Abg. Gamp( Rp.):
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Abg. Herold( C.)
borzüglichen Mittelstandspolitik, mit der sie auch hier beim Gersten -| Reichskanzler glaubt, daß er jetzt mit heiler Haut aus der zoll wieder zahlreiche mittlere und kleine Existenzen ins Elend ge- Sache heraus sei, so täuscht er sich. Er wird ja doch noch begründet die von ihm gestelte Resolution. Seine Partei habe im trieben haben!( Lebhafter Beifall bei den Socialdemokraten.) einmal im Reichstag erscheinen, zum mindesten bei seinem eignen Interesse des Zustandekommens des Zolltarifes in eine erhebliche Etat und so bald er sich hier wieder blicken läßt, werden wir herabsetzung der Getreidezölle gewilligt, sie hoffe nun, daß man bei ihn mit den heutigen Aeußerungen des Herrn Handelsvertrags- Verhandlungen bei den Viehzöllen und denen Die Erhöhung des Gerstenzolles ist nicht von den Großgrund- v. Thielmann tonfrontieren.( Höhnisches Gelächter rechts, für Gärtnereiprodukte einen Ausgleich für die Landwirtschaft Besizern, sondern gerade von den kleinen Bauern verlangt worden. sehr gut links). Man mußte glauben, daß der Reichskanzler nicht schaffen werde. Er lege den größten Wert darauf, daß die vom Der kleine Bauer kommt am wenigsten in die Lage, Futtergerste zu blosß einen fiktiven sondern einen realen Unterschied zwischen Reichstag beschlossenen Zollsäge auch bei Handelsverträgen beikaufen zu müssen. Unrichtig ist auch, daß die kleinen Brauer durch Malz- und Futtergerste machen wollte.( Lebhafte Zustimmung behalten werden. Ausreichender Schuß müsse auch den Schäl den Zoll geschädigt werden. Sie kaufen ihre Gerste vornehmlich von links.) Heute spricht schon Graf Stolberg mit einem wäldungen gewährt werden. Besonders liege ihm der 3011. den kleinen Bauern. Die Erklärung des Herrn Staatssekretärs hat uns gewissen ohn davon, daß es im Reichstag noch Leute giebt, die ich uz für Pferde, Rindvieh, Schafe, Schweine, vollkommen befriedigt. Wir haben keinen Anlaß, auf die Frage näher die Aeußerung des Reichskanzlers vom 13. Dezember für bare Münze Fleisch und Spec am Herzen. Man habe auf die gesetzliche einzugehen.( Zuruf bei den Socialdemokraten: Weil Sie sich genommen haben.( Sehr gut! links.) Es scheint schon eine Schande Festlegung von Mindestzöllen verzichten, aber damit habe man nicht dabei blamieren!) Was Malzgerste ist, ist ganz klar, Malz- zu sein, daß man annimmt, der Reichskanzler meine das wirklich, zum Ausdruck bringen wollen, daß in Handelsverträge niedrigere gerste ist Gerste, die eine solche Keimfähigkeit hat, daß Malz ent- was er sagt.( Sehr wahr! links.) Ich kann nur annehmen, Säße eingestellt werden könnten. Eine Fleischteuerung sei nicht zit steht, das für Brauzwede als Malz verwandt werden kann.( Lachen daß der Reichs- Schatzsekretär sich bei seiner heutigen Er- befürchten. Hohe Zölle seien notwendig für den Fall, daß die bei den Socialdemokraten.) Ich kann den Herren Interpellanten klärung nicht in genügenden Rapport mit dem Reichs- sanitären Sperren aufgehoben werden müßten.( Sehr richtig! rechts.) nur meinen Dank abstatten, daß sie uns eine so befriedigende Er- kanzler gesetzt oder ihn völlig mißverstanden hat.( Sehr Die Fleischpreise sind jetzt wesentlich gesunken.( Ruf bei den flärung vom Regierungstische ertrahiert haben.