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beiter belaufe fich auf 0,90 m2. bis 2.50 m. täglich. Ihre Arbeit über Methuen eine äußerst würdige und hoch herzige ge- solchergestalt der Streit zivischen Dividendenjägern und Tantiemens sei schwieriger und drückender als die der Eltern. wesen sei. Morning leader" hebt den allgemein günstigen schludern tobte, warfen zivei Vorstandsmitglieder des Central- Ver­Dilfe wies statistisch nach, daß die Sterblichkeit der Ton der Preffe hervor und sagt, dies sei ein gutes Zeichen, welches bandes der Handels- und Verkehrsarbeiter, Staßler und Schulyki jugendlichen Bergarbeiter eine außerordentlich beweise, daß die Haltung der Engländer gegenüber den einige neue Momente in die Debatte. Kapler betonte, hohe sei. Foster, ein Mediziner von bedeutendem Ruf, Boeren eine Aenderung erfahre. daß kleine Nachlässigkeiten der Schaffner im Dienst, wie sie bemerkte: Bei Durchsicht der Statistik bemerkte ich einen Fall, von einem Vorrebner angeführt, wurden, auf die Ueberanstrengung wo ein Junge in den südwalisischen Bergwerken nach 17 stündiger und den schweren Dienst dieser Angestellten zurückgeführt werden Arbeit getötet wurde... Die Bill ist keine Parteifrage. Sie wendet müssen.( Widerspruch.) Weiter bemerkte der Redner, im Geschäfts­sich an das Menschlichkeitsgefühl aller. Jedes Mitglied von erhöhten Gehältern und Löhnen. bericht müsse wohl ein Druckfehler enthalten sein. Da sei die Rede Die Lohnſumme sei des Hauses müßte für sie stimmen." wohl im ganzen höher geworden, weil 300 Wagen und 400 Personen neu aber eingestellt wurden,

47.

Schweiz  . Volksabstimmungen.

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Zürich  , 13. März.( Eig. Ber.) Ji Kanton Zürich hat am nächsten Sonntag, den 16. d. M., das Volk über drei Gesetzesvorlagen abzustimmen, die auch für weitere Kreise Interesse bieten. Die erste Vorlage ist ein Initiativbegehren der organisierten Birte betreffend die Revision des kantonalen Wirtschaftsgefeßes int Sinne der Beschränkung des Kleinverkaufs

hafen statt.

Partei- Nachrichten.

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wurden die, beiden socialdemokratischen Kandidaten beinahe ein- einer Lohuerhöhung für den Einzelnen sei gar teine

