Vermischtes.
der Arbeitsbedingungen möglichst vorbeuge. Nach dem Schluß- 18. März eröffneten, und er am 9. März dort in Arbeit getreten trag schloß sich eine rege Diskussion, in welcher die Kollegen wort des Referenten gelangte folgende Resolution einstimmig zur sei, daß die Werkstätte des Herrn Bär im Laden ist, und dort Drömert, Glashagen, Rein, Biersch, Polis, Annahme: nicht gesprochen werden durfte, daß Arbeiter von außerhalb Wald im Sinne des Referenten sprachen und durch Beispiele Die Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen des( Schlesien ) lieber genommen würden, und daß die Herren Bär die Neuzeit mit dem Alterthum in Vergleich zogen. Unter Ge Referenten einverstanden. Sie ist im Besonderen davon über mit unzulässigen Aeußerungen über die Agitationskommiffion der schäftlichem ließen sich vier Kollegen als Mitglieder aufnehmen, zeugt, daß die endgiltige Beseitigung der Arbeitslosigkeit nur Schneider durchaus nicht sparsam umgegangen seien; ferner er- Die nächste Versammlung findet Donnerstag den 24. bei durch die Aufhebung der bestehenden privatkapitalistischen flärte Redner, daß allerdings auf der Lohntabelle für Paletots Sommer statt. Produktionsweise ermöglicht wird. Die Versammelten geloben 10 Mart verzeichnet sind, es jedoch nur 8 M., auch 6 M. dafür Vor einer großen öffentlichen Versammlung von daber, soweit dies noch nicht der Fall, sich der sozial- giebt. Da die Arbeiter die Beiträge zur Kranken- und Invalidenund Berufsdemokratischen Partei, als der einzigen Vertreterin des fasse tragen müssen, haben sie durch dahingehendes Vorstellig. Ronditoren, Pfeffertüchlern und Ar= arbeitenden Voltes, anzuschließen. Ferner erklärt die Versamm- werden erzielt, daß ihnen 7 resp. 7,50 m. gegeben wurden. Weiter genossen, sowie Hilfsarbeitern lung es für die Pflicht aller Anwesenden, soweit es in jedes werde in der Saisonzeit Wochenlohn von 20-24 M. gezahlt, nach beiterinnen sprach am 14. d. M. Reichstags- Abgeordneter Einzelnen Kräften steht, für den Ausbau und die Vergrößernng derselben jedoch wieder Stücklohn eingeführt; zu Weihnachten A. Bebel über die Sonntagsruhe, als einem Abschnitte der gewerkschaftlichen Organisation Sorge zu tragen." feien überhaupt nur zwei Königsberger Flickschneider beschäftigt der mit dem 1. April d. I. in Kraft tretenden GewerbeNachdem die Versammlung durch Erheben von den Plägen gewesen, die oft von 4 Uhr früh bis Abends 10 Uhr und auch Ordnungs- Novelle. Nach einer Schilderung der Vorgeschichte das Andenken der Märzgefallenen geehrt hatte, ging diefelbe mit den gangen Sonntag gearbeitet hätten. Wiesemann erfannte dieser Novelle ging der Vortragende die einschlägigen Be einem donnernden Hoch auf die Sozialdemokratie auseinander. an, daß durch die Hausindustrie die Löhne herabgedrückt würden, ftimmungen, die Sonntagsruhe betreffend, durch, diefelben in ein da hier keine Kontrolle stattfinden könne, sprach sich für höhere gehendster Weise erläuternd und beleuchtend und dabei hervor Ju Schneider's Salon fand am vorigen Sonntag eine Löhne und bessere Wertstätten aus, befand auch das Markensystem hebend, daß die erzielten Erfolge auf dem gedachten Gebiete in öffentliche Versammlung für Männer und Frauen für gut, wollte aber ein anderes als das bisherige Vorgehen der folge des moralifchen Druckfes ganz bedeutende seien, ebenso auch statt, in welcher Genosse J. Türk einen mit großem Beifall Agitationskommission haben. Kollege Rogge erklärte, Wiese auf dem Gebiete der Beschränkung der Frauenarbeit. In dem aufgenommenen Vortrag über Hervorbringung und Bertheilung mann und Kulit seien nicht organisirt und würden im Uebrigen selben Maße, wie die Arbeiterklasse zur Erkenntniß ihrer immer