Volksblatt. Sonntag, 27. Juli 1902.
Ar. 173. 19. 3abrgang. 3. Beilage des„ Vorwärts" Berliner Volksblatt.
Die neue schweizerische Fabrikstatistik.
Jahre 1901 88,1 Proz. aller Arbeiter
aus
214 in 1901, die Zahl der Arbeiterinnen von 3096 gegangen auf Lebens element wie für alle andren Induſtrieſtaaten.
Verheiratete Fabritarbeiterinnen wurden 24 042 gezählt, wovon 11 786 Kinder im Alter von unter 12 Jahren hatten. Natürlich entfällt die große Mehrzahl derselben auf die Textilindustrie, nämlich 17 201, wovon 8439 Kinder unter 12 Jahren befaßen. Daran schließen sich die Lebens- und Genußmittelindustrie mit 2825 bezw. 1416, Bijouteries und Uhrenindustrie mit 1899 bezw. 901, Papierfabrikation 2c. mit 681 beztv. 332 usw.
Theaterspielplan für die kommende Woche. Boccaccio.( Gr. Schober a. G.) Dienstag: Die Fledermaus. Jefefine Neues fönigl. Operntheater. Sonntag: Die Geisha. Montag: Vettori a. G.) Mittwoch: Die Geisha. Donnerstag: The Silver Slipper. Freitag: Das füße Mädel. Sonnabend: Der Bettelstudent. Sonntag: Die Fledermaus. Montag: Die Glocken von Corneville.
Deutsches Theater . Wiedereröffnung: Freitag, den 1. August: Die versunkene Glocke. Sonnabend: Es lebe das Leben. Sonntagnachmittag: Die Weber. Sonntagabend: Es lebe das Leben. Montag: Rosenmontag. Der Kartenverkauf beginnt am Dienstag, den 29. Juni, 10 Uhr. Wassern. Die Medaille. Sonnabend: Flachsmann als Erzieher. Sonntag: Leffing- Theater. Wiedereröffnung: Freitag den 1. August: Ueber den So leben wir.
Neues Theater. Täglich: Ledige Leute.
sie zurückgegangen. Insgesamt machten die Arbeiterinnen im erscheint die excessive schweizerische Agrar- und Zollpolitik geradezu gegen 40,5 Proz. in 1895 als Selbstmord, denn Handelsverträge mit lebhaftem internationalen und 45,8 Proz. in 1888. Die Zahl der Betriebe mit ausschließlich Güteraustausch sind für die Schweiz ein ebenso unentbehrliches Zürich , 23. Juli. weiblichen Arbeitskräften 230 in 1895 zurückgegangen ist von Mit anerkennenswerter Promptheit haben die eidgenöſſtſchen 5090 auf 3487. Fabrikinspektoren das durch die fabrikstatistischen Erhebungen vom Dem Alter nach entfallen die meisten Arbeiter, was ganz 5. Juni 1901 gewonnene Material bearbeitet und die Ergebnisse in naturgemäß, auf die Klasse von 18 bis 50 Jahren, nämlich einem Labellenwerke von fast 200 Seiten, wovon 35 deutscher und 76,3 Proz; dann folgt die Klasse von 14 bis 18 Jahren mit französischer Tegt, vorgelegt. Die vorausgegangene letzte Erhebung 14,5 Proz. und schließlich die Klasse von über 50 Jahren mit fand ant 5. Juni 1895 statt, so daß die vorliegende 9,2 Proz. Das Verhältnis ist gegenüber 1895 fast unverändert ge Statistik Auskunft über die in einem sechsjährigen Zeitraum vor- blieben. Dagegen weisen einzelne Industrien erhebliche Verschiebungen gekommenen Veränderungen giebt. Da die vorjährige Erhebung in in dem Altersaufbau der Arbeiterschaft auf." Die Zeit der heute noch andauernden wirtschaftlichen Depression fiel, so wurde die Frage ernstlich erörtert, ob der Augenblick wirklich geeignet jei zur Schaffung einer neuen Fabrikstatistit, die wieder für eine Reihe von Jahren für die Beurteilung vieler Verhältnisse als Grundlage dienen werde. Allein es drang der Gedanke durch, daß man nicht ein schönes, sondern ein wahres Bild geben wolle, und so wurde die Enquete durchgeführt. Dabei wurden in die Frage: bogen wichtige nene Fragen aufgenommen, so nach der Zahl der verheirateten Fabrikarbeiterinnen, der Bahl ihrer Kinder im Alter von unter 12 Jahren, und nach der Zahl der von den Fabriken nebenbei noch beschäftigten Heimarbeiter. Die Fragen wurden im allgemeinen gut beantwortet, jedoch waren zahlreiche Rückfragen notwendig. Einige Seidenfabrikanten im Kanton Zürich zeigten sich renitent und erklärten, es gehe niemand etwas an, wie viel Frauen fie beschäftigen. Die Frage nach den Kindern sei indiskret( wie zartfühlend) und die Zahl der Hausarbeiter sei ihr Geheimnis! Die vereinzelten Lücken im Material mußten dann so gut als möglich ausgefüllt werden, was aber nicht überall gelang. Einige fleine Wenderungen hat auch das Verzeichnis der Industriezivcige erfahren. Dasselbe weist 157 statt früher nur 150 Gruppen auf, obwohl einige der älteren zusammengezogen worden sind. So find neu: Mineralwasser, Teerfarben, Calciumcarbid , galvanische Kohle, Papierwäsche und Stahlfedern. Im großen ganzen aber entsprechen die Gruppen nach Umfang und Inhalt demjenigen der 1895er Statistit.
