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für die Besitzenden in Anspruch nimmt und den Nicht- sie zu widerrechtlichen Mitteln. Nur unter wiederholtem Nene Steuern, in erster Linie eine Erhöhung de besitzenden hauptsächlich die Lasten und Pflichten auf- Bruch der Geschäftsordnung dieser Verfassung des Bier- und Tabakstener, sind schon angekündigt worden, erlegt! Reichstags unter gewissenloser Preisgabe alter überlieferter und langen auch diese nicht wie vorauszusehen ist- so Mit diesem Grundgedanken kam das Reich zur Welt und parlamentarischer Regeln und Vorschriften, durch parteiische werden weitere Steuerprojekte folgen. diesem Grundgedanken bleibt es treu, so lange seine Grund- Handhabung der Geschäftsführung seitens der amtierenden lage die gleiche ist, die Herrschaft des Kapitalismus und Präsidenten war es der zollgierigen Mehrheit möglich, die wird man mit diesen neuen Steuern fassen, sondern man Aber nicht den Wohlhabenden, nicht den Reichen des Militarismus, d. h. die Ausbeutung und Unter- Minderheit aus einer Stellung in die andre zurückzudrängen wird immer wieder die Bedarfsartikel der großen Masse drückung des Menschen durch den Menschen! und schließlich die ersehute Beute zu erhaschen! mit Steuern belasten,- trotz aller feierlichen Erklärungen, Gegenwärtig betragen die Militär- und Marinelasten direkt Nicht das Recht, sondern die Gewalt und die brutale die feiner Zeit namentlich das Centrum bei seiner und indirekt pro Jahr erheblich über 1000 Millionen Mark, Uebermacht hat uns besiegt und hat damit den Glauben Bewilligung der letzten Flottenvorlage abgab. und jedes Jahr steigen sie aufs nene. Da ist es Pflicht, an Recht und Gerechtigkeit und Unparteilichkeit, kurz das Anwachsen dieser Ausgaben nach Möglichkeit zu erschweren. an alle die Grundlagen, ohne die ein parlamentarisches Sie repräsentiert den politischen Verrat in Permanenz! Wer dieser Partei traut, der hat auf Sand gebaut! Dieses ist der einfache und natürliche Grund für unsern Leben auf die Dauer nicht bestehen kann, mit der Wurzel Standpunkt dem Antrage des Centrums gegenüber. Wir ausgerottet. Zicht jedoch bei den kommenden Wahlen abermals eine bedauern nur, daß wir dem Militär- und Marinemoloch nicht Doch auch zu Boden geworfen find wir die ſiegend wirtschaftlichen Interessen, sondern auch die wenigen politischen reaktionäre Mehrheit in den Reichstag   ein, so sind nicht nur die noch weit mehr von den Mitteln entreißen fonnten, wie wir Geschlagenen. Heute die leberwältigten, erheben wir Rechte und Freiheiten des deutschen   Volkes schwer bedroht, dieses nacheinander durch Anträge auf Ueberweisungen uns, um morgen die Angreifer zu werden! von Zollerträgnissen für Volksschulzwecke, für Aufhebung Die Flickarbeit an dem von Anfang an verpfuschten Zoll- dem Posten sein und sich rüsten. Der nächste Wahltag muß vor allem das allgemeine Wahlrecht! Darum heißt es auf der Salzsteuer, der Zuckerverbrauchssteuer und der tarif, sowie die Bewilligung der neuen Handelsverträge, die ein Sieg- und Jubeltag für das arbeitende Volk werden, wie Branntwein- Liebesgaben vergeblich versucht haben. auf Grund desselben abgeschlossen werden sollen, werden den Auch hier war es die reaktionäre Mehrheit, die sich aus im Juni neu zu wählenden Reichstag beschäftigen. nie den Nationalliberalen, dem Centrum und den konservativen Ist es auch der Mehrheit durch rücksichtslose Anwendung die Vorbereitungen zu den Wahlen! Sammelt Euch! Männer der Arbeit! Beginnt sofort mit aller Kraft Parteien zusammensetzte, welche die Annahme unserer Anträge der Gewalt und durch Gefeßesbruch scheinbar gelungen, diesen Tretet ein in die socialdemokratischen Organisationen! vereitelten. Insbesondere haben sich neben dem Centrum Tarif dem Urteil der Wähler zu entziehen, so werden doch Ohne Drganisationen fein wirksamer Kampf, ohne Mittel kein - von den Konservativen zu schweigen die National- der Tarif und feine Wirkungen nichtsdestoweniger die Wähler Sieg! Aber zum Kriegführen gehört Geld,' wieder Geld und liberalen in ihrer ganzen Volks- und Arbeiterfeindlichkeit im nächsten Wahlkampf auf das lebhaftefte beschäftigen und Sieg! Aber zum Kriegführen gehört Geld, wieder Geld und gezeigt. Was immer an Gewalt und Unrecht und dauernd Gegenstand der Diskussion im Reichstage sein. Das Necht gegen das Unrecht, die Unterdrückung gegen das reaktionären Machenschaften bei Beratung des Zoll- Nieder mit den Parteien des Zollwuchers das tarifs gegen die Opposition ins Werk gesetzt wurde, die muß die Parole in dem nächsten Wahlkampfe sein Nationalliberalen stimmten jubelud zu! feine Zustimmung zu einem Vertrag, der Hunger- und So wurde das Zollgesetz mit dem Zolltarif trot unsrer ver- Wucherzölle enthält! giveifelten Gegenwehr, die wir seiner Annahme bis zum letzten Augenblick entgegenseiten, angenommen. sinund

