ber seine Batronatspflicht mindestens ebenso hinausgehen dürfe und| Föderation, die sich in Feuerbach   bei Stuttgart   befand, nach Berlin  müsse, wie er es hier für die Stirche thun wolle. Der Freifinn verlegt worden.

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Aus den Nachbarorten.

Ueber die Eingemeindung von Gebietsteilen Schönebergs indes, unbekümmert um die in seinem Verhalten liegende Intonsequenz, Hinrichtung. Im Hofe des Gefängnisses zu Blößensee ist in Charlottenburg   gegen Austausch von Gemeindegebiet sind die gab freigebig der Kirche, was er niderig der gestern früh 6 Uhr die Hinrichtung des Raubmörders Ibert   Verhandlungen, welche bereits vor längerer Zeit angeknüpft sind, noch Schule vorenthalten zu müssen glaubt. Janice, der wegen Ermordung der Dachdeckerfrau Rühlicke in nicht zum Abschluß gebracht worden. Bis jetzt sind nur an der Augs­Soviel über die Stellung, die die Stadtverordneten Verfamm- Schöneberg im Januar d. J. zum Tode verurteilt worden ist, durch burger- und Bassauerstraße zwischen den beiden genannten Städten lung zu den beschämend niedrigen Gehältern der Rieselgut Lehrer- neuen Kurse nichts Neues. Die Staatsanwaltschaft hat sich diesmal umgemeindung bezieht sich auf das der Stadt Schöneberg   gehörige, Enthauptung vollzogen worden. Hinrichtungen sind ja unter dem die Verwaltungsgrenzen anderweitig geregelt. Die Haupt­stellen bisher eingenommen hat. Was den Magistrat angeht, insoweit den Dank gesitteter Streise verdient, als sie die Sensations- etwas über 11 Heftar große Gelände, welches vom Charlottenburger  so wird zu seiner Verteidigung angeführt, daß er nicht allein presse nicht in die Lage brachte, schon im Voraus auf das schauerliche Areal vollständig umschlossen ist und zwischen dem tgl. Schloßgarten über die Höhe dieser Gehälter zu bestimmen habe; Ereignis aufmerksam zu machen. und der Spree   ungefähr an der Stelle liegt, wo sich die Hamburger auch den Dorfgemeinden, die mit den Gutsbezirken zu„ Schul­Nach einem Revolverattentat auf seine Frau verhaftet Eisenbahn von der Stingbahn abzweigt. Es besteht teils aus eisen­gemeinschaften" vereinigt seien, stehe ein Mitbestimmungsrecht zu. wurde der Arbeiter Arthur Hauptmann aus der Frankfurter Allee   38. bahnfistalischem Gelände, teils aus Wiesenland und aus der staat­In der Form ist das durchaus zutreffend, in der Sache aber hat Hauptmann schoß nach einem Streit mit seiner Frau, die sich aus lichen Wasserbau- Verwaltung gehörigen Gewässern. Diese einge­diese Antwort nur die Bedeutung einer täglichen Ausrede. Angst vor seinen Mißhandlungen aus der Wohnung auf den Flur schloffenen Ländereien sollen in Charlottenburg   eingemeindet werden, Gewiß, unter den augenblicklich bestehenden Verhältnissen sett geflüchtet hatte, von der Treppe aus mit einem Revolver auf die und als Entschädigung will Schöneberg   an der Charlottenburger der Magistrat die Gehälter nicht allein fest und kann mit unglüdliche, glücklicherweise ohne sie zu treffen. Der Unhold wurde Grenze Regulierungen vornehmen, die sich außer auf die bereits hin für ihre geringe Höhe nicht allein verantwortlich gemacht alsdann der Kriminalpolizei zugeführt. obengenannten Straßenzüge noch auf die Geisbergstraße und auf werden. Aber was hindert denn den Magistrat, die bestehenden die Ecke der Moz- und Ziethenstraße an der Zwölf- Apostelkirche be= Zeugen gesucht. Am Sonntag, 3. August, abends 101/2 Uhr, ziehen, wo die Grenze der beiden Städte mitten durch das Eckhaus Verhältnisse zu ändern?! Wenn er es nicht für angängig stürzte ein junger Mann in Nieder- Schönhausen vor dem Grundstück geht. Die Umgemeindung ist auch wegen einiger jonderbarer Kana­hält, den Lehrern der Rieselgüter für Rechnung der Stadt Berlin   Lindenstraße 22, univeit der Bankebrücke, in eine auf dem Bürger- lisationsverhältnisse notwendig. eine besondere Zulage zu geben, so bleibt ihm immer noch ein andrer steige befindliche ca. 1,5 Meter tiefe Grube, welche weder durch die Weg, auf dem sich Abhilfe schaffen ließe: Warum löst er nicht die vorgeschriebene Laterne, noch sonst ein Warnungssignal kenntlich ge- demnächst eine größere Beamtenkolonie entstehen. Der Beamten­Lichtenberg. Auf dem benachbarten Gelände Borhagen wird macht war, und erlitt dadurch einen Unterarmbruch. Die beiden ihn einengende Schußgemeinschaft mit den Dorfgemeinden? Warum Herren, die dem Verunglückten beim Hinausflettern aus der Grube Wohnungsverein hat einen großen Baufompleg täuflich erworben, verwandelt er nicht die Rieselgut Schulen in hilfe leisteten, werden um Angabe ihrer Adresse an Arthur Seidel, das Land liegt auf dem der Bebauung neu erschlossenen Gebiets­