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Der nachfolgenden vergleichenden Statistik von 1901 und 1895 setzen wir noch die Zahlen von 1888 bei, so daß der Vergleich einen dreizehnjährigen Zeitraum umfaßt. Es wurden demnach gezählt: 1901 6 080 242 534 289 037
Betriebe Arbeiter
Betriebskräfte
1895 4843 200 199 152 718
1888
3 776 159 106 82 393
Witterungsübersicht vom 26. Juli 1902, morgens 8 Uhr.
stand mm
Wind
richtung
Windstärke
Wetter
Temp. n. C.
5° 6.4° R.
Stationen
Barometer
ftand mm
Winds
richtung
Windstärke
Wetter
Temp. n. 6.
Metropol Theater. Sonntag: Carmen.( Prevosti.) Montag: Die Heimarbeiter werden 52 291 von 90( von 157) Industrie- verkaufte Braut. Dienstag: Der Barbier von Sevilla.( Prevosti.) Mittgruppen beschäftigt, d. h. auf je 100 Fabrifarbeiter kommen woch: Die verkaufte Braut. Donnerstag: Traviata. ( Prevosti.) Freitag: 21,5 Heimarbeiter, thatsächlich dürfte die Zahl derselben be- nachmittag 3 Uhr: Der Waffenschmied. Abends: Ernani . Die verkaufte Braut. Sonnabend: Der Troubadour.( Prevosti.) Sonntag: deutend größer sein, da nach der Ausführung der Fabrikinspektoren Theater des Westens. Montag und Dienstag: Die Brautlotterie. durch ihre Erhebung nur ein fleiner Teil der Mittwoch: Die Fledermaus. Donnerstag und Freitag: Die Brautlotterie. Heimarbeiter erfaßt worden ist. In mehreren Industrien Sonnabend: Der Zigeunerbaron. Sonntagnachmittag: Das Nachtlager vor überwiegt nach den ermittelten Zahlen diejenige der Heimarbeiter Granada . Abends: Die Brautlotterie. die der Fabritarbeiter, so in der Tricoterie( 134: 100), MusikdosenBuntes Theater. Täglich: Ueberbrettl. fabriken( 188: 100), chniglerei( 302: 100) und Halbwollenweberei Urania. Täglich: Die deutsche Ostseeküste. ( 453: 100), in der 41/2 Heimarbeiter auf 1 Fabritarbeiter kommen. Aehnlich ist es noch in der Maschinenstickerei, Seidenweberei und Strohhutindustrie. Während einige unfrer alten, einst mächtigen Hausindustrien durch die Einführung der Maschinen ganz zur Fabrikindustrie geworden sind( so die Baumwollspinnerei), fämpft in andren Stationen Zweigen, z. B. in der Seidenweberci, in der Stickerei, die alte Produktionsform mit unveränderten Arbeiterzahlen gegen die neue und wieder in andren überläßt die Fabrik der Hausindustrie gern diejenigen Arbeitsgebiete, wo Maschinenarbeit noch unbekannt Swinemde 763 Still Hamburg oder nicht lohnend ist. Berlin Die Zahl der Ausländer unter den 242 534 Fabrik- Franff./m. 762 O arbeitern betrug 39 576, wovon 18 375 Deutsche, 4204 Franzosen, München 14 028 Jtaliener, 3063 Oestreicher und 398 verschiedener Nationalitäten. Wien Fabritarbeiter aus. Die Jtaliener haben am meisten an Boden ge= wonnen und das nicht nur in ihrer Gesamtheit, sondern überall in etivas den einzelnen Industrien: nur 20 von den 757 Industrien führen solche nicht auf. Nicht geringes Interesse bietet die Statistik der ArbeitsDanach hatten wöchentliche Arbeitsstunden:
Alle Faktoren der Industrie sind demnach erheblich gestiegen, von 1895 bis 1901 die Zahl der Betriebe um 23,2 Proz. der Arbeiter bie um 21,1 Proz. und der mechanischen Betriebsträfte un 89,3 Proz. Noch gewaltiger läßt ein Vergleich der Zahlen von 1901 und 1888 16 eit. die in der Zwischenperiode erfolgte Weiterentwickelung der schweizerischen Industrie erscheinen.
