Broschüre gratis und franco.
In est
in ferro
aliquid divini!
Dr. Boerhave.
Gesetzlich] geschützt!
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Ersatz für Badereise.
Nur aus gesundem Blute entsteht ein gesunder Körper!!!
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Im Eisen
Es giebt Hunderttausende von Patienten,
welche weder in der Behandlung eines allopathischen oder homöopathischen Arztes, noch durch Wafferheilmethode oder Naturheilverfahren, weder in einer theuren Heilanstalt oder im theuren Bade, noch durch Aufenthalt auf dem Lande, an der See, an der Riviera, im Gebirge oder Luftfurort ihre Gesundheit wieder erlangten und doch gerne gesund oder wenigstens beffer merben möchten. Allen diesen Leidenden empfehle ich dringend, noch eine Kur mit dem von mir seit Jahren präparierten und von besten, ja auffallenden, oft sogar wunderbaren Erfolgen begleiteten
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ist etwas
Göttliches enthalten.
( Nr. 45485.)
R. M. G.)
Sie werden meist noch Heilung, mindestens aber wesentliche Befferung erzielen, bei längerem Gebrauche selbst in veralteten, chronisch gewordenen, vielfach schon als ,, unheilbar" bezeichneten Fällen. Mittheilungen über gute, beste, vorzügliche Wirkung gehen täglich ein mit Nachbestellung selbst aus hochadligen Kreisen. Der Berliner Stahlbrunnen" hat vor den aus den Badeorten versandten Brunnen den Vorzug, daß er das Eisen nicht als Oryd( Oder) ausscheidet, wie diese, sondern dasselbe dauernd unverändert als das leicht verdauliche und am leichtesten assimilirbare Eisenoxydul gelöst und wirksam behält; außerdem auch frei ist von den Verunreinigungen der natürlichen Brunnen( Gips, Thonerde, Kiefelsäure) und ist besonders allen denjenigen Leidenden zu empfehlen, welchen es nicht möglich ist, eine Kur im Badeorte an der Quelle vorzunehmen.
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Der Berliner Stahlbrunnen" ist so präparirt, daß er auf die weitesten Entfernungen versandt werden kann, ohne dem Verderben zu unterliegen oder an Wirkung zu verlieren. Die vielseitig günstige Wirkung des Berliner Stahlbrunnen" beruht darauf, daß derselbe beften Appetit erzeugt, den Stoffwechsel, die Verdanung und den Stuhlgang fördert, die Verwerthung der Speisen verbessert, mit seinem reichen Eisengehalte die Blutbildung mehrt, das Blut selbst verbessert und dies bei seiner steten Circulation den leidenden Organen gesunde Zufuhr bringt, wodurch dieselben allmählich regenerirt, gesund werden.
Aus diesem Grunde bewährt sich derselbe ganz besonders gegen Blutarmuth, Bleichsucht, Nervenleiden aller Art, Schwäche, Kopfschmerz, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magens, Lebers, Gallensteins , Nierens, Darms und Blafenleiden felbft allerschwerster Art, Abmagerung, Hals, Kehlkopfs und Luftröhren- Verschleimung, Rheumatismus , Gicht, Ischias, Scropheln, Drüsenanschwellungen, leichten Lungenkatarrh, Athembeschwerden( Asthma), Schlaflosigkeit, Nasenbluten, Lähmungen, Rückenmarksleiden, un reines Blut, Flechten, Fettleibigkeit, Herzverfettung, Sterilität, Unterleibsleiden aller Art, Leiden der Wechseljahre, Hysterie, Hypochondrie, Epilepsie, lymphatische Affektionen, Schwächezustände, Schwäche nach Malariafieber, Herenschuß. Die Trinkkur fann jederzeit, auch im Winter, ohne Berufsstörung, ohne strenge Diät und ohne besondere Brunnenpromenade vorgenommen werden.