werden müßten,

Gutes ist".

gegen thun.

=

"

über Neuheiten im Hohenzollernmuseum:

Da sieht man das weißseidene, mit einem Spigen- Weber­wurf versehene Kleidchen, das Hemdchen und die kleine Müze, welche Kaiser Friedrich III. bei seiner Taufe trug. Da­neben liegen die violettseidenen, mit einer Serone bestickten Schuhe des Täuflings in einem Glastasten auf blauseidenem Kissen, und Kaiser Friedrich war es selbst, der auf einem Bettel die Worte bei­gefügt hat:„ Kaften, in welchem fich die ersten Schuhe des Prinzen Friedrich Wilhelm Nikolaus Carl befanden." Bestickte Tauf- und Taschentücher mit Wappen, Skrone und Initialen sind als weitere Erinnerungen aus jener Zeit beigefügt.

Wir in unsrer republikanischen Berbortheit fönnen uns fein rechtes Bild davon machen, ob die ausgestellten Hemdchen, Kleidchen, Müzen und Taschentücher eines fürstlichen Knäbleins zur Be­festigung monarchischer Anschauungen beitragen. Aber es muß ja wohl so sein. Ferienende. Nun ist's mit den Schulferien wieder vorbei. Wie lang erschienen die fünf Wochen an ihrem Beginn wie kurz erscheinen sie jetzt, wo sie zu Ende find! Haben sie ihren Zweck erfüllt? Haben sie der Schuljugend die gehoffte, notwendige Erholung und Kräftigung gebracht?

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ermittelt wurde, konnte zur Revierwache gebracht werden.

Kopfe sigen geblieben.

Es wird

befunden.