Die Zahl der Fabrikarbeiter ist seit 1895 in allen Kantonen mit Ausnahme des Kantons Glarus gewachsen, der eine Abnahme um 9,6 Proz. erfuhr, welche die seit Jahren daniederliegende BaumwollDruckerei verschuldete. Beachtenswert ist die weit größere Bermehrung der Arbeiterzahl in den welschen als in den deutschen Kantonen. So stieg sie im Kanton Zürich nur um 13,5 Proz., St. Gallen , Thurgau und Appenzell um zusammen 18,6 Proz., in deu Kantonen Bern , Waadt , Genf , Tessin und Neuenburg dagegen um 38,6 bis 55,7 Proz.
1895 aus. Die 1901 dagegen 10 Bros. aller
Stunden
Betriebe
Arbeiter
1901.
bis 65
2782
1895 2935
621/2
533
308
"
60
2720
1333
1901 101 223 29 572. 92458
1895 114 297 18 530
56 738
"
57
188
117
11 254
"
6 651.
54
"
unter 54
248 68
128 48
6 556
1 481
2 793 1 190
heiter
762 O
1 Dunst
763 Still
17 Haparanda 757 SO 15 Petersburg 762
-hlb. bed. 19 Cort
744
4 Regen 13 1wolfent 16
3 bedeckt 14
2 wolfen! 18 Aberdeen 765 SO 2 wolfen! 17 Paris 758SSO 2wolfent 20 765 Still Dunst 16 Wetter Prognose für Sonntag, den 27. Juli 1902. Vielfach heiter und sehr warm bei lebhaften füdlichen Winden und Neigung zu Gewittern. Berliner Wetterbureau.
Briefkasten der Redaktion.
Die jurifiifcje Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 7 bis 91 Uhr abends statt.
R. T. 234. Bor mir und nicht für mich". Auch sagt man nicht: Seh Dir vor, sondern: Sieh Dich vor.
In dem sechsjährigen Zeitraum sind 13,6 Prozent der Betriebe bezirk Potsdam beim Regilidenten die aus dem Regierungs
mente stellen sich auf etwa 300 M. Frauen im Alter von über 30 Jahren ſtellen ſich auf etwa 300 m. grauen im Quter von über 30 Jahren werden in Breußen zur Ausbildung nicht zugelassen.
D. A. Um in Berlin Hebamme zu werden, meldet man sich beim Bezirksphysikus Schulz am Tempelhofer Ufer 29; Frauen aus dem Regierungsbezirk Potsdam melden sich bei ihrem Kreisphysikus. Diese erste Meldung geschieht zum Zwecke der Vorprüfung und Untersuchung. Hierauf haben die Frauen beim Gefuch un Zulassung zur vom Elfſtundentag zu einer fürzeren Arbeitszeit übergegangen, und Ausbildung einzureichen. Sodann erhalten sie Bescheid, ob sie angenommen die Zahl der Arbeiler, welche dieselbe genießt, ist um 13,3 Prozent find oder nicht, und werden im ersteren Fall zu dem Scursus einberufen, In Bezug auf die Zahl der Etablissemente steht mit dem Wachs- größer geworden, und zwar haben die meisten davon den Zehn- Während der Zeit ihrer Ausbildung müssen die Frauen in der Charité der jährlich vom 1. Oftober bis 31. März in der Charité abgehalten wird. tum der Kanton Tessin obenan, in dem die Zahl der Etablissemente stundentag erhalten. Insgesamt haben 41,7 Prozent der Arbeiter wohnen. von 62 auf 147 oder um 137,1 Proz. gestiegen ist; dann folgen Genf noch den Elfftundentag, 12 Broz. die 10/2 stündige tägliche Arbeitszeit mit 60,6, Solothurn mit 45,2, Bern mit 40, Neuenburg mit 36, Basel ( genau 621/2 Stunden die Woche) und 46,3 Proz. 10 und weniger mit 34,6, Waadt mit 34 Proz. usw. Interessant ist, daß fast überall, tägliche Arbeitsstunden. In der Rubrik unter 54" ist ein, wenn wo eine Zunahme fonstatiert ist, die Zahl der Betriebe stärker zu- auch bescheidener, doch erfreulicher Ansatz von achtstündigen Schichten nahm als die der Arbeiter, was auf die Unterstellung vieler im ununterbrochenen Betrieb zu verzeichnen. Am Elfshundentag hält Ileinerer Betriebe unter das Fabrikgesez hindeutet. Sehr start ge- noch immer der größte Teil der Textilindustrie fest, namentlich die wachsen ist die Metall- und Maschinenindustrie, indem die Zahl ihrer Baumwollindustrie, in welcher große Arbeitermassen beschäftigt sind Betriebe um 42,7 und der Arbeiter um 84 Proz. stieg. Die Textil- und wo ohne gefeßlichen 8 wang taum nennens und Bekleidungsindustrie mit über 100 000 Arbeitern hat einen Rück- werte Fortschritte in der Verkürzung der Arbeitsgang der Betriebe um 3,4 Proz., dagegen aber eine Vermehrung zeit zu erreichen sein werden. der Arbeiter um 6,2 Proz. erfahren. Der Rückgang der Betriebe ist aus dem immer wieder vorkommenden Uebergang vom Fabrikbetrieb zur Hausindustrie in der Stickerei zu erklären. Um ein Drittel der Betriebe und 52 Broz. der Arbeiter ist in der Westschweiz die Uhrenund Bijouterie- Industrie gestiegen.
