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Nr. 174.

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57901

Vorwärts

Berliner   Volksblaff.

19. Jahra.

gle Insertions- Gebane beträgt für die fechsgespaltene Rotonet geile oder beren Raum 40 Pfg., für politische und gewertschaftliche Vereins­und Bersammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Kleine Anzeigen" jedes Wort 5 Pfg. ( nur das erste Wort fett). Inserate für Die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in derExpedition abgegeben werden. Die Erpedition ist an Wochen tagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Zelegramm Adresse: * Socialdemokrat Berlin"

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.

München   statt.

Parteigenoffen!

Laut Beschluß des letzten Parteitags findet der diesjährige in Auf Grund der Bestimmungen der§§ 7, 8 und 9 der Partei­Organisation beruft die Parteileitung den diesjährigen Partei­tag auf

Sonntag, den 14. September, abends 7 Uhr, nach München   in das Lokal:

ein.

Dienstag, den 29. Juli 1902.

darauf hat, dies Zeugnis borussischer Sitten kennen zu lernen. Wir drucken es unten wort tv örtlich ab.

Vor einiger Zeit lief durch die Zeitungen die wunderliche Nach richt, daß der Provinzial- Steuerdirektor in Bosen, Geheimer Ober­Finanzrat Löbning, sein Amt niederlegen mußte, weil er das Ver­brechen begangen hatte, die Tochter eines ehemaligen Feld webels zu heiraten. Die Meldung las sich wie eine Scene aus Kotzebues Kleinstädtern", man lachte und vergaß.

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Schwabinger Brauerei, Leopoldstr. 82 Thätigkeit war, um den Skandal aus der Welt zu schaffen, daß ein

Als provisorische Tagesordnung ist festgesetzt: Sonntag, 14. September, abends 7 Uhr: Vorversammlung. Konstituierung des Parteitags. Festsetzung der Geschäfts- und Tagesordnung. Wahl der Mandatsprüfungs- Kommission. Montag, 15. September und die folgenden Tage: 1. Geschäftsbericht des Vorstandes.

Berichterstatter: J. Auer und A. Gerisch.

2. Bericht der Controleure.

Berichterstatter: H. Meister.

3. Bericht über die parlamentarische Thätigkeit, Berichterstatter: E. Rosenow.

4. Die bevorstehende Reichstags- Wahl. Berichterstatter: A. Bebel.

6. Kommunalpolitik.

Berichterstatter: Dr. Lindemann.

7. Maifeier.

Berichterstatter: R. Fischer.

dod malaitsed

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Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.

der Stadt und in der Provinz Posen  , sondern überall Aufsehen erregt. In neuerer Zeit hat auch fast die gesamte Presse von der Angelegenheit Notiz genommen. Dies veranlaßt mich, nachstehend ein Exposé über dieselbe zu geben. Das Exposé ist nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt, wie mir ja auch die Behandlung der An­gelegenheit in Beitungen nur peinlich sein kann. Ich behalte mir aber vor, das Exposé meinen näheren Bekannten mitzuteilen, um sie in den Stand zu setzen, ein zutreffendes Urteil über das gegen mich beliebte Borgehen sowie über mein Verhalten dabei zu fällen.

