungen und 14 Versammlungen statt. Von der in Aus­

daß er,

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