Aber was angenommen wurde, ist nicht der Tarif, den Die Mehrheit wollte, auch nicht der Tarif, den die Regierungen wollten. In der Verzweiflung des Kampfes wider uns, die Minorität, und in der Angst, die Beute zu verlieren, machte

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Und nicht das allein kommt für die nächsten Wahlen in Frage: Eine neue Militär- und Marinevorlage erscheint bereits am politischen Himmel und erfordert neue Opfer an Menschen und Geld!

Auch die Welt und Kolonialpolitik heischt immer weitere Opfer.. Wir stürzen aus einem überseeischen Abenteuer in das andere. Die Millionen fliegen zum Fenster hinaus und leeren das Reichsfaß bis auf den Boden. Eine Ver legenheit, kommt nach der andern.

zuvor es war.

abermals Geld! Auch der Wahlkampf ist ein Krieg, in dent

Vorrecht, der Ausgebeutete gegen den Ausbeuter kämpft! Männer der Arbeit! Schließt die Reihen! Bedenket, daß Ihr jetzt nur noch alle fünf Jahre ein­mal berufen seid, über Ener Geschick selbst zu entscheiden! Versäumt Ihr, an diesem Tage für Eure Interessen einzutreten, dann habt Ihr fünf lange Jahre verforen! Wagt es endlich einmal, wenigstens an einem Tage Herr Gures Geschicks zu sein!

Wagt Ihr das nicht, so bindet Ihr Euch selbst die Rute und verschuldet selbst, wenn Ihr unter der Last Als am 14. Dezember morgens dreiviertel auf fünf Uhr der Opfer für die herrschenden Klassen zusammenbrecht! ber Reichskanzler Graf Bülow, stolz auf seine Vaterschaft, das Darum, im Namen der Namen der Euch vorenthaltenen Neugeborene zärtlich an die Brust drückte, übersah er, daß es So werden trotz der Hunderte Millionen neuer Ein- Menschenrechte: Vorwärts! cine Mißgeburt fondergleichen war, die er in den Armen nahmen aus dem Hunger- und Wuchertarif diese nicht Euer Schlachtruf sei: Hoch die die Menschheit er­hielt. Indem die Mehrheit des Reichstags die Unmöglichkeit entfernt reichen, um all den gesteigerten Ausgaben zu lösenden Ideen des Socialismus! Nieder mit der einsah, ihre Ernte auf rechtmäßigem Wege einzuheimsen, griff genügen. stud on doin to Gewalt und der Klassenherrschaft! jodalk அ 196 hildagull goid alie sdioot femted afted& nd Guadalin

