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Nr. 292. 19. Jahrgang.

4. Beilage des Vorwärts" Berliner Volksblatt.

Sonntag, 14. Dezember 1902.

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Pfennig, jede Stunde Zeit der Bewegung geopfert sei verloren, der hat, wo sie sich das Hirn zermartern muß mit all den kleinen täg­Familie geraubt, sie ahnt nicht, wie traurig es um uns stehen würde lich wiederkehrenden Sorgen für den Haushalt und daneben wie so Welchen Wert hat die Agitation unter den Frauen ohne Arbeiterbewegung. Also diese täglich wiederkehrenden Vor- oft noch mit den Sorgen ums tägliche Brot, ist die Gefahr außer würfe verleiden schließlich dem Manne das Heim; ivie manchen odentlich groß, für die Allgemeinbewegung? daß die Frau abstumpft, lethargisch wird, Seelenkampf hat er infolgedessen mit sich auszufechten. Auf der förmlich verblödet; daß sie, statt intellektuell emporzuſteigen, immer Von Louise Ziez- Hamburg . einen Seite ruft die Pflicht: Dit wist zum Verräter an deinen tiefer fintt. Umsomehr, da meistens weder Zeit noch Geld vorhanden Kameraden, deiner Familie, deiner Ueberzeugung, mahnt das Ge- ist, im Theater, Konzert oder aus einem guten Buche sich geistige Fätten die Frauen das politische, oder wenigstens das Kommunal wissen. Auf der andren Seite steht sein Weib, seine Gefährtin, Anregung zu holen. Das evige Einerlei des Alltagslebens aber Wahlrecht, würde niemand im Zweifel sein, daß Allgemein- die Mutter seiner Kinder, die ihn abhalten will zu thun, verdummt um so schneller, je weniger man einen Ausweg aus dieser bewegung gewänne, falls unter den Frauen agitiert, die Aufklärung was die Aufklärung was er doch als recht und notwendig erkannt in ihre Reihen getragen würde. Dann wäre der Erfolg ein greo wird sein weiß sein schlimmster Feind, der am häuslichen Herde leben. Am schmerzlichten wird der Mann die geistige Rückständig­hat. alltäglichen Misere sieht. Darunter leidet aber nicht nur die Frau, Es ist als ob ein Schwert durch seine Seele dränge." sondern auch der Mann, das Kind und infolgedessen das Familien­barer; er wäre zu merken an der Zunahme der durch Frauen für uns abgegebenen Stimmen. Damit wäre ohne weiteres jedem flar, fißt, um ihm sein Bestes zu stören, die Beteiligung am Befreiungs- feit seiner Frau empfinden, der aus eigner Kraft und nicht in letzter daß die Agitation unter den Frauen ein Wachsen unsrer politischen lampfe, die ihn aus seiner Niedrigkeit erhob und ihn mit dem stolzen Linie Macht, unfres politischen Einflusses zur Folge haben würde. Hat Selbstbewußtsein des kämpfenden Proletariers erfüllte. durch die Beteiligung an der Arbeiterbewegung denn heute die Aufklärungsarbeit unter den Frauen dies nicht zur auf ein höheres geistiges Niveau emporgeschwungen Gewiß wird nicht jede für die Jdeen des Socialismus gewonnene hat, und nun Folge? Gewiß! Nur ist heute der Erfolg fein direkter. Er ist Frau für uns agitieren können, und fei es auch nur im engsten seinen höchsten Jdealen gegenübersteht. sehen muß, daß seine Frau verständnislos nicht zu merken an der Zahl der von Frauen für uns abgegebenen Kreise der Familie; das ist nicht jedermanns Sache. Mindestens Rückständigkeit seiner Frau wird zu einem Hindernis feiner eignen Ja mehr noch, die geistige Stimmen. Wohl aber wird trotzdem die Stimmenzahl, die von aber wird sie ihren Mann, ihre Kinder oder Bekannte nicht zurück Entwicklung. Männern für uns abgegeben, zunehmen. Wie ganz anders, wenn der Mann in seiner Frau halten. Sie ist teine zu bekämpfende Gegnerin mehr. Und noch nicht nur die Mitschaffende, die Haushälterin, die dienende Magd, Die aufgeklärte Frau wird, just weil sie nicht wählen darf, weil sie eins: Würde wohl die sogenannte parteilose Bresse, die General- sondern die Mitkämpfende, die ebenbürtige Gefährtin, die Hüterin hier beiseite stehen muß, für uns agitieren. Es ist diese Agitation anzeiger" verschiedensten Kalibers, eine so große Verbreitung finden seiner Jdeale sieht, welche durch die Beschäftigung mit diesen Fragen feitens der Frauen gewiß nicht nur, nicht einmal in erster Linie ge- in Arbeiterkreisen, wenn die Frauen mit Kopf und Herz zu geistig außerordentlich gewann, dacht als Redenhalten oder Artikelschreiben wie das so oft, selbst uns das Alltagsleben gehörten? Gewiß nicht! Da find Tausende feitens