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2. Beilage zum ,, Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Nr. 86.

Soziale Ltebersicht.

Sonntag, den 10. April 1892.

9. Jahrg.

Versammlungen.

werden.

ständigen. Es sei zweckmäßig, ein gemeinsames Fachblatt zu errichten, jedoch müsse dasselbe billiger sein, als das bisherige. Von der Generalversammlung des Unterstützungs- intereffen der Kupferschmiede sein, sodaß ein Mitarbeiter vom Arbeiterinnen erstattete neulich der Delegirte Kollege R. off­Auch müsse in dem gemeinsamen Fachblatte Raum für Berufs­In der hiesigen Filiale der Posamentenarbeiter und vereins der Kupferschmiede Deutschlands , welche in Halle Verein an demselben thätig sein könne. Sander Wien erklärt mann Bericht über den Gewerkschafts- Kongreß. Die Diskussion tagt, liegen folgende weitere Nachrichten vor. sich mit den Kartellverträgen einverstanden und verspricht, im hierüber gestaltete sich zu einer sehr regen. Unter Anderem tadelte Sigung vom 5, April, Vormittag 3. Auf Antrag Auslande thatkräftig für dieselben zu agitiren. Im gleichen Kollege Nolting den Beschluß des Kongresses bezüglich des Breslau werden die Beiträge auf 25 Pf. festgefeßt. Der Antrag Sinne spricht der Kopenhagener Delegirte. Die Resolution Ausschlusses von = Lotal Organisationen. Hamburg , die Zunftgebräuche abzuschaffen, wird nach langer der Siebener- Kommiffion, die Rartellverträge betreffend, wird bewußte Jede tlaffen­Arbeiter Organisation als Debatte unter Bravorufen angenommen. Der Antrag der Filialen einstimmig angenommen. Die Kartellverträge mit den sächsischen stimmberechtigt anerkannt müffe voll und Berlin , Hamburg , Magdeburg , die Gewährung von Rechtsschutz Lokalvereinen werden, nachdem die Vertreter Sachsens die Erklärung man sich mit den Beschlüssen des Kongresses einverstanden. Im Uebrigen erklärte betreffend, wird nach kurzer Diskussion einer fünfgliedrigen Kom- gegeben, eine vierteljährliche Abrechnung zu liefern und event. als Hierauf erläuterte Rollege Ischner die neue Gewerbe­misston überwiesen. Dieselbe hat ein Rechtsschutz- Reglement aus- Ginzelmitglieder in den Berein deutscher Kupferschmiede einzutreten, Ordnung. Charakterinisch für dieselbe sei die vom 1. Mai ab zuarbeiten. Nürnberg beantragt die Einführung obligatorischer angenommen. Der Dresdener Delegirte empfiehlt die Annahme in allen Geschäften und Fabriken, welche mehr als 20 Personen Arbeitslosen- Unterstüßung für Süddeutschland . Wird abgelehnt. Der Kommissionsbeschlüsse. Dieselben werden sämmtlich an- beschäftigen, auszuhängende Arbeitsordnung. Stettin beantragt, das Fachorgan den Mitgliedern gratis zu genommen. Ferner wird beschlossen, die Ausführung und Vor- Bosamentenarbeiter maßgebende werde wohl die im Confektionär" liefern. Auf Befragen erklärt der Redakteur des Blattes, daß bereitung der einzelnen Verträge dem Vereinsvorstande zu überweisen. Interessenblatt der Arbeitgeber) empfohlene werden. Nach dieser daffelbe bei jedem Quartal mit Defizit arbeiten muß und auch Sierauf wird in die Berathung der Anträge, die Statuten- betrüge die Arbeitszeit 10 Stunden. Die Lohnabrechnung ge die Abonnementsgelder jetzt schwierig eingeholt werden können. änderung betreffend, eingetreten. Nach langer Debatte wird§ 1 schähe jedoch nur nach geleisteten Stunden, und eine Viertel­Redner wünscht die obligatorische Einführung des Blattes. Nach in folgender Fassung angenommen: dem noch mehrere Redner in demselben Sinne gesprochen, wird stunde Zuspätkommen werde mit 25 Pf. Strafe bestraft. Rauchen der Antrag der Filiale Stettin angenommen.

