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Mr. 80. 19. Jabrgang. 3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 6. April 1902.

Elfte Generalversammlung

des Verbandes der Lederarbeiter Deutschlands .

Nummehr kommt man zur Statutenberatung. Hervorzuheben von 5-6 M. pro Kopf der gesanten Mitgliedschaft ergiebt, wird sind aus der Fülle der angenommenen Anträge, daß das Eintritts- dem Vorſtand aufgegeben. Bei den Umzügen wird noch eine neue geld in allen Fällen auf 50 f. und der wöchentliche Beitrag auf Bestimmung getroffen, wonach freiwillige Umzüge von drei Jahr zu 35 Pfennige festgesetzt wurden. Das Recht wurde wesentlich beschnitten, da es sich, wie aus den Verhandlungen Unterstützung für Sterbefälle beschlossen; dieselbe foll 25 W. betragen. ausschusses drei Jahr bis zu 30 M. entschädigt werden sollen. Auch wird eine hervorging, bei Streits als zu weitgehend erwiesen hatte. Für den Gewährt wird sie solchen Mitgliedern, die drei Jahre ohne Unterbrechung An das Referat über Tarifverträge" schloß sich eine eingehende praktischen Teil der Arbeitslosen Unterstützung erstattete Bock im Verband find. Stirbt einem solchen Mitgliede die Frau, wird Disfuffion Sie sich meist im Rahmen des Referats bewegte. Be- Altona im Auftrage der Kommission Bericht. Alle Vorschläge der die Unterstützung ebenfalls gewährt. Bei ledigen Kollegen fönnen fonders werden auch bon Beißwenger die t den Kommission wurden glattweg angenommen, nur der, welcher die die Angehörigen den Betrag erhalten. Ein Antrag, diese Unter­Iczten Jahren in der Organisation abgeschlossenen Ver- Bezugsberechtigung bestimmte, wurde abgelehnt. Daraufhin machte fiügung auf 50 M. resp. 75 M. zu bemessen, wurde abgelehnt mit träge mit dem Unternehmertum besprochen und darauf hingewiesen, Beißwenger folgenden fast einstimmig angenommenen Vorschlag: Die dem Hinweis, erst die finanzielle Gestaltung der Kaffe bis zur daß die Erfahrung schon in kurzer Zeit in den wenigen Fällen ges Interſtügungen werden gewährt: nächsten Generalversammlung abzuwarten.

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Auf der Reise:

Ichrt habe, daß bei diesbezüglichen Abſchlüſſen die größte Borsicht erhalb eines Jahres: Hamburg- Altona. Als erster Vorsitzender wird H. Beißwenger, obwalten muß und auf eine kurze Kündigungsfrist der Verträge Rüdjicht zu nehmen ist. Ganz besonders aber sei nach der Eigenart Nach 52 wöchentl. Mitgliedsdauer 36 Tage pro Tag 1,00 M. oder 36 m. des Berufs stets eine möglichst genaue und präcise Festsetzung der Accordarbeiten zu beachten, und wo das sich nicht gut thun lasse, müsse man sich entschieden die nötige Ellenbogenfreiheit vorbehalten, um nicht etwa die Arbeiter im einigen Handeln trennen zu lassen. Die Solidarität der Gerberci- Arbeiter mit den Zurichtern und um­gelehrt sei dringend geboten und dürfe nicht beeinträchtigt werden. Eine in diesem Sinne gehaltene Resolution fand einstimmige An­nahme.

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Es folgt nun ein Referat über Agitation". Der Referent Mahler Hamburg führt aus: Ein wichtiges Werbemittel sei die foeben angenommene Arbeitslosen- Unterstützung. Neberhaupt spiele das Unterstützungswesen eine große Rolle in der Agitation. Be­fonderes Hauptgewicht müsse auf die mündliche Agitation gelegt werden, erst in zweiter Linie auf die Agitation durch die Presse. Diese könne jedoch erst weiter ausgebaut werden, wenn die An­stellung eines zweiten besoldeten Beamten erfolgt sei. Der bisherige Redacteur, der zugleich auch Verbandsvorsitzender und Kassierer sei, wäre zu überlastet. Von der Anstellung eines zweiten Beamten sei wesentlich die Agitation für die nächste Zeit abhängig. In der Diskussion hierüber wurde allgemein anerkannt, daß auf dem Gebiete der Agitation mehr Kraft entwickelt werden müsse. Die Agitation unter den angelernten Arbeitern in den Lohgerbereien sei 3var besonders schwer und man werde auch nicht auf allzu große Erfolge in furzer Zeit rechnen können; das tönne und dürfe nicht abhalten, dennoch die Agitation mit aller Energie und Ausdauer zu betreiben, um, wenn auch langsam, so doch sicher Licht in die Finsternis jener Gegenden zu tragen, und die Unorganisierten dem Verbande zuzuführen.

