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Tapitalistischen Presse über den hohen Verdienst der Kornträger) betrifft, so hat dieſe Preſſe wie gewöhnlich nur das günſtigſte Verhältniß ins Auge gefaßt, aber verschwiegen, daß die Kornträger im ganzen Jahre etwa nur 4 Monate Arbeit haben und beim Unternehmer im höchsten Falle 10 bis 12 M. pro Tag dann verdienen, wenn genügend Arbeit da ist. Ferner ver­schwieg dieselbe Preffe, daß bei voller Beschäftigung der Arbeits­tag von etwa 5 Uhr morgens bis abends 7 Uhr dauert. Alles in Rücksicht gezogen und dazu gerechnet, daß um die schweren Rornfäce tragen zu können, der Arbeiter selbstverständlich auch entsprechend fräftig essen und trinken muß, so ergiebt sich, daß Der Streit der Kornträger selbst nach Bourgeois- Begriffen be rechtigt sein muß. 1873 gab es noch feine Lehensmittelzölle, auch die Wohnung und manches Andere war lange nicht so fostspielig als heute, wenn nun die Kornträger den 1873er, wohlverbrieften Tarif aufrecht erhalten wollen, also keine Mehrforderung stellen, so muß Jedermann, auch der anständige Gegner, besten Erfolg wünschen. Oder sollen die Kornträger etwa das ganze Jahr am Hungertuch nagen? Soweit sind wir glücklicherweise denn doch noch nicht. Wer das Korn baut, transportirt, mahlt und bäckt, soll sich auch selber satt essen können.

Versammlungen.

Berichtigung. In der Nr. 68 des Vorwärts, Berliner Volksblatt", befindet sich ein Bericht über eine Schneider Ver­sammlung, zu welcher wir folgendes bemerken müffen:

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9

Vorlage des Lohntarifs.

zu richten.

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Wir

Don

Sozialdemokratischer lub der im Buchdruckgewerbe beschäftigten den Erwerbsverhältnisse die Arbeiter mehr und mehr zur Ghelosigkeit Breußer, Gendelſfir. 30. Bortrag über wirthschaftliche Krisen. Grfas: refp. She in die Arme getrieben und damit der Gefahr der Ansteckung Arbeiter. Heute Abend 8 Uhr ordentliche Versammlung im Restaurant verdammt, dadurch dem geschlechtlichen Verkehr außerhalb der Neuwahl des Borstandes. Glaser- Gesellschaft Berlins   und Umgegend. Heute Abend 8% Uhr ausgesetzt werden. Des Weiteren beleuchtet der Verfasser die bei Bratweil, Kommandantenstr. 77-79, große Mitglieder- Versammlung. lendenlahme und heuchlerische Bekämpfung der Prostitution durch Lese- und Diskutirklubs. Dienstag. Johannes Wedde, s uhr, die Bourgeoisie und kommt zu dem Schluß, daß es dem Sozialis bei. Wintler, Manteuffelstr. 60. 6031 aldemokrat, Abends 8% Uhr, mus überlassen bleiben müsse, der Prostitution das Ende zu be= Agitationsverein affalle, bet Drügereiten. Dann werde auch die, in einem sozialistischen   Gemein­bei C. Behrend, Blumenftr. 5. müller, Wienerstr. 31. wefen fich frei entfaltende Wissenschaft die Menschheit von den Alle Abänderungen, welche den Arbeiter- Sängerbund oder den Bund der geselligen Arbeitervereine betreffen, sie nur an die Borstände derfelben traurigen Folgen der Prostitution, der Syphilis, befreien. tönnen das Heftchen bestens empfehlen. Arbeiter- Sängerbund Berlins   und Umgegend, Dienstag, Abends Sozialpolitisches Zentralblatt( herausgegeben Uhr, uebungsstunde. Aufnahme neuer Mitglieder.- Freundschaft 1, bet Oswald Berliner, Brunnenstraße 114. Harmonia, Flottwellfir. 5 bei Dr. Heinrich Braun, Verlag von J. Guttentag in Berlin  ). Die Bartels. Olympia, Budowerstraße 9 bei Junghans. Schildhorn, soeben erschienene Nummer 12 enthält u. A.: Die Organisations ufedomstraße 33 bei Miete. Fidelitas, Bergstraße 68 bei Keller. forterfir. 15 bei Schneider. Allegro, Kaiser Franz- Grenadier- Play 7. Myrthenblätter, Bel- bestrebungen der Gewerkschaften auf dem Halberstädter Kongreß. Von Dr. Adolf Braun  . Das schweizerische Auswanderungs­Bruderherz, Straußbergerftr. 3 bei Birk. Sumor, Straußbergerstraße 3 b. Birt.- unverzagt2, Moabit  , Kronen Der Entwurf eines Brauerei. Hoffnung 2, Deutsch- Wilmersdorf, Brandenburgstraße bei geseh. Von Kantonsstatistiker E. Naef. Das Höferecht in bund, Nowawes  , Wallstraße bei Gärtner. Waldrapelle 1, Berliner   Bockbrauerei.- Arbeiter- mat- Heimstättengesetzes für das Deutsche Reich. Sängertette, Schönlein- Zirol. Statistik der Arbeitslosigkeit in England. Der ftraße 6 bet D. Klein. Kreuzberg  , Lichterfelderstraße 7-8 bei Alte einde, französischen Arbeiter- Gewerkschaften. Von Leo Frankel  . Freiheit 2, Adlershof  , bei Albrecht. Die Kommis der Ge Mariannenstraße 31-32 bei Doberstein. Borwärts 4, Rathenow  , Gewerkschaftskongreß zu Halberstadt  . Restaurant Eine Statistik wandernder Walhalla  ". Ginigteit 2, Landsbergerstraße 31 mischtwaaren- Händler von Paris  . bet Musehold. Gorgenlos, bei Röslinerstraße 17 Wendt. bei Handwerksgehilfen. Westfälisches Rots- Syndikat.- Amtliche Gefangverein der Böttcher Steineiche, Jüdenstraße 65 Berichte über die Unfallversicherung in den Jahren 1890 und Trieschmann. bet Boge. Titania, Köpenickerstraße 191 Stedesfreiheit 2, Die Krankenversicherung der Straußberg  , Restaurant Krüger. Bor: 1891. Von Dr. M. Quard. wärts 7, Marwin, bet Wilhelm Nölte. Borwärts 2, Arbeiter im Jahre 1890. Ein neues Prud'hommes- Gesetz in Schönhauser Allee   28 bei Kuhlmen. Hilaria, Blumenstraße 46 bet Went. Frankreich   u. s. w. Fretes Lied 2, Friedrichsberg, Frankfurter Allee 165, bet Feder. Sänger- Chor der Töpfer, Münzstr. 11, bet Ohlmann.- Wieder­hall, Eisenbahnstraße 20 bet Siegmund. 8ufrieden hett, Willi bald- Alexisstraße 43 bei Strone. Sängerfreiheit, 9 Uhr, bet Fröh­