Preis für Berlin : Füllung von 30 F. MF. 10 prän.( abonnementsweise). Fortsetzung im Anschluß Mt. 8. Für 2 Personen in einer Familie 60 FT. t. 18. Fortsegung im Anschluß Mf. 15. Zustellung der Flaschen einzeln stets frisch präparirt frei ins Haus, volle Flasche hin, leere zurück. Nach den Vororten liefere zu demselben Preise frei Haus gleich 30 Fl. zuzüglich 10 Pf. Pfand pro Flasche. Nach auswärts Kiste mit 30 Flaschen frei zur Bahn Mt. 15,-, 2 Kisten zugleich Mt. 28,-, gegen Einsendung oder Nachnahme des Betrages. Bei Fortsetzung im Anschluß 1 Rifte Mt. 13,-. Riste und Flaschen, frankirt zurückgesandt, werden mit Mt. 4, angenommen.
A. W. Kumbier, approbirter vereidigter Apotheker, Berlin NW., Marienstr. 30.
Sehr geehrter Herr Kumbier!
Sehr geehrter Herr Kumbier! Atteste und Dankschreiben. Erlauben Sie, daß ich Ihnen meinen herzlichsten Dank ausspreche für die gross- Mit Freude bestätige ich hiermit, daß Ihr Stahlbrunnen meiner au schwerer artige Wirkung Ihres Berliner Stahlbrunnen", nicht nur weil er mir als Bleichsucht leidenden Tochter endlich wirklich geholfen hat, während die Wir bescheinigen dem Herrn Apotheker A. W. Kumbler in regelmässige jährliche Frühjahrskur vorzügliche Dienste leistet, sondern Konsultation zweier hiesiger Aerzte ohne Erfolg gewesen. Nachdem meine Tochter Kemberg , dass die Revisionen der dortigen Apotheke während vor allem, weil er meinem Bruder so ausserordentlich und überraschend ge- allerdings 2 Kisten von Ihrem Stahlbrunnen verbraucht hatte, stellte sich das lange seines Besitzes stets ein recht günstiges und zufrieden- holfen hat. Wie Sie wiffen, hat sich mein Bruder aus deutschen Kolonien Süd- Zeit fortgebliebene Unwohlsein wieder ein und nachdem sie noch eine dritte& ifte stellendes Resultat ergeben haben. Revisionsbescheid: Aus Ameritas ein läftiges Wechselfieber und Rheumatismus mitgebracht. Fast ein Jahr als Nachkur getrunken, ist sie völlig wieder hergestellt. den Revisionsverhandlungen haben wir gerne ersehen, dass litt er daran und hatte schon so viel Chinin geschluckt, dass er kurzathmig Ich dante Ihnen daher nächst Gott für diese Hülfe und werde nicht verfehlen, Sie ernstlich bemüht gewesen sind, so manche Mängel der geworden war. Da befragte ich Sie um Ihren Stahlbrunnen, und stehe, schon Ihren Stahlbrunnen bestens zu empfehlen. dortigen Apotheke, welche gegen Ihre Vorgänger monirt nach 8 Tagen verspärte er, wie die Flebererscheinungen wichen, und nun Hochachtungsvoll werden mussten, abzustellen. Auch haben uns die Revisionen ist es ganz weg. Er ist frisch und gesund, wie nur ein junger Mann von Poppau b. Bandau, d. 10. 11. 1900. die Ueberzeugung verschafft, dass Sie Ihrem Bernte mit 25 Jahren sein kann, ohne irgend welche Beschwerden. Also nochmals herzlobenswerthem Eifer, Sachkenntniss und Pflichttreue obliegen. lichen Dant, das Mittel tft probat! Es grüßt Königliche Regierung, Abtheilung des Innern, gez. von Krosigk. A. Herde, städt. Lehrerin. Merseburg , den 4. Juni 1870.
Ihrer
Frau Schmiedemeister Augufte Dribbusch.
