Nr. 274.
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Erscheint täglich aufer Montags.
Vorwärts
Berliner Volksblatt.
19. Jahrg.
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dundulis no
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.
Hochgeehrter Herr!
Sonntag, den 23. November 1902.
frisch auf zum luftigen Jagen!
Die Socialdemokratie erzielte bei den Reichstagswahlen 1881 812 000
1884 550 000
1887
763 000
1890
1893
1898
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.
Vertheilung von 3 Millionen Exemplaren der großen, 3 Millionen der mittleren und 2 Millionen der fleinen Ausgabe, wofür nach fachverständiger Berechnung, die auf Wunsch zur Verfügung steht, insgesammt 300000 Mr. erforderlich sind. Demgemäß gelangt vorliegendes Rundschreiben an die für die betreffenden Städte, Bezirke, Arbeitszweige ufiv. maßgebenden Herren bezw. Firmen, die hierdurch ergebenst gebeten werden, unter Mitwirkung der ihnen nahestehenden Kreise je 500 Mart aufzubringen und an den mitunterzeichneten Architekt König , Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Baugewerksmeister, Berlin SW., 1427 000 1 787 0002112 000 Anhaltstr. 15, einzusenden. Das im Einzelfalle zu leistende Opfer darf als verhältnismäßig Stimmen und dürfte bei der bevorstehenden Reichstagswahl, selbst wenn das Wachstum der nicht groß im Hinblick darauf bezeichnet werden, daß die deutschen Anhänger der SocialPartei nur dasselbe wie bisher bleibt, etwa 21 Millionen Stimmen erhalten die Socialdemokratie, die doch meist nur über geringe Mittel verfügen, für ihre Partei nachgewiesenerdemokratie rechnet sogar, wie ihre Wortführer auf dem Münchener Parteitage wiederholt maßen alljährlich 5 bis 6 Millionen Mark an Beiträgen aller Art zahlen. erflärt haben, auf mehr als 3 Millionen. Die Socialistenpartei wird damit in noch viel mehr Se. Majestät der Kaiser hat wiederholt in martigen Worten zum thatkräftigen Kamp Wahltreisen als 1898 in die Stichwahl kommen und erwartet im zweiten Wahlgange infolge gegen die Socialdemokratie aufgerufen. Es ist hohe Zeit, diesen Appell zu beherzigen. Wenn der viel schärfer als bisher zugespizten wirtschaftlichen, konfessionellen und nationalen Gegen der unausgesetzten, rührigen und geschickten Agitation der Sozialisten auch jezt nicht in fäge zwischen den nichtsocialistischen Parteien auch in solchen Streifen den Sieg zu erreichen, umfassender und durchgreifender Weise entgegengearbeitet wird, wird es bald zu spät sein. in denen das bisher undenkbar war. Wir hoffen deshalb, daß die Herren Empfänger dieses Rundschreibens unserer ergebenen
Hiernach muß leider befürchtet werden, daß die Zahl der socialdemokratischen Reichs- Bitte ausnahmslos zu entsprechen die Güte haben werden. Ein eingehender Bericht über tagsmandate, die zur Zeit bereits 58 beträgt, sich bei der nächstjährigen Wahl bedeutend die ganze Veranstaltung nebst Rechenschafts- Ablage wird allen Beteiligten zugehen. erhöhen, und daß damit der Einfluß der socialdemokratischen Partei, der sich schon jetzt im Wir bitten ergebenst um thunlichste Beschleunigung der Sache, da mit der Reichstage start fühlbar macht, noch wesentlich vermehrt werden wird. Welche Gefahr aber in den Grundzügen bereits festgelegten Verteilungs- Organisation unverzüglich vorgegangen damit verbunden wäre, wenn etwa die Socialdemokratie im deutschen Reichstage eine maß- werden muß, um die Broschüren Massenverbreitung lückenlos und so rechtzeitig bewirken zu gebende Stellung erlangen würde, bedarf nicht der näheren Ausführung. önnen, daß die Wirkung nicht verfehlt wird. Es bedarf nicht der Ausführung, daß es sich