( Bravo ! rechts.) gut( links). Der Reichskanzler führte am 13. Dezember aus, früher Socialdemokraten: Wo denn?) Daraus geht hervor, daß so Abg. Dr. Sattler( natt.): Gegenüber dem Herrn Vorredner hätte die Regierung eine Unterscheidung für unmöglich gehalten, nach vorübergehende Konjunkturen, wie sie die hohen Fleischpreise darmöchte ich betonen, daß die kleinen Bauern in Nordwestdeutschland weiteren Ermittlungen und Erwägungen hätte sie sich von der stellten, feinen Einfluß auf dauernde Maßnahmen haben dürfen. in der That auf den Bezug ausländischer Futtergerste angewiesen Möglichkeit einer zolltechnischen Unterscheidung hoffentlich erfüllt die Regierung die Wünsche der Resolution, sonst sind. Die Erklärung des Herrn Reichs- Schazsekretärs war aus- überzeugt. Nun frage ich den Reichsschah- Sekretär: trägt fie die Verantwortung, wenn die künftigen Handelsreichend, denn die ganze Frage wird in der That erst praktisch, welches sind die weiteren Ermittlungen und Erwägungen, die die verträge keine Mehrheit im Reichstage finden. Wir haben darauf wenn durch die Handelsverträge eine Differenzierung von Malz- Regierung schon wieder zu einer andern Auffassung gebracht verzichtet, den Zoll für Federvieh in die Resolution mit auf und nicht Malzgerste eingeführt wird. haben.( Sehr gut! links.) zunehmen, hoffen aber zuversichtlich, daß er nicht herabgesetzt werden wird. Die Milch ist durch eine Zufallmehrheit in der Kom mission 30II frei geblieben. Die geschäftliche Lage verhinderte uns, diese Fehler im Plenum auszubessern. Ein Milch30 II ist aber schon aus sanitären Gründen geboten. Wir hegen die sichere Erwartung, daß die Regierung sich bemühen wird, der Milch doch noch den notwendigen Zollschuß zu gewähren.( Lachen bei den Socialdemokraten.) Wenn der Land
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Abg. Dr. Sattler( natl.): Wir sind bei unsrer Zustimmung zu dem Antrag Stardorff in der That von der Annahme ausgegangen, daß sich eine Unterscheidung zwischen Malz- und Futtergerste herstellen laffe. Wir glauben noch, daß eine solche Unterscheidung möglich ist. Die heutige Verhandlung hat nichts ergeben, was uns in dieser Ueberzeugung zweifelhaft gemacht hätte.( Gelächter links.) Damit schließt die Besprechung.
Abg. Rösicke- Dessau( frs. Vg.): Der Herr Reichs- Schatziekretär Hat gefragt, wie ich dazu komme, anzunehmen, daß in dem Zoll für Malz und Gerste ein Unterschied gemacht werden solle. Run, ich fomme dazu, weil das die Erklärung der ver bündeten Regierungen war und weil ich bis jetzt noch etwas auf diese Erklärung gegeben habe. Wenn man solche Erklärungen freilich in dieser Weise wegestamotieren will, dann kann man aus schwarz weiß machen. Aus der Erklärung des Es folgt die Beratung der von den Abgg. Herold( E.), wirtschaft tein ausreichender Schuß gewährt wird, müßten wir die Herrn Staatssekretärs ging flar hervor, daß die Regierung v. Kardorff( Rp.) und v. Kröcher( f.) zum Zolltarif gestellten Sandelsverträge ablehnen. Diese Resolution soll die Refeine Ahnung hat, wie sie die Differenzierung der Resolution: In Erwägung, daß die Stellungnahme des Reichs- gierung rechtzeitig warnen, das ist ihr Hauptzweck.( Lachen links.) Gerste durchführen will. Der Herr Reichs- Schatziekretär tages zu neuen Handelsverträgen wesentlich mit davon abhängt, Der Abschluß günstiger Verträge wird der Regierung wesentlich hat feierlich abgegebene Erklärungen des Herrn Reich 3 welcher Schutz der deutschen Landwirtschaft gewährt erleichtert werden, wenn ihr Sachverständige sowohl aus der tanzlers als ganz wert los, als garnicht abgegeben betrachtet. wird, spricht der Reichstag die Erwartung aus, daß der Industrie wie aus der Landwirtschaft zur Seite stehen. Bei der VorWenn die Herren hier Gesetze machen, ohne sich über die Haupt- Reichskanzler bei Handelsverträgen namentlich auf aus bereitung des Zolltarifs hat der Wirtschaftliche Ausschuß vorzüglich gebegriffe klar zu sein, so blamieren sie damit das deutsche reichende Schußzölle für die landwirtschaftlichen Erzeugnisse arbeitet.