Gräz.

Winter.

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Theaterverein

1. Es ist nicht wahr, daß die Kommission der Schneider bei lich, Naunynstr. 44. Bund der geselligen Arbeitervereine Berlins   und Umgegend. den Unterhandlungen wegen Einrichtung von Betriebswerkstätten Dienstag: Geselliger Berein Climb tm, bet George, Gr. Görschenstr. 16. von uns getäuscht wurde. Es ist wahr, daß wir die Betriebs- heaterverein Atazte bei Ocert, Beughofstraße 8. Blumenlese bei Krüger, Dresdenerstr. 105. Tambourverein Deutsche werkstätten, in denen im Jahre Tausende auf dem Spiele stehen, iche, bei Gabed, Fürbringerſtr. 7.- Geselliger Verein Mehr& icht bei nicht unter Leitung des gegen unseren Willen uns aufgedrängten Babel, Frantfurter Alee 90. Tambour- Berein Borussia bet Feldhahn, Herrn Pfeiffer, als Leiter der Werkstätten, sehen wollten. Beidenweg 12. Gefang-, Turn- und gesellige Vereine. Dienstag. Gesangverein 2. Es ist nicht wahr, daß wir mit Vorliebe Arbeiter von Anatreon, Abends 9-11 Uhr, bet Keßner, Annenstraße 16.- Musikverein außerhalb nehmen. Wir haben bei Anstellung von Schneidern Nord 8-11 Uhr, Wriezenerftr. 6, bei Gendte. niemals nach deren Heimath gefragt.

3. Es ist nicht wahr, daß wir von den Löhnen unserer Lohn­tabelle türzen. Lettere hängt in jedem unserer drei Geschäfte aus und muß genau inne gehalten werden. Diese Lohntabelle ist seiner Zeit von derselben Kommission als richtig anerkannt worden. 4. Es ist nicht wahr, daß wir für diese Saisonarbeit Wochen­löhne von 20-24 M. und nach der Saison Stücklohn zahlen. Wir hatten vielmehr bei Gründung unserer Geschäfte Wochenlohn eingeführt und diesen einige Zeit darauf auf Wunsch unferer Schneider in Akkordlohn   umgeändert, den wir bis heute genau nach den Säßen der Lohntabelle beibehalten haben. Eine Ausnahme hiervon bilden 3 jüngere Tagschneider, die nach wie vor einen Wochenlohn von 21 resp. 28 M. erhalten.

