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Nr. 52.

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Vorwärts

Berliner Dolksblatt.

19. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Zum Kongreß von Tours .

Paris , 27. Februar.

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Sonntag, den 2. März 1902.

würden.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Ferusprecher: Amt I, Nr. 5121.

Politische Uebersicht.

Berlin , den 1. März. Die Zucker Liebesgaben.

Der Reichstag beschäftigte sich am Sonnabend in einer langen Sigung so eingehend mit der Frage der Zuckersteuer­Gesetzgebung, daß die erwartete Debatte über die Börsen­steuer ausblieb. Das Haus hatte auch allen Anlaß, sich ge­rade jetzt in die Materie der Zuckersteuer zu vertiefen, da die internationale Brüsseler Zuckerfonferenz vor dem Abschluß ihrer Verhandlungen steht und es ganz den Anschein hat, als sollte das Unmögliche möglich werden und durch inter­nationale Vereinbarung die verderbliche Prämienwirtschaft abgeschafft werden. Herr Dr. Pachhnicke begrüßte dieses voraussichtliche Ergebnis der Konferenz und hoffte, daß die deutsche Regierung den Abmachungen zustimmen werde. Zu diesen Abmachungen gehört auch die allgemeine Herab­feßung des Ueberzolles auf Buder auf 4,80. Unter dem Ueberzoll wird der Zuschlag verstanden, der dem ausländischen Zucker über die Verbrauchsabgabe hinaus aufgelegt wird. In Deutschland beträgt dieser Schutzzoll gegenwärtig 20 M., während die Verbrauchsabgabe sich gleichfalls auf 20 M.