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Die focialdemokratifche Fraktion des Reichstags:

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silimo shist andi sim dan dim Albrecht. Agster. Antrick. Auer. Baudert. Bebel. Bernstein.Blos. Bock. Calwer. Cramer. Diet. Dreesbach. Ehrhart. v. Elm. Fischer( Berlin  ). Fischer( Sachsen  ). loan Förster( Reuß). Frohme. Geck. Geyer  . Dr. Gradnauer. Grünberg. Haase( Königsberg  ). Heine. Dr. Herzfeld. Hoch. Hofmann( Chemnik). Horn( Sachsen  ) mis endital Raden  . Klees. Kloß. Kunert. Ledebour. Meister. Metzger. Molkenbuhr. Peus. Pfannkuch. Reißhaus. Rosenow  . Sachfe. Schippel. Schlegel. Schmidt( Frankfurt  ). straig digt Schwark( Lübeck  ). Segit. Seifert. Singer. Stadthagen  . Stolle. Dr. Südefum. Thiele. Tuyauer. Ulrich. v. Vollmar. Burm. Zubeil. sdt jalbied bom 29990tht than med 2, 91901 stidsschluss si6 stbloot i opn bid fi on

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9vdi Politische Ueberficht.all des eingeführten frischen Fleiſches, Ermittelungen angestellt werden, mit Entlassung bestraft worden ist. Wie können uns kaum etwas

öffentlichen Schlachthäuser, namentlich für die Nachuntersuchungen erzwungen sind, sondern auch die Verweigerung der Unterzeichnung aus denen ein leberblick über die finanzielle Wirkung der oben be- Verächtlicheres und Schädlicheres denken als dies frivole Gebahren. 1 sm Berlin  , den 18. Dezember.bzeichneten Vorschriften gewonnen werden kann. Der Arbeiter hat das freie Recht politischer Anficht und Meinung do Der Kronprinz und die„ Elemente". An der Hand dieses Materials sollen sich die Regierungs  - giebt dem Unternehmer fein Recht auf die Ueberzeugung ebenso gut wie jeder andre Bürger, und der Arbeitsvertrag präsidenten 2c. über die aufgeworfenen Fragen und eine etiva in der Arbeiter. Jeder Zwang und Druck in dieser Richtung inu Borschlag zu bringende anderweite gefegliche Regelung Erbitterung, Haß und Berachtung weden. Und unter den heutigen gutachtlich äußern. it ta Also auch in diesem Falle hat die Regierung eine agrarische und Kälte das Los der Arbeiter besonders hart gestalten, ist es ein Verhältnissen, wo Arbeitsmangel, Lohnfchmälerung, Preisteuerung von ihrer Unmöglichkeit überzeugt war. Gesezmonstrosität angenommen, obwohl sie schon bei der Annahme doppeltes Verbrechen, diese Notlage zu benutzen, um Rundgebungen neu erpressen, die der Wahrheit zuwiderlaufen. Wer die Kaiserreden in dieser Weise ausbeutet, ist der wirksamste Agitator der Social

