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regelten außer ihrer Unterstützung aus der Lokalfaffe 1 M. pro Tag.| Lokalvorstand setzt sich zufammen aus: Schäfer erfter, Root zweiter fprach in einem 1/ 2stündigen, beifällig aufgenommenen Bortrage Als Revisor wurde Köhler von der Versammlung gewählt. Borfizender; Scheller erster, Scherrer zweiter Schriftführer; Richter über: Die Bedeutung des Klaffenkampfes und die Notwendigkeit erster, Boch zweiter Staffierer. Für den belgischen Generalstreit be- der Organisation". Ein Diskussion schloß sich hieran nicht. Der Die Bauarbeiter nahmen am Mittwoch, den 23. d. Mts. in willigte die Versammlung 50 M. Diejenigen Mitglieder, die am Kassierer 2u ban erstattete hierauf den Kassenbericht, der wegen noch Cohus Festsälen in einer stark besuchten Versammlung aller zum 1. Mai arbeiten, sollen 30 Pf. Extrasteuer zahlen. ausstehender Listen in der letzten Generalversammlung nur unvoll Lohngebiet Berlins und Imgegend gehörigen Verbands Zahlstellen Aus demselben list zu ersehen, daß ständig gegeben werden konnte. Stellung zum ersten Mai. Es wurde beschlossen, trotz der wieder- Die Hausdiener, Packer- und Geschäftskutscher- Vereinigung im legten Quartal die Einnahmen sich auf 140 M. belaufen, ihnen holten Drohung der Unternehmer, auf allen Bauten in Berlin hielt am 16. d. M. ihre Generalversammlung ab. Der Vorsitzende steht eine Ausgabe von 75,90 m. gegenüber, so daß ein Bestand von und Umgegend am erſten Mai die Arbeit einmütig ruhen erstattete Bericht über die Thätigkeit des Arbeitsnachweises in legten 64,10 m. verbleibt. Von Brunzel wurde angeregt, die VerBut laffen. Ferner wurde ein Beschluß angenommen, um Vierteljahr. Der Arbeitsnachweis hat sich gut entwickelt. eine genaue Kontrolle zu haben, wieviel Kollegen den 1. Mai Vierteljahrsbericht war eine Einnahme von 266,98 m. zu verzeichnen, sammlungen monatlich nur einmal stattfinden zu lassen; es tam jedoch ein von Mertins gestellter Antrag zur Annahme, diese Andurch Arbeitsruhe feiern, einheitliche Maimarken für das ganze der eine Ausgabe von 120,56 M. gegenübersteht. Die geschäftlichen gelegenheit als ersten Bunft auf die Tagesordnung der nächsten Lohngebiet zur Ausgabe gelangen zu lassen. Diese Marken werden Berichte lauteten ebenfalls sehr günstig für den Berein. Versammlung zu setzen. 10 Personen ließen sich in den Verein aufin drei Gattungen geteilt und zwar erstens für arbeitslose Kollegen, Der Verein focialdemokratischer Gaft- und Schankwirte nehmen. d. h. solche, welche zur Zeit ohne Beschäftigung sind; zweitens für Kollegen, welche aus Princip den 1. Mai durch Arbeitsruhe feiern und hielt am 18. April eine Generalversammlung in Wilmersdorf bei Adlershof . Der socialdemokratische Wahlverein für Adlershof drittens für die Kollegen, welche am 1. Mai arbeiten. Letztere haben Witte ab. Ewald gab im Jahresbericht bekannt, daß der Verein hielt am 17. 5. W. seine ordentliche Mitgliederversammlung bei die Maimarke mit 50 f. zu bezahlen. Feiernde und zur Zeit im vorigen Jahre, wo 63 Mitglieder neu eingetreten, zu jedermann Scheer in Köpenick ab. In einem ausgezeichneten Vortrag sprach Der Kassenbericht ergab eine Genosse Sassenbach über: Die heilige Suquifition. Hierauf gab Arbeitslose haben sich am 1. Mai borm. von 7 bis 9 Uhr in der Zufriedenheit gewirtschaftet habe. ihrer Wohnung am nächsten gelegenen Filiale einzufinden und ihre Jahreseinnahme von 4646 M., eine Ausgabe von 3781,16 M. und der Kassterer seinen Bericht vom ersten Quartal. Die Einnahme Maimarte daselbst in Empfang zu nehmen. Wer bis zu dieser Beit verbleibt ein Gesamtbestand von 7428,35 M. Der Staffierer wurde betrug 150,36 M., die Ausgabe 184,75 M., bleibt ein Bestand von nicht im Besitz eine Maimarke ist, geht im Falle einer beauftragt, den Belgiern 500 M. zu übersenden. 9 Kollegen wurden 15,61 M. Die Mitgliederzahl beträgt 158. Da ein Revisor und ein bou feiten der Unternehmer durchgeführten Aussperrung neu aufgenommen. In der Ergänzungswahl des Vorstandes wurden Hilfstassierer verzogen sind, so wurde Stemmwedel als Revisor jedes Anrechts auf Unterstigung verlustig. Die Arbeitenden die meisten Kollegen wiedergewählt. und Griebenow als Hilfskassierer gewählt. Eine längere Dis fussion ergab noch die Lokalfrage. Bur Maifeier wurde noch bekannt gemacht, daß zur Vormittagsversammlung der Abmarsch um 8 Uhr vom Restaurant Schubert stattfindet.