Der Zunahme der mechanischen Betriebsträfte entspricht auch eine Vermehrung der Motorenbetriebe und zwar von 66,6 in 1895 auf 74,6 Proz. aller Betriebe in 1901. Ohne die Unter stellung der Elektricitätswerke unter das Fabrikgesetz würde die Vermehrung der mechanischen Betriebskräfte nur 11,4 Proz. aus machen statt 89,3 Proz. In der Art der mechanischen Betriebskräfte ist insofern eine Veränderung zu verzeichnen, als Wasser und Dampf zurückgegangen, die elektrische Straft dagegen von 6,6 auf 26,7 Broz. gestiegen ist, wobei es sich in der Hauptsache freilich auch um die Verwendung der Wasserkräfte, aber in der umgewandelten Form der
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A. 2. 101. Ihre am 23. Juli unter C. S. 140" gestellte Anfrage ist im Briefkasten vom 24. Juli beantwortet. Wenn Sie nachgesehen hätten, hätten Sie sich und uns unnüßen Zeitverlust erspart. O. 5. 5. 1. Den Wert, den die Nutzung des Grundstücks durch vermieten, verpachten usw. hat. 2. Ja. Generalversammlung entweder aus sämtlichen großjährigen Kaffenmitgliedern Triberg . 1. Ja. 2. Nein. Nach§ 37 des K. V. G. besteht die oder aus Bertretern, welche von den großjährigen Kassenmitgliedern aus ihrer Mitte gewählt werden. Ernst. Ein schriftlicher Vertrag ge nügt. Schätzel. Ein Gastwirt ist zur Darreichung von Speise oder Erant nicht verpflichtet. In der Weigerung fann aber eine Beleidigung liegen. Vermögen. 1. Sie müssen sich an das Amtsgericht mit dem Antrage wenden, die Auseinandersetzung mit dem Kinde vorzunehmen und Rechtskraft ab wird gerechnet. Ihnen einen Auseinandersetzungsschein zu erteilen. 2. Bom Tage der E. F. 41. Ja. 2. 9. 1. und. 2. Ja. Grenadierstraße 13. 1. Die Klage auf Alimente für das Kind hat nicht der Vormund der Mutter, sondern der zu ernennende Vormund des Kindes anzuftrengen. 2. Das Vorgehen des Vormundes und des Gerichts ist in dem von Ihnen geschilderten Fall durchaus dem Gesetz entsprechend. Gin Grund zur Absetzung des Vormundes liegt nicht vor. 3. Eine Großjährigkeitserklärung fann nach zurückgelegtem 18. Lebensjahre erfolgen. In der Regel nimmt das Vormundschaftsgericht an, daß ein besonderer Grund für eine Großjährigkeitserklärung vorliegen müsse, z. B. Uebernahme eines Geschäfts. Das von Ihnen Erwähnte dürfte schwerlich als A. B. Ja.
Dem Geschlechte nach verteilt sich die Arbeiterschaft mit 150 202( 1888: 119 204) auf das männliche und mit 92 331( 80 995) auf das weibliche, so daß die männlichen Arbeiter eine viel stärkere Vermehrung als die Arbeiterinnen erfuhren. In den meisten Industrien blieb das zahlenmäßige Verhältnis zu einander ziemlich gleich; in der Kettenstich- Stickerei und in der Uhren- Industrie ist die elektrischen Energie handelt. Zahl der Arbeiterinnen stark gestiegen, in einigen Zweigen der Angesichts der rapiden Entwicklung der schweizerischen Industrie Textil- Industrie, ferner in der Schuh- und Bijouterie- Industrie ist und ihrer großen Bedeutung für das schweizerische Wirtschaftsleben hinreichender Grund vom Gericht erachtet werden.
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