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Arbeiter: Samariter- Kolonne.

( Gegründet 1888.)

Vermischkes.

Montag, den

fchäftigte man sich mit dem Schmerzenskind unsrer Gemeinde, der und Beleidigung ihrer Dienstboten vorbestraft worden und mußte Jerhielten und in der kaufmännischen Krankenkasse seien, ändere daran Kanalisation und der Kläranlage. Diese Einrichtungen wurden vor auf Vorhalt des Vorfizenden einräumen, daß sie vor einer Stunde nichts. 3 Jahren von einem Unternehmer Herrn Smrefer, mit einem Kosten vom Schöffengericht wegen schwerer Mißhandlung eines Der Angeklagte legte vergeblich Revision ein. Das Rammer­aufwand von einer halben Million ausgeführt; schon nach furzer Dienstmädchens zu vier Wochen Gefängnis ver- gericht wies sein Rechtsmittel mit der Begründung ab, daß der Be­Das Fehlen der Beit stellte sich heraus, daß die Anlage verfehlt war, und nun find urteilt worden sei. In dem jegt vorliegenden Falle handelte griff der Fabrit nicht verkannt worden sei. die Mißstände in den Kläranlagen so schlimm geworden, daß die es sich um Vorgänge, welches sich am Morgen des 11. März elementaren Kraft tönnte nicht ins Gewicht fallen, da deren Ber­Gemeinde von der Regierung gezwungen wird, eine Aenderung der in der Wohnung der Angeklagten abgespielt hatten. Das 19 jährige wendung fein durchaus notwendiger Bestandteil des Fabrit Kläreinrichtung herbeizuführen. Die Vertretung beschloß, das Rothe- Dienstmädchen Minna Tittel, welches als Belastungszeugin auftrat, betriebes sei. Degnersche Kohlebreisystem einzuführen, die Kosten werden fich machte folgende Aussage: Sie sei etwa acht Wochen im Dienste der auf 140 000 Mart belaufen; diese Ausgabe erwächst der Angeklagten gewesen und habe bis dahin teinen Grund zur Klage Gemeinde als eine Folge der Mißwirtschaft der früheren gehabt. Am Abend des 10. März sei ihre Herrschaft zu einem Ver­Verwaltung. Auf dasselbe Conto ist auch eine andre gnügen gegangen. Frau Schumacher habe ihr aufgetragen, bei den 1. September, abends 9 Uhr, in der Filiale, Brunnenstr. 41, bei Liezle: Summe von 800 M. zu setzen, welche gefordert wurde, um sämtliche beiden Kindern zu wachen, bis sie zurückgekehrt sei. Bis 5 Uhr Vortrag über Krankenpflege; nachdem praktische Uebungen. Hilfskaffe der Graveure, Ciseleure und veriv. Berufsgenossen Fenster der Schul- Turnhalle zu erneuern; da das Gebäude morgens habe sie wachend neben den Betten der Kinder gesessen, in Berlin tagt jeden ersten Montag im Monat im Restaurant Elze , faum 10 Jahre steht, so wurde die Angelegenheit der Baukommission dann sei sie von der Müdigkeit überwältigt worden. Ihre Kammer Quisen- Ufer 1, abends 9 Uhr. zur Untersuchung überwiesen. Wie vorsichtig die Gemeinden bei habe sich neben der Kinderstube befunden. Da die Kinder Vergebung von Arbeiten sein müssen, bewies auch die De- ruhig schliefen, habe sie sich zu Bett gelegt und die Thür batte über die Neupflasterung der hiesigen Straßen. Die Arbeiten zum Kinderzimmer offen gelassen, damit sie hören konnte, wenn die sind in Submission einem Spandauer Unternehmer als dem Billigsten kleinen Schläfer sich bemerkbar machen sollten. Um 7 Uhr des übergeben worden. Es wurde konstatiert, daß die Ausführung nicht Morgens sei sie durch heftiges Rütteln geweckt worden. Vor ihrem den zu stellenden Anforderungen entspricht und daher wird eine scharfe Bette habe ihre Herrin gestanden, die in der Hand eine gefüllte Kontrolle nötig sein, um die Gemeinde vor Schaden zu bewahren. Unwetter im westlichen Deutschland . In