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die Personal durch

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Neu

demokratie Bayerns   findet am 15. und 16. Juni in Ludwigs­Bayrischer Parteitag. Der diesjährige Parteitag der Social­Mr. Fenwid war indes andrer Meinung. Er sprach gegen Gemeindewahlen. In Elmschenhagen bei Gaarden eine gefegliche Festlegung der Arbeitszeit, und beleidigte Sir Charles Dilke  , der ihm seine Zukonsequenz nachgewiesen hatte. Nede. Ebensowenig ſei das stimmig gewählt. Je ein Parteigenosse wurde gewählt in Dies Sir J. Joicey, einer der reichsten Bergwerksbefizer von dorf( Kr. Wanzleben), in Nietleben  ( Saalkreis  ) und in einstellungen entlastet worden. Der Redner rügte ferner die Nord- England, unterstützte Fenwick und meinte, die. jugendlichenreich au bei 3eiß Zuwendung einer Subvention von 3000 M. an den Verein der Arbeiter von Northumberland   und Durham   seien nur 102 Stunden Straßenbahn Angestellten  ( bekannt unter dem Namen Ascher­Parteipreffe. Die Druckerei der Fränkischen Tagespost" ist Verein"), sowie die Stiftung einer Fahne und, eines Musikchors für in den Bergwerken beschäftigt.* in eine Gesellschaft m.. b. H. ungewandelt worden. Für die Gesell- denselben. Direktor Micke erklärte hierauf, was jedem Kenner der Schließlich wurde die Bill mit 224 gegen 158 Stimmen verschaft zeichnen die Genossen A. Bebel, H. Diez, K. Dorn, S. v. Haller, Verhältnisse längst bekannt war, daß der genannte Verein im worfen. J. 23 ilson und Fenwiď stimmten mit der Mehrheit. M. Haugenstein, M. Segiz, P. Singer, Fr. Bick und G. Zorn. Die Interesse der Gesellschaft die Unterſtüßung erhalten Umwandlung wird den Genossen mitgeteilt zugleich mit einem Auf- habe. Fahne und Musit, das sei muun mal der Ritt für solche rufe, der zur Unterdrückung des verderblichen Bankes und zu ver- Vereine, und wenn damit den Interessen der Gesellschaft gedient trauensvollem Zusammenarbeiten für die Ziele der Arbeiterbewegung werde, dann seien doch 3000 M. nur eine Lappalie. Diese auffordert. Ausführungen fanden natürlich den natürlich den ungeteilten Beifall der Hausen i. Elf. für die Gemeinderatswahl 1902 wird in unsrem Schulz ti nochmals auf die Unterstützung des Vereins zu sprechen Ein Aktionsprogramm der socialdemokratischen Partei Mil- Aktionäre. Ungeheuren Widerspruch erregte es dagegen, als dortigen Parteiblatt veröffentlicht. Es hat folgende Einleitung: fam und dabei betonte, das Wesentliche an dieser Angelegenheit sei Ausgehend von der Ueberzeugung, daß die überwältigende der Umstand, daß die Mitglieder dem sogenannten Ascher- Verein" Mehrheit der Bürgerschaft Mülhansens den socialen und politischen nicht ganz freiwillig, sondern unter dem Gefühl eines gewissen Fortschritt will und daß sie die Parteilonstellation verurteilt, die Druces beitreten. Redner forderte die uneingeschränkte Vereinigungs­unter dem Namen, der ordnungsparteilichen Sammlung in der freiheit für die Angestellten, die zum Gedeihen des Unter­Gemeinde der Reattion Vorschub leistet, erklärt die social- nehmens ebenso viel beitragen wie die Verwaltung.