Nr. 301. 19. Jahrgang.
Theater.
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auf die Socken. Es war lein ,, Sterben in Schönheit". Belle- Alliance- Theater. Wenn sich ein Geisteskranker einbildet, Es war ein flägliches Sterben Am Dienstag voll- der Papst zu sein, und ein andrer, der Kaiser zu sein, so scheint das zog die Direktion offiziell den Mauserungsprozeß vom Brettl" zum dem Laien leicht einen beträchtlichen Unterschied zu bedeuten; für Residenz- Theater.„ Die beiden Schulen". Lustspiel in Theater. Aber o weh! Zwar starb das„ Brettl". Doch der die. Thatfache und Art der Krankheit ist es nicht wesentlich. Und 4 Aften von Alfred Capus . Es ist profunde Residenz- Theater-" Brettl- Geiſt" spukt noch und räusperte sich allzu vernehmbarlich wenn in der einen Operette, z. B. in„ Madame Sherry", der reiche Philosophie in dem Stücke. Frau Henriette entwirft im ersten Aft hinter den Coulissen. Gleich die einaftige Eingangs- Komödie Onkel ein Canadier, in einer andern, z. B. in Cupido u. Co.", vor ihren Eltern ein ungemein treffendes Konterfei von ihrem schönen wähnte bei einem Bierult mit obligaten Kasperlefcherzen, Bock- in einem Hotel zu einem Octett, hier etwa drei Paare ebenso zu Epidemie" von Ottave Mirbeau betvies das. Man ein Patagonier ist, und tvenn dort etwa vier Paare Eduard. Sieben Jahre lebt sie mit ihm zusammen und sechseinhalb Denn auf der Bühne einem Sertett zusammenkommen, so sieht das vielleicht manchem als davon hat er sie imunerfort, ohne Ansehen der Person, mit jeder würsten, Sauerkraut und Knödeln zu sein. Dame, die ihm über den Weg lief, betrogen. Er lügt, sobald er begab sich eine turbulente Gemeinderatssitzung von Dingsda. Individualität aus. Wer's besser weiß wie ich und Du, der hält nur den Mund aufmacht, und strahlt dabei von unverwüstlich In der Kaserne ist eine Epidemie ausgebrochen, die durch nicht den Mund und schweigt nicht dazu, sondern macht darauf auffröhlicher Gewissensruhe. Eines Morgens, Lieferung faulem Fleisch hervorgerufen wurde. Der merksam; und wenn das immer und immer wiederkehrt, so läßt sich als sie erwacht Militärgouverneur stellt an die biederen Stadtväter das Verlangen, davon nur in einer Weise sprechen, daß man mit dem Vorwurf und ihn mit seinem rosigen, nichtssagend lächelnden Ge sicht im Bette liegen fah, hat sie die Entdeckung eine neue Kaserne zu bauen. Die wollen nicht es handelt sich der Gehässigkeit des hat sie die Entdeckung gefa Kritikers zu thun bekommt. Zudem macht, daß diese hübsche Puppe in Männergestalt, in die bloß um gemeine" Soldaten. einem französischen hört man immer, es sei gar nicht leicht, sondern erfordere sie einst so närrisch verliebt war, ihr doch im Grunde herzlich dammten Pflicht und Schuldigkeit, fürs Vaterland zu sterben, nun Operette oder Schwant nennen, mit all ihrer sich überbietenden darf man beileibe nicht feiner ver- ein gewaltiges Stück Arbeit, folche Dinge, ob sie sich gleichgültig geworden. Und nun will sie sich scheiden lassen. Der Papa, ein altgewordener Eduard, schüttelt den Kopf, wie doch als aber ein Bürger stirbt berauben. Der Kasernenbau wird also rundweg abgelehnt. Situationskomik zu stande zu bringen. Aber geschickt einzubrechen ja Bauer, Ileine Ursachen so große Wirkungen haben können; und die Mama das ist ganz ist auch nicht leicht. Häufig gelingt auch das nicht ganz; und ebenso hält ihrer unbescheidenen Tochter eine Rede, daß das„ mit Anstand Millionen für allerhand hygienische Einrichtungen. Das Ganze auch nur bis in die Mitte; von da an sinkt selbst diese was andres. Run bewilligt der hochweise Nat ungezählte gelingt den Verfaffern jenes Schwants ihre Kunst" des Berwidelns sich betrügen lassen" der Beruf der Frau und Fundament aller glüd- erweist sich wohl als