sonstigen Gruppenverschiebungen wird in Tours die Minderheit der thun, so sehr auch jener Versuch aussichtslos erscheint und so sehr er gesamten organisierten socialistischen Kräfte Frankreichs vertreten sein. insbesondere einer wirklichen Zusammenfassung der socialistischen Und innerhalb dieser Minderheit betrachten die in der Partei Kräfte in einer Partei widerspricht, indem er auf eine Art berbliebenen revolutionären Föderationen den Kongreß als den Staatenbund" abzielt, in welchem die einzelnen Departements­Der am 2. März in Tours fich versammelnde Kongreß ist lezten Bersuch, die Partei von den Schäden des Ministerialismus Föderationen eigentlich ebenso viele Sonderorganisationen darstellen nominell der vierte Parteitag der im Dezember 1899 gegründeten zu heilen. " Französischen socialistischen Partei." Thatsächlich Ihre Bestrebungen und ihre Stimmung sind in einem Manifest Jedenfalls wird der Kongreß von Tours nur dann die aber ist es der zweite Kongreß der im Mai vorigen Jahres zu Lhon dargelegt, deffen Inhalt wiedergegeben zu werden verdient. Generalkomitee Organisation und mittelbar die Gesundung der neugebildeten Organisation, nachdem auch die Blanquisten( Revo- Das Manifest beginnt mit einigen wertvollen Aufklärungen über allgemeinen französischen Parteiverhältnisse fördern, wenn er rücksichts­lutionär- Socialistische Partei") acht Monate später als die das Referendum wegen der Beteiligung Millerands am 8aren los mit dem ministerialistischen Auch- Socialismus bricht. Guesdiften( Französische Arbeiterpartei") sich von der geeinigten empfang. Man erfährt, daß die Kundgebung des Generalfomitees, Zum Schluß noch die Bemerkung, daß der Kongreß zum Haupt­Partei getrennt haben. In Tours wird es sich nun zeigen, ob diese die jeden socialistischen Teilnehmer am Barenempfang mit der Ent- punkt seiner Tagesordnung die Beratung des vom Generalfomitee Neubildung auch lebensfähig ist. würdigung in den Augen des revolutionären Proletariats" bedrohte, ausgearbeiteten Programmentwurfs hat. Nun steht der erst Wie bereits seiner Zeit von mir berichtet, tritt der Kongreß auch auf Milleraud gemünzt war, was durch das Sigungs- dieser Tage veröffentlichte Entwurf durchaus auf demBoden der internation wieder, wie alle seine Vorgänger, unter kritischen Umständen zu protokoll bestätigt wird. Also selbst vom rein formalen nalen Socialdemokratie. Die Principienerklärung schließt sich eng ins­sammen. Diesmal aber ist die Situation kritischer denn je. Die Standpunkt hatten die Ministerialisten kein Recht, sich auf besondere an das Wiener Programm an. Aber man muß immer neugebildete Organisation ist nicht im stande, eine weitere Spaltung die Lyoner Resolution zu berufen, unt Millerand vor und immer wieder daran erinnern, daß auch die principiellen zu überleben, die jetzt ihren 8erfall bedeuten müßte, ungeachtet dem Ausschluß aut retten. Sodann erfährt man aus Manifeste und konkreten Beschlüsse des Generalfomitees auf dem dessen, daß eines der Berfallsprodukte den alten Namen und was dem Manifest, daß die Feststellung der Ergebnisse Boden der internationalen Socialdemokratie standen und daß sie damit zusammenhängt, beizubehalten beanspruchen würde. des Referendums nicht korrekt vor sich ging, indem sogar einstimmig votiert wurden, und doch blieb die Praris des Der Konflikt spielt jetzt nicht mehr zwischen den alten Sonder die Antworten der Föderationen, die den Uebergang zur Tages- ministerialistischen Teils der Partei von jenen Manifesten und fon­organisationen und den Einigkeitsfreunden, sondern zwischen den ordnung" votiert haben, in der Mehrzahl von den betreffenden treten Beschlüssen unabhängig. Um so weniger würde sie sich auf dem Boden des proletarischen Klassentampfes Mitgliedern des Generalfomitees mündlich mitgeteilt wurden, anstatt erst um die allgemeinften Programmgrundsäge kümmern. Es ist stehenden Elementen und den Ministerialisten. den geschriebenen Text der Antworten niederzulegen. Dieses von daher besser, mit der