( Großer demokratische Partei ihre Bereitwilligkeit, unter Wahrung aller Lärm.) Aus dem Geschäftsbericht ist nicht ersichtlich, wie hoch principiellen Unterschiede und unter Vorbehalt voller Bewegungs- die Tantiemen der der Direktoren und die der Beamten sind. freiheit gemeinsam mit den demokratischen Elementen des Bürger- Schulzki ersucht um bestimmte Beantwortung der Frage, wie tums den Wahlkampf zu führen und in der Gemeindeverwaltung die Tantiemen auf die betreffenden Personen verteilt werden. Diese praktisch zu wirken. Sie ist bereit, dabei nach dem Grundsatz der Frage fand auch bei der Mehrheit der Aktionäre lebhaften Anklang, proportionalen Vertretung zu verfahren in der Weise, daß sie für aber der Leiter der Versammlung, Kommerzieurat Arnhold, drückte sich nicht allein die Mehrheit, mindestens aber ein Drittel( 12) Size fich vor deren Beantwortung, indem er fagte: Die Verteilung der im Gemeinderat beansprucht." Tantieme erfolgt auf Grund der Verträge und des Statuts nach forderungen erhoben, die sich an die bestehenden Kommunal- rief: Die 3 ahlen wollen wir wissen!, erfolgte keine weitere Antwort. An diese Einleitung anknüpfend, werden dann eine Reihe Einzel- bestem Ermessen der Direktion. Obgleich man von mehreren Seiten Die zweite Borlage betrifft die Revision des Kantonal- beridsichtigen und sich im ganzen günstig von manchen andren Frage stellte: Wie hoch sind die Gehälter der Direktoren? Hierauf programme anlehnen, die Besonderheiten einer reichsländischen Stadt Nicht besser erging es dem Aktionär Markwald, der die bestimmte Bantgefeges in dem Sinne, daß von mun an 40 Proz. des Kommunalprogrammen unterscheiden. jährlichen Reingewinnes der Kantonalbank( Staatsbank) an die antwortete Herr Arnhold ebenfalls ausweichend: Meine Herren, wenn Staatskasse abgeliefert werden, 10 Proz. an den zu errichtenden fernierung der Prostitution". Die Ansichten über den fein über die bescheidene Höhe derselben. Aber ich lehne die Aus­Dagegen findet sich darin seltsamerweise die Forderung, Kaich über die Gehälter Auskunft geben würde, so würden sie erstaunt kantonalen gemeinnützigen Hilfsfonds" und 50 Proz. dem Reserve- hygienischen Wert der Kasernierung sind ja unter den Fach- kunft ab, denn die Festsetzung der Gehälter der Direktion ist Sache fonds. Wird das Gefeß in der Voltsabstimmung angenommen, so leuten noch geteilt; die Mehrzahl derselben, entscheidet sich aber wohl erhält die Staatskasse sofort 500 000 Frank von dem 700 000 Frank auch aus hygienischen Gründen gegen die Kasernierung. Ohne indes in Bescheid wissen, war niemand mit dieser Antwort zufrieden. Man flüsterte Außer denen, die auch hinter den Coulissen Gewinnrückstellungs- Conto" und fünftighin alljährlich circa diesem Punkte ein Urteil abgeben zu wollen, müssen wir doch sagen, daß sich gegenseitig zu, daß das bescheidene" Gehalt des Direktors Mide 1/4 Million. Ebenso wird nach Annahme des Gesetzes sofort solche Forderung unter keinen Umständen in ein socialdemokratisches Pro- außer den nicht minder bescheidenen" Tantiemen 100 000 M. jährlich eine Summe von 200 000 Frant aus dem genannten Fonds, also die Nestsumme als Grundkapital fitr gramm gehört. Wir können doch unmöglich eine Einrichtung fordern, betragen soll. Mit dieser Episode war die Debatte beendigt. neueinzurichtenden kantonalen gemeinnüßigen Hilfsfonds genommen, und ihre Ausbeutung durch die Bordellwirte untrennbar verbunden die Herren in der Direktion und im Aufsichtsrat haben wieder ein den mit der die polizeiliche Brutalisierung der unglücklichen Prostituierten Die vorgeschlagene Dividende von 71/2 Proz. wurde bewilligt, und der zur Linderung von Rotständen großer Volkskreise oder ganzer ist. Diese eine Erwägung reicht vollständig aus, ium uns von Jahr Ruhe vor den Ausstellungen unzufriedener Aktionäre. Landesgegenden, welche durch außerordentliche Ereignisse, wie solcher Forderung abstehen zu lassen, ohne daß wir uns dabei für Elementarschäden, Epidemien, industrielle Krisen und ähn- irgend eine der Maßregeln festlegen, die die bürgerliche Gesellschaft liches verursacht worden sind, dienen son". Bekämpft wird