In der Nachmittags Sigung wird einstimmig be­fchloffen, das Material über die Münchener Angelegenheit dem Feuer zu überliefern und die damaligen Differenzen für ewige Beiten zu begraben. Die Filiale Wolfenbüttel stellt den Antrag, einen Vertrauensmann für Deutschland zu wählen; derselbe soll Die Agitation betreiben, und zwar auf Kosten des Vereins. Es wird von mehreren Rednern eingewendet, daß es nicht nöthig sei, einen Vertrauensmann nur für die Kupferschmiede zu wählen. Derselbe werde, da der Verein ihn erhalten müsse, die Mitglieder hinsichtlich der Beiträge wiederum naturgemäß belasten. Die Kommission zur Regelung der Kartellverträge werde auch betreffs der Agitation einen Ausweg zu finden wissen.

:

Die für die

Der Unterstüßungsverein der Kupferschmiede Deutschlands sei verboten. Wer die Arbeit nicht nach Muster macht, hat den Zweck, die geistigen und materiellen Interessen seiner ferhalte keinen Lohn dafür. Kündigung gäbe es nicht mehr. Mitglieder nach allen Seiten zu fördern und zu vertreten, welche Einzelne Uebertretungen würden mit 50 Pf. Strafe bestraft. mit allen gefeßlich erlaubten Mitteln zu erreichen sind. As§ 15 laute: Jeder Arbeiter ist verpflichtet, nach Maßgabe des 3wed zum Wohle der Mitglieder sind zu erreichen: § 105 der Gewerbe- Ordnung an Sonntagen zu arbeiten. Dies a) Die Verkürzung der Arbeitszeit; seien die neuesten Errungenschaften auf dem Gebiete der Gewerbe­Ar- Ordnung, der neue Kurs"! Die einzige Waffe gegen jene Willkür der Unternehmer seien noch die zu wählenden Arbeiter­ein Jeder dafür sorgen, daß nur solche Kollegen gewählt werden, die auf unserem Boden stehen, die auch in Wahrheit unsere Interessen vertreten.

b) Erzielung eines solchen Arbeitslohnes, welcher jedem beiter eine menschenwürdige Existenz sichert;

c) Unterstüßung arbeitsloser Mitglieder auf der Reise und ausschüsse. Wenn die Wahlen derselben zu vollziehen ist, solle am Orte;

d) durch Gewährung von unentgeltlichem Rechtsschutz in gewerblichen und solchen Streitigkeiten, in welche die Mitglieder infolge ihrer Thätigkeit für den Unterstüßungsverein gerathen, fowie bei Anklagen wegen Vergehen gegen den§ 153 der Ge­werbe- Ordnung;

e) Einführung von Arbeitsnachweisen, Erhaltung des Fach­organs und Pflege einer Berufsstatistik. Ein lagbares Recht auf solche Unterstüßungen steht den Mitgliedern jedoch nicht zu.