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Der deutsche Kronprinz, der gegenwärtig im Alter von 20 Jahren steht und Student ist, hat auf eine Strupp- Kund­gebung christlicher" Arbeiter seinen Dank ausgesprochen, zwar nicht rednerisch, aber schriftlich. Wolff übermittelte zuerst ein Telegramm, das den Kron prinzen sagen ließ, die Kundgebungen hätten ihm bewiesen, Daß keine Gemeinschaft zwischen Euch" Jup og eido - diese königstreu Diäten! Diäten!- schreit nun wieder die„ Korrespondenz demoratie, und es thut wahrlich not, daß gegen solchen Unfug ein demonstrierenden Arbeiter werden vor den andern insofern für Centrumsblätter". Nach dent großen„ Sieg über die Obstruktion" ernſtes Mahnwort erschallt.- bevorzugt, als sie geduzt werden und jenen Elenden beansprucht das Centrum mum als Lohn die endliche Gewährung der Abermals ein Potemkinsches Dorf. d besteht". Heber Nacht hatte sich das Wolffsche Bureau die Diäten. Dabei entschlüpft der offiziösen Storrespondenz der Spahn- Die Herren Kapitalisten scheuen sich nicht, fortgesetzt dem Kaiser மஞ் Sache überlegt und die Elenden" in„ Elemente" ver- Bachem- Gröber- Partei ein recht interessantes Bugeständnis. Sie fagt: wandelt. ned Hätte der Entscheidungskampf, der sich jetzt auf einige wenige Tage Dinge vorzuspiegeln, die ihn zu den verhängnisvollsten politischen Wir lassen den begrifflichen und juristischen Inhalt des tonzentrierte, 5 Monate lang angedauert, so würde sich fort und fort Irrtümern veranlassen können. So wird aus Stettin   gemeldet: Ausdrucks Elemente" dahingestellt, das Wort„ Elende" wieder die Beschlußunfähigkeit herausgestellt haben An den Staiser hat gestern die Arbeiterschaft des„ Vultan" nach­was damit der zu gebrauchen wird den Stronprinzen die einfache Ein- boten gewesen sein. Jetzt, unter der Hochflut der Entrüstung und und damit der Obstruktion das wirksamste Verschleppungsmittel ge- stehende Depesche abgesandt: sicht verhindert haben, daß er nicht wie sein Begeisterung, bestand die Mehrheit schließlich aus 202 Mann, d. H. Vater unverleglich ist, sondern genau so aus drei über die erforderliche Mindestzahl." berantwortlich ist, wie etwa der Redakteur Da haben wir den wahren Grund für alle schnöden Ver­

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Darum scheint es ausgeschlossen, daß das Wort von den Elenden" gefallen ist, und wir möchten nur dem Wolffschen Bureau dringend raten, daß es nicht leichtsinnig Beleidigungen Tolportiert, die gar nicht ausgesprochen worden sind.

Gefeges gezeigt. Der Katechismus der„ nationalen" Fleischwucherer

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Euere kaiserliche Majestät bitten die Unterzeichneten allerunter­thänigst, im Namen und im Auftrage von über 4000 Arbeitern des " Vulfan" folgende Adresse ehrerbietigft überreichen zu dürfen: Allerdurchlauchtigster großmächtigster Kaiser, Allergnädigster Kaiser, König und Herr!