Unsere Lohnbücher können diese Thatsachen beweisen und liegen zu Jedermanns Einsicht aus.

5. Es ist unwahr, daß unsere Schneider von früh 4 Uhr bis Abends 10 Uhr gearbeitet haben. Die längste Arbeitszeit war bisher und ist 10 bis 11 Stunden pro Tag. Urlaubsgewährungen von einzelnen und mehreren Tagen finden außerdem statt und tritt dafür bei Schneidern von Wochenlohn fein Lohnabzug ein. 6. Es ist nicht wahr, daß wir uns im 6. Wahlkreise aus Gründen der Geschäftsreklame als Genoffen gerirt haben.

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Vermischkes:

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Die

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Bei einem Erdbeben auf den Liparischen Inseln   stürzten am 16. März auf der Insel Alicudi 5 Häuser ein. Mehrere andere Gebäude wurden beschädigt. Auch auf der Insel Filicubi wurde Schaden an Gebäuden angerichtet.

In Reichenbach i. Schl. brannte die Rosenberg'sche Spinn fabrik nieder. 600 Arbeiter sind brotlos. Der Grubenbrand in Anderlues nimmt an Umfang zu. Der ungarische Reichstags- Abgeordnete Geza Eötvös hat sich erschossen.

Depeschen:

Theater- Verein Othello 2 Abends 9 Uhr, bei Tägers, Gartenstr. 13-14. Privat- Theater- Gesellschaft Berliner   Humor, Abends 9 Uhr, köpnicker­ftraße 158 bei Buchs. Vergnügungsverein Amicitia  , 8% uhr, bei Schönnagel, Barnimsir. 47. Bergnügungsverein Reich strone, Abends 9 Uhr, in Reichert's Feft fälen, Müllerstr. 7. Geselliger Verein Brüderschaft, im Restaurant Deutscher   Reichsadler, Beuffelstr. 9. Orientalischer Rauchflub Spar- und Kreditverein, Abends 9 Uhr, Reichenbergerstr. 24, bei Schröder.- Rauchklub Eldorado, Abends 8% Uhr, im Restaurant W. Schulze, Ostbahnhof 7. Rauchtlub Dämmerwolte, ( Depeschen des Bureau Herold.) Böckhstr. 51. Rauchklub Bruderbund. Abends 9 Uhr, Laufizerstr. 50, München  , 21. März. Das heutige Schwurgericht verhandelte bei Grande. Rauchflub 3eitgeist, Abends 9 Uhr bei Kaspar, Restaurant gegen den 21jährigen Maler Schindler und den 24jährigen Mezger zum Beitgeist, Bernauerstr  . 72. Tambourverein Rothe Nelte, Dienstag und Freitag, Abends 9 Uhr, Abel von hier, die angeklagt waren, in der Nacht vom 4. No: Freitag, Abends 9 Uhr, im Restaurant Müller, Gartenstr. 52. Tambour- vember v. J. auf der Kohleninsel den Tagelöhner Würstle aus verein Ruf, Dienstag und Freitag, Abends 8% uhr, bet Sommer, Grünftr. 21. Ledernan durch zehn Messerstiche ermordet zu haben. Schindler wurde zum Tode verurtheilt, Abel erhielt unter Einrechnung Sonntags Sigung. Stattlub Kreuz- Golo, 8-10 Uhr, Krautsstr. 2, bei Mühle. Touristenklub Wanderlust, Abends 9 Uhr, bei Biehrat, Fransedistraße anderer Vergehen eine Gesammtstrafe von 15 Jahren Zuchthaus  . und Schönhauser Allee   Ecke.

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bet Thiele, Brandenburgstr. 56. Tambourverein Wirbel, Dienstag und

Literarisches.

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Dr. H. Lux( Magdeburg  ). Die Prostitution, ihre

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Paris  , 21. März. Die hiesige Polizei hat bis jetzt im Ganzen 11 Individuen verhaftet, die für die Urheber der letzten Dynamitattentate gehalten werden. Genügende Anhaltspunkte gegen diefelben haben sich bis jetzt nicht feststellen laffen. Die Untersuchung nimmt ihren weiteren Verlauf. Paris  , 21. März. Die Dbmänner in Carmaux haben ihr schiedsrichterliches Urtheil abgegeben. Sie erkannten allen re sind damit zufrieden gestellt.