eine biffige Perfiflage auf Kleinstädtischen Kunst. lichen Ehen sei, die allgemeine These anmutig an den eignen mit Papa Bürgergeist a la Schilda und Tollemitt, wobei es ohne die üblichen Mensch Hätten fie freilich etwas gegeben, was nur Ein gemachten Erfahrungen erläuternd. Die Männer sind ja gar nicht wert, oder Ein paar Autoren in der Welt ver daß man sich ihretwegen aufregt. Papa, der seine außerehelichen französischen Uebertreibungen nicht abgeht aber wo blieb das möchten, etwas, das an neue Intereffen pochte, das ein wenn Seitensprünge durch um fo größere Unterwürfigkeit in allen andren Neue? Arthur Romanowsky, Paul Schwaiger und Paul auch noch so fleines Stück Schaffung und Schöpfung, fei Dingen hat büßen müssen, hört diese mit der Miene heiterſter au Ih bewährten sich vortrefflich in ihren dankbaren Rollen. Nach es auch nur im Reproduktiven, bedeutete, dann würden sie nicht den Ueberlegenheit vorgetragenen Lehren, räuspernd, seine Unschuld be- einer fürchterlich langen Pause, die selbst durch fürchterliche Theater Erfolg errungen haben, den ihre Mache vorgestern( Dienstag) im teuernd, ein bißchen beschämt und sehr geschmeichelt in der Erinnerung„ Liebesfold", welche Dstar Metenier nach Guy de Maupassants Thoren zählen, die der Menge zumuten, etwas zu hören, jus fie mufit vergeblich auszufüllen versucht wurde, kam die dreiaktige Komödie Belle Alliance Theater errang, dami würden Sie den seiner großen Thaten an. Auf dem Umwege über die Scheidung Meisternovelle Boule de suif roh und geschmacklos zurechtgezimmert nicht schon weiß. Man wird lächeln, daß wir mit Kanonen auf macht auch Henriette nun die Vorbereitung für die wahre Ehe durch. hat. Aufrichtig weh thut einem solche barbarische Verfündigung am Spaßen, d. h. mit kunstkritischem Ernst auf ein Unterhaltungstheater Ein ehrenwerter Mann, der natürlich zugleich ein recht langweilig pedantischer Tropf sein muß, bewirbt sich um die Hand der Frei- tunstwert eines so feinen Dichters. Lacher gab's zwar; aber man schießen. Aber der Wurm frümmt sich, wenn er getreten wird; nur gewordenen. In ihr aber beginnt, taum daß sie ihren Eduard Los ist, zwischenhinein und am Ende mit Hohnlachen und Bifchlauten. Aus Baufenquälung lächeln und sagen, sie hätten sich gut unterhalten. quittierte die sonderbare Geschmacverirrung der Theaterleitung der Mensch und der Theaterkritiker sollen nach vierstündiger Akt- und die alte blind- dumme Verliebtheit wieder zu rumoren. Sie möchte den Extraft von beiden Männern, die Treue des neuen Werbers und Eduards dem Chaos von Coulissenreißerei und Langeweile tauchten die Die Musik von Gaston Serpette mutet der Menge nicht galante Lustigkeit, worauf die Mutter ihre Theorie der beiden Schulen Hans Fredy 3, Baul Baulys und Toni Impekovens find sogar gefchickt, ja selbst mit manchen äußeren Zügen von Feintüchtigen Leistungen Baul Schwaigers, Arthur Romanowkys, zu, etwas zu hören, was sie nicht schon weiß. Ihre Zumutungen auseinandersetzt: Nimmt man den Ernsten, darf man sich über Lange allenfalls als Lichtpunkte hervor. Nur wenige Besucher hielten stand heit und Bartheit gemacht weile, nimmt man den Lustigen, darf man über Eskapaden sich in der Partie Arsènes mit dramati nicht beklagen. Alles Gute ist nirgends beisammen. Schließlich wird haft aus, bis sich gegen 11 Uhr der Vorhang erbarmungsvoll auf schen Anläufen, in der seiner Braut und Patagoniertochter mit dankin einer höchst drolligen Scene auch der Ernste bei einem verbotenen das öde Schlachtfeld herniederſentte. barer Coloraturlyrik. Die Sängerin dieser Partie, Rosa Marton, Kuffe dem ersten seines Lebens überrascht, und da Eduard fang fogar gut oder könnte es wenigstens thun. oe. Thalia- Theater. Die bösen Mädchen" heißt die am Die Partie