Mr. 88.

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Vorwärts

Berliner   Dolksblatt.

19. Jahrg.

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Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

Mittwoch, den 16. April 1902.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

Der russische Polizeiminister erschossen. dem Bürgermeister schon am Nachmittag geschlossen worden. Das Bezirks ist die Bürgergarde einberufen. In Marcinelle wurden

Aus Petersburg   wird vom Dienstag gemeldet: Heute nachmittag 1 Uhr wurde in der Vorhalle des Reichsrats­gebäudes auf den Minister des Innern ein Mordanschlag verübt. Der Thäter berührte mit der Waffe fast die Person des Ministers; legterer verschied um 2 Uhr.

unter

Antwerpen  ,

war gemäß eines Abkommens zwischen unsren Parteiführern und Alkohols au enthalten. In den meisten Ortschaften des hohe, stolze Gebäude lag im tiefsten Dunkel da. Das Gedränge in 15 Personen verhaftet, weil sie Arbeitswillige hindern wollten, ihrem den engen Straßen wurde inzwischen immer stärker, aber alles blieb Berufe nachzugehen. ruhig, weil fein einziger Polizist zu sehen war. Einige unsrer Gearbeiter und 1600 Metallarbeiter feiern jetzt hier. 15. April. Sämtliche Cigarren nossen, wie Vandervelde, Dewinne u. a. ermahnten die Herstal  , 15. April. 1500 Arbeiter der hiesigen staat: Menge, ruhig ihres Weges zu gehen, damit die Polizei lichen Waffenfabrik haben sich dem Ausstande anges feinen Vorwand zum Eingreifen fände. Zahlreiche Halb- schlossen. Das russische Schergen- Regiment hat also ein neues Opfer wüchsige Burschen begannen indes der sachkundigen Lüttich  , 15. April. Heute früh betrug die Zahl der Aus­gekostet, diesmal freilich war es der Hauptverantwortliche für die ständigen hier und in der Umgegend fowie in den Steinbrüchen des standalöse Polizeiwirtschaft, der Polizeiminister Ssipjagin Amblève- Thales 3000; in der Umgegend von La Louvière   be­finden sich etwa 25 000 Mann im Ausstande. selbst, den ein rächender Schuß der Revolution niedergestreckt hat. Der Kampf beginnt erst. Ein tragisches Verhängnis: Während grade in diesen letzten Tagen die russische Regierungspresse, jedenfalls von dem Minister des Innern selbst inspiriert, nicht müde wurde, zu versichern, daß die russischen Unruhen gar nicht so schlimm seien, daß vielmehr die ausländische Presse allerhand übertriebenen Gerüchten Raum gebe, ereilte den sichtbaren Hauptträger des Knutenregiments die rächende Kugel: das schlagendste Dementi der Revolution gegenüber den verlogenen Dementis der russischen Regierung.

Führung einer Reihe von Polizeispigeln( denen man mehr­fach ganz unauffällig aber energisch auf die Hühneraugen trat) Lärm zu machen.

Gegen diese Elemente ist die bestorganisierte Partei wehrlos! Kinder der Straße, die Enterbten der bürgerlichen Gesellschaft, ohne Erziehung in Haus und Schule, fristen sie ihr Leben durch die Leistung aller möglichen Kleinen Dienste, die in einer Großstadt ver­langt werden, bis sie, älter geworden, hier in den Scharen der Zu­Armee ihren Platz finden. hälter, des Verbrechertums oder der

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Unser ständiger Brüsseler   Korrespondent schreibt uns: Brüssel  , 14. April. Soeben gelangte die Proklamation des Generalstreits zum Anschlag; Taufende diskutieren diesen Beschluß. Die Bourgeois rufen entsetzt: Mein Gott, jest fängt der Kampf erst an". Und in der That beginnt jetzt erst der Kampf für die socialdemokratische Partei.

