Aus

dies bei den

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Beiträge der in Arbeit stehenden Kollegen 2697,75 m., aus den stattfindet, zu welcher der Verbandsvorsigende Fauth aus Hamburg | Beleuchtungswesen. Der interessante Vortrag, welcher von ber­Filialen 11004,70 M.( darunter bon Berlin 3780 M.), von erscheinen wird. schiedenen Demonstrationen begleitet war, wurde mit Aufmerksamkeit Hamburger Geivertschaften 3502,48 m., auf Listen am Ort gesammelt 3364,28 M., sonstige Sammlungen am Ort 233,97 W., ichrankfabrik J. S. Arnheim , die von der Metallarbeiter einzurichten und dem Vorstand die Angelegenheit zur Erledigung Eine öffentliche Bersammlung der Arbeiter der Geld- entgegen genommen und erntete der Referent reichen Beifall. Unter Vereinsangelegenheiten wurde beschlossen, Bahlstellen des Vereins vom Ausland 2037,79 M., Summa 60 751,03. gabe: Streitunterſtügung: Centralfasse 34 735,01 M., Filialtasse welche innerhalb der letzten Beit in obengenanntem Betriebe vor Gewerkschaft einberufen war, beschäftigte sich mit Accordabzügen, überweisen. 21 088,15 M., Reise- Unterstützung: Centrale 480,50 M., Filiale genommen sind. Es sind auf Geldschränke, iwofür früher 60 und Zehlendorf . Am Donnerstag voriger Woche tagte hier eine 268,75 W., Rechtsschutz: Centrale 40 M., Filiale 147,10 m., für 86 m. bezahlt wurden, den Arbeitern nur noch 35 M. bezahlt große Wählerverfammlung, in der von bürgerlicher Seite drei Fortfchaffung Bugereifter 1666,60 M., Feruhalten des Zuzuges worden. Auf eine größere Sorte Schränke, für welche früher 175 m. Kandidaten( natürlich alle drei Hausbefizer) nominiert werden sollten. 175,35 M., Flugblätter und Annoncen 362,95 M., Porto und Schreibmaterial 85,02 M., sonstige Ausgaben 178,95 m., Summa bezahlt wurden, werden unr noch 135 M. bezahlt usw. Auch bei Da sich unsre Genossen sehr start an der Debatte beteiligten, fam 59 228,38 M. Der Kassenbestand beträgt somit 1522,65 M. Davon neuen Arbeiten werden die Kalkulationen derartig niedrig angesetzt, es, daß man nachts um 14 Uhr überhaupt vergaß, über die wurde bis 1. Februar 1902 1063 9. für Gemaßregelte gezahlt und daß die Arbeiter nicht zu ihrem Stundenlohn gelangen. Kandidaten abstimmen zu lassen. Die Debatte wurde zur Socialisten­war Beispielsweise beträgt somit der Kassenbestand 459,65 M. die debatte; und natürlich wurde die Socialdemokratie wieder einmal Fensterläden für Reichsbank der Fall. Daß Arbeiter, nachdem fie Lohn vernichtet. Genosse Göhre wurde u. a. als„ Couponabschneider" Der Centralverband der Handels-, Transport- und Ver- abschlag erhalten haben, die Woche mit 5 m., 7,80 m. bingestellt. Dieser Ton war selbst unfren Gegnern widerwärtig, und Tehrsarbeiter hielt am Dienstag, den 18. Februar, im großen oder, wie es schon der Fall war, mit leeren Händen nach Hause gehen nur ein ganz fleines Säuflein wagte es, diesen Ausführungen Saale des Gewerkschaftshauses die Fortsetzung seiner ordentlichen mußten, ist keine Seltenheit. Eine derartige Entlohnung feitens der wichernden Beifall zu ſpenden. Es fand nun am Sonntag eine Generalversammlung ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung ehrten Firma ist um so mehr zu verurteilen. als sie ihre Arbeiten sehr von uns einberufene, auch von Frauen sehr stark besuchte Ver­die Versammelten das Andenken des verstorbenen Kollegen Stöhr teuer bezahlt erhält, da viele Arbeiten für Reich und Kommunen sammlung statt. Genosse Köster sprach über unsre Forderungen durch Erheben von den Plätzen. Hierauf gelangte zunächst ein An- angefertigt werden. Die versammelten Arbeiter verpflichteten sich an die Kommune. Seine Ausführungen sowie die des Genossen trag Bernhard zur Verhandlung, für die Monate Februar, am Schluß der Versammlung in einer Resolution, durch Anschluß an Göhre wurden zustimmend von den Teilnehmern aufgenommen. März und April einen monatlichen Extrabeitrag von 25 Pf. die Organisation alles zu thun, um sich menschenwürdige Bustände Ale Standidaten für die dritte Klasse wurden Gehride, Göhre zu zahlen, um bis zum 30. April eine