Nun aber kommt der Betroffene selbst und erzählt aftenmäßig den Hergang feiner Verabschiedung, und die staunende Welt erfährt, Meine jezige Frau ist die Tochter des hiesigen Regierungs­daß wochenlang die ganze Regierung und Verwaltung in aufgeregter Sekretärs Coccius. Ich habe sie im vorigen Herbst im Taubertschen Lokal bei Gelegenheit einer Festlichkeit des Vereins der deutschen  Geheimer Ober- Finanzrat die Tochter eines ehemaligen Feldwebels Satholiten Bofens fennen gelernt. Unfre Verlobung fand am zur Frau nimmt anstatt sie mur, wie das sonst in hohen Kreisen 17. Februar dieses Jahres nach einem Busammentreffen auf der süblich und moralisch ist unverbindlich zu--- lieben". Es gab Eisbahn statt, nachdem ich Tags zuvor mit der Familie Coccius im zu­diätenschwere Dienstreifen, Konferenzen, Audienzen. Der preußische Eichwald- Etablissement zusammen gewesen war. Als ich nach statt­Finanzminister selbst- Rheinbaben heißt der interessante Herr geruhte gehabter Berlobung abends nach Hause kam, fand ich einen Brief sich höchstselbst seinen glatt frisierten Kopf über das Problem zu vor, ein anonymes Schreiben, worin ich gewarnt wurde, der Familie, zergrübeln. Während man glaubte, des Mannes Stirn fei wegen Coccins näher zu treten. Meine Annäherung an diese am gestrigen der schlimmen Finanzlage sorgenvolf bewölft, erfahren wir jetzt, daß Tage im Eichwald- Etablissement habe Aufsehen erregt. Ich wurde sein Zorn und Schmerz der Schmach galt, die jene Mesalliance über darauf aufmerksam gemacht, daß der die preußische Monarchie gebracht. Wir sehen den armen Finanz Water Feldwebel gewesen minister förperlich vor uns, wie er sich bei dem feligen Hofmarschall sei. Ich ging am nächsten Morgen zu dem mir bekannten, mit der dab. Stalb in Schillers sämtlichen Werken Nats erholte, was in solch Familie Coccins in einem Regelflub verkehrenden Präbendar Klinke schrecklicher Lage zu thun. Der Selige erleuchtete ihn dann, und von der katholisch- deutschen   Franziskanerkirche. Dieser bestätigte, daß Herr v. Rheinbaben griff mit harter Hand ein und verfekte den der Vater meiner Frau früher Feldwebel gewesen. Die Familie Gemahl der Feldwebelstochter in den Ruhestand. Dabei wurde das Coccius sei durchaus ehrenwert, die Tochter, meine Braut, ein sehr Isig dinged andneue preußische Sittengesetz aufgestellt, daß höchstens einem feines, liebenswürdiges und tugendhaftes Mädchen. Er fürchte aller­5. Arbeiterversicherung. ing dan shit Ministerialrat noch erlaubt fei, derartige Mißheiraten einzugehen. dings, daß die Publikation meiner Verlobung Aufsehen erregen Auch der kommandierende General Posens fann zu jener Zeit werde, da in Posen der Kastengeist nach seiner Kenntnis der Berichterstatter: H. Moltenbuhr.juicht etwa über die Strategie gegen den Feind im Osten nach, sondern Verhältnisse in seltener Blüte stehe. 1994 in fein Gemüt war erfüllt mit Abschen und Zorn ob der Entartung Ich begab mich noch zu der Frau Oberlandesgerichts- Präsident 3d der Seele eines Geh. Ober Finanzrats. Desgleichen wurde der und bat sie, mich und meine Braut bei der Gesellschaft in Oberpräsident lebhaft bennruhigt nicht etwa durch die Polenfrage, Schutz zu nehmen. Schließlich ging ich, ich meine am 19. oder fondern durch die Tochter des ehemaligen Feldwebels. So stand 20., zum Oberpräsidenten, um ihm die übrigens nicht vorgeschriebene die gesamte staatserhaltende Autorität unter dem Zeichen der fürcht- Anzeige von meiner Verlobung zu machen. Derselbe war nach baren Verlobung und Hochzeit bis endlich der Verbrecher