Die Zurichter Berlins hielten am vorigen Sonntag eine Sigung vom 6. April, Vormittag 3. Die Neuner­Versammlung ab. Betreffs des einzigen Punktes der Tages­tommission erstattet Bericht über ihre Arbeiten, den Arbeits­ordnung: Wie stellen sich die Berliner Zurichter zu einem ein­nachweis und die Sterbefaffe betreffend. Ein Antrag, die Berichte heitlichen deutschen Lohntarif? gab Rollege Dittmann den der Kommission in Druck zu geben und dieselben dann weiter zu Anwesenden Kenntniß davon, daß die Kollegen von Markranstädt , berathen, wird einstimmig angenommen. Saupe- Magdeburg Lindenau, Skeudig und Rötha ( Sachsen ) beschlossen haben, durch referirt hierauf im Auftrage der Siebenerkommission über die Zu dem§ 2 des Statuts, betreffend die Mitgliedschaft, wird ihre Delegirten bei der Generalversammlung in Weißenfels jenes in Aussicht genommenen Kartellverträge. Redner führt etwa beschlossen, daß jeder in Deutschland beschäftigte Kupferschmied als Antrag stellen zu lassen. Redner bezeichnete es als noth­Folgendes aus: Die Siebenerkommission ist zu der Ueber- in den Verein aufgenommen werden kann. Jedoch müssen Aus- wendig, die Meinung der Kollegen über diesen Punkt zu hören, zeugung gefommen, daß die Kartelle mit dem Auslande auf gelernte, oder diejenigen, welche ihr Arbeitsverhältniß wechseln, und beklagte es tief, daß die Versammlung so schwach besucht Gegenseitigkeit beruhen müssen. Die Mitglieder im In- und binnen 4 Wochen ihre Anmeldung bewirken, widrigenfalls eine war, indem gerade die besten Kräfte und Redner nicht erschienen Auslande müffen gleichberechtigt sein, infolge dessen sind auch Karenzzeit eintritt, oder bei denen, die das Arbeitsverhältniß seien. Im weiteren sprach sich Redner dahin aus, daß es für die Pflichten gleichmäßig zu verheilen. Die Regelung dieser Wer- wechselten und die 4 Wochen verstreichen ließen, der Neueintritt Berlin wohl nicht gut möglich fei, mit den Kollegen in Sachsen hältnisse läßt sich jedoch nicht sofort herbeiführen, man müffe verbunden mit Eintrittsgeld sich nöthig macht. Ein Antrag der zu konkurriren, weil diefelben in viel größeren Räumen arbeiten hauptsächlich den Ausländern Gelegenheit geben, ihre Orga- Filiale Magdeburg , die Veröffentlichung Neueintretender im Fach- jedoch müßten die Berliner Kollegen darauf sehen, einen höheren nisationen umzugestalten. Die Kommission hat hierzu eine Reso- blatt betreffend, wird angenommen. In der Nachmittags- Halbstückpreis und einen befferen Stundenlohn zu erzielen. Bon Intion, in welcher die Richtschunr gegeben ist, ausgearbeitet. Die und der Abendsigung wird die Statutenberathung fortgesetzt. einigen Rednern wurden die Mißstände ihrer Werkstellen Kartellverträge mit den sächsischen Lokalvereinen sollen dahin ge- Das Eintrittsgeld, welches bisher 15 M. betrug, wird auf 10 M. zur Sprache gebracht. Kollege Fechner erwähnte, daß auch in regelt werden, daß die Abrechnung dieser Vereine alle Vierteljahre reduzirt und unter anderen Anträgen ein solcher der Filiale diesem Gewerbe schwarze Listen existiren, denn wenn ein Kollege mit dem Verein deutscher Kupferschmiede stattfindet. Sollten die Bremerhafen angenommen, wonach Mitglieder, welche sich im in seiner Werkstelle aufhöre, werde der andere Meister mittelst Behörden dagegen eingreifen, so würde das Vertrauensmänner- Gefängniß befinden, unter Gewährung aller Rechte wieder auf- Telephons davon in Kenntniß gefeßt, damit der Gehilfe nicht System eingeführt werden und die Mitglieder der Lokalvereine genommen werden, sofern ihnen die Ehrenrechte nicht aberkannt eingestellt würde. Die Kollegen Rihm und Regge( Nicht­dem Verein deutscher Kupferschmiede beitreten. Bezüglich der waren. Zurichter) setzten hierauf den Anwesenden auseinander, daß die Kartellverträge mit den verwandten Zentralvereinen wird In den Sizungen am 7. April wurde die Statuten- Rapitalisten und Fabrikanten in wirthschaftlicher Beziehung aller empfohlen, die Agitation gemeinschaftlich zu betreiben; desgleichen berathung beendet und beschlossen, daß die neue Organisation orts den Arbeitern feindlich und geschlossen gegenüberstehen, wes bei Streits sich gegenseitig zu unterstüßen. Von der Aufstellung am 1. Juli in Kraft treten soll. Der Delegirte Kersten- Kopen- halb fich auch die Arbeiter vereinigen müßten. Kollege Hübner gemeinschaftlicher Statistiken soll Abstand genommen werden, hagen nahm Abschied und erklärte, nach Kräften für eine forderte die Zurichter auf, dem Verband beizutreten. Nachdem Desgleichen auch bei Einrichtung zentralisirter Herbergen Menderung feiner heimathlichen Organisation im Sinne der noch Kollege Pietschmann die Verhältnisse der Pariser Zu­und Arbeitsnachweise. Es soll vielmehr den Filialen deutschen Beschlüsse sorgen zu wollen.

