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nummer mit illustrierter Sonntags Beilage„ Die Neue Welt" 10 Pfg. Post Abonnement: 1,10 Mart pro Monat Eingetragen in der Post- Zeitungsdo
Preisliste für 1902 unter Nr. 7878, Unter Kreuzband für Deutschland und
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Berliner Volksblatt.
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19. Jahr.
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Telegramm Adresse:
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Zollinteressen bei
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Donnerstag, den 23. Oktober 1902.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1984.
an ein Einfuhrverbot wohl nicht gedacht werden kann, dem im Eifer des Gefechts das wertvolle Geständnis entschlüpfte: bei der Armeelieferung. fo würde es sich bei der so allgemein auftretenden Drufe der" Jeder suche sein Schäfchen ins Trockene zu bringen." Unfreiwillig amerikanischen Pferde wohl empfehlen, veterinäre Maßregeln, humoristisch war dieser Centrums- Abgeordnete, als er sich vermaß, Die Vorliebe unsrer Junker für das herrliche Kriegs- z. B. eine sechs wöchentliche Quarantäne, zu be- mit Hilfe der hochentwickelten Chemie Futtergerſte von Braugerſte zu heer" ist bekanntlich nicht bloß daraus zu erflären, daß die fürworten. Nach den Ansichten Sachverständiger würde eine unterscheiden. Mit der Naturwissenschaft und dem Einmaleins leben die Junker in der Armee die fettesten Posten in Händen haben, solche Maßregel vollständig genügen, um den Herren Kapläne ja von altersher auf dem Kriegsfuße; behauptete doch sondern auch aus den enormen Profiten, die sie als Ar mee ganzen amerikanischen Handel in Pferden Herr Gerstenberger, daß ein Centner Weizen schwerer Lieferanten haben. Der militaristische Staat im Staate brach zulegen.". sei als ein Centner Gerstei
verbraucht zu seiner Aufrechterhaltung jährlich einen Riesenposten Diese Auslassung ist nicht bloß bemerkenswert für die Während der nationalliberale Abg. Hieber sich bei seinen an Lebensmitteln und Bedarfsartikeln aller Art. An den Waffen, Bekämpfung der Konkurrenz im vorliegenden Falle, sondern württembergischen Bauernwählern Erfolg durch sein Eintreten für Ausrüstungs- und Bekleidungsstücken, Kasernen- 2c. Einrichtungen sie ist typisch für die ganze junterliche Ab- die Erhöhung des Haferzolls nach dem Vorschlage der Regierung verdient die Industrie und das Händlertum Millionen, aber perrungspolitik und die Einfuhrverbote, versprach, schloß sich der Bauernbündler Hilpert dem Kommissions. noch größer sind doch die Profite, welche die Agrarier durch welche hauptsächlich die gegenwärtige Fleisch- antrag an, weil die weitergehenden Anträge, wie er elegisch erklärte, die Lieferung von Lebensmitteln und Material machen. Eifer not verursacht haben. Man verlangt veterinäre Maß- teine Aussicht auf Annahme hätten. süchtig wachen die Agrarier darüber, daß ihnen von ihren regeln und legt damit die Konkurrenz brach. Von der freisinnigen Vereinigung Sprachen die Herren Millionenprofiten an der Armee nichts geschmälert wird. Die Art, wie jetzt die Junker den Pferdezo II in die Röside und Gothein. Der Leiter der Schultheiß- Brauerei zoll Wenn ein Kriegsschiff einmal einen angenblicklichen Konserven Höhe treiben wollen, ist nur ein neues Mittel un, auf dem führte den überzeugenden Nachweis, daß eine Erhöhung des Bolles bedarf im Auslande