das Berlin   verreist. tundides Haupt auf den Block legte. Die Publikation der Verlobung erfolgte am 21. Februar in den Parteigenossen! Bei der Wichtigkeit der Tagesordnung des preußischen Mandarinentum, eine Probe und Prüfung jenes erhabenen Bon allen Spitzen und deren Frauen mit Ausnahme des Ober­Bis hierher ist die Affaire nur eine ausgelassene Farce aus dem Bofener Zeitungen mit der Ueberschrift: Statt besonderer Anzeige. diesjährigen Parteitags wir verweisen nur auf die Verhandlungen germanischen Geistes, mit dem die farmatische Dunkelheit des gegen präsidenten und des Polizeipräsidenten sowie der Generalität- über die nächsten allgemeinen Reichstagswahlen richtet der Partei- solche Kultur fich sträubenden Kaninchenvoltes gewaltsam erfüllt erhielt ich Gratulationsfarten oder Schreiben zugesandt. Einige Partei- oIche vorstand die Aufforderung an Euch, die Vorbereitungen für den werden soll. Allenfalls ist die Geschichte noch lehrreich für die tamen mit ihren Frauen in meine Wohnung, um mir Glück zu Barteitag also die Wahl der Delegierten wie die Stellung von Stellung eines preußischen Feldwebels, der sonst ja noch mehr als wünschen. Anträgen rechtzeitig zu bewirken. ein Stellvertreter Gottes ist und der hier als ein Paria erscheint, Die Beamten der Direktion erschienen am Tage nach der dessen Niedrigkeit noch an den Kindern eifervoll Heimgesucht wird; Bublikation in meinem Arbeitszimmer, Ober- Negierungsrat Gesch denn also spricht Rheinbaben, der preußische Finanzminister: du zusammen mit den Mitgliedern. Da niemand von meinem vor sollst nicht heiraten die Tochter eines Feldwebels. Insofern ist die herigen Verkehr mit meiner Braut Kenntnis gehabt hatte, nahm ich die Gelegenheit wahr, den letzteren die Geschichte meiner Annäherung Episode komisch, kulturhistorisch aber nicht eben politisch. Seine große politische Bedeutung erhält das Löhningsche an sie zu erzählen. Schriftstück erst durch den Einschlag der neuesten Polenpolitit. Sodann erfreute ich mich des ungetrübten Besizes meiner Man tann gespannt sein, ob die Hakatistenpolitik der Bülow Braut bis zum 2. März d. J. An diesem Tage wendete sich die Anträge von einzelnen Parteigenossen bedürfen der Gegen- und Rheinbaben die Peitschenschläge dieser Enthüllungen lange Sache. Ich bekam ein zeichnung der Vertrauensperson oder des Vorstandes der örtlichen überleben wird. Die Rechtfertigung Löhnings bedeutet Schreiben des Personaldecernenten im Ministerium, 02 bezw. Kreisorganisation, falls sie zur Veröffentlichung und Beratung Panama   der Polenpolitik! Nicht als ob Löhning ein Rebell des Geheimen Ober- Finanzrats Enke vom 1. März: er habe mir gelangen sollen. wäre. Er zeigt sich vielmehr als ganz forretter Beamter, der bis an eine amtliche Mitteilung zu bringen und ersuche mich, Montag, die äußerste für einen ehrlichen Mann zulässige Grenze geht, um den den 3., mittags, im Bureau zu sein." Wünschen der Regierung Rechnung zu tragen. Aber seine Schuld war Für den 27. und 28. Februar und 1. März hatte ich den Ober­und Windung des Berliner   Kurses begeistert mitzumachen. am Montagvormittag, den 3. März, bei mir zurück. Auf Befragen es, daß er nicht geschmeidig genug war, um jede plögliche Wendung regierungsrat Gesch nach Berlin   beurlaubt. Derselbe meldete sich Es war ihm nicht gegeben, die neueste überraschende Eingebung der gab er an, daß er im Finanzministerium beim Geheimen Ober­ Berliner Weisheit   als Gipfel menschlichen Regierungsgenies zu bes finanzrat Enke und beim Finanzminister selbst gewesen und von