mehr gelange, würde es ihr hielt. An der sich hieran schließenden Diskussion betheiligten sich nie ernst genommen; ferner habe Baruch ausdrücklich erklärt, die sozialen Position immer mehr gelange, im Besonderen die Genossen Kunkel, Heidemann und Bär'schen Waaren gekauft und die Herren Bär als gute Geschäfts- auch gelingen, den herrschenden Klassen Konzeffionen abzuringen, Redner empfahl, Koopmann im Sinne des Vortrages und forderten die An- leute in die Geschäfte hineingesetzt zu haben. Ferner legte Redner zu welchen sie sich sonst nie verstehen würden. wesenden zur Verbreitung der sozialdemokratischen Grundsäße so- tlar, daß die Herren Bär wegen ihrer Reklame bekannt seien, in diesem Sinne zu wirken, wenngleich er nicht der Meinung wie zum Eintritt in den Wahlverein auf, damit derselbe möglichst daß sie sich derzeit im 6. Wahlkreis als Genossen gerirt und unter war, daß durch Konzessionen die soziale Frage gelöst werden so viele Mitglieder aufweise, als unsere Partei im Bezirke des Benugung des ihnen ertheilten Wortes versucht hätten, sogar hier fönne. Die Darlegungen Bebel's wurden mit allseitigem leb Wahlvereins bei der letzten Reichstagswahl Stimmen erhalten hat. Reklame zu machen. Rebner erklärte, daß die Kontrollkommission haftem Beifalle aufgenommen und die Versammlung brachte Die Versammlung erklärte sich in einer Resolution mit den Aus- von Herrn Bär ersucht worden war, ihm die Kontrollmarke der Bebel bei seinem Scheiden begeisternde Hochrufe dar. In der führungen des Referenten voll und ganz einverstanden und ver- Wirker zu verschaffen. Schließlich beleuchtete Rogge noch folgenden, fehr lebhaften Debatte wurde u. A. die Lage der in den Bär'schen Plakaten an den Anschlag- Konditorgehilfen, insbesondere der bei den Kleinmeistern beschäf fprach mitzuhelfen, daß die heutige tapitalistische Produktion in die man tigten, allfeitig als eine ungünstige geschildert und besonders über die sozialistische umgewandelt wird. Ein gemüthliches Beifammen- säulen enthaltenen schweren Anschuldigungen, deren sein mit Tanz bildete den Schluß der Zusammenkunft. fich mit allen zu Gebote stehenden Mitteln erwehren müsse. lange Arbeitszeit, schlechte Löhne und Beköftigung geklagt. Die Kassirer Schulze erstattete den Kassenbericht, wonach die Beschlußfaffung über Stellungnahme zur Frage der SonntagsIn einer gut besuchten öffentlichen Versammlung der Herren Bär für von ihnen bestellte und für sie angefertigte ruhe wurde schließlich bis zur nächsten Versammlung des ZentralSchneider und Schneiderinnen hielt Kollege Täter om einen Kontrollmarken die ihnen vorgelegte Rechnung unberücksichtigt verbandes der Konditorgehilfen, Pfefferküchler ze.( Lokalverein Bortrag über: Die außerordentliche schlechte Lage der Kon- gelassen, auch den selbst auferlegten Verpflichtungen, den Kom- Berlin ), von welchem auch die öffentliche Versammlung einbe fektionsarbeiter und sind wir berechtigt, gegen einzelne Firmen missionsmitgliederu Entschädigung für Zeitversäumniß zu ge- rufen worden war, vertagt." vorzugehen?" Der uns vom Bureau der Versammlung zu währen, feine Rechnung getragen haben. Rulit sprach sich im gegangene Bericht lautet: Stedner beleuchtete die Schädlichkeit Sinne der Herren Bär aus, war im Ganzen unverständlich und und Berwerflichkeit der Hausindustrie, die hauptsächlich im brach selbst seine Rede ab. Kollege Pfeiffer führte an, da Schneidergewerbe Platz gegriffen hat, schilderte die schlechten in der legten Volksversammlung die Herausgabe eines FlugWohn- und Arbeitsräume, die lange Arbeitszeit, die niedrigen blattes beschloffen worden, hätten die Herren Bär an die Firma Löhne, die nicht mehr zum Sattessen reichen, und verpflichtete die Maurer