Einer solchen Gefahr mit allen Sträften vorzubeugen, ist eine Pflicht, deren Erfüllung hier um eine außerordentlich umfangreiche und nur von langer Hand sachgemäß durch aus nationalen, socialen, wirtschaftlichen und sittlichen Gründen geboten ist. Vor allem gilt zuführende Arbeit handelt. Die Organisation der Gegner ist bekanntlich bis ins einzelne es, für gründliche, fachliche Aufklärung der gesamten Bevölkerung über die Umwahrheit der und kleinste musterhaft geregelt. Tandläufigen socialdemokratischen Behauptungen Sorge zu tragen, was bisher nur allzu sehr Auf dem fürzlich in München abgehaltenen socialdemokratischen Parteitage erklärte versäumt worden ist. In der Anlage beehren wir uns, Ihnen Abzüge einer in drei Ausgaben der Borsigende Abg. Singer: Wir wollen Alles aufbieten, um in die gesetzgebenden erschienenen Schrift zu übergeben, die dazu bestimmt ist, in allen Wahlkreisen, in denen es sich Störperschaften eine so stattliche Zahl von Socialdemokraten hineinzubringen, daß man um den Kampf gegen die Socialdemokratie handelt, sämtlichen Wahlberechtigten zugestellt zu ohne die Socialdemokratie in Deutschland nichts mehr machen kann, auch keine Gesetze." werden; die drei Ausgaben sollen je nach den besonderen Verhältnissen der einzelnen Wahl- und der Führer der deutschen Socialisten, der Abg. Bebel, sagte:„ Es ist unsere freise zur Verwendung kommen. Diese Schrift hat den Beifall der Sachverständigen verbringendste Pflicht, ungejäumt, ohne auch nur einen Tag zu zögern, in die Wahlagitation fchiedenster Parteirichtungen gefunden und es steht zu hoffen, daß ihre klaren Ausführungen einzutreten." Unter braufendem Jubel seiner Genossen rief Bebel aus:" In dem beginnenden gegenüber der socialdemokratischen Agitation und Heße in den Streifen der Arbeiter nicht Wahlkampf müssen wir unsere vollste Schuldigkeit leisten bis zur völligen Erschöpfung ohne Wirkung bleiben werden. unserer physischen und moralischen) Kräfte." Wohlan, möge dem seitens der Feinde Die Zahl der in Betracht kommenden Wahlkreise beträgt 263 mit 81%, Millionen der bestehenden Drdnung uns angekündigten heftigen Ansturm durch umfassende Belehrung der Wahlberechtigten. Die Kosten für Druck und Vertheilung etwa einer halben Million Exemplare breitesten Wählermassen über die Wertlosigkeit des socialistischen Programms begegnet werden! find bereits gedeckt. Es handelt sich noch um die Aufbringung der Mittel für den Druck und die Indem wir auf Ihre gütige Mitwirkung hoffen, haben wir die Ehre zu zeichnen
mit vorzüglicher Hochachtung ergebenst
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Legationsrat a. D. Graf von Arnim Muskan, Mitglied des Reichstags. Rittergutsbefizer von Arnim Güterberg, Vorsitzender der Landwirtschaftskammer für die Provinz Brandenburg . Generaldirektor Kommerzienrat Baare, Bochum . Gruben- und Rittergutsbefizer Bauermeister, Mitglied des Reichstags, Bitterfeld . Generaldirektor Bergrat Behrens, Herne i Westf. Geh. OberRegierungsrat Graf von Bernstorff. Mitglied des Reichstags, Berlin . Generalsekretär Dr. Beumer, Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten, Düsseldorf . Kommerzienrat Boeddinghaus. Vorfigender der Handelskammer, Elberfeld . Handelskammersyuditus Dr. Freiherr von Boenigt, Halberstadt . Fabrikdirektor Dr. Böttinger, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Elberfeld . Landrat Dr. von Borries, Herford . Kommerzienrat Buchwald, Großenhain . Rittergutsbesizer von Carlowis, Kleindehsa b. Löbau i. Sachsen . Generaldirektor Stommerzienrat Elaus, Thale a. H. Geb. Kommerzienat Delius, Vorsitzender der Handelskammer, Aachen . Landesältester Major a. D. Freiherr von Durant, Mitglied des Herrenhauses, Baranowig i. Schl. Handelsrichter Ebel, Borsigender der