ZUSUL
2. Furian, Beftzer.
Geehrter Herr Rumbier! Bor zwei Jahren wurde ich von einer Stranfheit befallen, von welcher der mich behandelnde Arzt selbst zunächst nicht wußte, was mir fehle. Derselbe sagte, von meiner Lunge wäre nur noch eine kleine Spitze da, so dass ich selbst glaubte, ich hätte die Lungenschwindsucht und müsse sterben. Da das Leiden trotz Herr Dr. med. Kettler, Berlin , bemerft in einem längeren Gutachten über Erst jetzt komme ich dazu, Ihnen meinen herzlichsten Dant zu sagen für die Silfe, der angewandten Mittel immer schlimmer wurde, gebrauchte ich zuletzt gar den Berliner Stahlbrunnen": daß derselbe, von ihm vielfach erprobt. seiner welche mir durch den Gebrauch Ihres Stahlbrunnens bereitet ist. nichts mehr. Da brachte mir ein uns bekannter Herr Ihren Stahlbrunnen, ich gebrauchte Billigkeit und seines Wohlgeschmacks wegen verdient, allgemein empfohlen Ich bin dadurch nun von meiner schrecklichen Gallenstein - Kolik be- denselben, und als ich 12 Flaschen davon getrunken hatte, bekam ich nicht allein Appetit, zu werden, daß er außer in Fällen von Blutarmuth, Bleichsucht, Appetitlosig- freit, mit welcher ich schon viele Jahre heftig geplagt wurde; ich kann sondern Hunger und gewann nach und nach auch wieder Kräfte. Während ich keit, Stuhlverstopfung, Schwäche nach Entbindungen und beim Nähren, Dyspepsie und Trägheit der Unterleibsorgane usw., auch zwei schwere Fälle Jetzt wieder alle Speisen vertragen und meine Arbeit wieder machen und vordem so trant war, daß mir der Arzt das Leben schon abgefagt hatte, war ich nach werde Ihren Stahlbrunnen jedermann empfehlen, wie sich auch schon Bekannte von Verbrauch von 60 Flaschen Ihres Brunnens fast wieder ganz gesund. von Hysterie mit dem ganzen Heere der hysterischen Nebenerscheinungen mir haben schicken laffen. durch mehrmonatliche Anwendung des Berliner Stahlbrunnen" zur Heilung Nochmals besten Dank von gebracht und daß eine Dame, die vordem als an Carcinoma ventriculi ( Magen frebs) leidend behandelt war, nach mehrmonatlichem Gebrauch des Berliner Sabrodt b. Trebatsch, 20. 11. 99. Stahlbrunnen" gesund und erheblich stärker geworden sei und sich hinterher ,, des besten Wohlseins und eines fast reichlich starken Appetits" erfreue. Sehr geehrter Herr Kumbier! Ihr Stahlbrunnen hat, nachdem ich 30 FT. berbraucht, bei mir ausgezeichnete Meine rheumatischen Schmerzen in den Händen, Armen, Beinen und im Rücken, sowie auch die Stiche in der Herzgegend sind nach dem Stahlbrunnen ganz verschwunden, so daß ich mich veranlaßt fühle, Ihnen dafür hierdurch meinen wärmsten Dant auszusprechen. Sobald die Witterung wärmer wird, werde ich die Seur noch wiederholen. Mit der größten Hochachtung grüßt ergebenst Ihre Berlin , Andreasstr. 35, d. 23. 3. 1901. Geehrter Herr Rumbier!
Herr Dr. med. Ed. Reich, Kiel , befannter Hygienifer, Director, Vice- Hilfe hervorgerufen. präsident, Mitglied von Akademieen und gelehrten Gesellschaften in Paris u. 8. w. schreibt in seinem ausführlichen Gutachten u. a.:
Frieda Müller.
habe denselben dann noch weiter getrunken, im Ganzen bis jest 90 Flaschen, da ich auch an Rheumatismus litt, von dem ich ebenfalls dadurch geheilt bin. Ich kann daher allen Leidenden Ihren Stahlbrunnen nur empfehlen, weil er mir felbft fo gute Dienste geleistet hat. Empfangen Sie daher hiermit meinen aufrichtigsten Dant Mühlau bei Burgstädt i. S., den 3. 2. 98.
