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19. Jahrgang. 5. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt. Sonntag, 16. November 1902.

Nr. 269. 19. Jahrgang.

Sie mögen es nicht!

Auch ein Kapitel zur Fleischnot.

noch nicht. Es ist ein neues Muster. Da müssen wir eben ab- Es wurden noch manche andre Mißstände erwähnt. Bei einer

warten. Sab jest toſtets wieder Licht. Morgens nu, da Inspektion von ſeiten der Polizei, welche jedenfalls vorher an­stehen wir bei Sonnenaufgang an der Arbeit. Aber abends! Immer gemeldet war, wurde der Notausgang, welcher sonst durch einen länger werden sie, immer länger!" Scherrahmen verbaut war, frei gemacht, nad Zuspicierung wurde derfelbe, durch Aufbauen des Scherrahmens, als Rotausgang wieder unbrauchbar gemacht. In der nun folgenden Diskussion wurden von einigen Rednern die Zustände noch drastischer geschildert. Zum Schluß wurde folgende Resolution einstimmig angenommen: Die Versammlung erklärt sich mit den Ausführungen der einzelnen Redner, welche sich gegen die Mißstände in der Teppichweberei der Firma Loewy u. Lubosch aussprachen, einverstanden und hofft, daß von seiten der Aufsichtsbehörde geeignete Schritte unternommen werden, um diese unglaublichen jeder fänitären Beziehung wieder sprechenden Einrichtungen zu beseitigen.ba

Na, was essen Sie denn da? Es heißt doch immer, eine Fleisch­not giebt es nicht. Was, da giebt's wohl jeden Tag bei Ihnen unbrauchbar gemacht. Was, da giebt's wohl jeden Tag bei Ihnen Filet oder Nierenbraten, oder Schnißel? Was?" Dem Mädchen traten Thränen in die Augen. Sie glaubte, ich mache mich über sie lustig. Still beugte sie sich über die Arbeit. Nach einer Weile erst sagte sie: ..Fleisch Fleisch mögen wir gar nicht."

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Das hatte ich nicht erwartet. Sollte es hier oben Vegetarier geben, die sich an feinen Gemüsen, Gier, Butter, Obst und Aehn­fichem für das mangelnde Fleisch entschädigten? Aber das wäre wohl unmöglich bei den erbärmlichen Verdiensten.

