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Nr. 66.

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Erscheint täglich außer Montags.

19

Berliner Volksblatt.

19. Jahrg.

Die Insertions- Gebüye beträgt für die fechsgefpaltene Rotonet. zeile oder deren Raum 40 Pfg., für politische und gewerkschaftliche Vereins­shund Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. 44 Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pig. ( nur das erste Wort fett). Inferate für die nächste Nummer müffen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen­tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Zelegramm Adresse: » Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Das Anwachsen der Revolution in Rußland .

Aus Rußland wird uns geschrieben:

Mittwoch, den 19. März 1902.

des ganzen bestehenden Systems hinwirkende Opposition entstanden. Das sind die Früchte, die die Regierung durch ihre ver­brecherische Politik gezeitigt hat.

Expedition: SW. 19, Beutl- Straße 3.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

uns entfandt werden, aber nicht zum Austausch von Schlägen, nicht zum Bruderkampf, sondern zum brüderlichen Händedruck und dem gemeinsamen Nuf: Nieder mit der Hofclique! Nieder mit dem reaktionären Ministerium! Hoch das Rußland des Volkes!"

Sildague

Politische Meberlicht.

Berlin , den 18. März.

Das Abgeordnetenhaus

Die Teilnehmer der Bewegung wollen auch diesen ihren Charakter gar nicht verheimlichen. Und mehr noch: Während der letzten Monate ist die oppositionelle Bewegung aus Sie proklamieren offen den gewaltsamen Widerstand gegen den Hochschulen auf die Straße gedrungen und wir sehen dieselben die brutalen Kosakenthaten der Regierung, denen ste Ereignisse anheben, wie im Frühjahr des vorigen Jahres. Die nicht länger mit Kritit, die in den Protestversammlungen an den Heuchlerischen Ver- Die russische Intelligenz und die russischen Arbeiter sehen keinen leeren Händen gegenüberstehen wollen. sprechungen des Kultusministers geübt wurde, hat Aufklärung andren Ausweg mehr als die affe! Ende Dezember wurde in die weitesten Kreise getragen. Den von den verschiedenen bekanntlich die verstärkte Ueberwachung" fast auf das ganze hat am Montagabend und am Dienstag die Kapitel vom Organisationen herausgegebenen Flugschriften, der regen litterarischen europäische Rußland ausgedehnt und damit die. Bevölkerung Stultusetat, Sunst und Wissenschaft, Technisches, Unterrichts­und agitatorischen Arbeit der studentischen Vertrauenskomitees, fowie vollständig der Polizeiwilltür überliefert. der energischen Teilnahme der organisierten Arbeiter ist es zu danken, und am 15. Februar in Kijew kam es infolgedessen zu gewaltsraten und ist hierauf in die Beratung des Kapitels In Jekaterinoslaw wesen sowie Kultus und Unterricht gemeinsam zu Ende be­daß die Schachzüge der Regierung aufgedeckt und ihre wohren Ab- samen Zusammenstößen zivischen Demonstranten und Polizei. Medizinalwesen getreten. Hierbei besprachen mehrere fichten ans Licht gezogen worden sind. Nach der Säuberung der Universitätsräume am 22. Februar in Redner die Wirkung des Gesetzes betr. die Dienststellung