und Dimmick das Ansinnen gestellt, sobald besagtes Kollegen und Kolleginnen, sich zu organisiren, um vereint dem Flugblatt im Druck erscheint, ihnen, den Herren Bär, den ersten Au den Schandpfahl! Der Freiberger Ans Rapital entgegenzutreten, und um zu verhindern, daß Frauen Bürstenabzug zuzustellen, damit sie danach sofort auch ein auf die bekannte schiefe Ebene gerathen und Männer auf die Flugblatt von gleichem Format und gleicher Auflage er leiger", Amtsblatt für die königlichen und städtischen Bes Landstraße und in die Gefängnisse getrieben werden. Er erkannte scheinen lassen tönnten, feien aber gebührend abgewiesen worden. I hörden, veröffentlicht unter dem Titel" Der humane Unters an, daß es den Frauen unter dem Ausnahmegesetz erschwert war, Kollege Schulz betonte, daß die Herren Bär die diesbezüglichen offizier. Lichtbilder aus dem Kafernenleben des 20. Jahr fich zu organisiren, betonte aber die Nothwendigkeit, das weib- Verhandlungen wohl zu einem günstigen Resultate hätten fommen hunderts" folgendes für den Verfasser und die Redaktion jenes liche Geschlecht jezt aufzurütteln, und dessen Pflicht, sich zum lassen, wenn die Kommission der Kontrollmarke den Charakter Amtsblatts" bezeichnende Gedicht: Rampi zu stellen und mit zäher Ausdauer für die Besserung der Monopolisirung verliehen hätte. Zuschneider Behr erzählte, der Verhältnisse einzutreten. Ferner hob Redner den Nugen daß die Herren Bär rücksichtsvoll mit ihm verfahren seien, und der Agitation hervor und ermahnte zur Geltendmachung der stellte es als besondere Begünstigung hin, daß dem Kollegen Forderung nach gefeßlicher Sonntagsruhe, Regelung der Frauen Ludwig der Gebrauch der Nähmaschine und der Bügeleinrichtung arbeit, Berbot der Kinderarbeit, und empfahl, auf Mittel und zur Verfügung stand. Kollege Schulze bewies die Unkenntniß Wege zu finnen, wie Besserung der allgemein traurigen Lage zu des Vorredners und erklärte, daß es zur Unmöglichkeit gehöre, zu schaffen ist. Weiter betonte er die Nothwendigkeit, Produkte, verlangen, daß Arbeiter sich womöglich noch Maschine, Feuerung und welche unter zufriedenstellenden Arbeitsbedingungen hergestellt Bügeleinrichtung nach der Werkstatt mitbrächten; ferner meinte find, mit einer Kontrollmarke zu schützen, und immer wieder die Redner, um die Zufriedenheit der Bär'schen Arbeiter zu erklären, Forderung nach Betriebswerkstätten zu stellen. Hierauf erwähnte unter heutigen Verhältnissen fühle sich ein Arbeiter wohl, wenn Redner, daß seiner Zeit die Firma Baer Sohn in lekterer An- er nur genügend Kartoffeln und Häringe habe. Von, wie angelegenheit mit der Kommission in Verbindung war, und führte gegeben wurde, einem Durchschnittslohn von 24 M. tönne doch in Kürze den Verlauf der Verhandlungen vor, die in dieser Sache bei Herrn Bär durchaus keine Rede sein, da in der kurzen Saison, zwischen den genannten Herren und der Kommission geführt wo jeder Arbeiter gern mehr verdienen möchte, Wochenlohn ge wurden. Hieraus ging hervor, daß lettere von den Herren Baer zahlt würde, nach der Saison jedoch wieder Stücklohn. Bei getäuscht worden war und dieselben dann versuchten, die Hand- Leyterem hatte fich schon in einer früheren Versammlung herauslungsweise der Rommiffion grundlos zu verdächtigen. Redner gestellt, daß der Wochenverdienst dabei auf 8 bis ungefähr 14 M. fritifirte dann noch das verwerfliche Betragen der Personen, lautete; unter welchen unbefriedigenden Verhältnissen die meisten die es der Leitung der Versammlung ungemein erschwerten, in den Bär'schen Geschäften zum Verkauf gestellten Waaren an provozirten Tumult zu verhindern. Nachdem ein Antrag des gefertigt seien müßten, beweise, daß ganze Paletots mit dem VerKollegen