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Und es ist nicht wahr! sage ich. Das Gerede von der Not und Der hungernden Arnut im Erzgebirge   ist nichts als Schwindel, Lüge und gemeine Verleumdung!" schrie der Fabritant, den ich am Hotel­tische kennen gelernt hatte. Fällt hier vielleicht jemand auf der Straße um, weil er nichts zu effen hat? Na, sehen Siel Wer es ver­steht, sich einzurichten, fann hier ganz gut leben. Die Arbeiter leben hier nicht schlechter als viele Bürgerfamilien und als mancher Agrarier. Gehen Sie erst mal hinein und sehen Sie sich die Gegend andann werden Sie anders reden... Aber da wird nun schon so Tange über das Erzgebirge   geredet, als sei hier die Armut und der Hunger zu Hause. Und weil das vielleicht mal so gewesen ist, so muß Als ich meine Verwirrung überwunden, fragte ich das Mädchen Die deutsche Metallarbeiter Gewerkschaft, Verivaltungsstelle das wohl auch immer noch so sein? Nee, mein Freund, sehen Sie sich näher aus. Und da gestand sie, daß ihnen selbst das Fleisch von Berlin  , hielt am 9. d. M. eine Generalversammlung für das dritte nur selbst um!" jenseits der Grenze, das nur fünfzig und fünfund- Quartal ab. Dem Stassenbericht zufolge betrug die Einnahme infl. Das that ich denn auch. dni fünfzig Pfennige pro Pfund koste, während das ein Bestand vom zweiten Quartal 3991,38 M., die Ausgabe 1491,30 M., Jeder, der die vielen Städte, Dörfer und Ortschaften des Geheimische mit achtzig bis neunzig Pfennigen beso daß ein Staffenbestand von 2500,08 m. vorhanden ist. Neu auf­birges durchwandert, ohne hinein zu gehen in die Häuser, der kann zahlt werden müſſe, zur Delikatesse geworden sei. Sie könnten ja genommen wurden 221 Mitglieder. An Streit- und Maßregelungs­wohl glauben, daß es sich hier ganz gut leben läßt. Bon außen nicht immer wegen eines Pfundes über die Grenze cintaufen gehen. unterstützung wurden 741,40 m. ausgegeben. Den Bericht der Ver­haben die Häuser nichts Aermliches an fich; verfallen und verkommen Wehr fei ja nicht zollfrei. Allerdings gebe es genug Leute, die sich waltung erstattet der Bevollmächtigte Wiesner. Differenzen ficht keines aus. Trotz aller Dürftigkeit, die hier und da eine alte wegen zwei Pfund Schweinefleisch zum Schmuggler machten, zum waren auch in diesem Quartal in einemfort zu verzeichnen, unter and unsicher ftükt, bleibt doch der Eindruck des Zureichenden. Die Schmuggler machen müßten aber sie tönnten das nun einmal anderm waren wir bei den Streits in den Niles- Werken, Berliner Fenster sind nicht zersprungen, die Thüren nicht aus den Angeln ge- nicht und fo mögen sie denn schon gar kein Fleif Motorfahrzeug Fabrik( Gottschalf), Bauflempner, A. E.-G., Engel fallen und die Dächer scheinen auch dicht zu sein, kein Wasser durch mehr! 11. Hegewald, Arndt, Garoin- Werke und bei dem der Rohrleger und zulassen. Dazu das viele Grün; überall schieben sich Wald und Das ist gelviß auch eine Lösung der Fleischnot! Aber eine Helfer beteiligt. Sleine Differenzen wurden durch die Kollegen Busch in die Landschaft. Die sanften Hänge sind mit Kartoffeln schredenerregende. Denn wenn dieser arbeitsamen Bevölkerung im selbst erledigt. Rechtsschut erhielten 4 Kollegen. Nach Evledigung oder Hafer bepflanzt oder zur Wiesenkultur bearbeitet, die schrof- Erzgebirge  , wenn den Klöpplern der ganzen Gegend, den Hand- des Bericht wurden gewählt: Wiesner, erster Bevollmächtigter, feren Felsbildungen fügen nur hier und da einen grotesten Ton fchuhmachern von Johanngeorgenstadt  , den Puppenbekleidern von Staffierer für den Norden: Buth; Silfstaffierer: Mertens; Staffierer ein. Ueberall gedeiht Geschäftigkeit. Und da sich auch keine Stadt Schneeberg  , den Blechspielwaren- Arbeitern von Zöblitz   und all den für den Süden: Manhold; Revisoren: Schulz, Neubrand; zur luftbeengenden Großstadt ausgetvachsen hat, scheint das Erz- andern Hausindustriearbeitern auch noch die ihnen so notwendige Erpedienten der Solidarität": Siegert, Lankowski; Bibliothek­gebirge ein glückliches Stück Erde   zu fein. Nirgends find die allerlegte, geringe Fleischration, die letzte Möglichkeit zur schwachen Kommission: Lining. Otto Gerlach; Rechtsschutz- Kommission: Edel­Fabriken dicht aufeinander gehäuft. Und die Arbeiterschaft braucht Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit genommen wird, so sinkt das mann, Landmann, Lünnig. Mertens, Oriwohl, Schulz, Wiesner. nicht in hohen Mietstasernen zu Hunderten zu hauſen. mit einfach die Lebensmöglichkeit dieser Arbeiterschaft unter Null. Sie hat sich ja immer schon durch's Leben hungern müssen. Und derner wurde beschlossen: Die Bibliothek wird zum Kollegen Lüning, Suffitenstr. 35, hin verlegt. viele Gegenden, viele Häuser hat es dort stets gegeben, auf deren Herd fast nie ein Stück Fleisch gebraten wurde. Aber nun werden auch jene Gruppen des letzten notwendigen Bissens beraubt, die sich dwenigstens einmal in der Woche anständig satt machen konnten. Und sie wissen: jenseits der Grenze ist genug von dem, was sie brauchen, für einen erschwingbaren Preis vorhanden. Aber man läßt sie lieber zu Schmugglern werden, man demo­ralisiert lieber ganze Wolfsgruppen, che man mit einem mörderischen System bricht. So bleibt es denn dabei, daß das Volk weiß: jenseits der Grenze ist es anders und daß es nun schon gar kein Fleisch mehr mag. Hans Wandrer.