Die Polizei ließ es natürlich auch am Sonntag nicht an den gewöhnlichen Attacken fehlen. Wenn es dabei etwas milder herging, Es muß in der Arbeiterpresse mit allem Nach­Siipjagin war, ehe er Polizeiminister wurde, Jägermeister. als am Tage zuvor, so beruht das auf zivei Ursachen: erstens gab drud gesagt werden, daß bis jetzt an dem Schar. Der Reffortwechsel bewies, daß er auch die Jagd auf Menschenvild es am Sonntag auf der Straße teine Arbeiter, die, einmal an müßel der lezten Tage die Partei als folche nicht mit der Leidenschaft des passionierten Jägers auszuüben verstand. gegriffen, energischen Widerstand zu leisten pflegen, sondern mit dem kleinen Finger engagiert war. Die friedlich in jäher Panit zur begonnenen Manifestationen wurden stets durch Der Haß des von ihm mit namenloser Grausamkeit verfolgten die Menge wandte sich immer wieder dann erhob die Garde civique( Bürgerwehr) die brutale Polizei gestört. Und wenn sich Partei­politischen Freiwildes konzentrierte sich begreiflicherweise in erster Flucht; und dann und Abgeordnete unter die Linie auf seine Person. Nun hat ihn wie so viele andere Geißeln energischen Einspruch gegen die Brutalitäten der Gendarmerie, der mitglieder wieder ein harmloser Passant zum Opfer fiel, kehrte die Kämpfenden gemischt haben, so nur um Ruhe der geknechteten und geknuteten Nachbarnation das Geschid ereilt. Ob die That politische Erfolge haben wird? Der russische Kolben in die Luft und drohte gegen die Gendarmerie selbst zu predigen und die übereifrige Polizei zur Einstellung ihrer Brutalitäten zu bewegen. Absolutismus   hat bisher eine außerordentliche Zähigkeit bewiesen. vorzugehen. Der jezige Zar erklärte 1895, ein Jahr nach seinem Regierungs­Mit aller Entschiedenheit muß dagegen pros antritt, die Hoffnungen auf eine Verfassung für unsinnige te stiert werden, die eingeworfenen Fenster scheiben, Dynamit Attentate usw. auf das Conto Schwärmereien. der Parti Ouvrier zu sehen.

In der Hand des 3aren liegt es, die Formen des fünftigen politischen Kampfes zu bestimmen.

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Dieser Vorgang ist außerordentlich bezeichnend für die Lage. Dazu kommt noch, daß die Provinz sich zu regen beginnt. Bisher war eigentlich nur in Lüttich   und Gent   eine stärkere Be­wegung zu verzeichnen. Neue Meldungen bestätigen aber, daß sogar in den ländlichen Distrikten des vlämischen Gebiets die Zahl der Man müßte blind sein, wenn man noch nicht sehen wollte, da B Manifestationen stark zugenommen hat. Daß es in Gent   am Sonn die Polizeispiel die Urheber dieser Thaten sind. Petersburg, 15. April.  ( W. T. B.) Der Mörder des Ministers tag zwischen einer Reihe von Soldaten verschiedener Waffengattungen Mit jeder Stunde mehren sich die Beweise, daß die Spizzel dabei die und ihren Unteroffizieren bezw. der Gendarmerie zu großen Schläge- Hand im Spiele hatten. Die Parti Ouvrier hat bis zum Ssipjagin giebt an, Balschaueff zu heißen. Er be= hauptet, als Student der Universität Kiew   bei den vorjährigen reien gekommen ist, weil sich die Soldaten weigerten, in die Kasernen letzten Moment Ruhe gepredigt, ihre Anhänger zur Unruhen gemaßregelt und dadurch zu einem Rachealt gegen den zurückzukehren, wird der Telegraph bereits gemeldet haben. Auch strengsten Beobachtung dieser Parole angehalten. Sie hat alles Minister bestimmt worden zu sein. Bei der Verhaftung leistete sonst erfuhren wir aus der Kaserne interessante Details, die jezt gethan, um eine friedliche Lösung der Wahl­er teinen Widerstand. Siipjagin wurde aus nächster Nähe noch nicht vor die Oeffentlichkeit gehören. giveimal tödlich getroffen. Der Mörder näherte sich dem Minister in der Uniform eines russischen Adjutanten mit dem Bemerken, er habe im Auftrage des Großfürsten Sergius ein Schriftstück zu überbringen. Während der Minister danach griff, gab der Mörder fünf Revolverschüsse auf ihn ab. Sjipjagin starb nach mittags um 1/23 Uhr.

Der Generalstreik in Belgien  .