wöchentliche Extra- zu schaffen. und Köster aufgestellt. Mit einem Appell an die Anwesenden zu. Unterstützung von 5 W. an die Arbeitslosen zahlen zu können. rühriger Agitation für die Wahl wurde die Versammlung geschlossen Berechtigt zum Empfang sollen solche Kollegen sein, welche zur Zeit Die Töpferträger hielten am Montag eine zahlreich besuchte Steglik. In der zum Montagabend nach dem„ Gambrinus" die statutenmäßige Unterſtügung nicht mehr beziehen. Diejenigen Versammlung bei Bauer in der Rosenthalerstraße ab, um über ihre einberufenen Gemeindewähler- Versammlung, welche Arbeitslosen, welche noch nicht ein Jahr Mitglied find, erhalten eine Organisationsfrage nochmals zu beraten und auf die Aufnahme fich eines guten Befuches erfreute, erstattete unser Gemeindeverordnete Unterstützung erst nach vierwöchentlicher Arbeitslosigkeit. Außerdem lag neuer Mitglieder in den Centralverband der Bau- und Erdarbeiter Genosse Stapp Bericht über seine zweijährige Thätigkeit in hiefiger zu dieser Sache noch ein Antrag der Ortsverwaltung vor, der die Höhe Deutschlands hinzuwirken. Als Vertrauensmann zur Gruppen­der Unterſtügung staffelweise," je nach Dauer der Mitgliedschaft fest versammlung wurde gewählt: Beutler, als Stellvertreter: Gemeindevertretung. Hierauf wurden als Kandidaten für die Neu­wahlen die Genossen Schellha se( Hausbesitzer) für den ersten Be­gelegt wissen will und einen monatlichen Extrabeitrag von 25 Bf. Start, als Schriftführer: Dauer. Die Kommission, die zur Wahlen die Genossen Schell hase( Hausbefizer) für den ersten Be­auf 6 Monate fordert. Ferner war ein Antrag Schumann ein- Ausarbeitung des Lohntarifs gewählt war, unterbreitete jedem zirt und Wieloch( Mieter) für den zweiten Bezirk vorgeschlagen gelaufen, nach welchem denjenigen Arbeitslosen, welche mindestens Kollegen einen Abzug des Lohntarifs zur Einsicht. Der Entwurf und einstimmig acceptiert. In der lebhaften Diskussion wurde zur ein Jahr Mitglied find, nach der dritten Woche nach Ablauf der wurde mit großer Majorität angenommen. Die Gruppenversamm regen Agitation für die beiden Kandidaten aufgefordert. Genosse Wieloch nahm noch Gelegenheit, das Resultat der hiesigen statutenmäßigen Unterstüßung eine weitere Unterstüßung von 4 W. lungen finden jeden zweiten Montag nach dem Ersten bei Bauer, Arbeitslosenzahlung bekannt zu geben. Arbeitslos waren auf fünf Wochen gezahlt werden soll. Zur Dedung der Unkosten, Rosenthalerstraße 57, statt. 394, beschränkte Arbeitszeit hatten 245, und als krank gemeldet sowie zur Stärkung der Ortsfasse für andre Unterstützungszwede Eine vom Geiverkverein der Konditoren( Hirsch- Dundersche waren 52. soll ein dauernder Beitrag von 25 Pf. pro Vierteljahr Richtung) einberufene öffentliche Versammlung nahm, entgegen der erhoben werden. Nach eingehender Diskussion, in welcher fast alle Aufforderung des Referenten, dem Gewerkverein beizutreten, folgende Redner für eine Extra- Unterstüßung sprachen, wurde beschlossen, über Resolution an: Die im Belle- Alliance- Kasino versammelten Kon diese Anträge eine fofortige Urabstimmung vorzunehmen. Nun- ditoren erachten es als ihre Pflicht, nicht nach der Aufforderung des mehr wurde zur Neuwahl der Ortsverwaltung geschritten. Eine Referenten dem Gewerkverein beizutreten, sondern sehen als einziges lebhafte Diskussion rief die Frage hervor, ob das Amt des ersten Mittel, die im Berufe herrschenden Mißstände zu beseitigen, den An­Bevollmächtigten in Zukunft ein befoldeter oder unbesoldeter Posten schluß an den Centralverband der Konditoren an. fein soll. Die Abstimmung über diese Frage ergab eine über=

