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r. 143. 19. Jahrgang. 3. Beilage des ,, Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Sonntag, 22. Juni 1902.

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Was nun die vom Direktor angezogene anonyme Eingabe an den die Schule zu kommen. Acht Tage schwieg die ultramontane Bresse Die Arbeiter der königlichen Münze Minister betrifft, io mag es ja wahr sein, daß ein Arbeiter ohne zu dieser Meldung eines Karlsruher   Blattes. Jezt erklärt das Mitwissen seiner Kollegen auf diesem Wege etwas erreichen zu Fraktionsorgan des Centrums, der Bad. Beobachter", der Kaplan hatten Ende April eine Bittschrift an die Direktion um tönnen meinte. Doch ist in diesem Vorgehen dank des in allen sei vollkommen im Recht. Wie muß es um die Sittlichkeit eines Aufbesserung ihrer Löhne eingereicht. Von 125 Arbeitern Staatsbetrieben beliebten Maßregelungssystems weder eine Feig- Mannes bestellt sein, wenn er den Anblick nackter Kinderarme schon hatten 117 das Schriftstück unterschrieben, gewiß ein sicheres heit noch eine Frechheit zu erblicken. Scheut die Betriebsleitung sich für bedenklich hält? Zeichen, daß die gezahlten Löhne ungenügend sind, um in doch auch jetzt nicht, nachdem der offene und gerade Weg des dieser Zeit der teuren Miets- und Lebensmittel- Preise damit Petitionierens gewählt wurde, eine hochnotpeinliche Untersuchung Spigmarke schreibt der Arizona- Rider": Es ist uns sehr un­,, Schweine, Schießeifen und Leitartikel." Unter dieser den Lebensunterhalt einer Familie halbwegs anständig bestreiten zu einzuleiten, um den Verfasser der Bittschrift herauszubekommen; zu angenehm, irgend welche Gebräuche und Gewohnheiten unsrer Stadt können. In der königl. Münze wird bei zehnstündiger Arbeitszeit welchem Bwed, ist jedem klar. ein Anfangslohn von 3 M. gezahlt, der nach einem Jahre auf 3,25 M. Merkwürdig muß es auch berühren, wenn sich der Herr Direktor tadeln zu müssen, aber wir bestehen darauf, daß unsre Mitbürger erhöht wird. Nach 6 bis 10 Jahren tritt dann, je nach Gunst, eine mit der angeblich verminderten Arbeitszeit brüstet. Wo in aller ihre Schweine vom Zeitungsgebäude fern halten. Während wir weitere Lohnerhöhung ein bis zum Höchstbetrage von 3,50 W. Gelerute Welt hat diese denn stattgefunden? Seit Jahren wird in der gestern gerade beschäftigt waren, einen Leitartikel über die Stabilität Arbeiter erhalten zu diesen festen Lohnfäßen noch eine Handwerker- Münze täglich zehn Stunden gearbeitet und auch heute noch unsrer staatlichen Einrichtungen zu schreiben, hatte eines der zulage, die jedoch auch keineswegs reichlich bemessen ist. feine Minute weniger. Es ist zwar seit dem 1. Februar auf Wunsch Schweine des Senators Mr. Brides den Weg unter unser In der stillen Hoffnung, daß ihr bescheidenes Gesuch Berück der Arbeiter eine Verschiebung der Arbeitszeit eingetreten, indem die Bureau gefunden und kratzte und scheuerte den Rücken an den fichtigung finden würde, warteten die Betenten geduldig der Dinge, 1/2 stündige Mittagspause in eine halbstündige umgewandelt Balken unter unfrem Fußboden. Das