deckt, erhebt der Oberagrarier Dertel Umwege über das Heer, aus den Taschen des indirekten auf Braugerste zun Monopol der Großbrauereien führen müsse. ein großes Geschrei. Seit Jahr und Tag üben die Agrarier Steuerzahlers noch mehr Geld für den Junker herauszupressen. Herr Gothein wurde von der Rechten und dem Centrum angepöbelt, auf die Militärverwaltung einen Druck aus, um sie zu be- Zweijährige ausländische Pferde bezahlen jetzt einen Einfuhr als er den Ausbruch ungeniertester Interessenpolitik Gerstenbergers wegen, unter Ausscheidung des Handels ihren Bedarf direkt zoll von 20 M. Dieser Zollbetrag kommt den Junkern so zu festnagelte. dopole bei den Gütern zu decken, natürlich nicht um die Lieferungen qute wie der Getreidezoll und die übrigen Agrarzölle. Die Donnerstag beginnt die Sigung um 1 Uhr. Den Anstand, den zu verbilligen, sondern um die Militärverwaltung zu zwingen, Regierung hat den Junkern schon den Gefallen gethan, das Centrum besaß, die Arbeit der Kinderschutz- Kommission zu bezahlen was die Junker verlangen. Genügende Beispiele den Zoll für sie vorteilhaft zu regeln, daß in Zukunft aus nicht durch vorzeitigen Anfang der Plenarverhandlung zu stören, haben bewiesen, daß sehr oft die lokalen Militärverwaltungen ländische Pferde im Werte von 300-1000 M. 75 und im teilten die beiden konservativen Parteien nicht.edrill dors beim direkten Bezug vom Rittergut sich schlechter gestanden Werte von 1000-2500 m. 150 m. Zoll E- zahlen sollen. dan sulat si chod d haben als beim Bezug durch die Händler. Das war den junkerlichen Pferdezucht- Interessenten noch nicht Die Fortsetzung des Zollhandels. Accid So bleibt von der Millionensumme, die das Volk und genug und sie trieben in der Kommission auf 90 und 180 M.! Die Aeußerungen der Zollpresse über die Bedeutung der ersten in erster Linie das arbeitende Volt für das stehende Heer Was wird, wenn dieser Zoll Gesetz wird, der deutsche Steuer entscheidenden Abstimmungen über den Roggen- und Beizenzoll bes jährlich opfern muß, ein gut Teil in gierigen Junkerhänden zahler den Junkern fünftig für ihre Militärpferde bezahlen stätigt durchaus unsre andauernde Ueberzeugung, daß die Fortsetzung Fleben. Daher ist es nur natürlich, daß die patriotischen müssen, von dem sonstigen Handel mit Pferden, der die der Beratungen teinen andren Sinn haben kann, als daß Junker auch bei der Festsetzung einzelner Zölle im neuen Zoll- fleinen Bauern und das kleine Fuhrgeschäft ganz er versucht werden soll, eine neue Mittellinic" der Einigung zu tarif gerade an ihre Lieferungen an das herrliche Kriegsheer heblich belasten wird, gar nicht zu reden! Vor finden. gedacht haben und mittels des Zolles bei ihren Militär- faum drei Wochen hat felbst der Magdeburger Allerdings macht die, Kreuz- 3eitung" eine Bemerkung, Verein für Landwirtschaft", nach nach einem Vortrage des nach welcher den weiteren Beratungen die Bedeutung zukommen Ein solcher Zoll ist zum Beispiel der Pferde zoll. Rittmeisters a. D. v. Plöt, eine Resolution angenommen, in fönne, daß sie, auch wenn sie zu keinem pofitiven Ergebnisse führen, Bei der Remontierung der deutschen Militärpferde verdienen welcher er die jetzigen Pferdepreise selbst für Ackerpferde als der Reichsregierung bei späteren Verhandlungen über Handelsgerade unsre Großjunter jährlich enorme Summen. Nach unnatürlich hoch" bezeichnete und eine Verbilligung des verträge mit dem Auslande den Rücken stärken