haben sich bis zum 5. Mai im Besitz diefer Marke zu sehen. Sollten die Charlottenburg . Am 21. d. M. fand die Generalversammlung Unternehmer auch in diesem Jahre eine Aussperrung der Maifeiernden der hiesigen Filiale des Deutschen Holzarbeiter- Verbandes statt. Die vornehmen, so haben sich die davon Betroffenen am 2. Mai im Bureau selbe beschäftigte sich eingehend mit der Stellungnahme zum 1. Mai. der Lohnkommission zu melden. Nachdem noch auf Antrag der Bahlstelle Es wurde einstimmig beschlossen, am 1. Mai überall die Arbeit ruhen Friedrichsfelde . In der Generalversammlung des SocialSchöneberg beschlossen worden war, daß wir bei dem von der vorzu lassen. Die Arbeitslosen sollen am 1. Mai mit 1 M. extra unter demokratischen Wahlvereins für Friedrichsfelde und Umgegend stand genannten Zahlstelle aus dem Verbande ausgeschlossenen Kolonnen fügt werden. Wer teine Maimarke hat, erhält, falls Differenzen Bericht und Neuwahl des Vorstandes auf der Tagesordnung. Es führer Hermann Henkel( Bau Hesse, Bambergerstraße) in Arbeit durch die Feier entstehen, feine Unterſtügung. Sodann gab Ben- fanden im letzten Halbjahr drei Vereinsversammlungen und vier tritt, von feiten der Organisation feine Unterstügung zu erwarten fched nähere Auskunft über die Funktion des Arbeitsnachweises öffentliche Versammlungen statt. Der Kassenbericht ergab im hat, erfolgte Schluß der imposanten Versammlung mit einem dreis der Unternehmer und ersucht, die Kontrolle des Extra- Beitrages rege 4. Quartal 1901 eine Einnahme von 101,82 M., eine Ausgabe von fachen Hoch auf die moderne Arbeiterbewegung. auszuführen. Es wurde noch folgender Antrag angenommen: Wer 68,50 m., bleibt ein Bestand von 33,39 M.; im 1. Quartal I. Js. Der Centralverband der Fleischer und Berufsgenoffen nur drei Tage arbeitslos ist, erhält keine Unterstützung. Hierauf gab eine Einnahme von 65,79 W., eine Ausgube von 25,62 m., bleibt Deutschlands ( Verwaltungsstelle Berlin und Umgegend) hielt am der Staffierer ah se den Kassenbericht vom ersten Quartal 1902, ein Bestand von 40,17 m. In den Vorstand wurden folgende Genossen gewählt; Gronwald als erster, Binfeler als zweiter Mittwoch, den 23. April d. J., seine ordentliche Generalversammlung worauf ihm Decharge erteilt wurde. zum Zweck der Neuwahl des Hauptvorstandes und zur Ergänzung In Zehlendorf tagte am Dienstag eine sehr start besuchte Vorfigender; Niebe als erster, Schubert als zweiter SchriftDer Ortsverwaltung in Bauers Lotal, Rosenthalerstr. 57, ab. Nach Generalversammlung des Wahlvereins." Die Abrechnung von der führer und Dänide als Rassierer; zu Beisigern hralowsti dem die Delegierten vom Verbandstage ihren Bericht ge Gemeindewahl ergab, daß die Untosten für die Wahl am Orte selbst und Wittmann; zu Nevisoren wurden Tyratowski, geben und sich die Anwesenden mit den Beschlüssen des aufgebracht wurden. Dann hielt Dr. Borchardt einen beifällig rund und Jensch gewählt. felben einverstanden erklärt hatten, wurden die Wahlen aufgenommenen Vortrag über den Wert von Konsumgenossenschaften. Weißenfee. Am 17. April hielt die Zahlstelle Weißensee des vollzogen. Aus diesen gingen, neben dem 1. Vorsitzenden B. Hensel, Der