Schulz mit größter Majorität angenommen war, dahin faufspreis von 10 M. ausgezeichnet seien. Ein von Bregler eingehend, daß für diesen Abend das Wort zur Geschäftsordnung gebrachter Antrag, Schluß der Diskussion wegen vorgerückter nur ertheilt werde, wenn es Bezug auf die Geschäftsleitung habe, Beit, es war gegen 2 Uhr, eintreten zu lassen, wurde freudig beDer Herzog von Cumberland zeigte dem Kuratorium bes um zu verhindern, daß durch zweckloses Dazwischenreden die Ver- grüßt und mit Majorität angenommen, daher kamen vier noch österreichischen Kunstgewerbe- Museums an, daß er den bei dem fammlung ungebührlich in die Länge gezogen würde, erhielt Herr eingezeichnete Redner nicht mehr zum Wort; auch wurden felben vor 25 Jahren von König Georg zur Aufbewahrung des Bär das Wort. Er begann mit dem Verlesen eines Schreibens, die übrigen Punkte der Tagesordnung vertagt. Ueber einen von ponirten hannoverschen Silberschatz vom Juli 1892 ab wieder in unterzeichnet von seinen Arbeitern, nach dessen Anhalt sich die Kulit eingebrachten Antrag wurde als hier gar nicht her gehörig eigene Berwaltung nehmen werde. Wohin der Welfenschat, Arbeiter bei Herrn Bär wohl fühlen und betonte, daß hier zur Tagesordnung übergegangen, und mit allergrößter Majorität welcher mehrere Schränke des Museums füllt, gebracht werden feinerlei Beeinflussung stattgefunden habe. Ferner erflärte Redner, folgende von Rogge eingebrachte Resolution angenommen: wird, ist unbekannt; wahrscheinlich jedoch ist, daß derselbe nach daß nicht die Firma Baruch, sondern Rapitalisten anderer Städte" In Anbetracht, daß durch die heutigen Verhandlungen zur dem Schloffe des Herzogs in Gmunden kommen wird. es waren, die zur Zeit des Bankrotts, herbeigeführt durch Aus- Evidenz erwiesen ist, daß die Agitations resp. Rontrollkommission beutung feitens anderer Rapitalisten ihm unter die Arme ge- vollkommen forrekt gehandelt hat, spricht die Versammlung der griffen hätten, beftritt jede Abhängigkeit von Baruch und erklärte, felben ihre vollste Anerkennung aus, und verpflichtet dieselbe, Daß der Mammon der Fluch der jeßigen Produktionsweise sei, ohne Rücksicht auf diesem Wege fortzuschreiten." auch, daß das Zwischenmeister System beseitigt werden müsse, und betonte, daß er seine Arbeiter gut behandle, gute Löhne zahle und ihnen feinerlei 3wang auferlege. Kollege Ludwig gab an, daß die Herren Bär ihr Geschäft voriges Jahr am
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Tiefe Reue. Gestern bei dem Felddienst- leben Hab ich„ Esel" dich genannt, Ach, wie hat die bittre Neue Mir das Herz seitdem verbrannt! 3war, du hast als edler Dulder Still dein Köpfchen nur geneigt Ohne Widerspruch zu wagen, Hast mich auch nicht angezeigt. Deine übertrieb'ne Großmuth Hat die Seele mir gerührt, Bei dem strengen Kompagniechef Hab ich selbst mich denunzirt. Wenn ich einst aus dem Arreste,
Dem verdienten, rausspazier',
Dann, bu guter, arg Getränkter.
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Frag ich dich: Verzeihst du mir?"- Auch solche Kerle machen in Sachsen „ öffentliche Meinung"! Pfui Teufel!
Arbeiterrifiko. In der Marienthaler Glashütte bei Schnappach fiel ein junger Arbeiter, ohne daß es bemerkt wurde, in einen Behälter mit flüssigem Gla 3. Als Abends der Behälter ausgelaufen war, fand man am Rande Im Diskutirklub der Hausdiener sprach neulich Kollege eine schwarze Masse, die sich als die Ueberreste des Arbeiters Hoffmann über: Die sozialen Verhältnisse der orientalischen herausstellten. Der verkohlte Körper stand aufrecht und muß Bölker des Alterthums. An den beifällig aufgenommenen Vor- laus der Glasmasse herausgemeißelt werden.
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