werden." Die Regieeiner Aufstellung der im Vertage des Majors v. Wigleben Pferdes" verlangt. Wenn schon jetzt die Preise als nung tonne sich alsdann gegenüber dem Anslande mit Erfolg auf ng tonne fich alsdam gegenüber dem Anslande mit Erfolg auf Dresden erscheinenden Intern. Revne über die gesamten natürlich hoch" gelten, was soll dann erst in der Zukunft be- bie Stimmung im Reichstag berufen. Diese Anschauung beruht Armeen und Flotten"( Oftoverheft) beigt das deutsche Heer zahlt werden, wenn den Junkern die Durchpeitschung des zwar wiederum lediglich auf der thörichten Ansicht, daß Handelsgegenwärtig 65 000 Stavallerie, 33 000 Artillerie, circa Bolltarifs gelänge. berträge geschlossen werden nicht gemäß den wirklichen wirtschaft5000 Infanterie, zusammen 103 000 Dienstpferde. Davon So zeigt sich auch hier wieder, wie in alle Wege ge lichen Interessen der verhandelnden Staaten, sondern gemäß den tommen 81 000 auf Preußen, 7000 auf Sachsen , 4250 auf mein schädlich die Zollforderungen der Junker sind und habgierigen Forderungen einzelner Intereffenten. Dennoch ist thatWürttemberg, 10 000 auf Bayern . Um den Abgang durch Tod, berechnet auf die Ausplünderung des Volkes als Steuer fächlich die Gefahr nicht zu unterschäßen, daß die Ueberzöllnerpolitik Verbrauch 2c. zu decken, werden bei der Kavallerie, den zahlers oder Konsument, der wehrlos dem Junkertum über- bahin geht, wenn es nicht möglich ist, den Zolltarif durchzuführen, Jägern zu Pferde und den beim Train vorhandenen Kalt liefert ist. manual o jedenfalls den Abschluß von Handelsverträgen zu verhindern oder blütern je ein Zehutel des Bestandes, bei der Feldartillerie In doch für die Industrie und den Handel möglichst ungünstige Ver ein Neuntel, beim Militär- Reitinstitut ein Siebentel bis ein träge zu erreichen. Diese durch die Krenz- Zeitung" angefündigte Drittel des Bestandes ergänzt. Auch für den Train, der Abficht wird aber durchkreuzt werden, wenn das deutsche bisher die bei andren Truppenteilen ausrangierten Pferde Volk bei den nächsten Wahlen einen Reichstag wählt, der Handels. bekam, beginnt man jeßt eine eigne Remontierung. verträge nach agrarischen Rezepten nicht bewilligt.
Lieferungen mehr herauspressen wollen.
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Die so alljährlich erforderliche Zahl von Remonten überlebrigens läßt sich die Kreng- Zeitung nicht abhalten, er. steigt, nach der Revue", die Ziffer 8100. Juteressant ist ist noch beschlußfähig, wenn die Verhandlungen über Hafer und mu, aus einer Aufstellung der Revie" zu sehen, daß diese Gerste Mittwoch auch stundenlang vor leeren Vänken vor sich gingen. neute Mogelunternehmungen anzulindigen. Zunächst haft teineswegs von der Pferdezucht des Deutschen Reiches Die Herren figen eben nicht so vergnügt wie die fieben Gäufe des das ehrbare Blatt der Handelsfeindschaft in geflügelter gleichmäßig aufgebracht wird, sondern daß dabei für die Stinderreims in Haferstroh, sondern lieber in dem Restaurant und Schlauheit, um die der gewichtigste Schacherer es neiden darf, an ganze deutsche Armee der preußische Junker der in den Wandelgängen. Wie lange werden fie überhaupt noch da der Erklärung des Reichskanzlers selbst ein. Es hält die Hauptlieferant ist. bleiben? Das Centrum scheint die Diätenlosigkeit in dieser Zeit Unannehmbarkeits- Erklärung des Grafen Villow noch für„ befonSo wurden im Jahre 1900 auf den Märkten in nach besonders schwer