Der„ Lokomotive an der Oder", der die Wendung gewaltigungen, die das Centrum und die übrigen Zollparteien ben tiefster Chrfurcht kommen die unterzeichneten Arbeiter der von den Elenden" wiedergegeben hätte. Nachdem gangen haben! Die Centrumskorrespondenz wiederlegt selbst die sein Vater von dem sicheren Versteck der Redaktions  - indische Lüge von der„ Schuld der Obstruktion". Nicht die Obstruktion" Stettiner Maschinenbau- Aktiengesellschaft Vultan" zu Euerer Kaiser­stube des Vorwärts" gesprochen hat, ist es zweifellos, das Centrum gerieten in die Tobsucht der Bergewaltigungen, weil für die landesväterliche Fürsorge, welche Euere Majestät in der An­rief die Vergewaltigungen, sondern die Mehrheitsparteien, besonders lichen Majestät, um ihren allerunterthänigsten Dank auszusprechen daß auch sein Sohn den Vorwärts" gemeint hat. Und da sie zu feige gewesen waren, um die Diätenbewilligung von der Sprache an die Vertreter der Struppschen Werle am 26. November d. J. der Ausdruck„ Elende" unter allen Umständen beleidigend ist, Regierung zu erobern, und weil sie infolge der Diätenlosigkeit nicht für Sie ganze deutsche Arbeiterschaft in so hochherziger Weise be­hätte der Vorwärts" seine verletzten Rechte wahrnehmen im stande waren, eine sachliche und würdige Zollberatung zu führen. fundet haben. Aus voller Ueberzeugung schließen wir uns den können. Allerdings wäre auch in diesem Fall keine Klage zu Aus allzu jämmerlicher Unterwürfigkeit und Knechtseligkeit gegen- Sundgebungen unsrer Kameraden in Effen, Breslau   und Augsburg  gewärtigen gewesen, weil wir ja principiell nicht mit dem über der Regierung wurde die nun jubelnd gefeierte Stärke" gegen- an und beteuern Guerer Majestät, daß auch wir in althergebrachter Gericht, sondern mit geistiger Wehr kämpfen. über der Socialdemokratie erzeugt. deutscher   Treue und Dankbarkeit immerdar fest zu Kaiser und Reich 2 in than stehen werden. Tamentarischen Kreisen will man wissen, daß jest nicht der Maschinenbau- Attien- Geſellſchaft Vulkan". Die Freifinnige Zeitung" bemerkt zur Diätenfrage: In par- Guerer Majestät allerunterthänigste Arbeiter der Stettineran Kaiser mehr das Hindernis bildet für die Gewährung von Wie die Stettiner Arbeiterschaft über die Socialdemokratie wirklich Diäten, sondern der König von Sachsen  ." Es ist begreiflich, denkt, das beweisen die 12 590 socialdemokratischen Stimmen, die bei daß man in Sachsen   keine Neigung für Reichstagsdiäten hat, da der Stichwahl 1898 für den socialdemokratischen Kandidaten ab­Die agrarische Abneigung gegen fanitären Biehschuh bereits die überwiegende Zahl der sächsischen Reichstags- Wahlkreise gegeben worden sind. Das Wahlergebnis im nächsten Jahre wird hat sich bekanntlich am frassesten in den Beschlüssen des preußischen von Socialdemokraten vertreten werden. es deutlicher beweisen. Landtags betr. Ausführung des Schlachtvieh- und Fleischbeschau- Der Humor davon! Wie die„ Kreuz- Zeitung  " erzählt, hat der folgende Darstellung unfres Stettiner Partei- Organs: Wie die 4000 Unterschriften zusammengekommen sind, beweist enthält zwei Glaubensfäße: Erſtens alles frente Beucherer Nicht- Fürst von 10 Bie die Streuz- Zeitung" erzählt, hat der folgende Darstellung unfces Stettiner Partei- Channe wegen feines Zoll- Sieges nicht nur von Bom„ Bulkan". In Sachen der bestellten Protest­allen möglichen Großwürdenträgern feierliche Gratulationen bewegung gegen die Socialdemokratie werden von den und darf deshalb auch bei peinlichster Untersuchung nicht ins Land. erhalten, sondern es hat auch nicht an humoristischen Glück- Meistern und einzelnen dekorationslüsternen Arbeitern Zweitens: Alles einheimische Bieh ist ferngesund, und wenn es die wünschen, Postkarten, Gedichten gefehlt. istine große Anstrengungen gemacht, um den Unterschriftensturm" programm Best hätte, und bedarf deshalb eigentlich überhaupt keiner Unter- Diefe letteren Glückwünsche wären der Sache allein angemessen gemäß zur Erledigung zu bringen. Die Direktion des Vulkan" fuchung.. dziut is our childis mois inund jedenfalls die einzigen ernst gemeinten. norbildoty hatte infolge des Resultats einer Besprechung mit dem Von dieser nationalen Agrarier- Religion ausgehend, hat der Ueber die zollwucherische Witwen- und