Analyse des Entwurfs bis zum Ende des Auf den früheren Kongressen war die Situation sehr kompliziert, der Komiteemehrheit beschlossene Berfahren habe das Referendum Kongreffes zu warten, der übrigens den Entwurf ja noch ab­indem die principiellen und die organisatorischen Meinungs- null und nichtig" gemacht. Ferner betont das Manifest den Wider ändern kann. differenzen einander durchkreuzten. Antiministerialisten spruch zwischen dem Mehrheitsvotum gegen den Ausschluß Millerands standen in in einem Lager mit der Rechten beziehungs- und dem antiministerialistischen Erstlings- Manifest, sowie den zahl­weise mit den Ministerialisten, um dem Einigungsgedanken reichen antiministeriellen Kundgebungen des neuen Generalfomitees: gegenüber den alten Sonderorganisationen zum Siege zu verhelfen, Die Mehrheit ist ausgewichen", sobald ihre eignen Beschlüsse auf trotzdem sie principiell, von einigen Schattierungen abgesehen, auf Millerand angewendet werden sollten." Sie zeigte dadurch, daß sie demselben Boden standen wie die Sonderorganisationen. Die eine schmähliche Komödie gespielt hatte, darauf berechnet, diejenigen Reibungen, die mit der Fortdauer der Millerandschen Ministerschaft zu prellen, die mit ihr zusammengeblieben sind, um das notwendige innerhalb des Einigungslagers" selbst immer schärfer wurden, haben Einigungswerk und den socialistischen Frieden zu sichern. Aber trop an jener Kampfesstellung nichts Wesentliches geändert. Noch auf dieser widerspruchsvollen und verdammungswürdigen Haltung des dem Lyoner Kongreß ließen sich die antiministerialistischen Elemente Generalfomitees wollen die Föderationen der Minderheit nicht die des Einigungslagers, mit wenigen Ausnahmen, die bekannte Fehler der Sonderorganisationen wiederholen. Sie sind entschlossen, Resolution Briand gefallen, die Millerand außerhalb der es nicht durch ihren Abfall dahin kommen zu lassen, daß eine aus Parteifontrolle" stellte, anstatt ihn außerhalb der Partei" zu stellen. schließlich ministerialistische und ministerielle socialistische Partei ent­Das war ein verhängnisvolles Zugeständnis an die Ministerialisten, steht... Die Föderationen, besonders auch diejenigen, die sich zwar das sich bitter rächen sollte. Die Ergebnisse des Referendums über grundsätzlich antiministerialistisch erklären und Millerands Haltung Millerand und deren Folgen, der Austritt der Allemanisten und dann brandmarken, dennoch aber den einfachen Uebergang zur Tages einiger Departements- Föderationen sind auf die Lyoner Resolution ordnung votiert haben aus Erwägungen, die dem Wesen der Frage zurückzuführen. selbst fremd sind, werden bald sehen, daß eine vollständige Er­Jetzt aber ist die Situation klar und einfach. In Tours werden ledigung des Falles Millerand" einzig und allein die Partei von Ministerialisten und Antiministerialisten einander gegenüberstehen, diefen peinlichen Befürchtungen zu erlösen vermag. Im Vertrauen twobei die letzteren zugleich die einzigen wirklichen Träger des auf die Kraft und die Logik ihres gemeinsamen Ideals, sowie in der alten Einigungsgedankens sein werden. Seit Lyon hat sich nämlich Ueberzeugung, daß die Mehrheit der socialistischen Partei das mini­mit besonderer Deutlichkeit gezeigt, daß bei den Ministerialisten mit sterialistische Experiment nach seinem Werte beurteilt hat, wird die Mino­der proletarischen Gesinnung auch der Einigungsgedgute durch- rität von heute danach trachten, durch eine rastlose Wachsamkeit die ver­gegangen ist. Ja, das gilt auch selbst von Jaurès , der dächtigen Kombinationen und die im Dunkeln angezettelten Verrätereien bemißt. ursprünglich mit so viel Energie und Begeisterung für die Einigung zu hindern und zu entlarven. Aus dem socialistischen Programm die Die Erklärung, die der Schatzsekretär Frhr. v. Thiel­wirfte!... Charte unsrer totalen Forderungen zu machen, und nicht den Gegenmann abgab, ließ die Hoffnung berechtigt erscheinen, daß Die weitere Entwicklung hat aber auch offenbart, daß die um das stand eines vagen