7. Es ist nicht wahr, daß uns eine Rechnung über Kontroll Dritte Serie, 4. Heft der Berliner   Arbeiter- Bibliothek. Berlin   beitern eine Lohnerhöhung von 5 Prozent zu, Die Bergleute Marken uns Agitationsgelder und Gebühren für Zeitversäumniß verlangt Der Verfasser will, wie er selbst sagt, den Arbeitern feine neue Berlag des Borwärts", Berliner   Voltsblatt. Preis 20 Pf. ( Wolff's Telegraphen- Bureau.) wurden, die wir uns zu zahlen weigerten. Thema Lüttich  , 21. März. Wegen einer Lohnherabsehung von 8. Es ist eine unwahrheit, daß sich der Wochenverdienst der sozialethische Untersuchung liefern oder das alte 10 pct. ist heute in Marihaye und Seraing   ein Streit aus Don einem be: neuen Gesichtspunkte Schneider in unseren Geschäften auf 8-14 M. stellt. Es ist der Prostitution Charleroi  , 21. März. Der Brand in dem Rohlenwerke von vielmehr wahr, daß der Mindestlohn 21 M. und der Meistlohn trachten; ihn leitete vielmehr die Absicht, in furzer, übersicht gebrochen. licher Weise darzulegen, daß die Prostitution auf das 40 M. pro Woche beträgt. Dafür liegen unsere Lohnbücher zu Junigfte mit dem Kapitalismus verwachsen ist, ist, und Anderlues scheint nunmehr erloschen zu sein. Man wird heute Jedermanns Einsicht aus. sie nur verschwinden kann, wenn der Sozialismus mit Abend versuchen, die Leichen der bei der Katastrophe Ver 9. In der Versammlung fonnten wir jene unwahren Be hauptungen nicht berichtigen, da nur einem von uns, gleich nach dem Kapitalismus selbst wird aufgeräumt haben. Dieser unglückten herauszuschaffen. dem Referenten, ein einziges Mal das Wort ertheilt worden ist. Aufgabe sucht der Verfasser gerecht zu werden, indem er auf In dem Bericht befindet sich aber auch nicht eine einzige der Grund der Untersuchungen von 2. H. Morgan nachweist, daß Briefkaffen der Redaktion. Widerlegungen. Auf unser Ersuchen, uns zu Berichtigungen das von einer Hingabe des Weibes aus anderen Gründen, als den Wort zu ertheilen, gab uns der Vorsitzende Herr Pfeiffer ab- der Liebe nicht die Rede sein fonnte, so lange das Mutterrecht herrschte. Erst durch die Entwickelung H. G. Wenden Sie sich an die Redaktion der N. W." schlägigen Bescheid. des Privateigenthums konnte die Prostitution entstehen und( Hamburg  , Große Theaterstraße 44), auch betreffe der Spielecke. durch die vom Kapitalismus   erzeugten Mißstände Besten Gruß! Uebelstande gestalten. Mit Hilfe P. B.  , Trier  . Leider aus technischen Gründen nicht vers Zivil- Berufsmusiker Berlins   und Umgegend. Arbeitsnachweis bei der Statistik zeigt der Verfasser, daß es nicht frivoler Leichtsinn wendbar. Wernau  , Rosenstraße 30. Bersammlung jeden Dienstag nach dem 15. des ist, der die Prostituirte zu ihrem traurigen Gewerbe treibt, Bergnügungsverein Vulkania. Derartiges gehört in den Nationale kaufmännische Kranken- und Sterbekaffe. und Sterbekasse. Seute sondern daß es einzig jene Mißverhältnisse sind, welche die Be­Abend 8% Uhr Mitglieder- Bersammlung mit Damen im oberen Saale des gleiterscheinungen der kapitalistischen   Produktionsweise ausmachen Restaurants Norbert, Beuthstr. 21-22. Bortrag des Herrn Dr. Böhm: aus und unter denen die arbeitenden Klaffen am schwersten zu leiden Kranken- Unterstühungsbund der Schneider. Heute Abend 8% Uhr haben. Aber auch die Folgen der Prostitution seien äußerst bedenken­in den Arminhallen, Kommandantenstr. 20, Statutenberathung zur General- erregend, durch die immer mehr uni sich greifende Syphilis und Versammlung. Gauverein Berliner   Bildhauer, Annenstr. 16. Heute Diskussion über die daraus resultirende Entartung der Geschlechter. Erschwerend der Fabrik B. C. A. G. 5,65 M. erhalten. tomme noch in Betracht, daß durch die immer unsicherer werden

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