überlassen bleiben, am Orte sich mit den Berufsorganisationen, betreffs Einführung

wandten

meinschaftlicher Herbergen und Arbeitsnachweise zu

Burgstraße.

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FEEN - PALAST.

Eingang Wolfgangstraße.

richter geschildert hatte, wurde ein Antrag angenommen, nächsten Sonntag noch eine Zurichterversammlung abzuhalten und so viel wie möglich zu agitiren, daß dieselbe auch von den indifferenten Kollegen besucht wird.

Feen- Palast.

Montag, den 18. April 1892( weiter Osterfeiertag): Burg- und St. Wolfgangstrassen- Ecke. Sonntag, den 17. April 1892, Abends 7 Uhr: Großes

Grosse Matinée

der

Schneider und Schneiderinnen Berl., Vokal-& Instrumental- Konzert

bestehend in

Vokal- und Instrumental- Konzert, ausgeführt von Zivil- Berufsmuftkern unter Leitung des Herrn Dirigenten

zum Besten der

Arbeiter- Bildungs- Schule

veranstaltet vom

G: Jahnke und den Gefangvereinen Norddeutſche Schleife u. Vorwärte Gesangverein der Steinmetzen 1. Unverzagt

( Nord), Mitglieder des Arbeiter- Sängerbundes, unter Leitung des Dirigenten

=

Herrn Gutau .

179/17

Die Dorfkommunisten, Baudeville Scherz, aufgeführt vom Theater- Verein ,, Fideler Geißt". Deklamationen heiteren und ernsten Inhalts. Arrangirt von der Agitations- Kommission.

DEF OF Anfang pünktlich 11 Uhr. D Billets à 30 Pfg. sind im Zentral- Arbeitsnachweis, Markgrafenftr. 88 ( Reftaurant Leopold); Stramm, Ritterstr. 128; Gnadt, Brunnenstraße 88; Wernau , Restaurant, Rosenstr. 30; Wengels, Koppenstr. 41; Rogge, Bigarren geschäft, Beteranenftr. 14; bei den Mitgliedern der Kommission, allen mit Plakaten belegten Handlungen, und an der Kasse des Lokals zu haben.

Achtung! Feen- Palast.

Achtung!

Burg- und St. Wolfgangstraßen- Ecke. Am Oster- Sonntag, den 17. April 1892:

Grosse Matinée,

veranstaltet von den

Schulkommissionen der Arbeiter- Bildungsschule,

unter gefl. Mitwirkung der Männer- Gefangvereine Myrthenblätter, Alpengleche, Karthaus'scher Gesangverein, Liedesfreiheit, Johanni, Alte Linde, Unverdrossen u. Freundestrene ( gemischter Chor), zirka 200 Sänger.

Die Musik wird ausgeführt von 35 Mitgliedern der Freien Bereinigung der Berufsmusiker unter Leitung des Herrn G. Jahnke. Anfang 11 Uhr Vormittags. Billet inkl. Progr. 25 Pf. Geschäften zu haben. Billets sind in den Zahlstellen, sowie in den mit Plakaten versehenen

Um zahlreichen Besuch bittet 432/11

Das Komifée.