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Es schien sehr fraglich, ob der dreijährige, mit so viel Opfern Moskau wurden dort Schlageisen, Messer, Eisenstäbe, Revolver ge- des Kreisarztes vom Jahre 1899 und baten die verbundene Kampf wieder mit frischer Kraft aufgenommen werden funden, die darauf hinwiesen, daß die Studenten an ernsthafte Ber- Medizinalverwaltung um Beseitigung gewisser dadurch ent­könnte, ob sich die gelichteten Reihen der Streiter durch neuen teidigung gedacht hatten. Auch bei den auf der Straße verhafteten standener Härten, besonders bei den Pensionierungsverhältnissen Zuftrom verstärken würden. Als kurz vor Weihnachten die Arbeitern, Beamten, Aerzten und Personen verschiedener andrer Berufe der nicht voll besoldeten Streisärzte. Sowohl der Centrums­Regierung ihren letzten Beschwichtigungsversuch, die zeitweiligen find Waffen gefunden worden. In den Parteiblättern verschiedenster Abgeordnete Dr. Rügenberg, als der Nationalliberale Regeln", die den Zweck hatten, die Jugend durch einige Bettel: Richtungen wird die Frage erwogen, durch welche Mittel den polizei- Dr. Martens sprachen die Meinung aus, daß die Ent­brocken zu födern, unternahm, da hörte man manchen Zweifel, lichen und militärischen Wüterichen auf den Straßen am erfolgreichsten ob es der konsequenten, alle Kompromisse ablehnenden Opposition entgegenzutreten fei. Es find Vorschläge von Militärpersonen, nur voll besoldete Kreisarztstellen wiflung dahin führen werde, mehr und mehr gelingen werde, auch fortan sich die führende Stellung zu erhalten. die mit der Bewegung sympathifieren, über die Verwendung von alte Forderung der Loslösung der Medizinal­Streisarztstellen zu schaffen. Die Bird es, so fragte man sich, unter den jetzigen Umständen der Regie- Stacheldraht gemacht worden und die Organisationen find ernstlich abteilung vom Kultusministerium und ihre Angliederung rung nicht leicht gelingen, der Bewegung einmal wieder auf lange an das Ministerium des Innern wurde von dem Abg. Jahre den Garaus zu machen, wird diese Politik, in der sich Be­schwichtigungsversuche mit Brutalitäten paaren, nicht wieder einmal Die Regierung hat die Sache der Revolution in den letzten drei diesmal ebensowenig Gegenliebe dafür beim Stultusminister Dr. Langerhans( frf. Vp.) erhoben. Er fand indessen Erfolge erzielen und die Kirchhofsruhe herbeiführen? Jahren ungemein gefördert. Auf Schritt und Tritt kam ihre 3er wie in früheren Jahren. Herr Studt erklärte, daß zwar fahrenheit offen zu Tage. Sie hat kaum noch einen Ausweg. Verhandlungen darüber zwischen dem Kultusministerium und die schwellende Flut wächst ihr über den Kopf. Wir könnten hier dem des Innern stattgefunden haben, daß diese aber beim Dußende von Belegen hierfür anführen. Wie es heißt, will die Amtsantritt des Herrn v. Hammerstein wieder abgebrochen Regierung zur Massendeportation nach Ost Sibirien ihre Zuflucht sind. Es wird also vorläufig alles beim alten bleiben. nehmen, doch ist es nicht zu bezweifeln, daß fie, wie es mit Ebensowenig Aussicht auf Verwirklichung hat die Durchführung dem Kafernierungsufas war, auch auf diese Maßregel Berzicht zu leisten gezwungen sein wird.

an die Lösung der Frage getreten, wie man sich auf der Straße vor den Gewaltthätigkeiten der zarischen Treiber schützen kann.

Mit bangen Gefühlen stand man diesen Fragen gegenüber; die Lösung ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Am 11. und 12. De­zember fanden in den Hauptstraßen Chartows, wie ich früher mitgeteilt habe, größere Demonstrationen statt, welche die Regierung zwvangen, das Versprechen betreffs der Legalisierung der studentischen Organisationen einzulösen. Das, was aber noch bor ein oder zwei Jahren auf die Bewegung hätte beruhigend ein wirten fönnen, das blieb jetzt ohne die geringste Wirkung. Immer sicherer bildet sich in Rußland die Ansicht aus, daß das Die Zeitweiligen Regeln" über die Organisation der Studierenden russische Leben noch niemals eine fo fraftvolle Opposition gehabt arweckten keineswegs das Butrauen, welches die Regierung wünschte, hat wie jetzt, der gegenüber die Regierung kein wirklich rettendes sondern brachten nur vermehrte Erregung. Die Studentenschaft sieht mittel findet. in ihnen mit Recht nur neue Fallstride. Wir wissen, daß die zeit­

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Demonstration in Petersburg .

der obligatorischen Leichenschau, die Herr Studt hält. Dagegen sind vorbereitende Maßnahmen für eine hauptsächlich aus finanziellen Gründen für undurchführbar Reform des Hebammenwesens im Gange. Auch der Kurpfuscherei will die Regierung energisch zu Leibe rücken. Die Kreisärzte sind streng angewiesen, das Kur­an die Staatsanwalte entsprechende Anweisungen ergehen pfuschertum zu überwachen, und der Justizminister hat auch lassen. Es wird erwogen, ob nicht wegen Unzuverlässigkeit eine Entziehung des Gewerbebetriebes möglich ist, und wirksam ist allerdings, wie der Regierungskommissar hervor­namentlich wird neuerdings auf Grund des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb vorgegangen. Am meisten hob, eine fortgesetzte Aufklärung des Volkes. gs

Menge des auf dem Newsti- Profpett spazierengehenden Petersburg, 17. März. Gestern mittag sonderten sich aus der Bublikums eine Anzahl Personen aus, die unter Geschrei Flaggen entfalteten und bei der katholischen Kirche Straßenkund­gebungen zu veranstalten versuchten. Die Flaggenträger wurden werden. Dann begint die erste Lesung der Sekundärbahn­Am Mittwoch soll der Kultusetat zu Ende beraten sofort verhaftiert und der Auflauf wurde zerstreut. Im ganzen Vorlage. wurden etwa 100 Verhaftungen vorgenommen.