der Nacht zu Wassertanne hielt, deren Inhalt fie der Zeugin ohne weiteres Vom Kuratorium der Fortbildungsschule war ein Antrag über den Kopf gegossen habe. Dann habe die Ängeklagte sie aus gestern hat bei einem über die Vorgebirge des Niederrheins her­auf Errichtung von zwei Tagestlaffen eingegangen, um denjenigen dem Bett Herausgerissen, ihr Faustschläge versetzt, sie an den Haaren nieder gegangenen Gewitter der Blitz mehrfach gezündet. In Brühl Schülern, welche in Nachtschichten beschäftigt sind, Gelegenheit zum| im Zimmer auf dem Fußboden umhergezerrt und fie ging die Zuderfabrik( Aktiengesellschaft) gegen Mitternacht in Flammen Schulbesuch zu geben. Hauptsächlich kommen die jugendlichen Arbeiter dabei wiederholt mit den Füßen gestoßen. Die Mißhandelte auf; der Trockenraum mit großen Vorräten wurde eingeäschert der Stralauer Glashütte in Betracht; deren Direktion hat hat sich ein ärztliches Attest ausstellen lassen, wonach und ein großes Preßkohlen- Lager brennt noch. Der Schaden ist fich bereit erklärt, pro Schüler und Jahr einen Zuschuß von 10 Mart fie eine ganze Anzahl Hautabschürfungen, Anschwellungen und bedeutend. Bei Wesel wurde ein Matrose auf dem Verdeck des zu leisten. Der Antrag wurde genehmigt. blaue Flecken aufzuweisen hatte. Die Angeklagte entschuldigte sich mit Schiffes vom Blig getroffen und sofort getötet. Nach einer hochgradiger Nervosität, auch habe sie in der fraglichen Nacht dem weiteren Meldung aus Osnabrüd sind auch in dem westlichen Der Mörder der Justizratswitwe Anna Ihmer in Potsdam , ein und Sett reichlich zugesprochen. Das Schöffen: Teile Westfalens und im Teutoburger Walde schwere Univetter nieder­Malergehilfe Otto Wagner , befindet sich als Untersuchungsgefangener gericht hatte die grobe Ausschreitung der Angeklagten mit einer gegangen. im Potsdamer städtischen Krankenhause und hatte dort seine erste Geldstrafe von 300 m. gefühnt, eine Strafe, die der Verteidiger, gerichtliche Vernehmung durch den Untersuchungsrichter. Sein Ge- Rechtsanwalt Leop. Meyer für viel zu hoch hielt, wenn der Gerichts­Ein schweres Eisenbahnunglück hat sich auf der Untergrund­Dort wurden bei einem Zu­ständnis, das er dem Polizeikommiffar Steinhauer gegenüber im hof nicht zu einer Freisprechung kommen sollte, weil die Angeklagte bahn in Glasgow zugetragen. Oberlin- Krankenhause in Nowawes abgelegt hatte, erhielt er aufrecht; fich in einem Zustande so hochgradiger Erregung befunden habe, daß sammenstoß zweier Züge 23 Personen verlegt. er wollte es, obgleich inzwischen das Beil, mit dem die Mordthat sie für ihr Thun nicht verantwortlich zu machen sei. Der Gerichtshof anscheinend vollbracht wurde, gefunden ist, nicht erweitern. In folgte dem Antrage des Staatsanwalts und verwarf die Berufung seinem Wohnort verstand es" Wagner, sich den Mantel der Es bleibt somit bei 300 M. Geldstrafe. Frömmigkeit umzuhängen, wodurch es ihm auch möglich wurde, im Oberlin- Krankenhaus zur Ausführung von Anstreicher­arbeiten Verwendung zu finden. Die Oberlin- Schwestern hielten es, als Wagner als Verwundeter unter dem Verdacht des Mordes bei ihnen eingeliefert wurde, kaum für denkbar, daß der Mann ihres bisherigen Vertrauens ein Verbrecher sei. Es haben sich inzwischen Leute gemeldet, welche Wagner mit einem Paket und nach dem Morde im Walde getroffen haben, so daß man annimmt, er habe das der Frau J. geraubte Geld irgendwo vergraben. Erwähnt sei, daß Wagner 1896 in der Dalldorfer Frrenanstalt gewesen, aber von dort als vollständig gesund entlassen worden ist.