( Lachen links.) In gleicher Weise muß auch bei den VerBarlament und auch die deutsche Regierung, die solchen Gesetzen Bedacht nehmen und insbesondere die Zollfäße für Pferde, tragsverhandlungen vorgegangen werden. Herr Brömel beantragt, zustimmt, vor den Augen der ganzen Welt.( Sehr wahr! links.) Rindvich, Schweine, Schafe, Fleisch und Speck nicht unter daß auch Sachverständige aus den Kreisen der KonAbg. Nißler( fons.): Es ist nicht richtig, daß alle kleinen die bei der zweiten Lesung des Zolltarifs beschlossenen Säge sumenten hinzugezogen werden. Wenn aber landwirtschaftliche Bauern auf ausländische Gerste zur Viehfütterung angewiesen find. ermäßigen wird. Außerdem erwartet der Reichstag , daß der Reichs- und industrielle Sachverständige genommen werden, so sind damit auch Die Bauern find auch nicht wegen der Verzollung der Futtergerste auf- tanzler bei den Handelsvertrags- Verhandlungen sich des Beirats nicht die Konsumenten mit vertreten. Denn jeder Sachverständige ist zu geregt, fondern weil überhaupt der Zoll auf Gerste so niedrig geworden ist. mur der industriellen, sondern auch der landwirtschaftlichen gleich Konsument.( Heiterkeit und Widerspruch links.) Wünschen wir, Abg. Dr. Barth( frs. Vg.): Zahllose kleine Landwirte Sachverständigen des wirtschaftlichen Ausschusses bedienen daß es der Regierung gelingt, Verträge, die unsren Forderungen haben ein Interesse an billiger Futtergerste. Deutschland und im Bedarfsfalle die Zahl der letzteren ans der Mitte der entsprechen, abzuschließen.( Bravo ! rechts und im Centrum.) ist auf die Einfuhr ausländischer Futtermittel angewiesen. Die Vertretungskörper der deutschen Landwirtschaft ergänzen wird." Hierauf wird ein Vertagungsantrag gegen die Stimmen der fleinen Landwirte sind an natürlichen, nicht an künstlich erhöhten Abg. Brömel( frs. Wg.) beantragt Ablehnung dieser Socialdemokraten angenommen. Gerstenpreisen interessiert. Ich hätte erwartet, daß Herr v. Thiel Resolution bis auf den letzten Satz, der folgende Fassung erhalten mann auf die zweite Rede meines Freundes Rösicke noch einmal soll:„ Der Reichstag erwartet, daß der Reichskanzler bei den Handelsgeantwortet hätte. Die Ausführungen des Schatz vertrags- Verhandlungen sich des Beirats von Sachverständigen der jefretärs waren in der That so kompromittierend für den Land- und Forstwirtschaft, der Industrie und des Reichskanzler, wie es faum jemals im Reichstage der Handwerks sowie von Vertretern geeigneter KonsumentenFall gewesen iſt.( Sehr richtig! links.) Wenn der Vereinigungen in ausreichendem Umfange bedienen wird."
Socialdemokratischer Wahlverein
J. d. 4. Berl. Reichst.- Wahlkreis( Südost).
Dienstag, den 20. Jannar, abends 8 Uhr, bei Herrn Brüder, Waldemarstr. 75:
Versammlung.
Zages Ordnung:
1. Vortrag des Genossen Bruns über:" Der Kampf um das Wahlrecht". 2. Diskussion. 3. Vereinsangelegenheiten. 242/ 5* Zahlreichen Besuch erwartet Der Vorstand.
VI. Wahlkreis.
Sonntag, den 18. Januar, abends 6 Uhr, im Kolberger Salon,
Kolbergerstr. 23:
Oeffentliche Volksversammlung.
Zages Ordnung:
Verein für Frauen u. Mädchen d. Arbeiterklasse.
Montag, den 19. Januar, abends 8, Uhr, in den„ Arminhallen", Kommandantenstr. 20:
Vortrag des Herrn Privatdocenten Dr. Gottschalk über:„ Die Hygiene der Entwicklungsjahre. Der Vorstand.