weiligen Regeln" in der Universitätssphäre keine Besserung gebracht Im Anschluß an die obige Darstellung unsres russischen Freundes haben, heißt es in einer Proklamation des Kijewer Centralfomitees geben wir folgende telegraphischen Nachrichten, die jene Darstellung der vereinigten Organisationen. Wir bleiben bei der Ansicht, daß der gegenwärtigen Lage in Rußland durchaus bestätigen: ein normaler Gang des Universitätslebens nur bei einer vollständigen Autonomie der Hochschule möglich ist. Das unter polizeiliche Aufsicht gestellte Organisationsrecht ist nichts andres als vervollkommnete Spigelei". Die Regierung spekuliert auf unsre politische Unerfahrenheit heißt es in einer über das ganze Barenreich verbreiteten Flugschrift; wir können es nicht zulassen, daß der Stein der Regierung als unser Brot gelten soll. Wir geben in den Kampf gegen die List der Regierung, die in unsre kamerad schaftliche Mitte Demoralisation und Desorganisation bringen will. Wir gehen auf teine Stompromisse ein. Die drei Jahre des Stampfes Absperrung gegen Westeuropa . haben uns gestählt. Es ist uns flar geworden, daß wir unser Recht nur im unaufhörlichen Streit erringen werden." Das Resultat der Reform" ist also, daß man sich überall vor ihr bekreuzt. Das in der Petersburger Universität bereits gewählte Komitee der Kursältesten ist wieder zurückgetreten. Das Technologische Institut in Petersburg hat mit 1000 Stimmen Mehrheit die Regierungs­reform abgelehnt, das Elektrotechnische und das Institut des Forst­wesens fast einstimmig. Auf einer Versammlung der Petersburger Universitätsbesucher am 18. Februar fand sie die schärfste Kritik und endgültige Ablehnung mit 1063 Stimmen gegen 5.

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Auch das Herrenhaus tritt am Mittwoch zusammen. Ueber die Ausweisung der Frauen

Petersburg , 17. März. Es verlautet, daß die Gebühren für Reisepäffe ins Ausland für russische Staatsangehörige von aus der Versammlung des Wahlvereins des dritten Reichstags­15 Rubel auf 300 Rubel, für aus Rußland nach dem Ausland Wahlkreises am 26. Februar hat der Vorstand des Wahlvereins reifende Ausländer entsprechend von 5 Rubel auf 100 Rubel erhöht beim Polizeipräsidium Beschwerde geführt und hat darauf folgende werden sollen. Der Gesezentwurf liege bereits dem Reichsrat zur Antwort erhalten: Verhandlung vor.

Dieser Regierungsplan mag auch durch die finanzielle Bes drängnis der Staatstaffe hervorgerufen worden sein, doch in erster Linie entspringt er der Absicht, die unbemittelte Jugend vom Studium an ausländischen Universitäten zu hindern, wo sie Ideen aufnimmt, die dem zarischen Despotismus unbequem find.

Widerstand in der Armee. " Bureau Laffan" meldet aus Petersburg : Fast täglich laufen aus verschiedenen Teilen des Landes be­unruhigende Meldungen ein. Wie aus guter Quelle berichtet wird, haben in Tula Soldaten, denen befohlen wurde, auf streifende Arbeiter zu feuern, offen den Gehorsam ber wei. Als ein Offizier versuchte, die Ausführung seiner Be­fehle zu erzwingen, gingen sie zu thätlicher Menterei über und schlugen einen Unteroffizier nieder.

" Die eingelegte Beschwerde vom 5. d. M. in Vereinsangelegen­heiten weise ich als unbegründet zurück. Das Verhalten des über­wachenden Polizeibeamten entspricht vollständig der für diese Dienstthätigkeit erteilten Juftruktion zur Ausführung der Be­stimmungen des Vereinsgesetzes."

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Also es besteht eine Instruktion", wonach die Frauen auch nicht als Zuhörerinnen amvesend sein dürfen. Bei der Versammlung des Bundes der Landwirte hat man soviel steht fest diese Instruktion nicht befolgt. Aber nicht nur dies, sondern wie der Minister v. Hammerstein am 24. Februar im preußischen Landtag mit­geteilt hat, ist man im Polizeipräsidium sogar der Ansicht, daß Frauen als Zuhörerinnen anwesend sein können, wenn sie sich an den Verhandlungen nicht beteiligen. Wie ist mit dieser Ansicht die Instruktion" vereinbar, die dem dritten Wahlvereine gegenüber angewendet worden ist? Oder sollte es verschiedene In­struktionen für Versammlungen des Bundes der Landwirte und für socialdemokratische Versammlungen geben? Oder sollte vielleicht Herr v. Hammerstein, um die Begünstigung des Bundes der Laud­wirte zu beschönigen, Rechtsgrundsäge aufgestellt haben, die dem Polizeipräsidium selbst unbekannt sind?-