Waisenversicherung urteilt gestellt, zu thun und zu lassen, was sie wollen. Das war aber Arbeiter Ausschuß in dieser Sache es den Arbeitern frei­preußische Landtag beschlossen, daß in den preußischen Schlachthöfen felbst die blaß socialreformatorische Sociale Praris sleptisch: frisches Fleisch, das bereits von den Tierärzten auf dem Lande Nach einer ungefähren Schätzung bemißt man die bis 1910 Arbeiter, in ihrerseits mit allen Mitteln des stillen 3wanges augenscheinlich die Parole für ge wisse strebsame Meister und untersucht ist, nicht noch einmal untersucht werden darf, es sei denn, zurückgelegten Fonds auf etwa 300 Millionen, was einem Zinsertrage und der Beeinflussung zu arbeiten, um die notwendige Zahl um festzustellen, ob das Fleisch inzwischen verdorben ist. Außerdem von 10 Millionen im Jahre gleichkommt. Die Versicherung der der Unterschriften für die Adresse zu erlangen. Verschiedene Meister sollen für diese Untersuchungen wogegen nichts einzuwenden ist Witwen und Waisen, deren Anzahl aber auf 1%, bezw. 2 Millionen fümmerten sich infolge dessen weniger um ihre eigentliche keine Gebühren erhoben werden. Diese Bestimmung soll am berechnet worden ist, erheischt aber selbst bei den mäßigsten Sätzen Aufgabe im Betrieb, sondern liefen und agitierten die 1. Dftober 1904 in Straft treten. id silä 100 zum mindesten eine Jahresausgabe von 100 Millionen Mack. Nimmt legten Tage nur für den Unterschriftensturm". 2nd Die ministerielle Berliner   Korrespondenz" teilt jetzt mit, daß man auch an, daß Arbeitgeber und Arbeiter, wie bei der Invaliden- und sie fanden an gewiffen Leuten auch willige Helfer dabei. Diese gegenwärtig eine Umfrage im Gange sei, um festzustellen, ein sehr beträchtlicher Reichszuschuß erforderlich sein, der mit jenen so schon in dem Ruf der Speichelleckerei und der Angeberei versicherung, hierzu Beiträge zahlen werden, so wird jedenfalls doch letzteren, die unter den anständigen Arbeitern des„ Bulkan" ob die betroffenen Gemeinden den Gebührenausfall finanziell 10 Millionen entfernt nicht bestritten werden kann. standen, und die bei gewissen Betriebsleitern sich schon lange ertragen fönnen und ob sich eventuell eine Novelle als als liebes Kind bewährt hatten, brachten es num mit Anwendung notwendig erweist. Die zuständigen Minister haben durch einen Neber die Zwangsadressen der Arbeiter schreibt die Berlepsche verstedter Drohungen zu stande, daß eine größere Erlaß an sämtliche Regierungspräsidenten und den Polizeipräsidenten, Sociale Pragis": Zahl von Unterschriften zu verzeichnen war. Seitens verschiedener in Berlin   vom 14. November d. J. eingehende Erhebungen für die Ebenso wie wir jedes ehrliche Bekenntnis der Herzensmeinung Meister wurde der„ Protestrummel" sogar ordentlich organi Gemeinden mit öffentlichen Schlachthäusern angeordnet. Es soll deutscher Arbeiter ehren, verwerfen wir schlechthin jede Manifestation, fiert. Von ziemlich oben bis zum Stundenschreiber festgestellt werden, in welchem Umfange bei den Nachuntersuchungen werden muss. Wer es auch immer fei, der Arbeiter wider ihren Arbeiter der Reparatur- Werkstatt des Oberhofs, weil die frem der Anregung und äußerem Drude zugeschrieben und Bicemeister herab w war die Organisation perfekt. Als die des nicht im öffentlichen Schlachthause ausgeschlachteten willen zur Unterschrift unter Loyalitätsadressen nötigt, der ladet es ihr freier Wille war, nicht unterschreiben wollten, frischen Fleisches bisher Beanstandungen stattgefunden haben, eine schwere Verschuldung auf sich: Um sich in ein gutes Licht zu wurden sie von dem Stundenschreiber Eggert deswegen um danach ermessen zu ermessen zu können, welche Bedeutung in setzen, täuscht er den Kaiser, fälscht die öffentliche Meinung und ver- noch verhöhnt, indem er recht bezeichnend erklärte:„ Na, von jett hygienischer Beziehung den Nachuntersuchungen beizulegen ist. sündigt sich schwver an den Arbeitern. Schon wird von Fällen be- ab wird die Reparatur- Werkstatt rote Accordzettel er­Sodann sollen über die Einnahmen und Ausgaben der richtet, wo nicht nur durch Androhung von Nachteilen Unterschriften halten". Aber noch ein Stücklein von der Freiwilligkeit" der Unterschrift­

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