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Nr. 299. 19. Jahrgang.

1. Beilage des ,, Vorwärts  " Berliner Volksblatt. Dienstag, 23. Dezember 1902.

Der Arbeitsmarkt in Berlin  .

Es arbeiteten wöchentlich weniger Stunden

fam­

men

4128

auch die Berliner   Gewerkschaftskommission zu einer Aeußerung auf Wiens hatten Kränze gespendet; man zählte ihrer 170, die in drei gefordert. Die Kommission hat nun ihrerseits eine Erhebung ver- Wagen dem Sarge forgten. Auf das große Totenfeld im Südosten anstaltet, die teils durch Fragebogen vorgenommen wurde, teils sich der Stadt, den Centralfriedhof, geleitete den treuen Ge aber aus Mangel an Zeit auf die Einholung von Situationsberichten nossen die ganze nähere Gemeinde der Partei; den Langen Nachdem die hiesige Gewerbe- Inspektion bei den Unternehmern beschränken mußte. Nachstehend sei das Resultat dieser Erhebungen Zug bildeten über 60 Wagen. Popp stand außerhalb jeder kirch­eine Umfrage über die Lage der Industrie vorgenommen, wurde mitgeteilt, die im vorigen Monat vorgenommen wurden. lichen Gemeinschaft und so ertönte beim Berlassen der Wohnung und am Friedhofe nur der Gruß der Arbeitersänger. Die Abschiedsworte sprach Victor Adler  ; den starken und tapferen Mann erschütterten Thränen, als er von dem treuen Gefährten seines Lebens und Wirkens Abschied nahm. Er pries die Treue des Dahingeschiedenen, feinen Mut, der in der Zeit der Jugend vor keiner Gefahr gebebt hat und im Alter der Reife Blutstropfen um Blutstropfen der Partei hingegeben. Und als der Sarg in die Tiefe fant und von dem Toten, der allen so vertraut war, nun auch körperlich Abschied ge­nommen werden mußte, da schluchzten die Frauen laut auf und in den Augen der Tapfersten blinkte die Thräne über den schmerzhaften 32793 Berluft eines Freundes. Der so viel Anhänglichkeit geweckt, jo edle Empfindungen ausgelöst hat, kann kein unbeträchtlicher Mensch ge­wesen sein. Julius Bopp war ein tapferer Streiter, ein fluger und tüchtiger Mann, dessen Gaben im Alter zur Weisheit gediehen waren, aber vor allem war er ein guter Mensch. Mit seinem gebückten Gang, seinem durchfurchten Antlig machte er den Eindruck, als ob ihn Sorge und Mühsal niedergebeugt hätten. Aber unter dem schweren Ernst, den ihm sein arbeitsreiches Leben als Mal aufgeprägt hatte, lebte ein tiefes Gemüt, eine feine Bescheidenheit, eine aufrichtige Herzlichkeit, die ihn jedermann lieb und wert machte, der ihm näher­296 zutreten Gelegenheit hatte. Insbesondere mit Adler, um den es allmählich einsam wird, verband ihn eine so zuverlässige Freundschaft, wie sie nur Männer verbinden kann, die, so groß auch die Unter­schiede im Geistigen sind, im Willen und Wesen einander ergänzen. Einen treuen Arbeiter hat die östreichische Socialdemokratie 300 verloren, den sie nimmer vergessen wird.

Metalle

Metall. Eisen

Elektricität

Holz. Möbel

Bau und Jalousie

Holzbearbeitung

Bildhauer

Piano und Drechsler

Papier   u. Leder. Tapezierer.

Bekleidung. Wäschefabrikation

Hutmacher  

72 2115 1311 322 380 96 1470 1151 169

1 302 52

Be rich­

Beschäftigte Personen

in denselben

Berufe

tende

Bes

1901

1902

triebe

männl. weibl männl. weibl. m. w.

Bunahme Abnahme Bu der der jammen wöchentliche Beschäf- Beschäf-(+) Bu nahme tigten tigten (-) Ab nahme

Die

Betriebe mit

m.

w.

Arbeitszeit beträgt Stunden

ber­

boller fürz- bis 6 bis

ter

12

Arbeitszeit

7 13 19 bis bis 18 24 Personen

über 25

gu

391 17 947 595 18 035 539 0,5

.