8. Anträge zum Programm und Organisation.

9. Sonstige Anträge.

10. Wahl des Vorstandes und der Controleure.

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Die Anträge müssen spätestens den 2. September in den Händen des Vorstandes, Adresse:

J. Auer, Berlin   SW., Kreuzbergstr. 30 sein, wenn sie entsprechend den Bestimmungen des§ 8 Absatz II der Bartei- Organisation im Vorwärts" veröffentlicht werden und in die

gedruckte Vorlage Aufnahme finden follen.

Die Parteigenoffen, die zum Parteitag kommen, werden ersucht, von ihrer Delegation dem Vorstande und dem Lokalkomitee recht­zeitig Mitteilung zu machen, damit ihnen die Vorlagen und ev. weitere Mitteilungen zugesandt werden können.d

Die Adresse des Lokalkomitees lautet:

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das

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Ludwig Pickelmann, München  , Sendlingerstr. 20. staunen. Er empfand, wie jeder normale Mensch, den polnischen diesem über meine Verlobung befragt worden wäre. Mandatsformulare sind durch das Parteibureau

J. Auer, Berlin   SW.,& reuzbergstr. 30

zu beziehen.

"

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11191

Husarenritt des Grafen Bülow als ebenso hart und ungerecht wie völlig Mittags um 12 Uhr erschien der p. p. Ente, der schon am Tage finnlos und zweckwidrig. Wir ersehen aus Löhnings Bemerkungen, vorher, und zwar mit demselben Zuge, mit dem Gesch zurückkehrte, daß sich die neue Polenpolitik nicht auf das Gutachten der in Polen   hier angekommen war. Die Genoffen, die Anträge einreichen, werden darauf auf- thätigen höheren deutschen   Beamten berufen kann; diese sind nach Er sagte, daß der Minister über meine Verlobung erzärnt merksam gemacht, daß etwaige den Anträgen beigegebene Motive dem Zeugnis Löhnings durchweg von der Verkehrtheit fet. Es seien verschiedene anonyme Briefe an den Minister ge­dieser Politik überzeugt. weder im Vorwärts" noch in der den Delegierten zugehenden Beamte, die sogar in neutralen Steuergesuchen die Ab- Direktion stammen. Es giebt allerdings auch strebsame langt, er, Enke, vermute, daß einzelne davon aus der hiesigen Der Bureauvorsteher Rechnungsrat Piton Vorlage Aufnahme finden können. Es steht den Genossen das Recht lehnung unter Hinweis auf die polnische Gesinnung des hält es für ausgeschlossen, daß ein Beamter der Bureaus oder zu, ihre Anträge selbst oder durch befreundete Genoffen auf dem Betenten empfehlen! Das ist die harmlose Germanisierungs- der Kanzlei eine solche Gemeinheit verübt hätte. Der Minifter Parteitag mündlich zu begründen. Ein Abdruck der Motive ver- politik, die immer unschuldsvoll ihre Sanftmut beteuert wolle, dak ich meine Pensionierung nachsuche, er, bietet sich aber aus räumlichen Gründen und um Wiederholungen und flagt über den Terrorismus der Bolen! Wir Ente, rate mir dazu, ich ich sei bann ein freier Mann, ich zu vermeiden. hören auch, daß es zu den Pflichten eines deutschen   Beamten geriete ja dadurch, da ich vermögend sei, in feine Sorgen, Berlin  , 28. Juli 1902. in Bosen gehört, verfassungswidrig!-feine Untergebenen Auch zog er einen Bettel hervor und sagte, der Finanz­zu zwingen, gegen ihre Ueberzeugung zu wählen. Löhning machte sich minister sei ungehalten, daß ich ihm von meiner beabsichtigten dadurch gerade verdächtig, daß er sich weigerte, in der gewünschten Verlobung nicht vorher Mitteilung gemacht hätte. Ich habe Weise das Recht zu beugen. Wir vernehmen ferner, daß laut all- geäußert, ich könne nicht zur Disposition gestellt werden, der Minister gemeiner verfassungswidriger! Anordnung, in der tönne mich nur versetzen. Ferner habe ich mich wiederholt den Mit­ganzen Proving Posen kein deutscher Staatsbürger polnischer gliedern gegenüber abfällig über Abfunft in der Verwaltung Anstellung findet. So sieht das System die Polenpolitik der Regierung ausgesprochen, aus, das bei jeder Gelegenheit in erheuchelte Klagen über die auch fragte er mich nach einer Stadtverordnetenwahl. Rücksichtslosigkeit und die verfassungswidrige Agitation des Bolen Angelegenheit des Steuereinnehmers Michalsti in Frau­tums ausbricht! stadt, welcher für einen Polen   geftimmt u detin dhu

Mit socialdemokratischem Gruß

Der Parteivorstand.

Die Tochter des Feldwebels. Eine Haupt und Staatsaktion zur Ostmarken Politit". Das nachstehende Attenstück ist nicht etwa, wie man vermuten

W

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Immerhin hat sich neben dem vereinzelten hakatistischen Streber­

fönnte, eine giftige socialdemokratische Satire auf den preußischen tum ein großer Teil der deutschen   höheren Beamtenschaft noch so und trotz des Antrages des dortigen Landrats nicht entsprechend Klassen und Kastenstaat im allgemeinen und die neueste Polen   viel Einsicht bewahrt, daß er die jetzige Polenpolitik der Regierung von mir zurechtgewiesen wäre. Encke ließ sich das bes politik im es ist kenntnis- und Rechtfertigungsschrift eines der für falsch hält. Sie kann sich nicht einmal auf die eignen treffende Aktenstück geben. Beamten berufen. Es steckt mithin auch hinter dieser Attion, wie Ich erwiderte dem Enke, daß ich mir meine Erklärung auf die höchsten Beamten der Proving Posen, die aber un hinter den meisten andern Attionen des neuen Sturses, ein völlig Eröffnung vorbehalten müsse. Enke fezte noch hinzu, er und der gewollt in ihrer naiven Schlichtheit zu einem geradezu dunkles Geheimnis, das auch Löhnings Enthüllungen nicht aufklären. Generaldirektor würden es bei dem Minister durchzuseßen suchen, zerschmetternden tulturhistorischen Dotument zugleich einer poffenreifen Strähwinkelei und einer besinnungslosen, jeder Mode öfteren zurüidzukommen; wir laffen es nunmehr im Wortlaut Es wird Anlaß gegeben werden, auf das Dokument noch des daß mir beim Abschiede der frönenden, jedem Winke gehorchenden Schneidigkeitspolitik geworden ist. verliehen werde. folgen: Das Schriftstüd war nicht für die Oeffentlichkeit, sondern nur Im Laufe des Gesprächs erwähnte er noch, daß er bereits Tags für einige Freunde des gemaßregelten Beamten bestimmt. Es ist zuvor eingetroffen, und daß der Oberpräsident über meine Ver aber auch zu unsrer Kenntnis gelangt; und schon die" Der Uebertritt des Unterzeichneten in den Ruhestand zum lobungsangelegenheit bisher nicht an den Finanz­flüchtige Durchficht erwies, daß die große Deffentlichkeit ein Recht 11. Juli d. J. infolge seiner Wiederverheiratung hat nicht bloß in minister berichtet habe.

Rote Adlerorden II. Klaffe