Hochachtungsvoll Frau Martha Seifert.
Sehr geehrter Herr Kumbier! Seit einem Jahre litt ich an einem Magen- und Darmkatarrh mit In so vielen Fällen werden die Präparate des Eisens in Form von Palvern, Diarrhoe und gleichzeitiger Nierenaffection. Alle Aerzte, die ich tonfultirte, Pillen u. 8. w. verschrieben. Dieselben zeigen oft genug teine rechte Wirkung, weil darunter auch Homöopathen, jagten mir, die Strantheit wäre sehr langwierig und das darin enthaltene Eisen unlöslich in den Verdauungssäften ist. Daher schwer zu beseitigen. Ich mußte sehr diät leben, tam dabei aber so herunter und nimmt es feinen Augenblick Wunder, daß viele Strante, welche mit den gewöhnlichen nahm an Körpergewicht derart ab, dass ich kaum noch laufen konnte und, obgleich Eisen- Pulvern, Eisen- Pillen u. s. w. schlechte Erfahrungen machten, bei Gebrauch erit 47 Jahr alt, am Leben keine Frende mehr hatte. Als dann Ihre Broschüre bes ,, Berliner Stahlbrunnen" durchaus ihre Rechnung fanden, denn das darin uns zuging, brangen meine Frau und meine Kinder darauf, Ihren Stahlbrunnen zu vers enthaltene Eisen befindet sich im Zustande vollkommener Lösung und ist Geit 4 Jahren litt ich an einem schweren Nerven- und Magenleiden, das juchen. Ich bestellte mir den Brunnen und nach Gebrauch von 30 Flaschen fühlte ich den Verdauungsorganen des Menschen durchaus angepasst. Es ist daher das sich in letzter Zeit derart verschlimmerte, dass ich weder essen noch mich schon wohler. Bei Weitergebrauch deffelben bekam ich einen derartigen Berliner Fabritat, dem wirklich grössere Bedeutung zukommt und dem darum trinken, noch schlafen konnte und dabei körperlich herunterkam, sehr ab- Appetit, dass ich immerzu hätte essen mögen, und ist mit der gesunden auch eine gute Zukunft leuchtet, dem aus Badeorten versandten Brannen magerte. Auf Empfehlung Belannter gebrauchte ich dann 60 FL. von Ihrein Berliner Verdauung und Ernährung auch die frühere Lebensfreudigkeit wieder bel unbedingt vorzuziehen, weil es seine chemische Zusammensetzung unver- Stahlbrunnen, der mir so gut bekam, dass ich schon nach einiger Zeit Appetit mir eingekehrt. Auch an Gewicht habe ich neben Kraft und Lebenslust ändert belbehält, während letztere Hauptbestandtheile bald nach der und Schlaf bekam, auch an Körpergewicht wieder zunahm und das Nerven- wieder zugenommen. Füllung in die Flaschen ausscheiden und dadurch mehr oder weniger an leiden sich verlor. Ich fühle mich jetzt wieder ganz kräftig und gesund Ich danke Gott dafür, daß ich in den Befit Ihres Stahlbrunnens gelangt bin und Wirksamkeit verlieren. Das Kumbier'sche Erzeugniß ist auch lange haltbar und und spreche Ihnen hiermit meinen besten Dank aus für die mir durch Ihren Brunnen tann denselben allen Leidenden auf das Angelegentlichste empfehlen. von weit billigerem Preise als die von den Brunnenorten aus versandten Minerals gewordene Heilung. wasser, und dieser Umstand dürfte auch zu seinen Vortheile sprechen. In der That, der Stahlbrunnen des Herrn Apotheker A. W. Kumbier verdient es, herzlich will- Austunft zu geben. kommen geheissen, allgemein empfohlen und den natürliehen, in Flaschen und Krügen zum Versand nach auswärts gelangenden Mineralwässern vorgezogen zu werden.