geistiger Getränke. Es ist dabei hauptsächlich auf den von Spezereihandlungen, Konsumvereinen 2c. betriebenen Flaschenbier­handel abgesehen, der nach dem Verlangen der Wirte derart ein­geschränkt werden soll, daß nur noch auf je 1000 Einwohner auf dem Lande und auf je 1200 in den Städten eine Kleinverkaufs- Stelle ge­stattet werde. Bei dieser Sachlage ist es köstlich, wenn die Wirte ihr Verlangen mit dem Hinweis auf die Zunahme des Alkohol­fonfums begründen und so als Agitatoren für die Abstinenz­bewegung sich geberden. Mit dieser raffinierten Taktik baben die ge­riebenen Demagogen in der That Abstinenzler für sich zu gewinnen verstanden! Stantonsrat, Regierung und auch die socialdemokratische Partei lehnen das Verlangen der Wirte ab und man darf seine Ver­werfung in der Boltsabstimmung für sicher halten.

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des Aufsichtsrates.

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Die Handelskammerwahlen für die I und II. Abteilung sind diese Borlage zum Teil von habsüchtigen und heißhungerigen our Bekämpfung der Prostitution in Vorschlag zu bringen hat. gestern, Sonnabendnachmittag beendet worden. In der ersten Agrariern und ihren Preßhandlangern, während die Parteien Auf dem Lübecker   Parteitag erregte es allgemeine Freude, als mit- wurden einstimmig die Herren Geh. Kommerzienrat Eduard Arnhold  , Eine socialdemokratische Volks- und Jugendzeitschrift. Wählerabteilung, in welcher mir eine Wahlliste vorlag, ausnahmslos für seine Annahme eintreten, so daß diese wohl ge- geteilt wurde, daß der oft geäußerte Wunsch unsrer Parteigenossen, Kommerzienrat Ernst Behrens  , Karl Fürstenberg, Geh. Kommerzien­sichert erscheint. Die dritte Vorlage betrifft die Revision des Artikels 32 eine für unsre Jugend passende Zeitschrift zu besigen, demnächst rat Wilhelm Herz, Kommerzienrat Wilhelm Kopetzky, Kommerzien der kantonalen Staatsverfassung im Sinne der Er­in Erfüllung gehen werde.. Wie unfre Leser aus dem der rat Ifidor Loelve, Franz von Mendelssohn  , Geh. Baurat Emil höhung der schweizerischen Einwohnerzahl von 1500 auf 1800 für die heutigen Nummer beigelegten Prospekt, auf den wir besonders Rathenau  , Justizrat Dr. Jacob Rieffer, Ludwig Roland­Wahl eines Bertreters in den Kantonsrat. Gegenwärtig zählt der aufmerksam machen, ersehen, soll nunmehr das Unternehmen Lücke, Rechtsanwalt Dr. Arthur Salomonsohn und Generalkonsul felbe 203 Mitglieder, er würde aus 243 Mitgliedern infolge ins Leben treten. Unter der Redaktion des Genossen Dr. Gustav Dr. Paul Schwabach mit 49 Stimmen gewählt. Von den Gewählten von 1888 bis 1900 eingetretenen Bevölkerungszuwachses Morgenstern, des Feuilleton- Redacteurs der Sächsischen   Arbeiter gehören 7 Herren der Börse an, während 5 als Vertreter des Groß­zusammengesetzt werden, wenn die Einwohnerzahl nicht er­Zeitung", wird bei Hermann Wallfisch in Dresden   am 1. und 15. jeden handels und der Großindustrie zu bezeichnen find. höht würde. Die vorgeschlagene Erhöhung von 1500 auf 1800 tonats," Die Hütte", Zeitschrift für das Volk und seine Jugend, Bei der II. Wahlabteilung drang mit einer einzigen Aus­hätte zur Folge, daß der Kantonsrat künftighin nur 196 Mitglieder vom 1. April d. I. ab erscheinen. Ueber die Ziele, die die Zeit- nahme die Liste durch, welche der Verein der Berliner   Kaufleute und zählte, um 7 weniger als jetzt. Die Vorlage wird von, bäuerlichen wünschen dem jungen Unternehmen den besten Erfolg und hoffen, daß die Vereinen aufgestellt hatte. Es wurden gewählt: schrift erstrebt, giebt der Prospeft ausführliche Auskunft. Wir Judustrieller im Verein mit den übrigen hiesigen kaufmännischen Kreisen wegen der Verkürzung ihrer Vertretung im Kantonsrat be­fämpft. Ferner von den Demokraten und schließlich auch von unsrer Parteigenossen ihm ihre Unterstützung nicht versagen werden. Das Partei, da ihr Antrag auf Streichung des Sages: Bei der Wahl erste Heft soll demnächst ausgegeben werden. des Kantonsrates sollen nur zwei Wahlgänge stattfinden; im ersten Wahlgange entscheidet das absolute Mehr der abgegebenen Stimmen, im zweiten das relative Mehr" in dem Verfassungsartikel abgelehnt wurde.

Belgien  .