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Diese Regelung

Kommunal Anstalten der betreffenden Guts Berlin   N. 24, Artillerieſtr. 22, gebeten. teile von Rummelsburg  . Die Straßen 28 und 29 begrenzen das bezirke? Für die Schule in Heinersdorf  ( bei Osdorf  ) ist das im 1 Hektar 64 Ar 93 Quadratmeter große Grundstück an der Sonntags vorigen Jahre von der Stadtverordneten- Versammlung thatsächlich Treptow   ertrunkene junge Mädchen ist als die Tochter des Schaufeinen Mitgliedern billigere Wohnungen verschaffen. Das bei dem Boot8- Unfall am verflossenen Sonntag bei straße. Der Verein will dort durch Errichtung größerer Mietshäuser beschlossen worden. Ein gleicher Beschluß war schon 14 Jahre buden- Besizers P. aus Gera   retognosciert worden. Die Leiche ist vorher gefaßt worden und hatte auch die Zustimmung der Regie nach Gera   übergeführt worden. Wie bereits mitgeteilt, ist seitens Kommunale Zustände in Tegel  . Ein eigenartiger Diebstahle, rung gefunden, aber die Vermögens- Auseinandersezung mit des Amtsvorstehers eine Untersuchung gegen den Führer des prozeß, bei dem der Tegeler Gemeindeverordnete Gastwirt der Kirche hatte die Ausführung bis jetzt verzögert. Grund der Um- Dampfers Lydia" eingeleitet. Dem Kapitän des Dampfers, eines Sulina   und der Arbeiter Müller auf der Anklagebank Platz wandlung war der Wunsch gewesen, der Stadtgemeinde eine„ an- Schleppers, welcher Sonntags als Passagierschiff auf der Oberspree nehmen mußten, kam vor dem Schöffengerichte zur Verhandlung. In Tegel   ward im verkehrt, wird zum Vorwurf gemacht, daß er das Unglück durch eine Der Sache lag eine Denunciation zu Grunde. gemessene Einwirkung" auf das Schulwesen im Gutsbezirk Osdorf   plögliche Kursänderung herbeigeführt und den Tod des jungen vorigen Winter längere Zeit über ungenügende Straßenbeleuchtung zu sichern, die ihr infolge besonderer, geschichtlich gewordener Ver- Mädchens noch ganz besonders dadurch veranlaßt habe, daß er, geklagt worden. Man erzählte sich allgemein im Orte, daß die hältnisse hier fast gänzlich versagt war. Interessant ist, wie der ohne sich um das von ihm umgerannte Boot und dessen mit den Oeffnungen der Düsen verengert worden seien, um zum Vorteil der Magistrat in seiner Vorlage vom 10. April 1888 diesen Wunsch be- Fluten tämpfenden Insassen zu bekümmern, weiter gefahren sei. Gasanstalt weniger Gas ausströmen zu lassen. Um feststellen zu gründete. Durch die Umwandlung werde es der Stadtgemeinde er Einbrecher statteten gestern nacht dem Hause Tresdowstr. 9 fönnen, intvieweit diese Gerüchte auf Wahrheit beruhen, ließ möglicht, in die Verwaltung der Heinersdorfer Schule beſtimmend einen Besuch ab. Bewohner des Hauses wurden in der Nacht gegen sich der Gemeindeverordnete Stulina, ein in Tegel   allgemein an­einzugreifen. Erst dann würden Berbefferungen möglich, die angebahnt 3 Uhr durch ein Geräusch aufgeschreckt und entdeckten dann, gag gesehener Mann, von dem Arbeiter Müller einige Düsen alter und neuer wenn sich die Stadtgemeinde nicht Diebe in dem im Hause befindlichen Schuhmacherladen eine Scheibe Konstruktion besorgen, die er dann im örtlichen Haus- und Grund­dem Vorwurf aussegen wolle, daß sie ihre eingedrückt hatten. Einer der beiden Einbrecher entfam, der andre befizerverein vorlegte. Es zeigte sich, daß die Gasanstalt thatsächlich Fürsorge für die Schule hier im Weichbilde jedoch, der als ein in der Nachbarschaft wohnender Lithograph N. in der erwähnten Weise eine wenig angebrachte Sparsamtett_ent­wickelte. Der überwachende Gendarm erstattete dem Amtsvorsteher anders bemißt als da, wo sie Besizerin eines erzählt, daß der noch im jugendlichen Alter befindliche Mann aus Bericht über die