Sehr geehrter Herr Kumbier!
Jhr ,, Berliner Stahlbrunnen" thut hier Wanderdinge gegen ein veraltetes Magenleiden und es wollen ihn noch 2 Patienten in meinem Hauſe trinfen, weshalb ich Sie bitte, so schnell als möglich noch 2 stiften à 30 F. unter Rachnahme des Betrages zu senden. Ihr dankbarer Abraham Did.
Tiege, deutsche Kolonie bei Feodorowfa. Gouvernement Taurien ( Krim ), Südrußland 29. 3. 1901.
Sehr geehrter Herr Kumbier!
Ueber die Wirkung Ihres Stahlbrunnens bet meiner Frau lann ich Ihnen jetzt Folgendes bestätigen:
Seit einer
Mit bestem Dant und Gruß
Sehr geehrter Herr Kumbier!
hochachtungsvoll
Carl Gehrte, Wertmeister,
Auch bin ich gern bereit, allen denen, die an ähnlichen Uebeln leiden, mündliche Hochachtungsvoll Berlin , Unter den Linden 59a, den 14. 2. 1900. Otto Vowit, Gastwirth. Geehrter Herr Rumbier! Indem ich Ihnen anzeige, daß ich eine Stifte mit leeren Flaschen zurüldsenbe, beIndem ich Ihnen anzeige, daß ich die Stifte mit ben leeren Flaschen abgeschickt nube ich diese Gelegenheit, um Ihnen mitzutheilen, daß ich bei dem wiederholten Ges habe, fann ich Ihnen über die Wirkung des Stahlbrunnens folgendes mitteilen: Meine Frau ist 74 Jahre alt und hat Ihren Stahlbrunnen besonders gegen Jahre 1892 durch angestrengte Arbeit in einer überfüllten Klaffe schon nervös ges brauch Ihres Stahlbrunnens stets die besten Erfolge erzielt habe. Als ich im Asthma, Rheumatismus und Gicht getrunken. Der gute Erfolg ist auch worden war, befant ich einen Anfall von Cholera nostras. Wochenlang litt ich nicht ausgeblieben. Die Gesichtsfarbe wurde bald eine bessere, die Athem- derart an Diarrhoe, dass mein Körpergewicht von 130 auf 100 Pfand hernoth verschwand nach und nach, so daß fie wieder Gänge besorgen und die unter ging, während zugleich meine Nervosität in erschreckender Weise Epeijen bereiten tann. Als meine Frau 10 Flaschen getrunken hatte, schwollen ihr die zunahm. Die Schlaflosigkeit war nur durch Schlafpulver zu vertreiben, Beine an, aber nach einigen Tagen verschwand die Geschwulst und damit zu während die Diarrhoe weder durch Rotwein noch Opium zu beseitigen war. gleich auch Gicht and Rheumatismus . Ganz besonders bemerkbar war die Auf den Rath eines Kollegen schrieb ich damals an Sie und Sie waren so freundlich. günstige Wirkung auf die Nieren, indem der vorher dunlle und trübe Urin bald far und rein wurde. Ich fann Ihren Stahlbrunnen daher allen ähnlich Leidenden mir Ihre Ansicht ausführlich klar zu legen in dem Sinne, dass der Brunnen, wenn auch langsam, helfen würde. Mit 2 Seisten von Ihrem Stahlbrunnen als nur empfehlen. Steifegepäd trat ich meinen Urlaub an und ging aufs Land. Bei der 4. Flasche Schwedt a. D., ben 5. 4. 1901. Brannen liess die Diarrhoe schon nach, nach einer Woche war sie verschwunden. Mit 99 Pfund Gewicht begann ich die Kur und nach 8 Wochen wog ich schon 122 Pfund. Mit dem Appetit wuchs auch die Körperkraft, das Selbstvertrauen kam wieder und immer mehr schwand dis Nervosität Bereits 68 Jahre alt, hatte ich seit 6 Monaten an einem schweren Magen- mit all' ihren Nebenerscheinungen. leiden entsetzlich zu leiden, wegen dessen ich 13 Aerzte consultirte, ohne Da die Nervosität bei mir, wie bei den meisten meiner Stollegen, Stammgaft ist, Amtsgenossen dieses Mittel nicht genug empfehlen.