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Der Sitz des Verbandes bleibt Berlin , der des Ausschusses in Berlin , einstimmig wiedergewählt. Für den anzustellenden zweiten Beamten kommen von mehreren Vorschlägen die Kollegen G. Kenn gott , Eßlingen , und H. Mahler, Altona , in die engere Wahl. Mahler wird mit 13 Stimmen gewählt, während Kenngott 7 Stimmen ers hält. Das Anfangsgehalt wird auf 1800 M. festgesetzt. Von drei zu 3 Jahren soll das Gehalt um 100 M. und zwar bis zu 2100 M. steigen. Dem ersten Beamten werden von seinen 9 Dienstjahren fechs in sofortige Anrechnung gebracht und ihm ein Gehalt von 2000 M. bewilligt. Ebc. wird den Beamten ein Urlaub von 14 Tagen im Jahre bewilligt. Bum Stuttgarter Gewerkschafts­fongreß werden G. Kenngott, Eßlingen , und H. Beißwenger, Berlin , bestimmt. H. Beißwenger, Berlin ,

vergiftungen in der nächsten Geschäftsperiode des Vorstandes für in Ein Antrag, eine Feststellung aller Blut- und Milzbrands Gerbereien und Lederfärbereien beschäftigte Arbeiter vorzunehmen, wird beschlossen. Desgleichen wird eine energische Protests resolution gegen die beabsichtigte Einführung von Zöllen auf Gerbstoffe angenommen.

Der Beitrag von 35 Pf. ist vom 1. Juli 1902 zu erheben und die Arbeitslosenterstigung in obigem Sinne tritt am 1. Juli 1908 in Kraft. Bis dahin gelten die seitherigen Bezugsbedingungen. Beim Beginn der Bezugsbedingungen wird den Mitgliedern die Hälfte ihrer alten Mitgliedschaft in Anrechmmg gebracht. Außerdem wurde beschloffen, daß Gemaßregelte und auch solche Kollegen, für die nach Lage der örtlichen Verhältnisse eine Aussicht auf Arbeit am Orte nicht gegeben ist, falls sie in der ersten Woche der Arbeitslosigkeit auf die Reise gehen, die Tagegelder der niedrigsten Klasse auf der Reise und deren Familie zu Haus vier Wochen a Woche eine Orts- Ein Antrag, den ersten Mai im Sinne des Beschlusses des Ge unterstügung beziehen können nach der Höhe der Stlaffe, welcher fie werkschaftstongresses zu feiern, wird angenommen. Als noch einige nach der Dauer der Mitgliedschaft angehören. Diese Familiene innere geschäftliche Angelegenheiten ihre Erledigung gefunden, macht unterstützung soll bei der Höhe der Gesamtumterstügung pro Jahr der Vorsitzende auf den Lohnkampf der Kollegen in Erlangen aufe nicht in Anrechnung kommen. Einige noch fehlende Ausführungs- merksam und spricht die Hoffnung aus, daß dieser berechtigte Kampf beſtimmungen wurden dem Vorstande zur Bearbeitung überwiesen; der Arbeiter in Bälde zu Gunsten der Arbeiter erledigt sein möge. ebenso die Gegenseitigkeitsbedingungen für die ausländischen Kollegen. Nachdem er auch den Magdeburger Kollegen für die freundliche Auf­Ausgelernte, Gemaßregelte oder durch Streit arbeitslos gewordene nahme und Bewirtung der Delegierten gedankt, schließt er die Mitglieder können durch Bestimmung des Centralvorstandes bereits Generalversammlung, in der zuversichtlichen Hoffnung, daß die nach 26wöchentlicher Mitgliedsdauer die Tagegelder der niedrigsten vollendeten Arbeiten zur ferneren Entwicklung des Verbandes bei­Klasse beziehen. Einen Reservefonds anzusammeln, der die Höhe tragen mögen, mit einem dreimaligen Hoch auf die Organisation.

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