Sitzung und die Folge war, daß gegen Müller So schrich der Berliner   Magistrat im Jahre 1888. Damals au finden; eine ihm in Ungarn   angebotene Stellung konnte er jedoch Diebstahl Anklage erhoben wurde. Das Gericht ſprach beide Ana Not zum Dieb geworden ist. Er vermochte hier keine Beschäftigung wegen Diebstahls der Düsen, gegen Kulina wegen Verleitung zum hatte er noch die Empfindung, daß er mit Recht für die Rück- nicht annehmen, da die Militärbehörde ihm den Auslandspaß ver- getlagte frei, doch wurde der Arbeiter Müller, ber zur Aufbeing ſtändigkeit der Schulverhältnisse auf den Rieselgütern verantwortlich weigerte. Die Mutter des Einbrechers begab sich, als sie von der der sonderbaren Sparmethode beigetragen hatte, vom Gaswert sofort gemacht werden kann. Im Jahre 1902 aber wird auf den Vorwurf, Handlungsweise ihres Sohnes hörte, zur Bache  , und mußte von entlassen. Der Prozeß zeigt, wie vor den Thoren Berlins Gemeinde­ daß   auf den Berliner   Rieselgütern wahrhaft oft dort ohnmächtig durch Schuyleute in ihre Wohnung zurückgebracht verordnete behandelt werden, die Interesse für kommunale Fragen elbische Schulverhältnisse herrschen, vom Rathause werden. aus die dreiste Behauptung verbreitet, es lasse sich nichts da- Zu dem Liebesdrama in der Bödikerstraße wird weiter mit- Aus Alt- Weißenfee wird uns mitgeteilt, daß die Gemeindes geteilt, daß beide Personen noch am Leben sind. Die Lüdersdorf  , vertretung beschlossen hat, nach einem Vortrage des Ingenieurs bei der ein operativer Eingriff stattgefunden hat, liegt noch in Bruch Projekte anfertigen zu lassen zur Herstellung einer Be- und Preußische Reliquien. Nicht allein die katholische Kirche  , bewußtlojem Zustand danieder und bietet wenig Hoffnung auf Entwässerung des hiesigen Ortes nach dem biologischen Ver­Die Herstellungskosten der sondern auch die preußische Monarchie stellt Reliquien sonderbarer Wiederherstellung. Eine Kugel hat ihr den Darm zerrissen. Schmidt fahren der Firma Bruch u. Schlee. Art aus. In hiesigen Blättern findet sich folgende Beschreibung ist dagegen nicht lebensgefährlich verletzt und die Kugel ist nicht im Gesamtanlage sollen sich auf ca. 250 000 M. belaufen. In seinem Vortrage berührte der Referent auch die Kanalisationsanlage von Zu einer Schlägerei zwischen Angestellten der Straßenbahn Neu- Weißensee und erklärte, daß eine Neuregelung derselben un­und Buhältern kam es am Sonnabendnachmittag um 3 Uhr an der bedingt notwendig sein werde, da bei der Neuanlage nicht auf das Ecke der Bad- und Pantstraße, auf dem Gesundbrunnen  , wo sich die rapide Steigen der Einwohnerzahl sowie die Anlage verschiedener Haltestelle der Straßenbahn befindet. Etwa ein Dugend Zuhälter Industrie- Unternehmen Bedacht genommen sei. belästigten die Beamten der Straßenbahn, ein Wort gab das andre, Ferner wurde eine Klageanstrengung gegen Neu- Weißensee bis würde der Gemeinde Neu Weißensee 460 000 M. kosten. und schließlich wurden Schaffner und Kutscher   mit den Gegnern hand auf weiteres vertant; es soll versucht werden, auf gütlichem gemein. Von den letzteren wurden zwei verletzt, anscheinend mit den Wege zur Einigung zu gelangen. Hiernach handelt es sich um einen Stangen, die zum Stellen der Weichen dienen. Die schwersten Wunden am Stopf trug der Arbeiter Julius Gutsche aus der Badstr. 