Nr. 110.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
19. Jahrg.
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Telegramm Adresse: Socialdemokrat Berlin"
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
Werkes„ Das
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Die ultramontane Moral. Raum, daß der Lärm der Münchener HoensbroechSchlacht verhallt ist, so erscheint der keterische Erjefuit schon wieder auf dem Plan; diesmal freilich nicht auf einem Felde, auf dem mit Stuhlbeinen und Maßkrügen die lezte Entscheidung geschlagen wird. In dem zweiten Bande seines Papsttum in seiner focialfulturellen Wirksamkeit", der soeben erschienen ist, behandelt Graf von Hoensbroech das Thema von der ultramontanen Moral. Die Betrachtungen über dieses allerdings weitumfassende Gebiet füllen nicht weniger als 621 Seiten, und nicht jeder wird darum Zeit, Luft und Ge621 Seiten, und nicht jeder wird darum Zeit, Lust und Gelegenheit finden, diese langwierigen und teilweise wenig erquidlichen Erörterungen ganz auszugenießen. Es ist darum bielleicht angebracht, einiges von dem Inhalt des Buches an dieser Stelle kurz wiederzugeben.
Mittwoch, den 14. Mai 1902.
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Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
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schworen hat; denn ein Eid verpflichtet nur nach der Absicht Viel zartfühlender zeigt sich die Kirche, wenn es sich um des Schwörenden." geschlechtliche Ausschweifungen von Priestern handelt. Was Von den vielen Kapiteln, die die katholische Moral- soll der Bischof thun?" fragt der Redemptorist Müller theologie zusammenfassend behandeln, enthält u. a. das( 1883): Die Maske dem Heuchler herunterreißen? Ihn vom Kapitel über die Sünde recht erbauliche Citate.„ Es ist er. Altar wegtreiben, den er entehrt hat, aus der Pfarrei, der Taubt," schreibt der Kardinal Gousset( 1851), sich er borstand? Wenige tennen seine Schandthaten. über die Folgen einer bösen That zu freuen, so z. B. über Soll der Bischof sie der Welt bekannt machen? Welches die Erlangung einer Erbschaft infolge eines Mordes." Der Mergernis für die Schwachen, welcher Triumph für die Rezer Jesuit Fagundez( 1640) war schon derselben Meinung und die Ungläubigen! Der gute Bischof betet, wacht " Es ist einem Sohne erlaubt, sich über den in der Trunken- und hofft." heit verübten Vatermord zu freuen oder wegen der reichen Diese und zahlreiche andre Thatsachen benützt der Graf Erbschaft, die ihm zufällt." Nach den Jesuiten Lehmkuhl v. Hoensbroech , der den zweiten Band seines Buches: Dem ( 1890), a mburini und Casleopaolo( 1669), ist es Vorsitzenden des Evangelischen Bundes zur Wahrung erlaubt, jemandem die Begehung einer fleinen Sünde der deutsch protestantischen Interessen, Herrn Grafen ( z. B. Ghebruch) anzuraten, um ihn vor der Begehung einer von Winzigerode Bodenstein in Verehrung und größeren( z. B. Mord) zu behüten. Freundschaft" gewidmet hat, um das wahre Christentum Viel besprochen ist die Frage der Pflicht zur Wahrhaftig. Christi dem Protestantismus in desto hellerem Lichte erstrahlen feit. Eine erdrückende Masse von Citaten wird angeführt, um zu lassen." Wir sind bei dieser Disputation, die in ihrem Die christliche Sittenlehre, deren idealstes Wesen der einstige Jesuit bekanntlich im protestantischen Mudertum zu zeigen, wie es die Moraltheologie in diesem Punkte hält. weiteren Verlauf der berühmten, von Heine geschilderten, Die Jesuiten Leffius( 1617), Sanchez( 1706), Cardenas, ziemlich ähnlich werden dürfte, in der glücklichen Lage des entdeckt zu haben glaubt, ist, so meint Hoensbroech , von Bichobar, Sa, Bughaber( sämtlich älteren Datums) Buschauers. Schließlich wird sich auch der streitbare KlosterNatur licht und offen und für jedermann verständlich. Ihr halten es für feinen Meineid, wenn man seinem Schwur flüchtling sagen müssen, daß die katholische Kirche durch ihre Wesen aber sei völlig verdeckt worden durch die katholische einen andren Sinn unterlegt, als den, in dem er verstanden bewundernswürdige, materiell gerüstete Organisation zu einer Theologie, die aus dieser Sittenlehre eine rabulistische, winkel werden sollte. Die Verleumdung ist nach dem Bischof Niesin erwachsen ist, die man mit Büchern nicht totschlägt, hafte und verschnörkelte Wissenschaft gemacht habe. Dem Caramuel feine Todsünde, wenn sie geschieht, um die feien sie auch noch so dick. Freilich ist sie für blaue Flecke Einzelgewissen werde die Entscheidung durch die Kasuistik, die eigne Ehre zu retten.„ Wer wollte", ruft der öfter genannte desto empfindlicher. Lehre von den moralischen Spitfindigkeiten, abgenommen und der Autorität der Fachgelehrten, das heißt natürlich der Jesuit Lehmkuhl aus, es als schwere Verraaigal leumdung bezeichnen, von einem Atheisten Beichtväter, überantwortet. Indem die Kasuistik besondere zu sagen, man halte ihn jebes Berbrechens Fälle erfindet, an denen sie ihren moraltheologischen Scharf für fähig." Nach dem Jesuiten a ist es teine Fälschung finn erproben fann und den klarsten Dingen noch eine andre und deshalb auch keine Todsünde, ein verloren gegangenes Seite abzugewinnen versucht, läßt sie die moraltheologische echtes Testament oder einen verloren gegangenen echten Adels. Litteratur zu einem Wust von Werken verschiedener brief nachzumachen.