zu empfinden, wie heute einige auf den Diäten dere Auslegungen" geeignet. Die„ Kreuz- Zeitung " meint folgenden Provinzen und Städten Pferde zum Verkauf für bezug der Bundesratsmitglieder gemünzte Zwischenrufe aus feiner offenbar, daß Graf Bülow mur die Kommissionsbeschlüsse" als undie Remonte vorgestellt, von denen die in Klammern befind Mitte deutlich bewiesen. Es hatte also eine starke Färbung ins annehmbar erklärt habe, daß er fich aber für etwaige andre Bollfähe liche Zahl erworben wurde: Ostpreußen 11 475( 5695), West Cartastische, wenn der Präsident an seinen Dank für den Herbst- wifchen denen der Vorlage und denen der kom preußen 1300( 360), Posen 1875( 579), Schlesien 485( 123), blumenstrauß zu Ehren der 200. Sizung die Hoffnung schloß, daß missionsbeschlüsse nicht gebunden habe. Aus dieser Brandenburg 914( 172), Pommern 769( 157), Hannover der Spätherbst des Reichstages noch schöne Blumen und fegensreiche Auslegung fieht die Strenz- Zeitung eine Möglichkeit in einem späteren 3039( 1047), Schleswig Holstein 1885( 389), Hessen Früchte der Gesetzgebung zeitigen werde. Blumen gedeihen in dieser Hessen Früchte der Gesetzgebung zeitigen werde. Blumen gedeihen in dieser für eine Verständigung Nassau 95( 79), Königreich Sachsen und kleine Nachbar Jahreszeit nur in den Treibhäusern, und die Agrarier jammern Stadium der Verhandlungen entspringen. Weiter aber ftaaten 2( 2), Mecklenburg Schtverin 1347( 445), ja eben darüber, daß die Regierung zu wenig geheizt hat. Im weist die Streitz- Zeitung" recht klar den ferneren Weg, auf dem die Agrarier ihr Schachergeschäft fortbetreiben wollen, indem sie erklärt: Mecklenburg Strelitz 257( 138), Oldenburg 391( 64), reien aber rieselu nur die Blätter von den Bäumen..las „ Nur darauf wollen wir aufmerksam machen, daß in jenen Baden 68( 5), Braunschweig 28( 9). Lübeck ( Fürstentumt) Eine tichtige Rede unsres Genofien Süde kum leitete die Worten( des Reichskanzlers) eine Ablehnung etwaiger auf Herab 81( 11), Lübeck ( freie Stadt) 14( 5), Elsaß Lothringen 103( 16). Verhandlungen ein. Sie war dem Nachweis gewidmet, daß die sehung der Industriezölle gerichteter Vorschläge nicht erblickt Von 24 059 vorgestellten Pferden wurden also insgesamt Erhöhung des Getreidezolls den Ruin der deutschen Viehzüchter werden muß." 1998 9296 angekauft und Ostpreußen deckte dabei, wie in bedeuten, die Fleischverteuerung steigern und damit den Zustand der Mit vollster Dentlichkeit fündigt die Deutsche Tagesfrüheren Jahren, zwei Drittel des Gesamtbedarfs Unterernährung des städtischen Proletariats chronisch machen würde. Deutschlands . Der preußische Junter ist Auf der andern Seite würde die Wirkung eines erhöhten Getreide- eitung" diesen Plan der Herabsetzung der Industriezölle an. also der Haupt Pferdelieferant der Armee; zolls die Vernichtung der kleineren ind mittleren Bauern fein, and Sie fagt: die militärischen Auftäufer haben sich längst daran gewöhnt, wenn die Bierpreise erhöht würden, fich auch im vermehrten Schnapshauptsächlich den ostpreußischen Markt zu besuchen und die genuß ausdrücken. Sehr interessante Auseinandersetzungen über die Militärpferde vom Junker zu beziehen. Dabei sett die Handelspolitik und der Nachweis, daß die Bindung des Gerstenzolls Revue" noch hinzu: Vergessen darf man hierbei nicht, daß den Abschluß von Handelsverträgen besonders erschwert, schlossen auch ein großer Teil der in andren Provinzen vor die Rede.