5/6 davon, der auf Vertragsbruch, und zwar insofern, als es die Gemeindevertretung der Unfallstation nur einen leichten Notverband erhielt und dann be- von Neu- Weißensee abgelehnt hat, auf Antrag ein Grundstück der wußtlos in einem Lückschen Rettungswagen nach der Charité be- alten Gemeinde an die Wasserleitung anzuschließen. Nach dem Vertrag fördert werden mußte. Weniger erheblich wurde Karl Leopold   ver- ist Neu- Weißenfee hierzu verpflichtet, und es kann der Vertrag erst Die Jahres­legt, der nach Anlegung eines Verbandes entlassen werden konnte. nach zweijähriger Kündigung aufgehoben werden. Durch den Vorfall und das Verhalten der Zuhälter war ein Auflauf abrechnung von 1901 ergab eine Einnahme von 104 958,34 M., die entstanden. Polizei mußte aufgeboten werden, um die Unfallstation Ausgabe betrug 74 071,79 m., fomit erfolgte eine Weber­Nunmehr wissen Anlaß gaben zwei Führer von Steinwagen, die vor der Straßenbahn auch wir austr abzusperren und die Ruhe wieder herzustellen. Den ursprünglichen Schreibung für 1902 von 30 886,55 M Gründen die Krankenversicherung der Hausindustriellen vom Kreisausschuß abgelehnt her auf den Schienen fuhren und der Straßenbahn nicht nur nicht Raum gaben, sondern die Bediensteten obendrein noch verhöhnten. worden ist. Dies geschah, weil das Reich ein Gesetz Zu den Stutschern gesellten sich später die Zuhälter. amt 1. Januar 1903 in Straft treten lassen will, wenigstens hat der Herr Gemeindevorsteher soviel aus dem Schreiben des Landrats Im Fasanengehege des Zoologischen Garten& find entnommen. Gegen fünf Stimmen wurde die Krankenversicherungs­Diesmal hat's ja damit leider etwas gehapert. Das Wetter mancherlei bemerkenswerte Vögel neu eingetroffen. Vor allem ziehen pflicht der Hausindustriellen der Zukunft überlassen. Nach amtlicher dieser fünf Wochen war kein rechtes Ferienwetter tein Wetter, einige asiatische Arten die Aufmerksamkeit auf sich. Da sind zunächst Untersuchung soll Alt- Weißensee nur 4 in Worten vier Per wie man es erholungsbedürftigen Großstadtkindern für ihre Sommer- zwei mantschurische Ohrfasane, große Fasanhühner mit sonen als Einwohner zählen, welche Hausindustrielle sind. Schon ferien wünschen muß. Es waren darin nicht allzu viele Tage, an bachförmig gebildetem Schwanz, nackten Gesichtsseiten und mert- deshalb lohnte es sich nicht, ein Ortsstatut zu erlassen. denen man einmal einen weiteren Ausflug unternehmen konnte, ohne würdig zerschliffenen Federn, die hinter der Ohröffnung ein weißes Aus der Untersuchungshaft entlassen wurde nun auch der einen tüchtigen Regenguß befürchten zu müssen. Nur zu oft war es Büschel bilden und auf der Schwanzfirste zu einem wallenden Schweife Restaurateur Georg Behe in Spandau   zufolge telegraphischer An­fo regnerisch und kalt, daß den Kindern selbst der Besuch benachbarter die Gebirgswälder Chinas   und find in mehren Arten bis zur Mongolei   ordnung der Berliner   Staatsanwaltschaft. Sein mit ihm gleichzeitig Barkanlagen oder auch nur das Spiel auf der Straße unmöglich nach Norden und bis in die Borberge des Himalaya   und das tibetanische verhafteter Schwager war schon bald nach der Verhaftung auf freien war. So mancher Sommerferientag mußte da in der Stube hin- Hochland nach Westen verbreitet. Auch von einer andren für dieses geschlossen zu sein, da die Staatsanwaltschaft die Verdunkelung des Fuß gesetzt worden. Das Untersuchungsverfahren scheint somit ab­gebracht werden. Gebiet eigentümlichen Gattung, den Keilschwanz- Fasanen, Was in solchen fünf Ferienwochen, wenn sie nicht vom Wetter Bucrasia, ist ein Vertreter vorhanden, der durch einen Schopf Thatbestandes nicht mehr befürchtet. begünstigt find, an Erholung verpaßt wird, welcher Gewinn an neuer schmaler Federn auf dem Hinterkopfe ausgezeichnete Schopf= Eine Revolverspielerei hat in Königs Wusterhausen  Kraft unfren durch die Schulstubenluft schlaff gewordenen, durch den& asan, Prucasia nipalensis, aus dem Himalaya  . Von zu einem traurigen Ende geführt. Zwei Barbierlehrlinge, Georg Unterrichtsdrill erschöpften Kindern entgeht, das sollte