vieler unfrer Genoffen angenommen wird, vielmehr ist die Arbeitern, die am Wahltage ihre Zugehörigkeit zu uns be- fchönere harmonischere Gestaltung wird das Familienleben des von hinausgehoben ward." Welche Bereicherung, Vertiefung, welch mündliche Agitation im Familien, Freundes- und Bekanntenkreise, funden, die ohne Zweifel die allerwirksamste ist, gemeint. Da kann die Frau ihre geistige Koft den General- Anzeigern" entnehmen. Mit dem Anregung, die rot wählen; die aber jahraus, jahrein Arbeiters dadurch erfahren. Die Aussprache, die geistige nicht nur den Einfluß ihres Verstandes, ihrer geflärten Einsicht, ihrer Herzen gehören sie zu uns; würden sie unfre Presse lesen, gehörten Streife feiner Genossen finden würde, er findet sie jetzt daheim der Mann sonst nur im Wirtshaus, im natürlichen Beredtsamkeit, sondern vor allem auch den ihrer Herzens- fie auch bald mit dem Kopfe zu uns. und Gemütsbildung auf ihre Umgebung geltend machen. Bestellt aber wirklich der bei seinem Weibe. Welch heilsamen Einfluß ein solch inniges Mann, angeregt dazu in einer Versammlung oder durch einen Kame- Familienleben geistig regsamer Menschen auf die Kinder haben wird, raden, die Arbeiterpresse, so ist es oft die Frau, die hadert oder braucht nicht näher dargethan zu werden. Auch draußen im Klassen­wohl gar heimlich wieder abbestellt. So ist es die unwissende Frau, kampf wird der Mann, der daheim im Familienkreise Verständnis die die beste, schärfste, schneidigste Waffe in unfrem Emancipations - findet, neue Anregung erhält, sicher Besseres leisten, als wenn er kampfe, die Presse, unsrer Hand, entwindet, während für unsre Be- daheim Verständnislosigkeit oder gar Feindseligkeiten antrifft. Die wegung begeisterte Frauen uns schon so manchen neuen Abonnenten Bereicherung und Vertiefung der Persönlichkeit bei Mann und Frau gewonnen haben. Daß ferner die gewertschaftlich organi- wird sich umsetzen in eine lebhaftere, tiefere, innigere Anteilnahme fierten Arbeiter auf werden, die Dauer gar nicht im stande sein an unsrer Bewegung. Während die lebhafte Anteilnahme an ihren Lohn auf wenn es nicht gelingt, die Aufklärung der erreichten Höhe zu halten, der Betvegung bei den einzelnen Personen wiederum gewerblich thätigen Arbeiterinnen zu tragen und sie infolge dessen die bis dato ungeahnt und ungekannt geschlummert. Es wirkt eben in die Reihen der Eigenschaften, Fähigkeiten auslöst, Kräfte zur Entfaltung bringt, den Drganisationen zuzuführen, in denen die Parole gilt:" Gleicher nichts erzieherischer und veredelnder, als der Kampf um eine hellere Lohn für gleiche Arbeit, ohne Ansehen des Geschlechts", das Zukunft der ganzen Klasse. wurde nachdrüdlichst betont auf dem letzten Gewerkschaftskongreß. Deshalb rufe man zu Streitern in diesem heiligen Kampfe der Befreiung nicht nur die eine Hälfte der Das wären sicher schon der Gründe genug, nicht nur von ganzem Beteiligten, den Mann, sondern auch die andre, die größere Hälfte, Herzen zu wünschen, daß lebhafter und andauernder wie bisher die Frau, auf. Und wann wäre wohl die Zeit geeigneter als gerade unter dem weiblichen Proletariat agitiert würde, sondern auch mit jetzt, wo der Stampf tobt um den Bolltarif, der sich in der letzten ganzer Kraft in diese Agitation einzutreten. Zeit schon ausgewachsen zu einem erbitterten Kampfe um die wenigen Sicher aber ist die Aufklärung der Frau nicht nur Mittel zum parlamentarischen Rechte des Voltes, wo ferner das Schicksal bes 3wed, sondern vor allem auch Selbstzweck. Bevor die Frau Politiker Kinderschutz- Entwurfs noch nicht entschieden, too so viele Fragen zur und Erwerbsthätige ist, ist sie Mensch, Persönlichkeit. Als Mensch, Erörterung stehen, die tief in das Wirtschaftsleben des Boltes ein­als Persönlichkeit wird sie außerordentlich gewinnen, wenn sie nicht greifen, wo wir ferner furz vor der Reichstagswahl stehen. Mögen stumpf und gleichgültig der wirtschaftlichen Entwicklung, den socialen diese Zeilen dazu beitragen, daß allerorts und unausgesezt eine Einrichtungen, den politischen Fragen gegenübersteht, sondern leb- lebhaftere Agitation einsetzt nicht nur unter den Männern, sondern haftes Interesse dem allen entgegenbringt. Just in Arbeiterkreisen, auch unter den Frauen zu Nutz und Frommen der Allgemein­ivo die Frau Tag für Tag denselben Tretmühlengang zu machen bewegung.