Vorsitzende stö ster gab hierauf eine Statistik über die Be Deutschen Holzarbeiter- Verbandes ihre Mitglieder- Bersammlung bei der schon auf dem Verbandstag gewählt worden war, nachstehende teiligung der Hauptsächlichsten Berufe an der Wahl bekannt. Danach Kühne, Rölkestraße, ab. Den Situationsbericht über den ArbeitsPersonen hervor: Th. Keslinte, Kassierer; ange, 2. Vorhaben von 183 Arbeitern 81 gewählt; davon 46 für uns und nachweis der Holzindustriellen gab Schröder. Er forderte auf, fizender; Noat, Schriftführer; Calließ, Jans und Stein 35 gegen uns; 102 haben nicht gewählt; von 56 Maurern sich mehr an den Beschluß betreffs des Extrabeitrages zu halten. gräber, Beisiger und Mercier, Weiß und Klose, Revisoren. haben 43 gewählt, 42 für uns, 1 gegen uns, 13 nicht; Sodann gab Kirchner den Kassenbericht vom 1. Quartal. Die Für die Ortsverwaltung wurden wegen Rücktritts des bisherigen von 30 Tischlern haben 21 gewählt, 20 für uns, 1 gegen, 9 nicht; Gesamteinnahme der Verbandskasse war mit Bestand vom vorigen Staffierers dieser sowie ein Beisiger und ein Revisor neugewählt. von 31 Gärtnern 16 gewählt, 1 für, 15 gegen, 15 nicht; von Quartal 966,05 M., die Ausgabe 610,36 M., bleibt ein Bestand Die Behandlung des Punftes: Kann im Fleischergewerbe die 27 Zimmerern 14 gewählt, 13 für, 1 gegen, 13 nicht; von 11 Buch- von 355,69 M. Die Lokaltasie hatte eine Gesamteinnahme 12stündige Arbeitszeit eingeführt werden?" wurde wegen vorgerückter brudern 9 gewählt, 9 für, feiner gegen, 2 nicht; von 8 Malern 4 ge- von 343,35 M. und eine Ausgabe von 249,11 M., bleibt ein Bestand Zeit vertagt. wählt, 3 für, 1 gegen, 4 nicht; von 8 Steinfegern 5 gewählt; 5 für, von 94,24 M. Die Gesamteinnahme der Lokalstreiftafse war 1499,33 m. feiner 3 nicht. gegen, Ju der Generalversammlung des Fachvereins der MusikAus der Statistik geht hervor, daß die schlechtest Diefer stand eine Ausgabe von 125,08 m. gegenüber. Demnach ist instrumenten- Arbeiter am 21. April gab der Stassierer die Abrech- organisierten Arbeiter auch ihr Klasseninteresse nicht wahrnehmen, ein Bestand von 1374,25 M. zu verzeichnen. Die Einnahme von den nung vom I. Quartal: Einnahme 1189,60 m., Ausgabe 944 m., und wiffen nun wenigstens die Organisierten, wo sie den Hebel an- Extrabeiträgen war 130,50 M., die Ausgabe 34 M., so daß ein Ueberschuß 245,60 m. Beim Streitfonds betrug die Einnahme zusetzen haben. Des weiteren teilt der Vorsitzende mit, daß uns von Bestand von 96,50 m. verbleibt. Die Mitgliederzahl beläuft sich 427,50 M., die Ausgabe des Streits bei Schopf u. Co. 852,50 m., jest ab das Lokal Anglersruh, Alsenstr. 28, zur Verfügung steht, und gegenwärtig auf 258. Hierauf wurde auf Antrag der Revisoren der Betreffs der Maifeier wurde beschlossen, fomit ist eine Mehrausgabe von 425 M. zu verzeichnen. Die Ver- daß bereits die Maifeier in denselben Lokal stattfindet. Aufgenommen Staffierer entlastet. überall da, wo es möglich ist, die Arbeit am 1. Mai ruhen zu lassen. sammelten nahmen dann Stellung gegen einen Artikel in Nr. 16 der wurden 5 neue Mitglieder. Holzarbeiter- Beitung", der sich mit der zu Pfingsten geplanten Schmargendorf . In der am