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rechtsfrage herbeizuführen. Sie ist den Libe ralen bis an die äußerste Grenze entgegen­Der Sonntag in Charleroi.  getommen; sie hat das Frauen Stimmrecht Am Sonntagnachmittag veranstalteten die organisierten Arbeiter fallen lassen und der konstitutionellen Fest von Charleroi   eine Manifestation, die einen imposanten Verlauflegung der proportionellen Vertretung zugestimmt, nahm. Als wir um vier Uhr mit dem Schnellzuge aus Brüssel   ein sie hat, um teinen Weg zum Frieden unbetreten trafen, war die ganze Stadt auf den Beinen. Der riesige Bug hatte au lassen, der Erklärung des Ministerpräsidenten sich gerade auf einem großen Blaze formiert und begann zu zugestimmt und die Bewilligung provisorischer marschieren. Boran eine Schar von Liberalen mit blauen Fahnen, Kredite nicht aufgehalten. dann die unabsehbaren Mengen des Proletariats, wohlgeordnet, mit Will nun die herrschende Klasse sich trotz alledem nicht zu vielen roten Fahnen, Plakaten und Transparenten, den Schluß Konzessionen herbeilassen, dann hat sie sich allein alle Folgen Brüssel  , 15. April, 7 Uhr 53 Min. abends. bildeten wieder Liberale. Der Vorbeimarsch dauerte länger als zwei 3 uzuschreiben, sie allein ist dafür verantwortlich. ( Telegramm unsres nach Brüssel   entsandten Kor: Stunden, ungefähr auf 45-50 000 schägt man die Zahl der Teil­respondenten.) In der Kammer verlangte, nach nehmer. Die Arbeiter, die schon am Sonnabend ihre Werkzeuge Die Bedeutung des Generalstreiks. Beratung einer unwichtigen Tagesordnung, der aus den Gruben geholt haben, waren ernst, aber sieges- Noch ehe die Leser diese Zeilen erhalten haben, dürfte der Liberale Neujeau die Auflösung der zuversichtlich. Von den Vertretern der verschiedenen Syndikate Generalstreit allgemein sein. Von allen Orten laufen Nachrichten Kammer. Woeste bekämpfte den Antrag. Er hörten wir, daß sie enschlossen seien, den Generalstreit ein, die günstige Resultate ankündigen. bestritt die Bedeutung der Revisionsbewegung wochenlang durchzuführen, wenn es nötig sein sollte. Alles Ein Teil unsrer bürgerlichen Bresse beschwor noch gestern die und forderte die Regierung zur Unterdrückung der verlief in musterhafter Ruhe, da der Bürgermeister von Partei, von diesem Mittel Abstand zu nehmen. Sie Ementen auf. Er erklärte: Wir haben keinen Charleroi   alle Polizisten von der Straße zurückgezogen und die fühlt, daß damit die Partei selbst nach langem Harren den Kampf Bürgerkrieg, wie werden niemals abdanken. Aufrechterhaltung der Ordnung in die Hände der Gewerkschaften ge­Das Ministerium suchte Deckung hinter dem legt hatte. König, der allein das Recht der Auflösung habe. Die Socialisten schwiegen, um die Verantwortung der Klerikalen zu verdeutlichen. Eine Entlassung des Ministeriums ist nicht ausgeschlossen. Nach dem Kammerschluß strömten große Menschenmengen zu fammen. Die Polizei machte wiederum eine Attace. Der Gemeinderat Solau wurde ver­haftet. Die Bahnhöfe find militärisch besetzt. Momentan geht ein schweres Gewitter über Brüffel

nieder.

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Der Generalstreit hat eine gewaltige Aus: dehnung angenommen. Er übertrifft die Er wartungen. In Lüttich   und Hainaut   herrscht vollständige Arbeitsruhe. Die Kutscher beginnen morgen früh den Streik, der Tram- Verkehr wird von morgen früh ab eingestellt werden.

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Der Generalftreik.