nicht unter- Amerika   sind ebenfalls mehrere hübsche Hühnervögel angekommen, Schent und Karl Gollach, fanden Vergnügen darin, sich gegenseitig Unterrichtsdrill erschöpften Kindern entgeht, das sollte nicht unter die rotteblige Schopfwachtel, Oreortyx pictus, die Revolver vor das Gesicht zu halten, um zu ſehen, wer von schätzt werden. Die Schule pflegt die Einbuße, die die Kinder er aus Kalifornien  , zivei eine rotflügelige Guanhühner, beiden beim Abdrücken des Hahnes nicht mit den Wimpern zucken Leiden, sehr bald zu spüren, wenn sie ihre Arbeit wieder aufnimmt. Ortalis garrula, aus Merifo und ein Paar des Barrels würde. Die eine Schußwaffe war jedoch geladen. Plötzlich ging der Die Stadt und ihre Arbeiter. Aus gewerkschaftlichen Kreisen o do. So ist nun das Fasanengehege mit einer Fülle von Schuß los und traf den Lehrling Georg Schenk in den Kopf, so schreibt man uns: Ueberaus berechtigt scheinen die klagen der Ar- schönen und interessanten Arten befeßt, die in den hübschen, mit daß er schwer verletzt zusammenbrach. Der Bedauernswerte wurde beiter des städtischen Steindepots in der Pantstraße be frischem Grün gezierten Gehegen sich sehr vorteilhaft darstellen. in das Krankenhaus geschafft, an seinem Aufkommen wird gezweifelt. züglich der Zustände auf den dortigen Aborten zu sein. Wie uns Die Stillleben- Becken des Berliner   Aquariums mit ihrer von den dort Beschäftigten wiederholt mitgeteilt wird, sind für die stets wechselnden und durch neue Zuführungen sowie durch die höchst Arbeiter 80 an der Zahl 3wvei Aborte vorhanden, die eigentümlichen Arten der Fortpflanzung und Vermehrung sich er= wöchentlich nur einmal und häufig nicht gründlich gereinigt gänzende Befegung stellen den Besucher vor manches Rätsel. Zu den Neues von der Spandauer   Polizei. Man schreibt uns: werden. Dazu kommt noch, daß sie auch von den vielen Kutschern geheimnisvollsten Lebewesen gehören verschiedene weiße, gelbe, rote Das Kapitel von der Spandauer   Polizei ist neuerdings um ein und deren Helfern benutzt werden. Es erscheint daher wohl nicht und braune Gebilde, welche der Beschauer ohne weiteres als pflanz weiteres Blatt bereichert worden. Vor einigen Jahren bekam einer ambillig, wenn die städtischen Arbeiter die sofortige Beseitigung dieses liche Geschöpfe oder Teile von solchen ansehen wird. Wenn er auch unsrer Genossen davon Wind, daß der Polizei- Inspektor ungesunden Zustandes verlangen. für's erste die reizenden bunten Blumenpolypen für Gewächse hält, Lindau   den Polizeisergeanten Theuerkauf auf der Wache einem Knüppel verprügelt haben Bedenkliche Krankenkaffen. Das Igl. Polizeipräsidium teilt so belehren ihn doch bei aufmerksamer Betrachtung gewiffe Be- mit haben soll. Die Sache ihrer Fühlerkränze dahin, ბიც fie ihm nun wanderte nach der Brandenburger Zeitung", Beitung", fand bei mit: 1. Der Sanitas", Vaterländischen Kranken- und Sterbekaffe, egungen zum Tier- dieser auch Aufnahme, ohne daß von seiten der Spandauer  E. H. Nr. 137 zu Berlin   SW. 12, Charlottenstr. 97, II, deren wenigstens als Uebergangsglieder vom Pflanzen­reich erscheinen. Aber bei Beitragseinmahmen zur Deckung ihrer Ausgaben einschließlich der die so einfach in Gestalt von finger bis handlangen Fichtenzapfen in der Stadtverordneten- Bersammlung zu Spandau   eine Vorlage jenen erstgenannten Gebilden, Bolizeibehörde ein Dementi erfolgt wäre. Nach einiger Zeit stand Rücklagen zur Ansammlung des gesetzlichen Reservefonds nicht aus aus ihrer felfigen Unterlage in die Höhe ragen, wird ihm dieser zur Beratung:„ Erstattung von ca. 163 W. an den Polizei- Inspektor reichten, so daß für diese Zwecke Schulden gemacht werden mußten, Gedanke nie kommen, und doch stehen