Donnerstag, den 24. April ab- Folgende Anträge wurden dann noch einstimmig angenommen: Stouferenz der lokalorganisierten Musikinstrumenten Arbeiter begehaltenen, von 2 Gendarmen sorgsam überwachten Volksversammlung 1. Wenn in einer Werkstatt resp. Fabrik die Majorität der organischäftigt. Bezüglich der Maifeier beschloß man Arbeitsruhe. im Wirtshaus Schmargendorf" sprach Reichstags- Abgeordneter fierten Stollegen bestimmt, den 1. Mai zu feiern und diese infolgeRosenow über:" Das Recht der Gemeindewähler und die hiesige deffen ausgesperrt werden, so werden dieselben unterstützt. Alle Der deutsche Textilarbeiter- Verband( Filiale Berlin I ) hielt Gemeindevertretung." Dem intereffanten und beifällig aufgenommenen Stoflegen, welche den ganzen Tag arbeiten, haben 2 W., diejenigen, am Sonnabend, den 19. d. M., bei Merkowski, Andreasstr. 26, feine ca. einstündigen Vortrag folgte Diskussion. In derselben sprach vom welche 1/2 Tag arbeiten, haben 1 M. in die Streiktasse zu zahlen. 2. Dieregelmäßige Mitgliederversammlung ab. Dr. Lug hielt einen sehr wahlverein besonders Britte über die legthin stattgefundene jenigen Kollegen, welche die Unterstützung beziehen und die 50 Pf. interessanten mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag über: Gemeindewahl, bei welcher die auf den Genoffen Wendt Marte von Anfang an geklebt haben, erhalten 3 M. pro Woche „ Der märkische Sand". Der Kassierer erstattete den Kassenbericht vom 1. Quartal 1902. Derfelbe ergab mit dem Bestand eine Einnahme gefallenen Stimmen für ungültig erklärt waren. Er verlas ein auf Buschuß. Beschlossen wurde ferner, alle Ausgesperrten vom 2. Mai von 1328,59 M. Dieser gegenüber stand eine Ausgabe von 851,10 M. vorstehers, lant welchem die Gemeindevertretung den einunfren Protest eingegangenes Schreiben des hiesigen Gemeinde ab zu unterstüßen. 8um Stiftungsfest, welches am 12. Juli stattfindet, wurden Bestand am Schlusse des Quartals 477,49 M. Hierauf teilte der gelegten Protest als ungerechtfertigt zurückweift, und das, obgleich der folgende Kollegen in das Vergnügungskomitee gewählt: Wekerling, Witwe Nau gefeiert wird, und ersucht die Fabrikausschüsse, welche hat! Wie ist das möglich? Von den zahlreich anvejenden bürger- betreffs der Wahl des Delegierten zum Verbandstag unterzogen. Vorsitzende mit, daß der 1. Mai in Johannistha im Lokale der vorerwähnte Protest bis jetzt keine Gemeindevertreter- Sigung beschäftigt Mook, Malissa, Schröder, Richard Kirchner, Albert Kirchner und Zikrik. wegen Freigabe des 1. Mai noch nicht vorstellig waren, dasselbe lichen Mietervereinlein sprach der von diesen für die nächste Auf einstimmigen Beschluß der Mitgliederversammlung wird dagegen sobald als möglich zu thun. Für die Textilarbeiter Belgiens wurden Ersatzwahl ausersehene Kandidat, Magistratssekretär Jung, 100 M. aus der Filialkaffe bewilligt. Die Versammlung erledigte welcher sich als Christlichsocialer vorstellte und erklärte, daß Protest beim Verbandstag eingelegt werden. alsdann noch einige Vereinsangelegenheiten. er wegen seiner politischen Stellung niemals für unfre
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bom 24.
Schriften- Eingang.