Hochachtungsvoll C. Müller, Lehrer a. D. Danksagung.
23ittenberge, Bez. Potsdam, d. 1. März 1899. 3hr ergebenster
Alwin Nöhr, Lehrer.
Meine Frau litt feit einer Reihe von Jahren an den verschiedenartigsten StrantGeiten: hartnäckigem Bronchialkatarrh, Geschwüren im Kehlkopf, Magengeschwüren, Blutarmuth, Nervosität, Migräne, Unterleibskrankheit ete. Merztliche Kunst und Bäder( Reinerz . Kolberg , Starlsbad) wurden jedes Jahr verfucht. Heilung oder Besserung erlangen zu können. Mein Magen vertrug keine fo rid ich ihr immer wieder mit dem Stahlbrunnen zu Leibe und ich kann meinen Jur folgenden Jahre stellte sich immer wieder ein neues Uebel ein. Reihe von Jahren( wohl an 6 Jahren) trinft sie jährlich Ihren Stahlbrunnen. Dieser feste Nahrung mehr, ich lebte nur von Mehlsuppen, Milch und Wein. Mein Brunnen hat stets eine gute, sofort bemerkbare Wirkung auf sie ausgeübt. Körpergewicht nahm um 49 Pfd. ab. Da mun alle Mittel nichts halfen und ich Seit ein Paar Jahren leidet sie an obigen Krankheiten gar nicht mehr und mich bereits felbst aufgegeben hatte, wurde mir von einem alten Pharmaceuten der ich schreibe dies hauptsächlich der Wirkung des Stahlbrunnens zu. Dieselbe Berliner Stahlbrunnen des Herrn Apotheker Kumbler hier. Marienstraße 30, fehr besteht nach meiner Beobachtung wesentlich in der Förderung der Bildung gesunden empfohlen. Nachdem ich nach Berordnung des Herrn Kumbier, zunächst nur 2 Flasche Blutes, in der Steigerung des Appetits, einer vollkommeneren Ver- pro Tag in fleinen Dosen, 10 FI. getrunken hatte, fing ich schon an, feste Speisen zu danung, in der Beförderung der Ausscheidung krankhafter genießen und nach Verbrauch von 30 Fl. war mein Magen in der alten guten Stoffe, Verbesserung der Gesichtsfarbe, und in mit Verfassung, so dass ich alle Speisen in doppelter Ration zu mir nehmen Berbindung diesem allen in allmähliger Beseitigung der Nervosität, im Erwachen nener konnte, um meine gesunkenen Körperkräfte wieder herzustellen, habe audi Lebenslust und frischen Lebensmuthes. Den Arzt gebrauche ich jest fait gar das verlorene Gewicht nahezu wieder eingeholt und bin heute gesund und fräftig. nicht. Meine Frau trinit den Brunnen alljährlich im Sommer jezt noch, eich den Stahlbrunnen desselben allen schwer leidenden Magentranten aufs Dringendste Indem ich hierdurch Herrn Kumbier meinen tiefgefühlteiten Dant ausspreche, fann fich gefund fühlt, lediglich als Vorbeugungsmittel und ich kann auch eine nennens empfehlen, sie werden dadurch am ersten gefund werden. Berlin , Stralsunderstr. 29, den 1. Januar 1898.
werthe Zunahme des Körpergewichtes bestätigen.