Aber das ist wohl auch der einzige Vorteil. Denn trok dieser Borzüge ficht man auch hier seine traftstrohenden Menschen. Bis zu einem gewissen Alier haben die Kinder ein gesundes Aussehen. Aber dann kommen die Jahre über sie, die alle frohen Steime zer­

Stören.

Gelviß, so rasch fällt hier kein Mensch auf der Straße um. Aber sie sinken in jahrelangem Kampfe zu Boden: Opfer einer ge­wiffeniofen Ausbeutungswvut. Still verbluten fie. Oder vielmehr: aus ihren Blut wird nach und nach Wasser.

Ja, wenn man sie in ihren Häusern aufsucht, wenn man sie bei der Arbeit trifft, da geben sie ein ander Bild, als draußen in den luftigen Straßen, auf den heiteren Höhen.

Es giebt eben doch Unterschiede im Betrachtet. Und also auch Unterschiede in den Resultaten. Nirgends fiel mir die Schwächlich­feit der Menschen, ihre Unterernährung so sehr auf, als bei meiner Rückfehr aus Böhmen  . Großer Reichtum herrscht da drüben ganz gewiß nicht. Aber die Menschen scheinen doch noch nicht so aus­gefogen zu fein wie diesseits der Grenze. In der Familie des alten böhmischen Musikanten in Gottesgab  , bei dem wir übernachtet hatten, gab es wenigstens ein regelrechtes Mittagessen und Fleischsuppe mit Grünzeug und Blumenkohl.

Hus der Frauenbewegung.

Casanstaltsarbeiter. Zivei gut besuchte Versammlungen der auf den Betrieben der englischen Gasanstalten in Ber Lin und Schöneberg   beschäftigten Arbeiter fanden vor wenigen Tagen statt. In beiden Bersammlungen wurden die Arbeitsverhält= scharfen Stritit unterworfen. Hauptsächlich war es die ständige nisse bezüglich der Entlohnung und der Arbeitszeit einer Sonntagsarbeit, deren Beseitigung dringend verlangt müssen die Arbeiter leberstunden machen, damit nur feine neden wurde. Hunderte, ja tausende von Arbeitern seien brotlos und hier Kräfte eingestellt werden brauchen. Es wäre wirklich einmal Zeit, daß sich die Aufsichtsorgane mit diesen Verhältnissen beschäftigen würden. Recht brutal verfahre man auch gegen diejenigen Arbeiter, von denen man annehme, daß sie geivertschaftlich organisiert seien. Mit Spizzeln und Aufpassern umgeben, wird diesen Leuten aus der Verein für Frauen und Mädchen der Arbeiterklasse. Montag. geringsten Aeußerung sofort ein Strick gedreht und mit Entlassung den 17. November, abends 8 Uhr, in den Arminhallen, Komman- bestraft. Man findet kaum einen Betrieb in Berlin   und Umgegend, bantenstr. 20: Vortrag des Zahnarztes Herrn E. Gedide über die der das Herr im Hause" so rigoros handhabt wie diese mit eng­Zähne, ihre Strankheiten und Pflege. Gäste willkommen. lischem Stapital in Deutschland   Hunderttausende verdienende Mono­Der Vorstand. pol- Gesellschaft. Folgende Resolution fand einstimmige Annahme: Im sächsischen Orte Oberwiesenthal   gingen wir gerade zur Mittagszeit durch die kleinen, abseits vom Touristenwege liegenden Die Versammlung erflärt den Verband der in Gemeinde­Berichtigung. Zu der Notiz Mißhandlung einer Frau" in Nebenstraßen, in denen die Arbeiterschaft wohnt. Durch die niedrig Nr. 268 des Borivärts" erhalten wir von der Hamburgischen Polizei- betrieben beschäftigten Arbeiter und Unterangestellten für die allein gelegenen Fenster konnte man hineinsehen in die Stuben. Da behörde eine Zuſchrift, worin wir unter Berufung aufs Preßgeser zuständige Organisation dieser Arbeitergruppen und spricht die Er­dampfte nirgends eine Suppe. Nirgends wurden Messer und Gabel aufgefordert werden zu berichtigen, daß nicht die Hamburger, sondern wartung aus, daß in Interesse eines friedlichen Zusammenivirkens zum Zerschneiden des Fleisches gebraucht. Auf dem einen Tische die Altonaer   Polizei daran beteiligt war. Wir stellen das gern fest zwischen Verwaltungen und Arbeitern alle in Betracht kommenden standen Kartoffeln, auf dem andern wieder Kartoffeln. mit dem Bemerken, daß nur durch ein Verschen die Verhandlung Kollegen sich in diesem Verbande organisieren. Bezüglich des ge­Wer seine Erdäpfel hinuntergewürgt, der setzte sich gleich wieder als in Hamburg   vor sich gegangen bezeichnet worden ist. Im planten Gasarbeiter- Kongresses erklärt die Versammlung es für an die Arbeit. übrigen lassen die Personenbezeichnungen teine Berwechselung mit unerläglich, daß sich alle Gasarbeiter für diese Angelegenheit inter­An einem der offenen Fenster saß ein junges Mädchen, wäh- Hamburg   zu. Wir hätten eigentlich keinen Anlaß zu der Berichtigung, essieren und nach Möglichkeit für das Gelingen dieses Kongresses rend die Mutter die Reste der Mahlzeit, Startoffelhäute, vom Tische wenn wir nicht damit zu unsrer Freude festzustellen in der Lage Sorge tragen. Insbesondere hält die Bersammlung den gelverk­fegte. Das Mädchen arbeitete an einer schwarzen Berlspise. Ganz wären, daß es der Hamburger   Polizei in diesem Falle peinlich ist, schaftlichen Anschluß aller Gasarbeiter, Rohrleger, Laternenwärter und Plazarbeiter an den Verband für geboten." feine Flitter und Berlen nähte sie auf seidenen Tüll zu einem Tunst- mit der Altonder Polizei verwechselt zu werden. vollen Muster wie