diese Geschöpfe nach ihrem.", welche dieser für ärztliche Operationen an seinem ist durch Erlaß des Herrn Oberpräsidenten der Provinz Branden­ burg   vom 28. Juli d. J., da sie es unterlassen hatte, eine dem Be- inneren Bau und ihrer Entwickelung viel höher als die Blumen- verausgabt haben sollte. Erregte es schon das Mißfallen der Stadt­dürfnis der Kasse entsprechende Abänderung der Beitragssäge herbei- polypen, denn sie zeigen darin sogar eine merkwürdige Aehnlichkeit verordneten, daß der wohlfituierte Beamte eine solche Erstattung in zuführen, nunmehr zwangsweise eine Gesamterhöhung der Beiträge mit den Wirbeltieren, während allerdings der sie umhüllende Mantel Antrag bringen konnte, so rief die Ursache der Daumenverlegung noch zuführen, nunmehr zwangsweise eine Gesamterhöhung der Beiträge betreffs feiner Maffe chemisch in den wesentlichen Eigenschaften dem mehr Verwunderung hervor. Ein socialdemokratischer Stadtverordneter um 75 Proz. ihres gegenwärtigen Betrages auferlegt worden. 2. Gegen die Fürsorge, Volts- Krankenkasse, E. H. Nr. 138" zu Pflanzenzellstoff gleicht. Diese Manteltiere oder Ascidien regen bielt es für seine Pflicht, den Oberbürgermeister Stölze, in seiner immer von neuem zu Untersuchungen und Forschungen an. Berlin   NW. 6, Schiffbauerdamm 15, ist wegen wiederholten un Eigenschaft als Polizeichef, darüber zu befragen, ob die Daumen Treptow  - Sternwarte. Die Plattform der Treptow  - Sternwarte ist verlegung etwa mit der Prügel Affaire" im Zusammenhang begründeten Ausschlusses von Mitgliedern die Klage auf Schließung bei dem hiesigen Bezirksausschuß erhoben worden. in der ganzen Woche für die Besucher zur Beobachtung der Sternschnuppen ſtehe. Herr Kölge erwiderte hierauf, daß es nach dem ihm er­freigegeben. Sonntag, den 10. dieses, wird Direktor Archen hold um 5 statteten Bericht unrichtig sei, daß Lindau   den Theuerkauf verhauen Viel Geschrei und wenig Wolle. Ein neues Anarchisten und um 7 Uhr über Die diesjährigen Sternschnuppenschwärme" unter Vor- habe! Theuerkauf der wohl etwas zuviel dem edlen Naß zu­blatt„ Der Föderierte" hat soeben in Berlin   zu erscheinen be- führung zahlreicher Lichtbilder sprechen. Es bietet sich auch gleichzeitig spreche- hätte nur aufällig" einen Schlag von seinem Vorgesetzten gonnen. Herausgeber ist im Auftrage der sogen. Föderation Gelegenheit, während der ganzen Woche in den frühen Abendstunden schon abbekommen, als dieser gerade dabei war, einen renitenten revolutionärer Arbeiter Deutschlands  " der frühere bon 8 uhr an den Mond zu beobachten. Es ist erwünscht, daß sich mög: Arrestanten( mit dem Stock!!) zur Ruhe zu bringen! Uebrigens Redacteur des„ Socialist  ", Cigarrenfabrikant Ostar Biste. Das ich otel Amateur- photographen an den Aufnahmen der Sternschnuppen folle fich die Frau des Th. bald darauf bei dem Inspektor für beteiligen. Nähere Anweisungen werden von der Direktion der Blatt will das Hauptgewicht auf den wirtschaftlichen Stampf legen reptow Sternwarte, ausgegeben. Am Sonntag, Montag und das an ihrem Manne angewandte Rezept bedankt haben. und für die Ausbreitung des Genossenschaftswesens Propaganda Dienstag wird die Große Berliner Straßenbahn bis nachts 1 Uhr Extra- Dieser ganze Vorfall wurde nun im Frühjahr d. J. in dem, bes machen. Gleichzeitig ist auch die Centralleitung der revolutionären wagen von und nach Treptow   verkehren lassen. tannten Polizeibeleidigungs- Prozeß unsrer Genossen Pieper und

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ausgebildet sind. Diese fremdartig aussehenden Vögel bewohnen

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Gerichts- Beitung.

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Daumen