Nach meiner Beobachtung tommt es besonders darauf an, daß eine fur mit dem Stahlbrunnen namentlich bei sehr geschwächten Individuen jahrelang wiederholt werden muß, daß man nicht Mißtrauen in die Wirtung sept, wenn nicht sofort alle Leiden beseitigt find, daß man erst mit geringeren Mengen anfängt( jest trinkt meine Fraut Monate hindurch täglich ½ lasche, und sie trinkt ihn gern) und daß man es während der tur an Bewegung, möglichst in frischer Luft, nicht fehlen läßt. wodurch offenbar die Wirkung des Brunnens erhöht wird. Berlin , Urbanstr. 27.
Sehr geehrter Herr Kumbier!
Hochachtungsvoll
F. Sperling, Lehrer.
Geehrter Herr Sumbier!
A. Robfa sen., Bertreter.
Ich fandte heute eine Stifte mit leeren Flaschen an Sie zurück und theile Ihnen dazu gleichzeitig mit, daß ich durch Ihren Stahlbrunnen von meinem heftigen chronischen Blasenleiden befreit bin. Ich hatte zuvor schon mehrere Aerzte in Anspruch genommen, auch wohl etwas Linderung der Schmerzen, aber feine Seilung erlangt. war traten bie brennenden Schmerzen zuerst heftiger auf, aber ich wurde nicht ängstlich, da dies bel Brunnen ja meist der Fall sein soll, und trant ruhig weiter, einige Beit nur ½ l pro Tag, dann mehr, und wurde nach und nach von meinem schweren Leiden befreit. Darum, Herr Sumbier, hiermit meinen herzlichsten Dant! Hochachtungsvoll Thre Frau Emma Schröter.
Starpel bei Liebenau( N.-M.), den 15. 12. 1900.
Sehr geehrter Herr Kumbier!
Sehr geehrter Herr Rumbier! Nach Beendigung der Stur mit Ihrem Stahlbrunnen fann ich Ihnen die freudige Mittheilung machen, dass sich derselbe bei meiner Blutarmuth und der damit zusammenhängenden Nervosität aufs Beste bewährt hat. Bereits nach dem regelte sich. Das müde und matte Gefühl verliess mich und die zuletzt Gebrauche einiger Flaschen stellte fich wesentliche Besserung ein. Ich bekam guten Appetit und meine Verdauung wurde eine bessere, der Stuhlgang unerträglich gewordenen nervösen Kopfschmerzen verschwanden ganz. Ich fühle mich jetzt wieder frisch und gestärkt und fann meinen häuslichen Be fchäftigungen, ohne müde zu werden, wieber nachgehen. Ich werde daher auch nicht unterlassen, Ihren Stahlbrunnen allen ähnlich Leidenden aufs Angelegentlichste zu empfehlen. Indem toh Ihnen hiermit meinen herzlichsten Dank ausspreche, zeichne ich Hochachtungsvoll Frau Obermonteur E. Ritfchel. Berlin , Rathenowerstr. 31, den 7. 4. 1901.
Sehr geehrter Herr Kumbier!
Da to bet meinem Magen-, Leber-, Gallenstein- und Hämorrhoidalleiden mit dem Gefühl steten Vollseins und arger Nervosität in Folge schlechter Blutmischung mit Ihrem Stahlbrunnen bessere Erfolge erzielte als mit zweimaliger Kur in Karlsbad , so bitte ich wiederum um Zusendung von 30 l. Bugleich tann ich Ihnen mittheilen, daß Belannte, benen ich Ihren Stahlbrunnen empfohlen, ebenfalls guten Erfolg gehabt haben. Hochachtungsvoll Jul. Scheibe, Special- Schlofferet. Brita b. Berlin , den 10. 2. 1900( früher Berlin ).