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Berlin , den 18. Mai. Kaiser, Bundesfürsten und Socialdemokratie. In konservativen Kreisen ist man höchst erregt über die erschreckliche Thatsache, daß einige deutsche Bundesfürsten das Ungeheuerliche Autoren anschwellen, deren jeder eine andre Meinung Reste des Ablaßhandels bestehen nach Hoensbroech gewagt haben, unterhaltungen mit Socialdemokraten zu bertritt. So entsteht eine arge Unsicherheit aller Begriffe, noch in Spanien . Dort kann man sich heute noch von führen. Der schwere Groll diefer Leute, die das„ rote Gespenst" und die Lehre des Probabilismus*) kommt zur Herrschaft. Sünden lostaufen durch Erwerb einer Kreuzzugs- Bulle", die als Schrechmittel ihrer reaktionären Politik benötigen, entladet sich Jm Zweifel über Bestehen und Ausdehnung eines Gesetzes für 14 Besetas gestohlenes Gut 1 Peseta und 15 Centimes in einem Artikel des offiziellen Organs der konservativen Partei, der darf man das Gesetz außer acht lassen, wenn die Berechtigung foftet. Von der Ersaßpflicht gegenüber dem Beschädigten wird die Bemerkungen des Vorwärts" über die Unterredung zwischen dem zum Zweifel wirklich wahrscheinlich ist. So lehrt denn der man durch diese Leistung nach firchlichen Begriffen frei. Regierungsverivefer in Gotha und unfrem Genoffen Bock behandelt. Die Jesuit Viva ( 1711):„ Es ist erlaubt, die Schriften verJefuit Viva( 1711):" Es ist erlaubt, die Schriften ber Brüsewige werden sich auf den Jesuiten Tamburini Kons. Korresp." giebt sich in ihrem Artikel. Socialdemo schiedener Theologen zu durchsuchen, bis man einen findet, berufen dürfen, der schreibt:" Ein vornehmer Mann darf, tratte und Krone" zunächst den Anschein, als ob sie in nach dessen Lehre man von einer Verpflichtung, zum Beispiel um sich vor einer Ohrfeige zu schützen, einen andren töten, uebereinstimmung mit der von uns geäußerten Auffaffung solchen Schadensersatz zu leisten, frei ist." Und der Bischof wenn er der Ohrfeige sonst nicht entgehen kann.( Man sieht, Unterredungen feine größere politische Bedeutung beilege. Caramuel( 1676): Mit gutem Gewissen kann ein daß man sich von der urchriftlichen Forderung, auch die andre Daß sie aber thatsächlich diesen Vorgängen sehr erhebliche Bedeutung. Ordensmann seinem Vorgesetzten gehorchen, auch wenn Backe hinzuhalten, recht weit entfernt hat!) Aertuys beimißt, beweisen ihre weiteren Ausführungen. Sie schreibt: es sich um etwas handelt, das nach probabeler( wahrschein.( 1898) ist überzeugt, daß man durch Ringe und licher) Ansicht sündhaft ist." Und noch im Jahre 1890 startelle nicht gegen die Gerechtigkeit fündige; ob gegen lehrt der Jesuit Lehmkuhl , einer der angesehenſten die Liebe sei strittig!