Reformismus, in welchem das Endziel hinter dieser internationale Vertrag in der That zu stande kommen Generalfomitee gruppierte Organisation infolge der an ihr nagenden opportunistischen Rücksichten verschwinden würde; ein den Föderationen wird. Wie zu erwarten war, griff der Bündlerführer Dr. inneren Gegensäge unfähig ist, sich wirklich als Partei, als ein ein- notwendiges offizielles Organ trotz alledem zu schaffen; die Agitation Rösi de den des Freihandels außerordentlich verdächtigen heitliches Ganzes zu bethätigen. Kongreß- und Komiteebeschlüsse gelten au organisieren, die infolge der Unthätigkeit gewiffer Abgeordneter Schatzsekretär mit großer Heftigkeit an. Er weissagte den den Ministerialisten rein gar nichts, sobald sie ihnen nicht paffen. So wahrhaft allzusehr gelitten hat; die föderalistische Auffassung zu ver- Untergang der Rübenzuckerfabrikation als Folge eines solchen ist aus der Lyoner Resolution nur der" Beurlaubungs"- Zustand wirklichen, die aus dem Kongreß zu Tours rein von jeder Mischung internationalen Abkommens, während doch thatsächlich nur Millerands von den Ministerialisten als bindend betrachtet worden. und gesichert gegen jedes Kompromiß hervorgehen muß; endlich die das Zuckerkartell, das in der Ausbeutung des konsumierenden Dagegen ist für sie der ganze sonstige Inhalt jener Resolution ein Anwendung der Lhoner Beschlüsse anzustreben, die im gegenwärtigen Publikums so außerordentlich viel geleistet hat, in seinem Bestande toter Buchstabe geblieben. Die ministerialistischen Deputierten gingen Generalfomitee durch einen stillschweigenden und versteckten bösen bedroht ist. Herrn Dr. Röside passierte übrigens das fatale Miß­mit dem Kabinett Waldeck Millerand nach wie vor durch Dick und Willen gelähmt wurde, dies ist die Aufgabe, die die Föderation geschick, daß er den Ueberzoll mit dem 3 o1 Is a t selber ver­Dünn, ungeachtet des Punktes der Resolution, der ihnen gegenüber fortfahren werde, im Generalkomitee zu erfüllen. Dies ist der wechselte und der Ansicht war, daß in Zukunft der aus­diesem Kabinett dieselbe Stellung auferlegt, wie gegenüber jedem Grund, warum sie dort verbleiben. Auf dem Boden der Resolution ländische Zucker überhaupt nur 4,80 3oll zu zahlen haben anderen Bourgeois- Ministerium". Und die Petite République", das Stautsky stehend, dürfen sie allein den Anspruch erheben, in Ueber werde. Aus Bosheit scheinen die Agrarier geneigt zu sein, Organ von Jaurès , wird seit Lyon womöglich noch minister- einstimmung mit dem internationalen Kongreßbeschluß zu stehen..." in die Abschaffung der Zuckersteuer zu willigen, wenn die freundlicher als früher redigiert. Unmittelbar nach dem Lhoner Wie aber, wenn die Hoffnungen des Manifestes in Tours ver- Prämien beseitigt werden. Kongreß schrieb Jaurès , er werde seine ministerialistische llebereitelt werden, wenn die ausgeschiedene Jura- Föderation recht behält, Den Standpunkt unsrer Partei vertrat Genosse Wurm zeugung mit Rücksicht auf den Zusammenhalt der Partei und die in ihrer Austrittserklärung den Kongreß von Tours als nuglos" in einer fachkundigen Rede, die mit Nachdruck auf die außer­aus Achtung vor dem Kongreßbeschluß nicht mehr bethätigen, betrachtet, da er ebenso wenig wie die früheren Kongreffe eine feste ordentliche Belastung des Zuckerkonsumenten durch die Damit aber hat er ein unerfüllbares Versprechen gemacht. Der und dauerhafte Organisation schaffen kann angesichts der geringen Preispolitik des Zuckerkartells hinwies. Neben der Staats­Ministerialismus hat bei ihm den Stlassenkampf- Standpunkt so sehr Achtung gewisser vielgewandter Pariser Persönlichkeiten vor den Be- abgabe von 10 Pfennige hat die Hausfrau, die ein verdrängt, daß er schließlich sogar die neuliche Rede Millerands zu schlüssen der Föderationen"?... Pfund Zucker kauft, acht Pfennig an den Zuckerring Firming wegen ihrer so deutlichen socialistischen Sprache" lobte Die innerste bewußte oder unbewußte Tendenz der als Liebesgabe zu entrichten. Gerade bei der Zuckersteuer­und