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Lichtenberg. Ju einer Volksversammlung sprach am 18. d. M. Genoffe H. Ströbel über die Besteuerung des Hungers und die Forderungen für Heer und Marine" und erntete lebhaften Beifall mit seinem Aufruf zum unablässigen und nachdrücklichen Protest gegen die Auspowerung der Maffen. Gemeindeverordneter Grauer berichtete dann über die Thätigkeit der Socialdemokraten in der Gemeindevertretung von Lichtenberg . Auch hier gab die Versamm große Majorität für Besoldung dieses Bostens. Hierauf wurde der Der Arbeiter Sängerbund hielt am Sonntag, 16. Februar, lung durch lebhaften Beifall ihre Zufriedenheit mit der Thätigkeit der Socialdemokraten Ausdruck. Sollege August Werner mit allen gegen 6 Stimmen als in der Brauerei Friedrichshain die zwölfte Generalversammlung ab. erster Bevollmächtigter gewählt. Die weiteren Wahlen zeitigten Rechenschaftsbericht sowie Kassenbericht für das Jahr 1901 Tagen Köpenick . Auch hier fand am 18. d. Mts. eine öffentliche folgendes Resultat: Zweiter Bevollmächtigter Alb. Freude, gedruckt vor. Aus den Berichten ist hervorzuheben: Dem Bunde Arbeitslosen- Versammlung statt, welche sehr gut besucht war. Ob­Kassierer Paul Steinide, Stellenvermittler und Schriftführer gehören ant 202 Vereine, bestehend aus 197 Männerchören, gleich die Norddeutschen Eiswerte augenblicklich drei bis vierhundert Albert Uthes. Als Beisiger: für die Straßenbahner H. Rath- 4 gemischten Chören und 1 Damenchor. 118 Vereine domizilieren Menschen beschäftigen, fanden sich doch über dreihundert Personen mann, für die Hausdiener R. Fränkler, für die Kohlenarbeiter in Berlin , 84 in der Umgegend. Aufgenommen wurden 15 Vereine, der verschiedensten Berufe ein. Der Referent Wiesenthal er Ad. Bleck, für die Nollkutscher Fr. Berner, Erfagmann Wilh. ausgetreten resp. aufgelöst sind 10 Vereine. Der Kaffen ledigte sich seiner Aufgabe in sehr zufriedenstellender Weise und fand Lehmann. Für den Osten R. Bentel, für den Norden bericht verzeichnet eine Gesamteinnahme von 4541,58 m., in der Versammlung reichen Beifall. Es wurde auch eine ent R. Oertel, für den Westen und Schöneberg Frizz Krudow, eine Ausgabe von 3661,89 M., fomit einen Bestand von 879,69 m. sprechende Resolution angenommen, die durch unsre Stadtverordneten für den Süden und Südosten Chr. Mener, für Rigdorf Franz Ein Autrag: Die Generalversammlung 6 Wochen vorher bekannt dem Magistrat vorgelegt werden soll mit der Frage, was er gegen Mohr, für Moabit W. Seelig, für Rummelsburg Friedr. zu machen, wird angenommen. Der Ausschuß wurde ferner er die Arbeitslosigkeit zu thun gedenke. Ibscher. Als Revisoren wählte die Versammlung Stiesche, mächtigt, falls durch irgend einen Grund ein Vorstandsmitglied aus­Marggraf und Straube. scheidet, eine Ergänzungswahl vorzunehmen. Um bei der Märzfeier hier am 15. Februar seine ordentliche Mitgliederversammlung ab, in Friedrichshagen . Der hiesige Arbeiter- Bildungsverein hielt Der Centralverband der Civilmusiker hielt am 18. Februar mit 20 Bf. zu berechnen. die lukosten etwas zu mindern, wird beschlossen, die Programme welcher Reichstagsabgeordneter Rosenow einen mit Beifall auf­Als Vorstandsmitglieder werden ge­seine erste ordentliche Mitgliederversammlung ab. In derselben wurde Kollege Irrgang zum Gewerkschaftsvertreter gewählt. Im wählt: Sul. Weyer, 1. Vorsigender; Ad. Hübner, 2. Bor - genommenen Bortrag über" Der deutsche Bauernkrieg im Jahre 1525" hielt. Die Mitglieder werden aufgefordert, sich recht zahlreich die Ausgaben zu beschränken, wurde beschlossen, ein Exemplar der ligeuder; Aug. Seifrit, 1. Kassierer; erm. Nätebusch an der Agitation für die Gemeindewahlen zu beteiligen, da die Fr. ge " Destreichischen Musikerzeitung" abzubestellen. Die„ Deutsche Musiker­2. Schriftführer. zeitung" wird in zwei Eremplaren beibehalten. Nach Erledigung halten werden, geeinigt haben. Es wurde noch beschlossen, vom interner Angelegenheiten macht der erste Borsigende bekannt, daß in Schöneberg . Der socialdemokratische Wahlverein für Schöne 1. April ab ein neues Vereinslokal zu suchen und dies alle Jahre nächster Zeit eine Mitgliederversammlung mit der Tagesordnung: berg bielt am 18. d. M. feine, Mitgliederversammlung im Obfischen zu wiederholen, damit bei jedem Birt mal Bersammlungen abge „ Die Differenzen zwischen den Musikern und der Arbeiterschaft Berlins " Lotal ab. Genoffe Grempe sprach über technische Fortschritte im I halten werden können. Das

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