Der

Zur Wegelagerer" Rede des Finanzministers. " Frantf. 3tg." wird aus Brüssel   depeschiert: Die gesamte anti­Ileritale Presse mißbilligt die vorgeftrige, wiederholt an die Adresse der gesamten Linken gerichtete Beschimpfung:" Wege­Lagerer". Sie erachtet, daß Herr de Smet wegen Mangels an Tatt und Kaltblütigkeit in der gegenwärtigen schwierigen Lage nicht mehr an seinem Blage ist.-

Italien  .

Kaufmann Leopold Badt( in Firma Hermann Jacoby) mit 591, Hoflieferant Paul Gause( in Firma Gebr. Gause) mit 360, General­Direktor Friedr. Goldschmidt( Aktien- Brauerei Friedrichshöhe vorm. Polizeiliches, Gerichtliches liv. urteilung des Genossen Hennig von der Erfurter Tribüne" war anheimer) mit 610, Zeitungsverleger Rudolf Mosse  ( in Firma Rudolf Berichtigung. In der gestrigen Notiz wegen der Ver- Papenhofer) mit 599, Banklier Alfred Löwenberg  ( in Firma G. Löwenberg 11. Co.) mit 588, Kommerzienrat Ferdinand Manheimer( in Firma V. Man gegeben, daß die den vier Arbeiterinnen zur Verfügung gestellte Mosse  ) mit 363, Staufmann, Anton Ohler mit 569, Kommerzienrat Stube mur vier Quadratmeter groß gewesen sei. Die Erfurter   Louis Ravené  ( in Firma Jacob Ravené   Söhne u. Co.) mit 385, Angabe dahin, daß die Stube sechzehu Quadratmeter groß war. Tribüne", der wir die Mitteilung entnahmen, berichtigt heute diese Kaufmann Emil Salomon( in Firma Emil Salomon jr.) mit 592, Kaufmann James Simon  ( in Firma Gebr. Simon) mit 615 und Kaufmann Siegfried Sobernheim( i. Fa. Gebr. Sobernheim) mit 595 Stimmen.

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Aus Industrie und Handel. Dividendenjäger und Tantiemenschlucker

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Gewerkschaftliches. Berlin   und Umgegend.