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über St. Bierre, der auf eingehenden Beobachtungen beruht, hat Die Toten von St. Pierre. Den ersten ärztlichen Bericht Dr. Kermorgant vor der französischen Akademie der Medizin er stattet. Er stügt sich auf die Mitteilungen von Kolonialärzten über Ein Konfektionsbetrieb als Fabrik. Gegen die zum Schutz den Zustand, in dem sich die Leichen in der zerstörten Stadt befunden der Fabrikarbeiterinnen erlassenen Bestimmungen der Gewerbe- haben. Danach hatten sich die heftigsten Explosionen wahr­Ordnung sollte sich der Großkonfektionär Fischbein in Berlin scheinlich im Mittelpunkt der Stadt ereignet. Dort wurden die vergangen haben, weil er seine Einrichterinnen länger, als dort vor- Leichen in Stücke zerrissen und mit verschiedenen Brüchen in geschrieben, hatte arbeiten lassen. Angeklagter bestritt, daß es sich Armen und Beinen gefunden. In vielen Fällen waren sogar die um einen Fabrikbetrieb handele, auch wären die Einrichterinnen Schädel zertrümmert und leer. In einiger Entfernung vom Mittel­taufmännische Angestellte. Das Landgericht I verurteilte punkt der Stadt lagen die Körper genau so, wie sie im Augenblick den Angeklagten mit folgender Begründung: Es stehe fest, des Todes hingefallen sein mußten, und waren zum großen Teil daß F. einen Jahresumsatz von 1/2 bis 2 Millionen Mark erziele. verkohlt. Ueber die eigentliche Ursache des Todes sind die Meinungen Entweder scheint der Tod durch Ein. Er beschäftige einschließlich feines faufmännischen Personals über noch immer geteilt. Eine ganz fluge Frau. Männer- Anziehungstrant" heißt 150 Personen. Die Arbeitsräume umfaßten etwa 600 Quadratmeter atmung von Gasen mit außerordentlich hoher Temperatur ein Geheimmittel, mit dem eine Frau S. in Spandau seit längerer Grundfläche. Er habe eine große Stofflagerei, Blätterei, Dekatiererei 2c. hervorgerufen zu sein, die ein fast plötzliches Gerinnen des Blutes Zeit einen schwunghaften Handel treibt. Der Zaubertrank soll eine Außer in dem Geschäftshause in der Leipzigerstraße, vo er drei veranlaßte, oder durch elektrische Schläge. Diejenigen Menschen, die unwiderstehliche Wirkung insbesondere auf Männer ausüben, die Etagen benutze, habe F. noch in der Kommandantenstraße zwei nicht augenblicklich getötet wurden, hatten ohne Zweifel unter furchts einige Tropfen davon ohne ihr Wissen genießen. Der Trank, den Räume für Näherei und Zuschneiderei. Der Betrieb in der Kom- barer Atemnot zu leiden. Die Nase war meist mit Staub und die kluge Frau" für 1 M. 75 Pf. die Flasche verkaufte, fand unter mandantenstraße bilde mit dem in der Leipzigerstraße eine wirt- Bruchstücken von Bimstein gefüllt. Der Schlund und die Kehle den sog. kleinen Leuten viele Abnehmerinnen; sein Ruf drang sogar schaftliche Einheit. Die Thätigkeit des Angeklagten beschränke sich auf zeigten bis in die Luftröhre hinein Spuren von Verbrennung. In über das Weichbild der Stadt hinaus. Die gläubigen Käuferinnen die Leitung des ganzen Betriebes. Es bestehe eine Arbeitsteilung einigen Fällen hatten sich Teile der Schleimhaut abgelöst. Die machten aber die Erfahrung, daß die erwarteten Wirkungen sich häufig nicht nur zwischen den kaufmännischen und technischen Thätigkeiten, Gesamtheit dieser Beobachtungen enthält trotz ihrer furchtbaren nicht einstellten. Einige Frauen, deren jede von dem Trank mehrere sondern auch bei der Thätigkeit der beschäftigten Gewerbegehilfen; Einzelheiten einen gewissen Troſt, weil sie die schon bisher Flaschen gekauft hatten und keine Erfolge damit erzielten, haben mun ein Teil fertige nur Röcke, ein andrer mur Taillen 2c. gegen die luge" Frau Anzeige wegen Betruges erhoben. die Kalkulation erfolgt sei, tomme das Buch in die Einrichterei. Dort würden nach Maßgabe der Kalkulation die Stücke abgemessen, abgezählt, zusammengelegt ufiv. Dant gelangten sie nach den Arbeitsstuben in der Kommandantenstraße. Nach alledem handele es sich hier um eine Vereinigung von Fabriks- und Handels­betrieb. Die große Zahl der Arbeiterinnen, die große Zahl der Näh­Ein schwerer Fall von Dienstbotenmißhandlung gelangte maschinen, die Arbeitsteilung, der große Umfang der Produktion und gestern vor der sechsten Berufungs - Straffammer des Landgerichts I die Beschränkung der Thätigkeit des Unternehmers auf die Leitung zur Erörterung. Auf der Anklagebant hatte eine Dame aus den ge- des Betriebes sprächen für einen Fabrikbetrieb. Die Einrichterinnen bildeten Ständen, die Druckereibesizer Ehefrau Emma Schumacher, gehörten zu den Gewerbegehilfinnen und könnten nicht als tauf­Platz zu nehmen. Die Dame ist bereits viermal wegen Mißhandlung Imännische Angestellte angesehen werden. Daß sie ein festes Gehalt

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