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fatholischen Morallehrer unsrer Zeit:„ Ein Theologe, der um Ob sich auch der Brotwucher des Centrums Rat gefragt wird, braucht seinen Rat nicht zu geben nach durch die Moraltheologie entschuldigen läßt? Nach Hoensseiner eignen Ansicht, sondern darf ihn geben nach der ent- broech scheint das nicht der Fall zu sein.„ Die indirekten gegengesetzten probabeln Ansicht anderer, wenn vielleicht diese Steuern erzeugen meist teine Gewissenspflicht( d. h. sie dürfen Ansicht dem um Rat Fragenden günstiger oder erwünschter ist. durch Schmuggel und Defraudation hinterzogen werden D. Red.); Ja, er darf dies sogar, auch wenn er selbst diese Ansicht für beziehen fie fich auf notwendige Lebensmittel, so kann sicher falsch hält. Und es darf ein Theologe verschie man sie mit Grund als ungerecht betrachten." Da aber benen Personen in derselben Sache verbie Seim und Genossen sicher nichts gegen den Rat ihrer schiedenen Raterteilen, entsprechend entgegengesetzten Beichtväter unternehmen, muß es wohl auch hier noch einen probabelen Ansichten." Ausweg geben.
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lichen und Ordensbrüdern erscheint, werden erzählt.
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Wenn wir gegen derartige Vorkommnisse starte Be denken haben, so stehen diese auf einem andren Blatte.. Wir befürchten keineswegs, daß ein deutscher Monarch oder Regent sich durch Unterredungen mit Socialdemokraten zu einem grundsäglichen Entgegenkommen an die socialdemokratische Bartei bewegen lassen fönnte. Allein schon der bloße Schein ist geeignet, die Propaganda der Socialdemokratie zu fördern. Wie soll der schlichte Mann ans dem Volke von der Berührung der zersekenden socialrevolutionären Agitation ferngehalten, wie soll er zu der Erkenntnis geführt werden, daß die socialdemokratischen Führer und Agitatoren wie der Kaiser treffend gesagt hat eine baterlandslose Rotte feien, wenn die Krone mit ihnen in nicht persönliche Berührung tritt, um den " Genossen" nachdrücklich und unzweideutig mores zu ehren, sondern um ihnen die Ehre der Unterhaltung zu gewähren, eine Ehre, die im Volke zu hoch geschäzt wird, als daß sie an Republikaner verschwendet werden sollte?"
Der Vervollkommner dieses heillosen Systems ist nach Auch der verstorbene Abgeordnete Lieber dürfte den Hoensbroech der vielgenannte" heilige" Alfonsos von Liguori Weg in den Himmel nicht so leicht gefunden haben, wie ihm ( 1696-1787), deffen Leben und Werke auf etwa 80 Seiten nach den Versicherungen der Centrumspresse der Weg zum ausführlich behandelt werden. Sehr interessant ist eine viel Ministerstuhle geworden wäre. Er war ja doch mehr militärWie die trefflichen Monarchisten der„ Kons. Korresp." plöglich sich fach citierte Lebensbeschreibung dieses sonderbaren Heiligen fromm als moralfromm und hat es zum mindesten nicht mit gegen die monarchische Autorität unbotmäßig erheben! Sobald ein verfaßt vom Jesuiten Dilgstron( 1887), in der u. a. dem Redemptoristen Aertuys gehalten, der sich also ver- Fürst ein Verhalten einschlägt, das den Parteiintereffen der konservativen rühmend erzählt wird:„ Er( Alfonsus) geißelte jich so nehmen läßt: fürchterlich, daß er Blut bergoß, wie ein geschlachtetes Kalb und einen Muskel der Hüfte so ver- Stlaberei unsres der Freiheit sich rühmenden der Auswahl der Bersonen, mit denen er eine Unterredung pflegen Die erzwungene Dienstpflicht ist die Monarchisten nicht gefällt, fogleich ist der seltsame Monarchismus ber. dieser Bente bereit, dem Monarchen Vorschriften zu machen selbst in legte, daß er hinkte.... Eine Kiste von Marterwerkzeugen Beitalters. Ist die allgemeine Wehrpflicht gerecht? Wenn darf. Und noch mehr, man scheut sich nicht, einen Fürsten stand unter seinem Bette." Auch die vielfachen Versuchungen sie alle Bürger verpflichtet, mit Ausnahme derer, die einen darf. Und noch mehr, man fcheut sich nicht, einen Fürsten des Heiligen durch den Bösen, der ihm in Gestalt von Geist genügenden Entschuldigungsgrund haben, so ist die all- gegen den andren auszuspielen. Vielleicht beantragt die gemeine e Wehrpflicht sicher ungerecht, weil Stoni. Sorrespondenz" für die Tagesordnung des nächsten Kongresses Mit der Biguori- Moral" hat man sich seit Graß fie für das allgemeine Wohl unnötig und ihrer Partei eine Erörterung der Frage: Welche Mittel find zu ergreifen, um