Von
Die Färber( Filiale IV des Textilarbeiter- Verbandes) hatten sich Forderungen zu haben wäre; in einigen lokalen Sachen wolle er am Sonntag, den 20. April, bei Merkowski, Andreassir. 26, ver- dagegen mit uns gehen. Im Hinblick auf die seit dem 1. April fammelt, un. zunächst Stellung zu nehmen zur Frage der Ver- verwaiste Stelle eines Gemeindevertreters der 3. Abteilung nahm Die Gefahren des Agrarismus für Deutschland . schmelzung dec Filialen. Eine solche wurde denn auch von ver- die Versammlung einstimmig folgenden Antrag an: ,, Die Dr. A. Schäffle, t. t. Minister a. D. Herausgegeben vom Handelsfchiedenen Seiten befürwortet und dem Vorstand anheimgegeben, Wählerversammlung. April 1902 beauftragt das vertragsverein. Greifswald 1902. das weitere mit den andren Vorständen zu beraten, um in nächster Bureau, Gemeinde Vertretung den Antrag auf Handelspolitik und Wehrkraft. Von Dr. Heinz Potthoff . Zeit die Idee zu verwirklichen. Sodann wurde beschloffen, überall, ungefäumte Anberaumung der Ersatzwahl für die dritte Abteilung Berlin 1902. Franz Siemenroth. 1,20 M. vo es angeht, am 1. Mai die Arbeit ruhen zu lassen und die Ver- zu stellen." Um eine starte, kräftige Opposition in der Gemeinde ſammlungen zu besuchen. Schließlich wurden noch 10 M. für die Bertretung zu ermöglichen, ist es notwendig, daß unsre Anhänger belgischen Arbeiter bewilligt. schon jegt eifrigft für die hoffentlich bald stattfindende Ersatzwahl agitieren.
bei der
für 1901.
Bericht des Landesausschusses der deutschen und öftreichisch- unga Arbeiterfekretariat Hannover . Geschäftsbericht für das Jahr 1901. Arbeitersekretariat Kiel . Bericht für das erste Geschäftsjahr vom Juli bis 31. Dezember 1901. Eine Versammlung des Bereine der Töpfer erhob Brotest Arbeitersekretariat Stuttgart . Jahresbericht für 1901. Nebst gegen den Wortlaut und Inhalt der im Verband angenommenen Rigdorf. In der am 23. April vom hiesigen Gewerkschafts- Geschäftsbericht des Borstandes der vereinigten Gewerkschaften Stuttgarts . Refolution, nach welcher die gesammten Töpfer an die Berliner fartell einberufenen, von ca. 200 Personen besuchten Bauarbeiter Ortstrankenkaffe der Maler zu Berlin . Geschäftsbericht für 1901. Innung das Ersuchen richteten, zur Einführung eines paritätischen Versammlung, welche zu der von der Centralfommission für Bau- Ortofrankenkasse der Hutmacher ze. zu Berlin . weschäftsbericht Arbeitsnachweises Stellung zu nehmen. Die Versammlung war der arbeiter- Schutz an den Landtag gerichteten Petition um Erlaß eines Ortskrankenkasse der Bildhauer, Stuccateure und verwandter Auficht, daß derartige Institutionen nicht zum Wohle der Arbeiter Bauarbeiter- Schußgesezes Stellung nahm, referierte Genosse Lint. wirken, daß es im Gegenteil im Intereffe der Arbeiter liegt, den Es wurde die von der Centralkommission empfohlene Resolution ein Gewerbe zu Berlin . Geschäftsbericht für 1901. Allgemeine Ortskrankenkasse für die vereinigten Gewerbe. Arbeitsnachweis ausschließlich in die Hände der Arbeiter zu bringen stimmig angenommen. In der Diskussion wurde das Verlangen gebetriebe Charlottenburgs. Geschäftsbericht für 1901. und zu erhalten. stellt, daß auch Vorkehrungen getroffen werden, um den Bauarbeitern Allgemeine Ortskrankenkasse zu Frankfurt a. M. Geschäftsbericht Der Verband des technischen Bühnenpersonals nahm in ihren schwer verdienten Lohn zu sichern, sowie auf verschiedene Bau- für 1901. Bade, Dr. E. ,,, Vögel in der Gefangenschaft". I. Teil. Heimische seiner Generalversammlung am 19. April den Bericht vom Verbands- unfälle infolge mangelhafter Schutzvorrichtungen hingewiesen. Käfigvögel. Mit 16-20 Tafeln in Photographie- Truck nach Originaltag entgegen, dem sich der Kassenbericht anschloß. Zum ersten Vor- Johannisthal. Am 22. d. M. hielt der socialdemokratische Verein Ausnahmen lebender Vögel und vielen Text- Abbildungen vom Verfasser. figenden des Centralvorstandes wurde das Mitglied Gößte, zum bei Senftleben feine fällige Mitgliederversammlung ab, zu der Bollständig in zehn Lieferungen a 50 Pf. Verlag von Friz Pfenningstorff, Staffierer Gabbart und zum Schriftführer Müller gewählt. Der Genosse Hirsch das Referat übernommen hatte. Der Vortragende| Berlin W.
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