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gestellten Pferde in Ostpreußen erfaufte Absatz- Herr v. Kardorff eiferte in seiner Erwiderung auf diese Rede fohlen waren, die nur großgezogen waren." seinem Freunde dem Grafen Arnim nach. Er machte sich ausdrück
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Das andre Mittel, das uns zur Verfügung steht, tft befanntlich die Herabjegung der Industriezölle, insbesondre der Eisen und Maschinenzölle.
hier muß sofort und energisch Hand angelegt werden, und wir können in Anssicht stellen, daß die nächsten Tage oder doch die nächsten Wochen befunden werden, in welcher Weise Hand angelegt werden soll, Diese unsre Im Thätigkeit wird weder vergeblich noch schwierig sein. Gegenteil, sie wird voraussichtlich die gewünschten Erfolge haben. Die Industrie scheint sich immer noch dem thörichten Wahne hinzugeben, als ob es uns nicht ernst sei mit der geplanten Herabsetzung ihrer Zölle, oder als ob es uns nicht möglich sein werde, für unsre Forderungen auf diesem Gebiet eine Mehrheit im Reichstage zu finden. Es liegt uns daran, diesen Wahn zu zerstören und die Herren aus dem Nebelbilde ihrer Selbsttäuschung zu befreien."
Die Junker wissen mun sehr wohl, daß sie auf ihrem lich die berüchtigten Beschimpfungen des Halleschen Professors Leo, Sanptabfasgebiet für Pferde, der Armee, um so höhere Preise daß die Arbeiterklasse ein strophulöses Gefindel sei, zu eigen. Die verlangen fönnen, je höher der durchschnittliche Marktpreis Leofche Aeußerung ist übrigens in einem andren Zusammenhang für Pferde überhaupt ist. Sie sind deshalb seit Jahren be- gefallen, als Herr v. Kardorff annahm. Sie bezog sich auf die strebt, die ausländische Konturrenz beim Auftrieb angebliche Kultureigenschaft des Krieges, das Kanonenfutter fortzudes Pferdematerials auf deutschen Pferdemärkten auszuschließen. räumen. Dem Reichskanzler warf Herr v. Kardorff, der in seiner von allem möglichen, mur nicht von Gerste Als vor ein paar Jahren die deutschen Pferdeverbraucher die alten Manier Der Centralverband soll es büßen, daß der„ Ickenlose vorzüglichen Eigenschaften der amerikanischen Pferde erkannten oder Hafer sprach, zwar Hinneigung zur Caprivischen Gedankenund infolgedessen die Pferde Einfuhr sich von Amerika aus welt bor , aber er machte ihm doch durch seine Angst, daß ein Doppeltarif" hintertrieben, daß er die Regierung vom Ueberzoll fteigerte, war die Deutsche Tageszeitung", das agrarische etwaiger Nachfolger Billows nicht so agrarisch sein würde, wieder zurückgehalten! Die„ Deutsche Tageszeitung" rechnet mit Sicherheit darauf, daß für die Herabsetzung der Industriezölle eine Mehrheit im Hauptorgan, gleich mit Abhilfsvorschlägen bei der Hand. Komplimente. Sie schrieb damals, am 22. Dezember 1897: Die Rede des freifinnigen Abgeordneten Müller Meiningen Reichstage vorhanden sein werde; sie bettelt die Linke an, dem " Die Zufuhr von amerikanischen Pferden beginnt nach amüsierte mehr, als sie überzeugte. Sein schärferer Skonkurrent in Agrarier hier hilfreich zu sein, und sie meint, die Zinke werde gerade einen bedrohlichen Charakter anzunehmen. Da der Erheiterung des Hauses war der Pfarrer Gerstenberger, nicht umhin können, für diese Herabsetzungen zu stimmen. Diese Dinge
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