deutsche Fürsten vor ungeeignetem Umgang zu be manns Veröffentlichung mehr als genug beschäftigt, und auch für das Einzelwohl schädlich ist." Man sieht wahren? Wie wäre es mit der von den Hamburger Nachrichten" Leute, die besonderer Sympathien für den katholischen Kirchen gerade das Fünfchen Wahrheit, das in dem vielen Frrtum bereits angekündigten Bundesexekution gegen alle Fürsten , welche heiligen kaum verdächtigt werden können, haben die Schrift der ultramontanen Moral schlummert, hat bei ihrem maß die Socialdemokratie nicht als eine„ baterlandslose Rotte" be Graßmanns als das was sie ist, als Tendenzschrift, gekenn gebenden politischen Verhalten gerade am wenigsten Beachtung zeichnen?- zeichnet. Eine solche Tendenzschrift ist wohl auch des Grafen gefunden. Hoensbroechs Buch, wenn es auch erkennen läßt, daß die Schriften Einen sehr breiten Raum nehmen in der Darstellung des religionswahnsinnigen Fürsten der katholischen Moral Hoenbroechs naturgemäß die Lehren über geschlechtliche theologie" Rompilationen find, für deren Inhalt der Verfasser nicht Beziehungen ein. Die sogenannte Bastoralmedizin be Seit Jahren schon wurde die bayrische Regierung gedrängt, allein verantwortlich ist, und daß ein gut Teil der behandelten schäftigt sich mit diesen Dingen noch viel ausführlicher als die endlich einmal eine zeitgemäße Revifion der zum großen Teil recht Fragen( ob gefrorener Wein konserviert werden darf, ob gerichtliche Medizin. Ueber die Art des Verkehrs zwischen erbärmlichen Einkommensverhältnisse der Bolksschullehrer man die Nüchternheit verletzt, wenn man seine eignen Mann und Frau werden die genauesten Vorschriften zunehmen. Die Berechtigung dieses Verlangens konnte nicht beThränen schluckt u. a.) mehr albern als bösartig ist. Von gegeben. Ein näheres Eingehen auf diese Stapitel stritten werden, aber noch im Jahre 1896 fuchte sich der Kultusfonftigen Moralfragen seinach Hoensbroechs Citaten nur eine ihres wäre Es ist be minister um eine Lehreraufbefferung herumzudrücken mit der echt an dieser Stelle taum möglich. Es focialen Interesses wegen erwähnt. Alfonfus stellt es nämlich fannt, ein wie tiefes Eingehen in die intimsten Be Landmannschen Ausrede, noch best ebe ja ein Lebrer mangel nicht. Inzwischen ist freilich in einzelnen Teilen als zweifelhaft hin, ob ein vornehmer Mann verziehungen des menschlichen Lebens den Beichtvätern ge- Bayerns eine wahre Lehrerflucht eingetreten; die Regierung pflichtet sei, ein Heiratsversprechen zu erfüllen, mit dessen stattet, ja geboten ist, und zu welchen Folgen dieser Zustand fab sich dieses ihres legten Arguments beraubt und so brachte sie denn Hilfe er ein armes Mädchen verführt hat. Denn führt. Ebenso ist bekannt, was Hoensbroech gegen das notgedrungen in der letzten Session( 1899/1900) dem Landtage eine das Mädchen mußte die Aufrichtigkeit des Versprechens be. Cölibat anzuführen weiß. Daß die vom päpstlichen Haus- umfangreiche Denkschrift in Vorlage. Diese Session war aber derzweifeln und wenn es trotzdem an dem Eheversprechen nicht prälaten Felix Cadene geleitete römische Monatsschrift ,, Analecta maßen mit Arbeiten überlastet, daß die immerhin komplizierte Aufgezweifelt hat, so ist das seine Schuld. Der Mann ist in juris Pontificii" bei der Behandlung von Ehescheidungs- gabe einer durchgreifenden Revision der ganzen Einkommens Juris Pontificii" bei der Behandlung von Ehescheidungs- gabe einer diesem Falle auch dann nicht verpflichtet, wenn er es be prozessen den Zustand der Geschlechtsteile einzelner Personen, verhältnisse der Lehrer nicht mehr erledigt werden konnte. Erst die gegenwärtig tagende ordentliche Landtags- Versammlung *) Die jesuitische Denkweise, die bei der Beurteilung der Zu- von Männern und Frauen, unter Nennung ihres beschäftigt sich mit dem Schulbedarfsgefeß. Die Lehrer wurden durch die Verzögerung empfindlich geschädigt. lässigkeit und unzulässigkeit von Handlungen, nicht nur die gestattet, a mens beschreibt, ist ein Unfug, auf dessen Abstellung für welche die besten Gründe sprechen, sondern auch die, für welche Hoensbroechs Veröffentlichung vielleicht nicht ohne Einfluß Denn man hat das früher erteilte Versprechen der rückwirkenden bleiben wird. @caft der Gehaltsaufbesserungen nicht eingelöst. Viele Lehrer hatteit nur einige Gründe geltend gemacht werden können.
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