9,40,2

481

14 0151 760 14 593 1 824 4,1 3,6

116 252

6 350 390 6 545

606 3,159,1

4045

7

4 304

7 6,4 0,0

58

905

10

1147

11 26,7 10,0

83

1458

76

1 494

76 2,5 0,0

220

908

3

929

2 2,3

33,3

55

798 141

788

137

1,3 2,8

48-611 319 4,1 48-60 385 6,3 36-61 101 6,4 48-60 249 3 11 41 26,7 48-56 2,5 50-60 2,2 48-57 1,5 49-60

15 748 448 106

56 2 50

22

58

2 204

86

2 343

102 6,4 18,6

6,8 48-60

77

725 233

730 2310,7

0,9

0,3 48-57

55

105

1 700 2 136

1 734 2 113 2,0

1,1

0,3 48-60

92

129

1327 137

1 333 181 0,5 32,0

3,4 46-60

33

364 1 608

3521 676

4,2 3,3

14

349 499

364 579 4,3 16,0

Schuhmacher

32

696 196

762 200 9,2 2,0

Ban. Asphalteure

13

547

505

7,7

Dachdecker

23

370

341

7,8

2,8 48-60 11,2 54-60 7,8 48-60 7,7 48-60 7,8 48-54

79 194 26 21 50 5 16 27 53 5 103 43 22 55 41 44 17 55 18 211 227 144 103 26 161 78 51 32 1 10 4 30 2 14

7 4 33 15

4

12

19

9

6

157

16 88

Studs und Steinbildhauer

29

220

186

15,5

Steinarbeiter

11

265

204

23,0

15,5 42-54 23,0 45-54

Lithographen u. Steindrucker 103 Tertilbranche

2 394 901 2496 927 4,3 2,9

3,9431-60

99

44

8311 042 8311 171 0,0 12,4

Leder- Gerberei u.-Burichterei

25

1 152 65 1 302 7613,0 16,9

Vergolder

Buchbinder

Sattler

13 171 334

2 21 192 104 27 2 21 1 8 3 9 4 45 12,4 48-60 37 7 55 435 12,4 54-60 20 5 9 112

11

2

47

23

50

33

75

58

146 212 582

157 104

14 505

22 193219 Polizeiliches, Gerichtliches usw.

17

63 490

1 Jahr Gefängnis.

Der Redakteur des Volksblattes" für alle, Genoffe 24 145 Däumig, ist das Opfer einer leichtfertigen Berichterstattung

Zusammen. 2 352 59 570 9 885 61 318 10458 2,9 5,8 5,7 2,8+ 3,3|| 36-612 001| 351|| 5499| 4550 870 446 179 11 544 geworden. Man hatte ihm mitgeteilt, daß in einer Halleschen Nach der Arbeitslosenzählung vom 1. Februar 1902 arbeiteten Schneider. In der Herrenmaßbranche, der Damenmaß oder Meister veranstaltet worden war und daß der Einsammler am Ende Fabrik eine Sammlung zu einem Jubiläumsgeschenk für einen in den Berufen, auf die sich die Tabelle bezieht, 23 462 Personen Kostümbranche und der Militärmaßbranche ist der Beschäftigungs- mit dem Gelde durchgebrannt sei. Der Gewährsmann verbürgte mit verkürzter Arbeitszeit, bei der jezigen Erhebung war diese Zahl grad derselbe wie im Vorjahre. In der Damenkonfektion ist sogar auf die Hälfte reduziert. eine Befferung infofern eingetreten, als der Zuzug aus der Provinz fich für die volle Richtigkeit der Mitteilung. Schließlich Die Zahl der Arbeitslofen betrug am 1. Februar 9902 20 427. und dem Auslande nicht allzu stark war. Dagegen ist in der stellte fich aber heraus, heraus, daß die schwere Beschuldigung Da sich die Zahl der Beschäftigten um rund 2300 vermehrt hat, so Herrenkonfektionsbranche ein Niedergang zu verzeichnen, da durch der Unterschlagung auf unwahrheit beruhte. Der Berichterstatter wäre die Bahl der Arbeitslosen um so viel geringer den erhöhten Eingangszoll der Schweiz   der Export dorthin ganz hatte ein leeres Geschwätz in leichtfertiger Weise als Thatsache - unter der allerdings zweifelhaften Annahme, daß zu bedeutend beschränkt wurde. an die Redaktion berichtet. und Abzug Die harte Strafe, die den Redakteur daran nichts geändert hat. Der inzwischen Bäcker. Durch das Abstoßen von Arbeitskräften in den andern traf, wird dem Einsender wohl zeitlebens eine Warnung sein. eingetretene Winter dürfte übrigens durch Stillsetzung der Bauarbeiten Industriezweigen ist die Arbeitslosigkeit im Bädereigewerbe wesent­die Arbeitslosigkeit wieder stark vermehrt haben, so daß die Lage lich gestiegen. Ueber den Gang der Verhandlung liegt uns noch kein Bericht gegen Anfang des Jahres kaum verändert sein wird. Das Bild bor  . Das Urteil wurde uns telegraphisch gemeldet und wir wissen wird auch nicht günstiger durch die nachfolgenden Situationsberichte deshalb auch nicht, womit das Gericht die tropalledem ungewöhnlich aus den andern Branchen. Es ist keine Aussicht auf Besserung zu harte Strafe begründet. erfennen. Eine gesetzliche Regelung der Arbeitszeit ist dringender denn je.