Im vor. Jahre litt meine 20 jährige Tochter an hochgradiger Blatarmuth und Bleichsucht; sie war sehr blass, fühlte sich stets müde, matt, hatte schlechten Appetit, schlechte Verdauung, keinen erquickenden Schlaf, war stets verdriesslich und sehr nervös- reizbar. Sie hat dann 30 l. von Ihrem Berliner Stahlbrunnen" getrunten, der ihr ausserordentlich gut bes kommen ist. Der Appetit besserte sich, die Verdauung regelte sich, sle bekam ein gesundes, frisches Aussehen, gewann wieder Ich bitte Sie, mit 2 Risten à 30 FL. von Ihrem Berliner Stahlbrunnen ber Kraft, Rührigkeit und Arbeitslust, fühlte sich im Ganzen sehr wohl und an Stelle der nervösen Beizbarkelt trat heitere Gemüthsstimmung bis zur Nachnahme zu senden. Derfelbe hat mir vor etwa 8 Jahren sehr gute Dienste Ausgelassenheit, so dass sich alle ihre Bekannten wunderten über die Ver- geleistet gegen Blutarmut und Nervosität und ich möchte jezt mit meiner Tochter Hochachtungsvoll änderung; auch an Gewicht hatte sie 8 Pfand zugenommen. Da ich so die denselben wieder trinken. Frau Marie Rukhauer. gute Wirkung Ihres Stahlbrunnens selbst beobachtet habe, so will ich und meine andere Tochter, weil wir uns auch etwas angegriffen und nervös fühlen, jetzt den Stahlbrunnen auch trinten und die jüngere Tochter soll die Stur ebenfalls noch wiederholen, weshalb ich Sie bitte, uns von morgen ab für 3 Personen zu senden. Soviel Möchte Sie bitten, mir auch in diesem Frühjahr wieder 30 FT. von Ihrem Stahl- bereits so gebessert hat, dass sie sich schon ganz gesund fühlt. Wir bitten mir befannt, gewähren Sie bei 3 Trinfern in einer Familie zugleich eine Ermäßigung brunnen per Nachnahme zu senden. Immer im Frühjahr tritt bei mir Blutarmuth Sie daber noch um Sendung weiterer 30 Flaschen. der Preise, die Sie mir dann wohl auch zulommen lassen. und Bleichsucht ant, wenn ich Ihren Brunnen dann getrunken habe, bin Boller Dankbarkeit für die schöne Wirkung Ihres Stahlbrunnens bei meiner ich wie neugeboren. Bestens dantend schließt Hochachtungsvoll Hochachtungsvoll Tochter zeichne Berlin , Belforterstr. 1, ben 30. 5. 1901. Frau Fleischermeister Flohr.
Frau Anna Stiller.
Schulenburg b. Baruten, den 4. 4. 1901.
Sehr geehrter Herr Kumbier!
Für die von Ihnen bezogenen 30 FL.„ Berliner Stahlbrunnen" fann ich Ihnen fchon jest meinen herzlichsten Dank aussprechen. da sich der Zustand meiner Tochter
Bugleich bitte ich Sie, sofort auch 30 l. an die uns bekannte Familie des unten mit Adresse näher bezeichneten Bauergutsbesizer in Börnice zu senden, dessen Tochter auch bleichsüchtig ist, und dem wir Ihren Stahlbrunnen empfohlen haben. Hochachtungsvoll Carl Nölte, Staufmann. Grünefeld, den 19. 3. 1902.
Singewiesen fei noch daraut. oak mein ,, Berliner Stahlbrannen" fich besonders auch bei Nierenleiden bewährt, woran jehr viele Wienichen leiden, ohne es zu wijen, während es mit Wittein dagegen schlecht auditeht. Analyse: Natriumchlorid 1,202, Natriumsulfat 2,920, Kaliumsulfat 0,172, Magnesiumsulfat 1,160, Mangansulfat 0,140, Eisencarbonat 2,197 in 10.000 Theilen. Wo es angeht, persönliche Rücksprache zu empfehlen.
Von Aerzten vielfach verordnet.