gerade in dem kritischen Moment erscheint, fintt fie in feine Arme. Dienstag aufgeführte Ausstattungspoffe der Firma Kren- Schön einer unvermeidlichen Chansonnette( aus dem„ Carbaret zu den wahnWenn man doch betrogen werden soll, dann lieber von einem Fachmann feld- Gly- Einödshofer. Unter drei Textdichtern und einem sinnigen Musen" von Montmartre ), Marie Forescu, ist uns in der Liebe, einem„ Gewohnheits- Verbrecher", als von einem blutigen Stomponisten geht es bei so einem Saisonstüd nicht. Es ist überdies mit ihrem gewandten Spiel noch vom Friedrich Wilhelmstädtischen Dilettanten. Eduard und Henriette werden nach dem Rezept der noch Herr Baruch zuzuzählen, ohne dessen Kostüme das Ganze Theater her in Grinnerung: aus dem Central- Theater hat sich mütterlichen Pragis fortan einen Musterhaushalt führen. Emil Sondermann hierher verzogen Plunder wäre. Der Zusammenhang des Titels mit dem aus diesmal ohne eine Capus fehlt der Wille und die Kraft zur wirklichen Satire, die Kalauern, Couplets und Kleidungsmangel zusammengefügten Inhalt wieder durch eine Anerkennung im ganzen abgelöst. feine Eigenheit entfaltende Rolle. Weitere Namennennungen feien aus dem Stoffe etwas Bedeutsames, etwa ein Seitenstück zu Hart- der Bosse war wie immer so auch diesmal nicht 311 Lebens prächtiger„ Erziehung zur Ehe" hätte schaffen können, aber die ergründen; wir denken uns, daß mit den bösen Mädchen De Lorde und Foley, deutsch von Max Schönau. Gegen 11 Uhr kam noch ein Drama in givei Scenen von feine, wenngleich allzu harmlos- gefällige Fronie diefer Komödie hebt die Figurantinnen und Ballettdamen gemeint sind, auf die Das fie innerlich weit über das gewöhnliche Pariser Niveau hinaus. der Kostümschneider all seinen wit verwendet, die aber in heißt, daß nun auch Maeterlinds Formen nachgemacht werden.„ Der Mir schien hier die Wirkung einheitlicher und darum in gewissem ihrer Unähnlichkeit mit der Venus von Milo und ihren lintischen Tod des Tintagiles" ins Schauerdramatische übertragen, unter dem Tod des Tintagiles" ins Schauerdramatische übertragen, unter dem Sinne auch echter als in Capus' sehr viel anspruchsvollerem, im Bewegungen grundfäßlich aller Herausbildungsversuche spotten. Doch Sommerfrische wohnenden Familie muß geschäftlich nach der Stadt; Titel Am Telephon"! Der Vater einer einsamt in der Borjahre vom Lessing- Theater aufgeführten Schauspiel Glück". die bösen Mädchen gehören einmal dazu wie die Kartoffeln zum er macht die Seinen aufs Telephon aufmerksam; sie werden später von Dort ärgert man sich über die Gewaltsamkeiten, hier in dem Rahmen Hasenbraten, und das Dichterkleeblatt thut in seinem Verdruß recht einem Einbrecher bedroht; der Mann in der Stadt bekommt durchs dieses leichten Genres fallen sie nicht weiter auf. Saran, sie mit dem rechten Namen zu zeichnen. Was die TitelGespielt wurde munter und flott. Sehr gut war Marie heldinnen verdorben, machten Helmerding, Thielscher und Gerda Walde Telephon ihre Angst zu hören; schließlich erlebt er das grause Unheil Reisenhofer in ihrer etwas kühl- moquanten Art als Henriette, reichlich wieder gut. Namentlich Gerda Walde, deren schelmische wieder geschickt gemacht! Von Ludwig Stahl( Gast aus dem mit und stürzt unter dem Eindruck eines Mordes zusanunen. Auch Rita Léon als das Dämchen, dessen Unverschämtheit den würdigen Kunst in der dreieinhalbstündigen Wüstenei ſo manche liebe Dresdener Hoftheater) sehr natürlich gespielt; noch etwas mehr Le Hautois in das verhängnisvolle Abenteuer des verbotenen Kuffes Exquidung bot und von der man kaum weiß, ob Spiel, Deutlichkeit der Aussprache auf den Höhepunkten würde vorteilhaft verstrickt, und vor allem Pagay als der alte Papa.