Die gleiche Haltung nimmt auch das Lehrpersonal ein. Das Professorenkollegium des Kijewer Polytechnikums hat die Zurückweisung der trügerischen Reform in einer besonderen Druckschrift an die Regierung begründet. Das Pädagogische Personal der Petersburger Universität, darunter Pro­fefforen wie Chrolson, Borchmann, Baron Rosen, Braun, Grimm, Schtanow und andre bezeichneten die Reform auch für die Professoren als unannehmbar, weil ihnen durch dieselbe " polizeiliche Pflichten" anferlegt werden und weil sie in sich keine polizeikommissarischen Talente verspüren. Weiter wies dieses Kollegium die Regierung darauf hin, daß die Studentenunruhen" nicht mur aus Universitätsfragen erwachsen sind, sondern auch aus allgemeinen Umständen, die durch keine Aenderung in dem Statut der Universitäten Die Leipziger Volkszeitung" erhält folgendes Telegramm: beseitigt werden können. Das Kollegium schloß sein Antwortschreiben In Moskau find 21 Offiziere verhaftet worden, weil an die Regierung auf die Zusendung des neuen Organisationsstatuts sie sich geweigert haben, den Soldaten die Order mitzuteilen, mit dem Worte des berühmten russischen Chirurgen Pirogow , daß die daß sie bei der ersten nächsten Gelegenheit auf die Hochschulen Rußlands den empfindsamen Barometer des geistigen Bus demonstrierenden Arbeiter und Studenten Am Dienstagabend hielt der socialdemokratische Wahlverein standes der russischen Gesellschaft bilden. Dieser Pirogow hat bereits werden schießen müssen und des 4. Berliner Wahlkreises in der Urania ", Wrangelstraße, eine Anfang der 60er Jahre den Gedanken ausgesprochen, der jetzt in der Be- Es ist gelungen, einen Kongreß der studentischen Versammlung ab mit der Tagesordnung: Die Ideen des März". wegung zum Durchbruch gekommen ist und der die Studenten- Organisationen von ganz Rußland abzuhalten, der 8u derselben waren auch Frauen als Zuhörerinnen in der An­unruhen" zu einer alle oppositi nellen Volksschichten umfassenden weitausgreifende, die Bewegung betreffende Beschlüsse gefaßt hat. zahl von 30-40 erschienen. Die Versammlung war überaus zahlreich regierungsfeindlichen Bethätigung gestaltet, den Gedanken, den er Die Weigerung der Offiziere, auf das Volk schießen zu lassen, besucht. Gleich nach Eröffnung der Versammlung durch Genossen als Antwort auf die Anpreisung der englischen Universitätsautonomie steht im Zusammenhang mit einem Manifest an die russi- Paul Hofmann forderte der überwachende Beamte die Ent­als besten Beruhigungsmittels aussprach:" Sie vergessen, daß in fchen Offiziere, das von den revolutionären Komitees ausgeht. fermung der Frauen. Hofmann wies auf die Ausführungen England außerdem auch die Habeas corpus- Acte( Schutz der persön- Dieses Manifest, das uns mitgeteilt wird, schließt mit folgenden des Ministers v. Hammerstein hin, der die Anwesenheit von lichen Freiheit) existiert." Der Gedanke, daß an eine Freiheit der Worten: Frauen bei den politischen Vereinsveranstaltungen des Bundes der Wissenschaft so lange nicht zu denken ist, als das ganze despotischen Nieder mit der Regierung und der Hofgesellschaft! Tötet Landwirte im Cirkus Busch ausdrücklich gebilligt habe; danach müsse Regime bestehen bleibt, hat in der letzten Zeit in der Bewegung die nicht Eure Brüder und Schwestern!... Wir glauben an Euch. dieses Recht auch andren Parteien zustehen. Es sei Vorkehrung Oberhand gewonnen. Dies ist das Resultat der langen Wir glauben, daß Eure Herzen nicht dem Formalismus getroffen, daß die Frauen in einem besonderen Segment" des Ver­studentischen Kämpfe; man begann als reine Afademikerbewegung, ergeben sind, daß Eure Ehrlichkeit dem Offiziers- Standesübermut sammlungsfaales verbleiben. Der Polizeibeamte erklärte troß dieser dann kam man der politischen Arbeiterbewegung stets näher und nicht gewichen ist! Auf Wiedersehen! Wir in den ersten Reihen Hinweise auf die Anordnungen seines höchsten Vorgesetzten die Anwesen­nach längeren Schwankungen ist jetzt eine auf Umwandlung der Protestierenden, Ihr in den ersten Reihen der Heere, die gegen heit der Frauen als unzulässig und drohte mit Auflösung der Versamm­