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vention wird ber sein, daß der Boll soweit herabgesezt wird, daß sich der p inländische Konsum wesentlich erhöht. Ein Herr Dr. Ernst Lange hat es ausgesprochen, daß die Vertreter der Industrie er spricht von der Spiritusindustrie die Steuergesetzgebung dazu benußen, Abg. Richter( frs. Bp.): Herr Staudy hat behauptet, ich wendete um die Produktion und Konsumtion in die Bahn zu lenken, die ihren Wünschen entspricht! Das trifft auch für die Zuckerindustrie mich nur gegen die Kartelle der Landwirtschaft. Aus meiner Rede zu. Wir sind aber der Meinung, daß die Klinke der Gesetzgebung zum Zolltarif hätte er das Gegenteil ersehen können. nicht im Intereffe einzelner gehandhabt werden darf, sondern nur Der Etat der Zuckersteuer wird hierauf bewilligt, ebenso debatte­im Jnteresse der Allgemeinheit.( Sehr richtig! links.) der Etat der Reichs- Stempelabgaben. Damit ist die Tagesordnung erledigt. Nächste Sitzung: Montag 1 Uhr.( Etat für die Expedition nach Ostasien , Etat des Auswärtigen Amts, Kolonialetat, Vorlage betr. die Uebernahme der Garantie des Reiches für eine Bahn von Usambara nach Mrogoro.) Schluß 53/4 Uhr.

Abg. Herold( C.) spricht den Wunsch aus, daß die Brüsseler Kon­vention zu stande kommen und die Prämien abgeschafft werden möchten. Der leberzoll dürfe nicht zu klein sein, wenn Rußland der Konvention nicht beitrete, müsse er 20 M. betragen, denn Rußland sei ein sehr gefährlicher Konkurrent.

Abg. Dr. Röficke- Kaiserslautern( B. d. L.) spricht die Ansicht aus, Abg. Paasche unterschätze die Konkurrenzfähigkeit des Rohr­zuckers. Cuba habe sich erstaunlich schnell von seiner Devastation er­holt; es produziere heute bereits ebensoviel Rohrzucker wie vor dem Kriege.( Hört! hört! rechts.,

Abg. Wurm( Soc.):

los

Briefkasten der Redaktion.

eine Aufhebung

jeitiger Zustimmung zulässig.