Buchdrucker. Am 10. November 1902 waren von 7000 organi­fierten Personen 500 arbeitslos. Nachdem das Berliner Adreßbuch fertiggestellt und das Parlament geschlossen ist, dürfte die Zahl der Arbeitslosen im Buchdruck- Gewerbe auf 7 bis 800 Personen ge­stiegen sein. Am 1. Februar 1902 wurden 677 gezählt.

Tabalarbeiter. Die Entlassungen in diesem Jahre sind nicht größere wie im Vorjahre. Es wird aber vielfach schlechtes Material berarbeitet und dadurch die Leistungsfähigkeit beschränkt, infolgedessen ist es in diesem Jahre nicht besser geworden, man fann bezüglich des Verdienstes das Gegenteil behaupten.

Maurer. Die Bauthätigkeit des Jahres 1902 war für Berlin  recht rege. Nach der Bautenkontrolle gestaltet sie sich folgendermaßen: 1897 1898 1899 1900 1901 1902 557 621 698 789 761 894

Bauten

.

Beschäftigte Maurer. 6418 6967 7884 8127 8154 8326 Für die Arbeiter dauerte diese günstige Periode nur eine ver­hältnismäßig furze Zeit. Infolge der daniederliegenden Bau­thätigkeit in vielen deutschen Orten und vornehmlich der Provinz hatten die Maurer einen großen Zuzug zu verzeichnen, so daß schon im Auguft mit einer beträchtlichen Arbeitslosigkeit zu rechnen war. Die Herbstkonjunktur war verhältnismäßig gut, jedoch hatte die günstige Arbeitsgelegenheit im Sommer so viele fremde Arbeitskräfte nach Berlin   gezogen, daß die Nachfrage nach Maurern nur gering war. Es meldeten sich anfangs November von 7000 organisierten Maurern wöchentlich circa 300 Arbeitslose zur Kontrolle. Der plötz­lich eingetretene Frost brachte einen vollständigen Stillstand der Maurerarbeit. Gegen 1000 fremde Maurer verließen deshalb Das vorstehende Bild trifft auch auf die Lage der Bau­

Berlin.

arbeiter zu.

Zimmerer. Auch bei den Zimmerern war die Geschäftslage im Sommer gut, weshalb auch ein bedeutender Zuzug zu verzeichnen war. Ende September aber setzte die Arbeitslosigkeit wieder ein und nimmt dauernd zu. In der letzten Woche des November 1902 meldeten sich 165 Arbeitslose, wohingegen in derselben Woche 1901 sich nur 113 Arbeitslose der Kontrolle stellten.

Töpfer. Bei den Töpfern veränderte sich die Lage des Arbeits­marites gegen das Vorjahr nicht. Da der Monat November einer der günstigsten Geschäftsmonate in dieser Branche ist, waren Arbeits­lose nicht zu verzeichnen.

Brauer. Jm Brauergewerbe ist die Lage nach dem Bericht der Berliner   Arbeitsnachweis- Statistit günstiger geworden, danach kamen im Oktober 1901 auf 100 offene Stellen 186 Arbeitsuchende, dagegen im Dftober 1902 nur 120. Schließlich wäre noch anzuführen und kann als weiterer Beweis dafür dienen, daß die Zahl der Arbeitslosen sich nicht wesentlich ver­mindert hat, die Berliner   Arbeitsnachweis- Statistik. Auf Grund dieser Statistik kommen auf 100 offene Stellen Dftbr. 1902 Dftbr. 1901 104 93

bei den Tapezierern

Möbelpolierern.. 112

Malern

79 81

"

"

105

B

"

Gärtnern

78

73

"

H

Der Ausschuß der Berliner   Gewerkschafts- Kommission.

Partei- Nachrichten.

191890

Briefkaften der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 7%, bis 9%, Uhr abends statt. M. Sch., Pankow  . Im Berlage Berlin   SO., Naunynstraße 68. Näheres erfahren Sie dort.