J. Semmel, praft. Zahn- Arzt,

( Moabit )

( Mitglieder des Arbeiter- Sängerbundes) unter Leitung ihres Dirigenten Herrn C. Himml.

Nach 12 Uhr: BALL.

Festrede, gehalten vom Stadtverordneten E. Vogtherr. Billets à 25 Pf. sind in den mit Plakaten belegten Hand­lungen zu haben.

164/5

Das Komitee.

Achtung!

Achtung! Grosse Matinée

am Sonntag, den 17. April( 1. Osterfeiertag), im ,, Böhmischen Brauhause", Landsberger- Allee Nr. 11-13,

Gauverein Berliner Bildhauer.

Dienstag, den 12. April, Annenstraße 16,

General- Versammlung.

=

Tages Ordnung: 1. Rechenschafts­bericht vom 1. Quartal. 2. Wahl eines Mitgliedes des Vorstandes des U.-V. d. B. D. an Stelle des Kollegen Wolf.

374/14

Der Vorstand.

Mitglieder- Versammlung der Maler

und verwandt. Berufsgenossen,

Filialė V. SW.,

am Montag, den 11. D. Mts., Abends Uhr, Notizstraße 50,

Tagesordnung:

1. Rechenschaftsbericht.

2. Wahl der Krankenbesucher.

3. Anträge zur Generalversammlung. 4. Wahl eines Abgeordneten. 5. Verschiedenes.

221/2

Die Verwaltung.

Freie Kranken- u. Begräbniß­kasse der Schuhmacher und zum Besten arbeitsloser u. gemaßregelter Kollegen, Berufsg. Berlins ( E. H. Nr.27.) ausgeführt von den Gesangvereinen Deutsche Eiche , Kornblume, Freund- General- Versammlung

schaft, Wahrheit und Vorwärts III( Friedrichsfelde ), sämmtlich Mitglieder des Arbeiter- Sängerbundes, unter Zeitung ihres Dirigenten F. Vatschan, am Montag, 25. April, Ab. 82 Uhr, und unter gütiger Mitwirkung des Instrumentaltünstlers E. Bademak und eines Cornet- Quartetts, gestellt von der Freien Vereinig. der Berufsmusiker. Anfang präzise 12 Uhr Vormittags. I

.

Billets à 25 Pfg. find in sämmtlichen mit Plakaten belegten Handlungen 2. und bei den Vertrauensmännern des 4. Wahlkreises zu haben. In Anbetracht der guten Sache werden die Genossen ersucht, sich recht zahlreich zu betheiligen. Das Komitee.

2222L

Buch- und Steindruckerei

nebst Buchbinderei

64/4

Sillier, Janiszewski& Co.,

Oranienstraße 54, am Moritplah, empfehlen sich zur Anfertigung von Flugblättern, Statuten, Formularen 2c., Quittungs- u. Kontrollmarken nur eigener Fabrik.

Fischerstr. 25. Tagesordnung:

1. Vierteljährlicher Kassenbericht. Innere Kaffenangelegenheiten. Quittungsbuch legitimirt.

2874b Der Vorstand. J. A.: F. Lutz.

Versammlung der Zentral- Kranken- u. Sterbekasse

der Maler

1. verw. Berufsgenossen Deutsch lands, Filiale Berlin SW.,

im Kaffenlokal Montag, d. 11. d. M., Abends 8 Uhr. Tages- Ordnung:

1. Kassenbericht. 2. Anträge zur Generalversammlung. 3. Wahl der

für Unienstr. 55, Moritzplatz. Spr. 9-1, 3-5. 3n der Poliklinik Plakate für die Anschlagfäulen zum Preise wie bei Delegirten. Unbemittelte 8-9 Bm, 1-3, 5--6 Nachm.( künstl. Zähne 2 Mark).

& Hartmann.

Der Vorstand.