und

Außerdem findet um das 12. Mandat Stichivaht statt zwischen Fabrifbefizer Paul Hedmann, der 277 Stimmen erhielt, und dem standen sich auf der am Sonnabend abgehaltenen Generalversammeltesten der Kaufmannschaft, Herrn Bankdirektor Siegmund Weyll, Eine Friedensintervention zu Gunsten der Boeren ist auch lung der Großen Berliner   Straßenbahn- Gesellschaft gegenüber. Die auf den sich 264 Stimmen vereinigten. von der italienischen Regierung abgelehnt worden. Rampoldi, Engel Angst um den Rückgang der Dividende, die von 11 Proz. im Vor­und zehn andre Deputierte der äußersten Linken richteten in der jahre auf 7/2 Proz. im abgelaufenen Geschäftsjahre gesunken ist, Sonnabendsizung der Deputiertenkammer an den Minister des war es wohl, welche diesmal sehr viele fleine Aktienbefizer, für die Aeußern die Frage, ob er nicht glaube, daß in Anbetracht der ein Rückgang von 3½½ Proz. eine Eristenzfrage ist, zum Besuch der Ereignisse in Südafrika   der Augenblick gekommen sei, eine Jutervention Generalversammlung   veranlaßte. Man faß in dem nicht sehr geräumigen Europas   zu veranlassen. Minister des Aeußern Prinetti er Sigungsfaal so gedrängt wie in einer überfüllten Volksversammlung. Die Straßenbahn- Angestellten sollen nach Mitteilungen in Ilärte, um eine solche Initiative zu ergreifen, müßte wenigstens Der oben bezeichnete Gegensatz machte sich gleich nach Beginn der bürgerlichen Blättern das Bedürfnis empfinden, einen christlichen einige Hoffnung vorhanden sein, daß sie Erfolg haben Verhandlungen bemerkbar. Als ein Aktionär, Dr. Halberstadt, den Straßenbahner- Verband zu gründen, dem auch schon 200 Mitglieder fönnte. Ihm schienen die Antwort Englands auf die niederländische diesjährigen Geschäftsabschluß als einen günstigen und die Dividende angehören. Die Gründung ist keine neue, sondern eine nach dem Note und die wiederholten Erklärungen der englischen   Regierung im von 712 Broz. als zufriedenstellend bezeichnete, da erhob sich lautes Streit von gewiffer Seite protegierte, die bis heute ein stilles bes Barlament nicht die Hoffnung zuzulaffen, daß eine Einmischung in Murren in den Reihen der kleinen Lente", die der Personenzahl schauliches Dasein führte. Der Verband der Handels­den Streit mit den Boeren bei der englischen   Regierung wohl nach die Mehrheit, dem Aktienkapital nach aber eine unbedeutende Transportarbeiter verspürt auch durchaus keinen Mitgliederabzug aus wollende Aufnahme finden könnte. Er könne sich den Wünschen der Minderheit bildeten. Als der Redner gar die Vermutung dieser Konkurrenz, wie dieselbe Notiz behauptet, sondern das Gegenteil Fragesteller bezüglich einer baldigen Beendigung des Krieges, der aussprach, die Dividende im laufenden Jahre noch ist eingetreten; in lezter Zeit wächst erfreulicherweise die Mitglieder­beiden Seiten so viel edles Blut fofte, anschließen, er könne aber weiter finken, da erhob sich das Murren der Unzufriedenheit zahl der Straßenbahner, so daß in Bälde eine eigne Verwaltung nicht versprechen, eine Initiative zu ergreifen, zu einem Lärm des Unwillens. Als echter und rechter Aktionär, für die Straßenbahner in der Verbands- Zahlstelle eingerichtet wird. die von vornherein jede Wahrscheinlichkeit auf Erfolg ausschließe eine fettere Dividende zu erzielen sei. Vor allemn müſſe dafür ge- bahner von der Organisation abzuhalten, ist erklärlich undres gegen dem der Profit über alles geht, machte der Redner Vorschläge, wie Daß es Leute giebt, die ein Interesse daran haben, die Straßen­Brinetti erklärte dann noch, daß die Beziehungen Italiens   zu sorgt werden, daß der Verkehr durch die Leipzigerstraße aber England zur Zeit besonders herzliche seien.