Dadurch aber hat die Frau einen eminenten Einfluß. Wie groß hier der Einfluß der Frau ist, davon können z. B. unsre rhein­ländischen Genossen Zeugnis ablegen, wo das Centrum sich des Ein­fluffes der Frauen gegen uns versichert. Eine farblickende Frau, wie imanchen Indifferenten könnte sie anregen, zum geistigen Leben erwecken, wie manchen Zweifler überzeugen, wie manchen Zaghaften und Lauen anspornen und vorwärts treiben. Am höchften jedoch ist der Einfluß der Frau auf die Kinder, die kommende Generation, einzu schätzen. Welche Unsumme von Kraft und Geld könnte gespart werden, wenn der Gedanke der Solidarität bereits in die Köpfe und die Herzen unsrer Kinder gepflanzt würde. Eine unwissende, in­differente oder gar uns feindlich gesinnte Frau wird uns nicht nur Mann und Kind nicht gewinnen helfen, vielmehr uns dieselben ab­trünnig machen.

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Hand aufs Herz! Wie mancher unsrer Genossen würde uns nicht erzählen können von den täglich wiederkehrenden Kämpfen mit feiner indifferenten Frau, die die Notwendigkeit seiner Beteiligung an der Arbeiterbewegung nicht einsehen konnte. Die täglich wieder fehrenden Vorwürfe die, das wollen wir hier ausdrücklich be­tonen, die Frau gewiß nicht aus Böswilligkeit, aus Lust am Banten erhebt, vielmehr ist es meistens die höchste weibliche Tugend, die Mutterliebe, allerdings eine falsch geleitete Mutterliebe, ein aus­geprägter Familienfinn, der aber bei dem beschränkten Gesichtskreis der indifferenten Frau in sein Gegenteil umschlägt, die der Frau die Vorwürfe auf die Zunge drängen. Sie vermeint eben, jeder

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