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Präsident Graf Ballestrem: Ich schlage vor, daß sich die Herren[ Mieter oder Vermieter, Käufer oder Verkäufer, ein darüber nachher privatim verständigen.( Große Heiterkeit) Arbeiter oder Arbeitgeber innerhalb 24 Stunden nach Damit schließt die Diskussion. geschlossenem Vertrage einseitig von demselben zurüdtreten könne. Persönlich bemerkt Nach geschlossenem Vertrage ist nur des Vertrages mit beider M. N. 97. Nein. Schröder Christburgerstraße. Das Buch ist nicht zu empfehlen. Der beste und billigste Weg, besser deutsch zu lernen, ist der Besuch einer Fort­bildungsschule. F. Kunk. Nein. C. F. Keine. Dienstmädchen sind nicht krankenversicherungspflichtig. W. G. 28. Es entstehen im Verhältnis zu dem Vorteil, den das Kind haben würde, unerhebliche Kosten. in eine Umwandlung des Namens vor dem Standesbeamten, der den Ge­Sie, die Mutter und der Vormund des Kindes müssen ihr Einverständnis burtsfall eingetragen hat, erklären oder in einem notariell oder gerichtlich beglaubigten Schriftstück die Erklärungen abgeben und die Umschreibung des Namens beantragen. Die Kostenhöhe tann 10 M. faum erreichen. W. H. 24. Ja. W. K. 26. 57. Sie müßten sich mit dem Vor­stand der Krankenkasse in Verbindung setzen. Alter Abonnent. Königs­ berg i. Pr. hatte nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1900 187 897 Einwohner. Der Stadtkreis Königsberg hat im Jahre 1867 Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des nationalliberal, jeit 1890 focialdemokratisch gewählt. In den Jahren 1890 fonservativ, 1871, 1874, 1877, 1881, 1884 freifinnig, 1878 freifonservativ, 1887 Sonnabends von 72 bis 912 1hr abends statt. und 1893 wurde in der engeren Wahl Genosse Schulze, nach dessen am Herr Schrempf hat gemeint, die an der Zuckerindustrie inter - gegenüber( nicht aber der Witwe gewordenen minderjährigen Tochter) Unter- wahlen 1898 Genosse Haase im ersten Wahlgang gewählt. Die Tabellen H. R. Die Eltern haben ihren unverheirateten minderjährigen Kindern 1. April 1897 erfolgten Tode in der Nachwahl 1897 und bei den Haupt­cssierten Kapitalisten fäßen nicht auf der rechten, sondern auf der halt zu gewähren, sofern sie dessen bedürftig sind. Daraus folgt aber feines: über die Reichstagswahlen in dem Arbeiter- Notizkalender und das Buch linken Seite des Hauses. Nun, an der Spize des geschäfts- wegs, daß Eltern arbeitsscheuen Kindern gegenüber zum Unterhalt ver- von Dr. Specht:" Die Reichstagswahlen " enthalten die Angaben über die führenden Ausschusses der Raffinerien des pflichtet wären. Arbeitsscheue Kinder sind nicht unterstützungsbedürftig. Reichstagswahlen und deren Ergebnisse. Diese Bücher finden Sie in den Syndikats steht der nationalliberale Herr Bueck; im Auf-. 100 und E. R. 100. Der Mieter muß zuzahlen oder die Veröffentlichen Lesehallen Berlins vor. Zweckmäßiger als Anfragen ist in sichtsrat des Raffineriesyndikats fizt der konservative pflichtungen des Mietsvertrages erfüllen. Es ist eine allerdings Streitfällen ein Nachschlagen in den Leſehallen. G. 2. 183. Rechts: Reichstagsabgeordnete Frhr. v. Richthofen- Damsdorf. Der Vor- weitverbreitete, aber durchaus irrige Ansicht, daß ein anwalt Dr. Liebknecht wohut Spandauer Brücke 8, Dr. Heinemann Kronenſtr. 8. sizende des Aufsichtsrats des Rohzucker- Syndikats Wochen| Sonntag Mittwoch Donnerstag Freitag Sonnabend ist der bekannte Agrarierführer von Arnim; ferner gehören diesem Spielplan. Aufsichtsrat an: der konservative Reichstagsabgeordnete Graf v. Carmer und der Centrumsabgeordnete Pingen. Unter den Aufsichtsrats Mitgliedern des Kartells be= finden fich also feine Mitglieder der Linken, wohl aber Mitglieder des Centrums und der Rechten. Abgeord Schauspielh. Das große Licht Miß Hobbs Das große Licht König Lear neter Paasche meinte, der ungeheuerliche Vorschlag, den über­flüssigen Zucker unter Wasser zu seßen, könne von niemand im Ernst gemacht werden. In der That ist aber dieser Vorschlag absolut cruft gemeint gewesen. Redner verliest zum Beweise den betreffenden Artikel aus der letzten Dezember- Nummer der Deutschen Zucker­Industrie".

"

Die Rübenanbaufläche hat sich im letzten Jahrzehnt um 20 Proz. gesteigert. Die Durchschnittsernte pro Heftar ist seit 1892 ziemlich dieselbe geblieben, aber der Gehalt der Rüben an guder nan ist im gleichen Zeitraum pro Hektar ebenfalls um 20 Proz. gestiegen. Die Zuckerindustrie hat wie kaum eine zweite im Deutschen Reiche un­geheure Summen aus den Taschen der Stenerzahler erhalten. Seit 1886 find an Prämien, die von den Zuckerkonsumenten Deutsch­ lands in der Zuckersteuer bezahlt worden und die dann an die Zucker­fabriken übergehen, nicht weniger als 800 Millionen Mark bezahlt worden! Das geschah, trozdem die Zuckerfabriken Zeiten der größten Prosperität durchgemacht haben. Man hat ferner jahrelang seitens der Regierung den Petitionen der 8uderfabriken über das normale Maß hinaus nachgegeben und den Fabriken erlaubt, Frauen zur Nachtarbeit zu be­schäftigen. Die Zuckerfabriken haben dadurch, daß sie polnische Arbeiter als 2ohndrücker herangezogen haben, das Kultur­niveau der ganzen Bevölkerung heruntergedrückt.

Abg. Schrempf( f.): Die von Herrn Wurm angeführten Herren sind nur Vertreter der Rohzuckerfabriken; von den Aktionären der Raffinerien befindet sich niemand in unsren Reihen.( Widerspruch links.) Abg. Wurm( Soc.): Herr Schrempf befindet sich im Irrtum, es heißt ausdrücklich im Aufsichtsrat des Raffineriesyndikats. Abg. Schrempf( f.): Herr Wurm hat mich falsch verstanden; ich habe gesagt: als Vertreter der Rohzuckerproduktion sind die Herren berufen worden.( Burufe links: Stimmt nicht.)

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Schiller: Theater

Deutsches Theater.

Dienstag

4.

Der Improvisator

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5.

6.

7.