Handelskammer, Halberstadt . Handelskammersynditus Justizrat Dr. Edels, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Göttingen . Fabrikbefizer Edert, Vicevorfigender der Handelskammer, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Botsdam. Nittergutsbesiger von Eichel, Vorsitzender des Landwirtschaftsrats für das Herzogtum Meiningen , Marisfeld in Thüringen . Fabrikbefizer Faber, Mitglied des Reichstags, Forchheim in Bayern . Fabrikbefizer Julius Forstmann, Werden a. d. Nuhr. Kommerzienrat ris Friedländer, Berlin . Kommerzienrat Fromberg. Berlin . Kommerzienrat unde, Hagen i.. Oberbürgermeister Fürbringer, Emden . Regierungsrat Glazel, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Tilsit. Fabrifbefizer Dr. K. Goldschmidt, Essen. Generaldirektor Kommerzienrat Haarmann, Osnabrück . Gemeinderat Major 3. D. von Hagen, Weimar . Landrat Dr. Hammerschmidt, Gelsenfirchen. Geh. Stonergienrat Generalfonful von Hansemann, Geschäftsinhaber der Diskontogesellschaft, Berlin . Geh. Oberregierungsrat Hemptenmacher, Staatskommissar bei der Berliner Börje. Handelskanumerfyndilus Dr. Herrl, Chemniz. Bergiverksdirektor Hilbcf. Mitglied des Reichstags, Berlin . Handelskammersyndikus Hirsch, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Effen. Kommerzienrat Dr. Holz, Berlin . Gutsbesizer Hofang, Mitglied des Reichstags, Sommersdorf, Prov. Sachsen . Fabritbefizer Ernst Suffmann, Werden a. d. Ruhr. Schneidermeister Jacobstötter, Mitglied des Reichstags, Erfurt . Geheimer Finanzrat Jende, Dresden . Wirll. Geh. Rat Fürst zu Jun- und Knyphausen, Mitglied des Reichstags und des Herrenhauses, Lüzburg i. Hann. Majoratsbefizer Graf von Stanig- Podangen, Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten. Stadtrat und Bergrat Sleine, Dortmund . R. Koch, Direktor der Deutschen Bank, Berlin . Architekt König, Geschäftsführer des Verbandes deutscher Baugewerksmeister, Berlin . Graf von Königsmard, Mitglied des Herrenhauses, Plaue a. d. H. Kommerzienrat& örting, Körtingsdorf bei Hannover . Wiril. Geh. Oberregierungsrat SeranoId, Präsident der Kgl. Eisenbahndirektion Berlin . Fabritbefizer Strawinter, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Vollmerhausen , Bez. Cöln. Generallieutenant 3. D. Strüger, Leipzig . Oberbürgermeister 2ehr, Duisburg . Wiril. Geh. Rat Graf zu Limburg- Stirum , Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten, Gr. Peterwig i. Schl. Geh. Kommerzienrat Stonful ueder, Borsitzender der Handelskammer, Dresden . Geh. Kommerzienrat Lucius, Vorsitzender der Handelskammer, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Erfurt . Ingenieur Macco, Geschäftsführer der Handelskammer, Mitglied Haufes der Abgeordneten, Siegen. Rittergutsbesiger Oberst a. D. von Massow, Mitglied des Reichstags, Barnehmen i. Ostpr. Landrat Dr. von Meister, Homburg v. d. Höhe. Stadtverordnetenvorsteher Geh. Bergrat Merbach, Freiberg i. S. Rittergutsbesiger Graf von Mirbach, Mitglied des Herrenhauses, Sorquitten i. Ostpr. Oberbürgermeister Morneweg. Darmstadt . Rittergutsbesizer Oberstlieutenant a. D. von Normann, Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten, Barlow 6. Plathe i. Bomm. Stonumerzienrat Generalfonful Ritter von Dibenbourg, München . Geh. Regierungsrat Prof. Dr. Paasche, Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten, Berlin . Stadtverordneter Direktor Padhe, Leipzig . Rittmeister a. D. Praetorius, Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten, Berlin . Oberbürgermeister Quentin, Mitglied des Reichstage, Herford . Stadtrat und stommerzienrat Ram do hr. Aschersleben. Domänenrat tettich, Mitglied des Reichstags, Roftod. Fabrifdirektor Baurat Dr. Riepper, Nürnberg . Fabrifbesizer E. A. Scheidt, Kettwig a. Rh. Fabrikdirektor Schelhaas, Hirschberg i. Schl. Kommerzienrat Schlumberger, Mitglied des Reichstags, Mülhausen i. E. Bergrat Schrader, Ober- Berg- und Hütten- Direktor der Mansfeld 'schen Gewerkschaft, Gisleben. Graf von Schwerin- 2öwiy, Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten, Vorsitzender des Deutschen Landwirtschaftsrats. Stommerzienrat Seyffardt, Vorsitzender der Handelskammer, Strefeld. Rittergutsbefizer Sieg, Mitglied des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten, Raczyniewo i. Westpr. Landesältefter Fideitommißbejizer Graf von Ziele Windler, Mitglied des Herrenhauses, Moschen i. Oberschl. Geh. Kommerzienrath Vogel, Chemniz. Hüttenbefizer Vopelius, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Sulzbach b. Saarbrüden. Kommerzienrat Vorster, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Stöln a. Rh. Kommerziemrat Gewerte D. Waldthausen, Essen. Handelskammer- Vorsigender Geh. Kommerzienrat Dr. Websky. Wüstewaltersdorf i. Schl. Kommerzienrat Weyland, Vorsitzender der Handelskammer Siegen. Handelskammersynditus Dr. Wiebe, Bochum . Geh. Kommerzienrat Birth, Berlin . Seehandlungspräsident a. D. Freiherr von Zedlig Neukirch, Mitglied des Hauses der Abgeordneten, Berlin . Fideikommißbesiger Ehren- Commmendator und Stiftshauptmann D. Graf von Ziethen- Schwerin, Mitglied des Herrenhauses, Wustrau i. M.
Parteigenossen!
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Mitteln arbeiten, um den berüchtigten Wuchertarif dem deutschen Volfe als Angebinde auf den Weihnachtstisch zu legen. Sie fönnen mit Recht singen: D du selige, o du fröhliche, gnadenbringende Das vorstehend abgedruckte Rundschreiben das wieder einmal ein günstiger Wind Weihnachtszeit!" einem unserer Parteigenossen auf den Schreibtisch wehte werdet Ihr mit ebenso viel Das Elend der Millionen, die unter dieser Gnade für unsere Junker und JunkerInteresse wie Vergnügen gelesen haben. genossen feufsen und hungern werden, fümmert diese Edelsten der Nation ebensowenig, wie Der Hauptschlag, den unsere vereinigten Gegner im nächsten Wahlkampf wider uns die Herren der Börse, die im Golde schwimmen. zu führen hofften, ist entdeckt. Wir sind nicht nur in den Besitz des Rundschreibens, sondern auch Diese eine That charakterisiert diese Gesellschaft, vom Reichstags- Abgeordneten Grafen in den Besitz der Broschüren gelangt, welche die vereinigten Scharfmacher ihren Klassengenossen von Arnim- Muskau bis zum Herrenhausmitglied Graf von Ziethen- Schwerin besser, als lange ats Socialistentod" zur Verbreitung empfehlen. An der entsprechenden Antwort von unserer Artifel es vermöchten. Daß diese Gesellschaft sich herausnimmt, im Namen des Patriotismus, Seite wird es nicht fehlen. ja fogar im Namen der Sittlichkeit warum nicht auch im Namen der Religion zunt " Juden und Judengenossen", um im Zone eines Konservativen zu sprechen, reichen Stampfe wider die Socialdemokratie aufzurufen, kann nur ein honterisches Gelächter hervorsich wider uns die Hände. Die Herren der Börse stehen Arm in Arm mit den feudalen rufen, wo immer deutsche Proletarier das obige Rundschreiben lesen. Ueberzöllnern wider uns im Bunde. Soweit die Unterzeichner des Rundschreibens Mitglieder Parteigenoffen! Auf diese Herausforderung unsrer grimmigsten Feinde giebt es nur des Reichstags find, gehören sie den Parteien an, die eben mit allen ihnen zu Gebote stehenden eine Antwort. Wir müssen ohne Raft und ohne Ruh den Wahlkampf aufs vorzüglichste
*) Das Citat ist unforreft; Bebel sagte in München : bis zur völligen Erschöpfung unsrer physischen und materiellen Kräfte".
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