den Ministerialismus direkt verfocht, nachdem er denselben Ministerialisten geht allerdings dahin, aus der socialistischen Partei Gesetzgebung zeigt sich, wie fleine, aber mächtige Interessen­etwas früher in einer revisionistischen" Artikelserie in dirett be- ein Anhängsel der bürgerlichen Demokratie zu machen, und so ihr gruppen die Klinke der Gesetzgebung in der Hand haben, gründet hatte. nebst dem proletarischen Charakter auch jede organisatorische Disciplin um sich Millionen in die Tasche zu schanzen. Dabei Ferner ist der Lyoner Beschluß auf Gründung eines Partei zu nehmen. Der Umstand, daß der Ministerialismus gerade in wird aber die Produktivität treibhausmäßig gefördert Organs nicht nur auf dem Papier geblieben, sondern deffen Durch dem Maße zu einer Art Doktrin mit einer festen Anhängerschaft und schließlich schließlich ersticht man im Ueberfluß. Ist doch führung ist nicht einmal angebahnt worden. Hingegen ist es der wurde, wie die handgreiflichen Erfahrungen der Millerandschen Minister bereits der ernsthafte Vorschlag aufgetaucht, die ge ministerialistische Teil der Partei, der eine Tageszeitung in der schaft das ministerialistische Experiment in den Augen aller flaffen- waltigen Zuckervorräte, die sich angesammelt haben, dadurch " Betite République" befigt. Und in dieser Zeitung werden die von bewußten Socialisten Frankreichs verurteilten, dieser Umstand zeigt zu vernichten, daß man Wasser in die Lager laufen läßt. Die den Ministerialisten mißachteten Wanifeste und Beschlüsse des General- am deutlichsten, daß der Gegensatz zwischen Ministerialismus und Mobilmachung der Kriegervereine zur patriotischen Zucker­tomitees veröffentlicht. Es sei nur erinnert an das Schicksal des proletarischem Socialismus die Millerandsche Ministerschaft über- vertilgung scheint nicht viel genügt zu haben. Manifestes gegen den Zarenbesuch, das den Geduldsfaden der Anti- leben müßte. Dieser Gegensatz aber ist so tiefgreifend, daß er schon Bei einer Debatte über die Zuckerfrage konnte Herr ministerialisten zum Reißen gebracht. an und für sich auf die Organisation zerseßend wirken muß. Und Dr. Paasche natürlich nicht fehlen. Die Zuckerkonferenz Ohne Partei- Organ, ohne eine einheitlich auftretende Kammer- andrerseits ist die immer stärkere Anziehungskraft wohl zu verursacht ihm offenbar das heftigste Bauchgrimmen. Er fraktion, ein Generalkomitee ohne Macht und Ansehen unter beachten, die die Revolutionär Socialistische Einigkeit"( die wand sich auf der Tribüne hin und her, sprach einmal davon, solchen Bedingungen ist die Gesamtpartei ein bloßer Schemen, ein in der Socialistischen Partei Frankreichs" vereinigten Guesdisten daß die Konferenz wohl doch nicht erfolgreich sein würde, und Messer ohne Klinge und Heft. und Blanquisten) auf alle proletarischen Socialisten aus meinte dann wieder, daß die Prämie sich wohl auf keinen Fall

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Wie bereits bemerkt, sind nach den Allemanisten einige Deübt. Die Abbröckelung der Generalfomitee Organisation geht aufrecht erhalten lassen würde. In der Hauptsache aber partements- Föderationen aus der Partei ausgetreten, und zwar die ja Hand in Hand mit der Erstarkung der guesdistisch- blanquisti handelte es sich für ihn darum, das Zuckerkartell weiß zu Föderationen von Ain, Jura, Bretagne und jüngst noch die von schen Organisation. Daß endlich die Allemanisten und die ihnen am waschen. In diesem edlen Streben wetteiferte Herr von Côte d'Or , sowie die Gruppe der Stadt Augerre. Unter Berid nächsten stehende Jura- Föderation( diese war im Generalfomitee Kardorff mit ihm. Er suchte die Schuld für die Ueber­fichtigung der sofort nach dem Lyoner Stongreß mit den Blanquisten durch Allemane vertreten) eine dritte Partei zu bilden ver- produktion dem toten Caprivi aufzubürden, den die Rechte zugleich ausgetretenen Föderationen und der inzwischen erfolgten suchen, kann natürlich der Generalfomitee- Organisation nur Abbruch über das Grab hinaus haßt.