Margarethe

Samson und Dalila

Cavall. rustic. Bajazzi. Coppelia.

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8.

Sonntag

9.

8. Sinfonie- Abd. Das Rheingold d. tgl. Kapelle. Mitt. Deff. Spr.

Das große Licht Nathan der Weise Das große Licht

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Der Probekandidat

Alt- Heidelberg Alt- Heidelberg Lucians Satiren Alt- Heidelberg Alt- Heidelberg

Der Probekandidat

Vier Einafter von Dreyer

Wilhelm Tell

Neues Opern Th.

Miß Hobbs

Wohlthätigkeits:

Vorstellung

Jugend

König Harlekin

Es lebe das Leben

Es lebe das Leben

Familie Fourchambault Es lebe das Leben

Der Jongleur

Der Revisor

Faust

Es lebe das Leben

Es lebe das Leben

Berliner

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Alt- Heidelberg

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Ueber den Wassern

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Das Glück. Agnes Sorma

Die Kollegin Agnes Sorma

Die Fee Caprice Der Kuß. Im Brunnen Figaros Hochzeit Ju Brunnen,

Nora Agnes Sorma Der Kuß

Der Freischütz

Der Der Bettdlstudent Bettelstudent Der Pfarrer Die weiße Dame Der Kaperbrief Der Kaperbrief von Kirchfeld

Pariser Leben

Der

Walzertönig

Theater des Weftens

Zar und Die Fledermaus Zimmermann

Friedrich Wilhelmst. Die Landstreicher Die Landstreicher Die Landstreicher Der Obersteiger Theater.

Luisen­Theater

=

Ueber den Wassern Agnes Sorma

Die Kollegin Agnes Sorma

Der Zigeunerbaron

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Geschlossen

Zweiter Lorking- Abend Einsame Menschen

Nur:

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Alt: Heidelberg Die Kollegin Agnes Sorma

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Der Kaperbrief Nachm.: Wilhelm Tell

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Berlin vierter Wahlkreis O.: Robert Wengels, Große Frankfurterstr. 133, Hof part. SO.: Paul Böhm, Lausitzerplaz 14/15 ( Laden). Sechster Wahlkreis( Moabit ): Karl Anders, Salzwedelerstraße 8, im Laden.- Wedding und Oranienburger Gesund­Vorstadt: Emil Stolzenburg, Wiesenstraße 41/42. Rosenthaler brunnen: Hermann Raichte, Grünthalerstr. 65. und Schönhauser Vorstadt: Karl Mars, Kastanien- Allee 95/96.- Charlottenburg : Gustav Scharnberg, Sefenheimerstraße 1, Ecke Goethestraße, v. I.- Deutsch- Wilmersdorf: W. Nickel, Uhland: straße 108, part. Friedrichsberg- Friedrichsfelde : Oswald Grauer, Berlin O., Frankfurter Allee 197. Grünau: Gustav Mier 3, Köpenickerstraße 111. Rixdorf: Ostermann, Erfstraße 6. Schöneberg : Wilh. Bäumler, Apostel Baulusstraße 13, Quergeb. Hochp. Ober- Schöneweide : Otto John, Wilhelminenhofstr. 18. Nieder- Schöneweide: Bonatowsky, Berlinerstraße 8. Johannisthal: Paul Mann, Friedrichstraße 39, I.- Adlers­hof: Gustav Hize, Hackenbergstraße 8. Köpenick: Friedrich

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Außerordentliche Abteilungs- Versammlung. oid, Grünstraße 29. Friedenau - Steglitz : 5. Bernice,

Tages Ordnung:

1. Vorbesprechung der Delegiertenwahlen.

2. Besprechung über Errichtung einer neuen Verkaufsstelle.

3. Wahl der Delegierten.

Abteilung III, Moabit .

Donnerstag, den 6. März, abends 82 Uhr, bei Flögel, Beuffelstr. 9:

Abteilungs- Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Vortrag des Herrn Rechtsanwalts Dr. V. Fränkt über; Herenglauben und Teufelswahn."

2. Wahl der Delegierten zum Genossenschaftsrat. In beiden Wahlversammlungen legitimiert das Mitgliedsbuch. Zahlreiches Erscheinen der Mitglieder ist erwünscht und notwendig. Der Vorstand.

105/20

Herren Vortrag

Mittwoch, den 5. März, abends 82 Uhr, in Hoff­manns Festsalon, Röslinerstr. 8, und Freitag, den 7. März, abends 812 Uhr, int Schloß Wedding­Bart, Müllerstr. 178. Carl Bruckhoff, Friedrich­

straße 10, über: Die unheilb. Männerleiden. Nur für Herren! Eintritt frei!

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