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und

von den Damen der Gesellschaft auf Bällen,

zarte Rosa der Haut der Arme und der entblößten Schultern so fein durchschimmern lassen. Es ist eine mühselige Arbeit, solche Stragen und Spigen zusammenzufädeln. Das fostet Augen. Das loftet noch manch andres von den kostbaren Gütern des Menschen.

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Wenn es noch nach seinem Wert bezahlt würde! Wenn jene, die fich damit brüsten, zu stolz wären, eine aus Entbehrung und Hunger zusammengenähte Softbarkeit zu tragen!.. Wenn Mutter und ich die ganze Woche nähen, so lange Licht ist und abends noch bei der Klöppellampe( ähnlich der Schuster Tampe), dann haben wir beide zusammen vier Mart auch mal fünf oder sechs Mart. Aber dann müssen wir großes Glück haben beim Preismachen. Sehen Sie, was ich hierfür kriege, weiß ich auch

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Verfammlungen.

Der Schmargendorfer   Wahlverein nahm am 11. b. M. nach einem Vortrage über: Stirche und Proletariat" den Bericht der Delegierten von der Streis Generalversammlung entgegen. Die Der Textilarbeiter- Berband, Filiale Berlin I  , hielt am 8. No- lebhafte Distuffion ergab das Einverständnis mit den gefaßten Bes schlüffen.- In der Amiszuschuß- Angelegenheit des Gemeinde­vember eine öffentliche Versammlung ab. Der Kassenbericht vom britten Duartal ergab eine Einnahme intl. Bestand von 1402.68 m vorstehers Hohmann werden die in der Berliner   Morgenzeitung" Ausgabe: 962,91 M.; Bestand am Schluß des Duartals: 439,77 m. von interessierter Seite zu Gunsten des Genannten unternommenen Sierauf besprach se o tyle die Mißstände in der Teppichweberei der offenkundigen Entstellungen des Thatbestandes gebührend gekenn Firma Loewy u. Lubosch. Es wird daselbst geklagt über Mangel zeichnet. Es wird gewünscht, daß die Oeffentlichkeit über den Sach­an Reinlichkeit sowohl in den Arbeitsräumen als auch in den verhalt orientiert wird. Aborten, welche den Arbeitern gleichzeitig als Waschraun dienen, Arbeiter Bildungsschule Berliu. Heute abend 7 Uhr in Fetters auch befindet sich in diesen Räumen das Leitungsrohr zum Trinkwasser, steins Festsälen, Alte Jakobstr. 75, Vortrag des Schriftstellers Dr. Steiner während ein Brunnen in brauchbarem Zustande nicht vorhanden ist. über Emile Zola  .

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