-dt. Gesang oder Tanz bei ihr höher anzuschlagen sind. Wenn der Ausstattung noch ein Wort gewidmet werden soll, so muß anerkannt sein. Die übrigen geringer; unter ihnen die kleine Wilhelmine werden, daß das Thalia- Theater mit seinem Einfall, den Cirkus Worms, die wir neulich im Theater des Westens gesehen haben, Busch in diesem Punkt zu übertrumpfen, den besten Erfolg hatte. und über die wir das dort Gesagte nur ausdrücklich wiederholen Es kam ein richtiger, blantgeputzter Ochse auf die Bühne, und auch die Wasserpantomime in Form eines internationalen SchwimmNicht zu vergessen die Restauration! Ihr sind ersichtlich die tourniers fehlte nicht. Nur ist hier zu tadeln, daß kein wirkliches Pausen zu danken, mit denen das Spiel bis 1/12 hinausgedehnt Wasser auf die Bühne kam. Warum schreckte man vor der äußersten Konsequenz zurüd? Wollten die Damen sich nicht erfälten?-
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Buntes Theater( Köpniderstraße). Das letzte Brettl" ist tot! Längst verklopfte der„ lustige Ehemann" fein Biedermeierkostüm an den Trödler. Der Schwarm närrischer" Conferenciers", Brettlhupfer, Diseusen" usw. zerstob in alle Winde. Hinterdrein hinkte mit zer schliffener Gigerltrawatte und lahmem Bein, was sich als Konig der Brettlkompositeure und klavierklimpernder Ganzgott gerirt hatte. Und zuguterletzt machte sich auch der„ fade Alfred"
Soeben ist erschienen:
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Das rote Jahr 1903.
e. k.
fönnen.
wurde.
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SZ.
Sine illustrierte Fest- Zeitung zur Agitation für das kommende Wahljahr. Preis 10 Pf.
233/12
Die Illustrationen, von bewährter Künstlerhand, sind dem Gedanken der siegesbewußten Kampfluft unsrer Partei gewidmet. Die Textbeiträge sind feurige Aufrufe an die Genossen zur Agitation und Organisation, für den Kampf, der unsrer Partei harrt. Buchhandlung Vorwärts, Berlin S. 68, Lindenstr. 69.
Arbeiter- Bildungs- Schule.
Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15, Hof links II.
Lehrplan für das I. Quartal 1903.
Unterrichtsfach
Unter
Behandelter Lehrstoff
Lehrer richtsAbend
Nationalökonomie
Reichs- Steuerwesen.
Georg Montag Bernhard
Schrift
Natur- Erkenntnis
Anatomie des Menschen.
steller
Dienstag
Schrift
Geschichte
Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung.
steller DonnersMax tag Schütte Schrift
steller Freitag
RedeUebung
Uebungen in mündlicher Rede und im schriftlichen Aufsatz.
Der Unterricht beginnt in Nationalökonomie Montag, den 12. Januar; Natur- Erkenntnis Dienstag, den 13. Januar; Geschichte Donnerstag, den 15. Januar; Rede- Uebung Freitag, den 16. Januar. Jeder Kursus erstreckt sich auf zehn Abende und beginnt pünktlich um 9 Uhr und endet pünktlich um 11 Uhr.
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Die reichhaltige Bibliothek ist an diesen Abenden von 8 bis 9 Uhr geöffnet. Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Monat 25 Pf.; das Unterrichtsgeld für jedes Fach beträgt pro Kursus 1 Mark und ist am zweiten Abend zu zahlen. Der erste Abend jedes Kursus steht jedermann zum unentgeltlichen Besuch frei.
Die Aufnahme neuer Mitglieder und Schüler erfolgt am besten bei Beginn jedes Kursus im Schullokal Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15, Hof links 2 Tr., und in nachstehenden Zahlstellen: Gottfr. Schulz, Admiralstr. 40a; Reul, Barnimstrasse 42; Vogel, Demminerstrasse 32; Krause, Müllerstr. 7a; Horsch, Engel- Ufer 15.
Alle Zuschriften sind an den Vorsitzenden Hermann Lammé, Berlin SW. 42, Möckernstr. 104, 4 Tr., Geldsendungen an den Kassierer H. Königs, Berlin S. 59, Hasenheide 50, zu senden. 5/12 Der Vorstand.
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Man verlange ausdrücklich Reichel- Essenzen mit dem Lichtherz und nehme keine Nachahmungen.