-

. G. 71. Wir können Ihrem Wunsche nicht entsprechen. G. Drencker. 1. Ja. 2. Wenn Sie beweisen können, daß ausdrücklich vereinbart ist, spätestens am Abend des 29. ist abzuholen, so sind Sie nicht zahlungspflichtig, sonst ja. 2. 5. 34. 1. und 2. Leider wäre eine Klage aussichtslos. 3. Ja. Richten Sie außerdem eine Betition um Er. höhung erst an den Magistrat, dann an die Stadtverordneten- Bersammlung. F. L., Dunckerstraße. Das technische Bühnenpersonal ist nicht unfall­versicherungspflichtig. Ein Antrag, dies Personal ebenso wie in wissenschafts lichen Instituten, Gemeinden usw. beschäftigtes Personal und den Handwerksbetrieb der Unfallversicherung zu unterstellen, ift focial Gemeindewahlen. Im Königreich Sachsen: In Neu- Gers- demokratischerseits beantragt, von der Reichstagsmehrheit nach Bekämpfung dorf in der Lausitz   wurden die socialdemokratischen Kandidaten in durch die Regierung abgelehnt. Im Jahre 1894 hatte das Reichsamt des sämtlichen vier Klaffen gewählt. In Hainsberg bei Dresden  wurde ein Parteigenosse gewählt und in Ellefeld   drei. In Waltershausen  ( Thüringen  ) wurden fämtliche fünf zur Wahl stehenden Mandate von unsern Parteigenossen erobert, die dadurch jetzt die Hälfte aller Mandate beherrschen.

In Fohnsdorf   bei Graz   wurden alle acht socialdemo­fratischen Kandidaten gewählt und in Königsfeld   bei Brünn  einer.

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Innern einen ähnlichen Borschlag gemacht, den der Bundesrat aber ablehnte. 2.2. Der Alimentenanspruch verjährt in 4 Jahren nach Fälligkeit der vorzuliegen. Für die fernere Beit könnte ein Anspruch nicht geltend gemacht betreffenden Raten. Es scheint demnach Berjährung für die ersten 4 Jahre werden, wenn in der That die Herausgabe ernstlich verlangt, aber verweigert tourde. Die Sache liegt deshalb so, weil sie sich vor 1900 abspielte. Heute läge der Fall anders. Die Verjährung des Alimentenanspruchs liegt nicht vor, wenn der Unterhaltsanspruch als solcher ftreitig geblieben ift. Bar das der Fall, so kann noch jezt geklagt werden. Db dieser Fall zutrifft, ist ohne Rücksprache nicht zu beantworten.

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Parteipreffe. Von dem neuen nordbayrischen Parteiblatt, der Sch. Reichen Sie beim Kriegsminister Beschwerde ein. E. Ja. Fränkischen Volkstribüne", die vom 1. Januar 1903 an erscheint, Schweinfurt  , Bamberg  , Kronach Lichtenfels und wurde am Sonntag in den Wahlkreisen Bayreuth  , Würzburg  , Forchheim- Begnis eine Agitationsnummer verbreitet. Die politischen Organisationen der genannten Kreise haben das neue Blatt zu ihrem Parteiorgan erklärt.

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A. S. 3. Die Ehezeugen sollen großjährig sein und fich im Besitz der unverheiratet, männlich oder weiblich, deutsch   oder ausländisch, mit den bürgerlichen Ehrenrechte befinden. Es können die Zeugen verheiratet oder Berlobten oder mit dem Standesbeamten oder untereinander verwandt oder verschwägert sein. erheblich. Der Unfallzuschuß besteht in folgendem: Beträgt das Krankengeld D. S. Db Sie in einer zweiten Kaffe find, ist un­weniger als zwei Drittel des bei der Berechnung desselben zu Grunde ge­Ueber das Begräbnis Julius Popps wird uns aus Wien   ge- höhen. Diese Differenz wird von der Krankenkasse an den Verlegten aus­legten Tagelohns, so ist das Krankengeld bis auf diese zwei Drittel zu er schrieben: Unter großer Teilnahme der Wiener   Arbeiterschaft ist heute gezahlt, vom Unternehmer der Kaffe erstattet( S. 27 und 29 des Julius Bopp zu Grabe getragen worden. Trotz des wahrhaft troft- ersten Nachtrages zum Arbeiterrecht"). D. C. 02. Seit dem lofen Wetters es regnete und schneite ununterbrochen waren 1. März 1875 ist für Preußen, seit dem 1. Januar 1876 für es mindestens 15 000 Menschen, die dem toten Freunde das Geleite ganz Deutschland   das ein Standesamt einführende Gesetz in Geltung. gaben. Vom Sterbehause, in einer Seitengasse Mariahilfs  , bewegte sich der düstere Zug durch die langgestreckte Mariahilferstraße, und die Voranschreitenden waren bereits am Endpunkte angekommen, als die letzten in der langen Straße eintrafen. Alle Organisationen

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Briefkaften der Expedition. ODA

Weidt. Adressen erhalten. Besten Dank.

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