beginnt und die kapitalistische Klaffe an der Seele angreift. Diese ruft denn auch bereits den König an, zu intervenieren. Streng ge­nommen, tönnte es ja dem König gleichgültig sein, ob ein liberales oder klerikales Ministerium regiert, und er hätte thatsächlich durch Die Gewerkschaften von Brüssel   haben den Generalstreit für eine Intervention nichts zu verlieren. Der einzige Verlierende wäre Mittwoch( nicht Montag) beschlossen. Wenn etwas die Stimmung zunächst nur die klerikale Partei; denn wie ich neulich schon betonte, der Gewerkschafter für diesen opfervollen Beschluß noch geneigter handelt es sich für diese jetzt um Sein oder Nichtsein. Diese ist machen konnte, so war es der Tod des Sekretärs der organisierten es, die sich à tout prix der Intervention widerseßt, die Säbeleien Lithographen  . Der brave Genosse fiel als ein Opfer der Polizei- der letzten Tage provozierte, die die Menschenleben auf dem Ge­brutalität. Einer der Gewerkschaftsführer bezeichnete den General- wissen hat und die Bewegung in riesigen Blutströmen ersticken streit als eine Leichenfeier für ihn. möchte. Ein andrer Teil unsrer bürgerlichen Bresse versucht Der Generalstreit hat die Industriellen bereits auf die es, den Arbeitern allerhand Bedenken einzuflößen. Wenn Beine gebracht. Sie senden heute eine Abordnung zum König, die dieser Teil glaubt, daß der Streit nur einige Tage dauern könne, ihn zu einer raschen Beilegung des Streites drängen soll, damit der so befindet er sich auf dem Holzwege. Man muß die belgischen furchtbare Schlag von der belgischen Industrie abgewendet wäre. Arbeiter fennen; man muß wissen, mit welcher Begeisterung sie alles Das Mittel wirkt also schon. für ihre Ziele einsetzen, man muß sie gesehen haben, wie sie Streits Diesen Nachrichten unsres nach Brüssel   entsandten Bericht- ohne alle Geldmittel durch monatelange Stämpfe zum Siege führten, erstatters seien noch folgende Meldungen des Wolfffchen wie sie gehungert haben um viel geringerer Dinge wegen, als das Depeschenbureaus über den Umfang des Ausstandes jezige Kampfobjekt darstellt, um die Bedeutung des Generalstreiks zu würdigen. Unfre Industriellen in Lüttich   usw., die die Opfer­Brüssel, 15. April. Der Ausstand hat sich auf mehrere freudigkeit der Arbeiterschaft besser kennen, als die bürgerlichen Die Brutalität der Polizisten am Sonnabend hat ohne große Industrien im Vorort Mollenbeek und kleine Beitungsschreiber, haben denn auch schon in richtiger Erkennung der Zweifel die eine gute Folge gehabt, daß die Stimmung der Bevölke- Industrien in der Stadt ausgedehnt. rung der Hauptstadt und der Vorstädte den Riviſioniſten günſtiger Buch bruder bat beschlossen, teine gemeinsame Sache rufen. Nach einigen Tagen werden weitere diesem Beispiel folgen. Denn der Brüssel  , 15. April. Das unabhängige Syndikat der Folgen Veranlassung genommen, den König direkt zur Intervention anzu geworden ist. Bis tief hinein in die Kreise der Bourgeoisie ist man mit den Ausständigen zu machen. Zustand der letzten Tage schon ist für sie unerträglich. Der zukünftige über die systematischen provozierten Skandal Der„ Peuple  " veröffentlicht in einer Sonderausgabe Bustand wird sich noch hundertmal unerträglicher gestalten. Die scenen entrüstet. Der Sonntag bot dem Publikum reichlich Ge- eine Kundgebung, durch welche alle Arbeiter aufgefordert Einberufung der Civilgarde, also von Bürgern, Geschäftsleuten, legenheit zur Diskussion über den bisherigen Verlauf der Dinge. werden, in den Generalaus stand zu treten, der die letzte Bureaukraten, Kommis usw., bedeutet ebenfalls eine Hemmung der Das Wetter war den ganzen Tag über prächtig, die Straßen weniger Waffe zur Erlangung des allgemeinen Stimmrechts sei. Doch solle Geschäfte. Zusammen mit dem Generalstreik bedeutet dies eine Lahm­belebt, als sonst, viele Läden, die an andern Sonntagen ihre Aus- man sich jeder lärmenden Kundgebung, jeder Ausschreitung und aller legung des ganzen ökonomischen Lebens. Aber selbst angenommen, lagen besonders reich zu gestalten pflegen, ganz geschlossen. Für den aufrührerischen Schritte enthalten. die Arbeiter würden diesmal besiegt, so wäre dies nur eine Vertagung Charleroi  , 15. April. In den Kohlengruben bes Abend erwartet man allgemein irgend etwas Besonderes. Aber die Bassin von Charleroi  , folie in den Glasfabriken des Kampfes, keine Unterdrückung. Bevölkerung verhält sich ganz ruhig. Als wir gegen 8 Uhr und andren Industriezweigen ist, mit wenigen Ausnahmen, Zusammenstoß in Namur  . abends die Straßen in der Nähe der Maison du Peuple durch der Ausstand allgemein. Die Zahl der feiernden Arbeiter Namur  , 15. April.  ( W. T. B.) Gestern abend durchzogen schreiten, in denen am Sonnabend so leidenschaftlich gekämpft worden beträgt 50 000; Trupps derselben durchziehen ruhig die Straßen. socialistische Trupps mehrmals die Straßen der Stadt. Die Polizei war, sah man nur eine genußfrohe, fountäglich gekleidete Menge, Auch die Nacht ist ruhig verlaufen. Die Arbeiterführer haben ihnen versuchte vergeblich, dieselben zu zerstreuen. An der Place die alles andre, nur keine Emeute plante. Die Maison du Peuple empfohlen. Unruhen vermeiden und sich des d'Armes griff die Menge mit Knütteln die Polizei au, wobei zwei สิน

Unser nach Brüssel   entfandter Korrespondent schreibt uns: Brüssel  , 15. April.

angefügt:

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