- diese vor von einer Schwäche der Widersacher, wenn sie zügliche Einnahmequelle der Gesellschaft der Straßenbahn erhalten den Verband der Handels- und Transportarbeiter anzuführen wissen, Amerika  . bleibe. Dagegen sollten die Behörden nach dem Wunsche des Red- als daß er socialdemokratisch sei. Im Verband wird keiner weder Fortschritte der kolumbischen Jufurrektion. Der Daily ners den Omnibusverkehr, und womöglich auch den Verkehr der nach seiner Religion, noch nach seiner politischen Ueberzeugung Mail  " wird aus Colon gemeldet: Die folumbischen Aufständischen Geschäftswagen und Droschken aus der Leipzigerstraße verbannen, gefragt, nur das Bestreben, die Lage der Angestellten im Straßen­unter den Befehlen der Generale Herrera und Lorenzo haben in der denn die Hauptsache sei doch die Straßenbahn. Provinz Chiriqui im Norden von Panama   einen bedeutenden Sieg Verkehrseinschränkungen zu Gunsten einer einzigen Gesellschaft bandes. Und daß er auf diesem Gebiete seine Aufgabe, erfüllt hat, Diese bahnbetrieb zu bessern, ist maßgebend für die Stellung des Ver­errungen. General Castro erlitt eine Niederlage. Die Städte gingen selbst einem so gewiegten Vertreter der geschäft dafür stehen ihm die Thatsachen zur Seite. Aguadulce und David wurden von den Aufständischen, die jeden lichen Intereffen der Straßenbahn, wie es der Direktor Micke ist, zu wichtigen Bunft von Chorrera bis nach Chiriqui bejezt halten, zur weit. Er sagte, es müsse anerkannt werden, daß die Behörden die Der Verband der Lagerhalter und Lagerhalterinnen Uebergabe gezwungen.- Straßenbahn möglichst berücksichtigen. So radikale Anträge wie: Deutschlands  ( Siz Leipzig  ) hält heute und morgen im Gewerk­Omnibusse raus aus der Leipzigerstraße" könnten leicht beantwortet fchaftshause zu Berlin   seine 7. ordentliche Generalversamm­werden mit der Parole:" Straßenbahn raus!" Die ängstlichen Gelung mit folgender Tagesordnung ab: 1. Jahresbericht. müter der Rentner und sonstiger kleinen Leute" beruhigte Herr 2 Kassenbericht. 3. Bericht des Ausschusses. 4. Bericht des Preß­wieder bessere Erträge bringen werde. Die Verminderung derfelben standes. 7. Wahl der Revisoren. 8. Anträge der Mitglieder. Micke mit der Zusicherung, daß das" laufende Jahr voraussichtlich fomitees. 5. Anstellung eines Verbandssekretärs. 6. Wahl des Vor­elektrischen Betrieb zurückzuführen. Unter großem Beifall tritifierte fammengesetzt ist, während vorher jedes Mitglied des Verbandes auf sei auf die Umwandelung in den Diese Generalversammlung ist die erfte, welche aus Delegierten zu­in Aftionär, Herr Markwald, die außerordentlich hohen Bezüge der eigne Kosten zum Besuche derselben berechtigt war. Es besteht die Direktions- und Aufsichtsratsmitglieder. Die Einnahmen dieser Hoffnung, daß die zu faffenden Beschlüsse von weittragender Bes Herren, sagte der Redner, werden immer größer, unsre Dividende deutung für die gesamte Genossenschaftsbewegung sein werden. aber wird immer fleiner. Wenn der Aufsichtsrat die statutenmäßig Achtung, Schuhmacher! In der mechanischen Schuhwaren­festgesetten 20 Sigungen im Jahre wirklich abhält, dann bekommit fabrit von Goldstein, Köpnickerstraße 55, find Differenzen aus­jedes Mitglied des Aufsichtsrats für jede Sigma 500 M. gebrochen. Wir ersuchen, den Zuzug bis auf weiteres fernzuhalten. Die Leistung steht jedenfalls in m. gar feinem Verhältnis zu Ortsverwaltung des Vereins deutscher Schuhmacher. dieser hohen Bezahlung. Die Frauen, welche die Wagenlampen zu reinigen haben, bekommen pro Stunde 10-15 Pf. Bei so niedrigem Deutsches Reich  . Lohn können sie ihre Arbeit nicht ordentlich verrichten, und die Infolge der Tarifbeweging hat der Verband deutscher Buch­Lampen brennen deshalb oft dunkel. Vielleicht legt der Aufsichtsrat bruder in der Zeit vom 1. Januar bis 8. März 1017 neue Mit­von seinen hohen Tantiemen diesen Frauen etwas zu. Während glieder gewonnen.

Der Boeren- Krieg.

Boereneinfall in Natal.

" Daily Mail" berichtet aus Bietermaritzburg: Ein Boeren Kommando, bestehend aus 60 Mann, hat die Drakensberge im abgelaufenen Jahre durch den Kulupaß überschritten und befindet sich augenblicklich auf einer Farm am oberen Tugelafluß. Eine Compagnie Yeomanry ist gegen das Stommando entfandt worden. Die Garnison von Ladysmith ist gleichfalls in Alarmbereitschaft gesetzt. Boerenverstärkungen. Daily News" veröffentlicht den Brief eines aus Kapstadt  zurückgekehrten Journalisten, welcher feststellt, daß die Ausnahme geseze den Boeren mehr Rekruten zuführten, als sie überhaupt gebrauchen könnten.

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Moralische Erfolge der Freilassung Methuend. Die Londoner   Blätter veröffentlichen den Wortlaut einer Rede, welche Sir Asquith gestern abend gehalten hat und worin der liberale Führer erklärte, daß die Handlungsweise der Boeren gegen

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