ganze Gebäude zitterte so, die da kommen sollten. Und sie kamen denn auch, allerdings nicht wurde, wofür dann eine Stunde früher Feierabend daß wir gezwungen waren, mit einem Besenstiel bewaffnet, der Kreatur in der erhofften Gestalt. Vor ungefähr acht Tagen nämlich ver- macht werden konnte. Da aber von sammelte Herr Direktor Konrad die Arbeiter in dem Betriebs- Münze noch mehr Vorteil haben dürfte wie die Arbeiter, wir wieder unterbrochen durch den Eintritt eines langen Lümmels dieſer Aenderung die wir wieder intergehen sie hinweg zu bläuen. Kaum zurück, wurden comptoir und hielt ihnen eine Gardinenpredigt, deren Sinn etwa o folgender ist: Er habe die Leute hier versammelt, um fost gar kein Grund vor, auf dieses Entgegenkommen noch be- bon Cowboy. Er hatte seinen Revolver in der Hand und richtete an Wo hier nun eine Verminderung der Arbeits- uns die Frage, ob wir der Editor des Kicker" und Schreiber des ihnen seine Antwort auf ihr Bittschreiben zu geben. im Juni vorigen Jahres Direttore bleibend wohl ein ewiges Geheimnis des Herrn nämlich über die Stommers feien. Wir hatten habe er mit Sr. Excellenz Ganz ähnlich ist es mit den übrigen nämlich unser Mißfallen über die Behandlung des Wirtes bei Ge­dem Herrn Finanzminister Rücksprache genommen wegen vielgerühmten Wohlthaten" und dem famosen Gnadengeschent" be- legenheit dieses Balles ausgedrückt, den man einfach über den eines an lezteren gerichteten anonymen Schreibens, in dem ebenfalls stellt. Man giebt dem Arbeiter dabei nur ein geringen Teil dessen, Haufen geschossen, weil er einem Cowboy, der ihm 80 Dollar von Lohnerhöhung die Rede war. Er müsse es als eine Frech was man ihm in den niedrigen Löhnen längst vorenthalten hat und schuldete, weiteren Trinkkredit verweigerte. Auf unsre Bejahung heit und Feigheit bezeichnen, wenn ein oder mehrere Arbeiter schmückt sich hinterher noch obendrein mit dem Nimbus rührender fing, dieses gemeine Individuum ebenfalls auf uns zu feuern an; der königl. Münze den Herin Minister mit anonymen Schreiben be: Wohlthätigkeit. Geradezu bedenklich ist der Hinweis auf die Ehe allein wir hatten uns vorgesehen, Wir bückten uns; da wir unser läftigten. Was nun die jetzige Bittschrift anbelange, so jei dieselbe ichließungen der Arbeiter trotz der wirtschaftlichen Krise. Er zeigt Schießeisen leider nicht zur Hand hatten, ergriffen wir unseru zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkte eingereicht. Erst bot recht drastisch, in wie rückständigen Anschauungen sich der Herr Direktor Wasserkrug, in dem wir für gewöhnlich das für unsre Beitungs­kurzem sei den Arbeitern eine Verminderung noch bewegt. Ebenso ist die Vertröstung auf gelegentliche Berückschreiberei nötige Lagerbier holen, und warfen ihn unserm der Arbeitszeit gewährt worden, und zum Dant sichtigung einzelner Arbeiter im Lohn und der Wink auf die zu wie weiland Goliath zu Boden stürzte. Die in der Tasche des Ge­Widersacher so kräftig und glücklich an seinen Verstandskasten, daß er dafür kämen fie jest mit dieser Forderung. machenden Ueberstunden keineswegs danach angethan, freudige Ge­

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Dabei sei das Schreiben durchaus nicht sachgemäß abgefaßt, fühle bei den Arbeitern wachzurufen, denn die Berücksichtigung richteten befindlichen 7 Dollar 80 Cents behielten wir zur Anschaffung weil der Wohlthaten, welche die Arbeiter genössen, keinerlei pflegt gewöhnlich mehr von Gunst als von der Leistungsfähigkeit eines neuen Kruges und Reparatur der zerschossenen Wand. Erwähnung gethan wäre! In vielen Betrieben habe man abzuhängen, und leberstunden machen die Vorteile einer geregelten Durch alle diese Störungen waren wir so zerstreut, daß es Arbeiter wegen Mangels an Arbeit entlassen; in der Münze aber Arbeitszeit einfach wieder illusorisch. uns nicht möglich erschien, den Leitartikel zu vollenden. Der

Vermischtes.

Witterungsübersicht vom 21. Juni 1902, morgens 8 Uhr.

seien die Arbeiter weiter beschäftigt worden, obgleich vier Monate Das beste Mittel, der Betriebsleitung ihren Herrenstandpunkt Sticker" erscheint also heute ohne ihn. Wir geben zu gleicher lang etwa ein Drittel der Leute genügt hätten, um die Arbeit zu abzugewöhnen und zu erreichen, daß auch in den Staatswerkstätten Zeit allen unfren Feinden Nachricht, daß wir von jetzt an unser verrichten. Ferner hätten sich in letzter Beit viele Arbeiter den Wünschen oder Forderungen der Arbeiter mit etwas mehr Respekt Schießeisen beständig bei uns tragen werden und uns durchaus teine verheiratet; auch das sei ein Zeichen, daß es ihnen nicht Rechnung getragen würde, wäre freilich der einmütige Anschluß Gewissensbisse machen, es sofort, wenn nötig, zu gebrauchen. Wir schlecht gehen könne! Ferner gewähre der Staat den Münz an die Gewerkschafts- Organisationen. Da dieser An- laden bei dieser Gelegenheit zur Abonnementserneuerung des Kicker" arbeitern ein Gnadengeschenk von 3600 M. im Jahre, indem schluß aber infolge der den Staatsarbeitern anerzogenen Angst vor ein, bemerken aber, daß wir bis auf weiteres keine Berthühner- Eier alle Feiertage, die in die Woche fallen, bezahlt würden, ebenfalls Maßregelungen vorläufig nur in beschränktem Maße zu bewirken ist, au Bahlungsstatt annehmen, da diese im Preise sehr gesunken und werde in Krankheitsfällen bis zu 13 Wochen der volle Lohn gezahlt. so muß wenigstens hin und wieder der Oeffentlichkeit gezeigt werden, wir noch einen großen Vorrat davon haben. Es stehe jetzt wieder reichliche Arbeit in Aussicht, und dann wie man mit den Arbeitern in den staatlichen Musterbetrieben" würde den Leuten Gelegenheit gegeben, bei längerer unigehe. Arbeitsdauer auch wieder mehr zu verdienen. Wer cine geistig anstrengende, tunstvolle und törperlich schwere Arbeit zu verrichten habe, die wolle er gelegentlich berück fichtigen. Im übrigen aber sei das Gesuch einfach ab= gelehnt. Wem dieser Bescheid nicht gefalle, dem stehe es jederzeit frei, die Münze zu verlassen. Er schloß mit den Worten:" Dies ist meine Antwort auf Ihre Bittschrift; Sie fönnen gehen!" Man kann sich denken, mit welchen Gefühlen die Arbeiter diese Ausführungen aufnahmen. Ausführungen, wie die Arbeiter fie ähnlich schon vielleicht ein duzendmal von dem Betriebsassistenten Tiete, der anscheinend rechten Hand des Direktors Konrad gehört hatten. Bescheiden, sehr bescheiden bitten sie nm eine geringe Lohnerhöhung und herrisch werden sie abgewiesen. Nicht einmal eine mündliche Be- Ein betrübendes Sittenbild. Kaplan Gremer, Religionslehrer gründung ihres Gesuchs wird ihnen gestattet nein, man behandelt in einer Volksschule zu Karlsruhe  , hat den Knaben verboten, fie wie unartige Schulbuben und sagt dann einfach:" Sie können gehen!" in turzen Hosen, den Mädchen, mit kurzen AermeIn in

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