Gäste willkommen.
Unser diesjähriges Stiftungsfest findet Sonntag, d. 15. Februar, in den„ Arminhallen", Kommandantenstr. 20, statt. Aus dem reichhaltigen Programm heben wir hervor: Konzert, Recitation des Fräulein Luise Dumont v. Deutschen Theater, Mitwirkung eines Doppel- Quartetts ( M. d. A.-S.-B.) und des Solajängers Herrn R. Pape, Meigentanz der Damen- Abteilung des Turnvareins Fichte".
Da fvir nur eine beschränkte Anzahl Billets ausgeben, bitten wir unsre Mitglieder, sich rechtzeitig damit zu versehen. 55/3
Posamentiere.
Dienstag, den 20. Januar, abends 82 Uhr, im Saale 7 des Gewerkschaftshauses, Engel Ufer 15:
HM
Versammlung. Tages- Ordnung:
153/1
1. Die Ungleichheit der Lohnverhältnisse in der Konfektions
1. Bortrag des Genossen Waldeck Manasse über: Der Kampf ums Dasein. branche, wie regeln wir dieselbe? 2. Kommissionsberichte. Wahlen. Nachdem: Gemütliches Veisammensein.
2. Diskussion.
246/3
Zu recht zahlreichem Besuch, auch der Frauen, ladet ein
Der Vertrauensmann.
Um zahlreichen Besuch der Arbeiter und Arbeiterinnen der Konfektionswie der Möbelbranche wird gebeten. Der Vorstand.
Achtung! Kollegen und Kolleginnen Achtung!
Musikinstrumentenarbeiter der Mufter- Konfektionsbranche!
Fachverein.
Montag, 19. Januar, abends präcise 8, Uhr, bei Graumann, Naunyn- Straße 27:
General- Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Abrechnung von der Urania - Vorstellung und Abrechnung vom vierten Quartal 1902. 2. Bericht des Vorstandes. 3. Bercinsangelegenheiten. Zur Beachtung! In der Versammlung gelangt der gedruckte JahresBericht sowie der Bibliothek- Statalog mit neuem Nachtrag zur Ausgabe. Mitgliedsbuch legitimiert. Vollzähliges Erscheinen erwartet
Der Vorstand.
Festfälen,
Montag, den 19. Januar, abbs. 8, Uhr, im Alten Schützenhaus, Linienstraße 5:
Oeffentliche Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Die Lohn- und Arbeitsverhältnisse in der Berliner Muster- Konfektionsbranche. Referent: Stollege Ritter. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Die Kollegen und Kolleginnen, soweit sie in dieser Branche beschäftigt find, werden ersucht, zahlreich und pünktlich zu erscheinen. Der Einberufer. 162/1
Schöneberg.
Nächste Sitzung: Montag 2 Uhr. Erste Beratung des Etats. Präsident Graf Ballestrem bemerkt, daß er die Sigung zu späterer Stunde anberaumt habe, weil am Montag auch die Etatsberatung im Abgeordnetenhauſe beginne, bei der die Herren von der Regierung zum Teil anwesend sein müßten. Schluß 5 Uhr.
396L
Fortsetzung
des
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der bei meiner diesjährigen
Juventur- Aufnahme zurückgesetzten Waren
u. besonderer Gelegenheitspartien ( Teppiche, Portieren, Gardinen etc.)
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Zonnabend, den 11. februar, in Schnegelsbergs Betfalen. Socialdemokratischer Wahlverein. Plüsch- Portieren
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Billet 50 Pf.
Billets sind in der Versammlung, den Zahlstellen, sowie bei den Vorstands
Mitgliedern zu haben.
Spar- Verein Osten.
145/4
Montag, den 19. Januar 1902, abends 8%, 1hr, bei Keller,
Koppenstraße Nr. 29:
General- Versammlung.
Tages- Ordnung:
1. Rechenschaftsbericht. 2. Ergänzungswahl des Vorstandes. Wir ersuchen diejenigen Männer, deren Frauen Mitglieder des Vereins find, recht zahlreich zu erscheinen.
Mitgliedsbuch legitimiert.
Vereinigung der Maler.
15796
Dienstag, deu 20. Januar 1903, abends 8%, Uhr, bei Obst, Meiningerstraße 8:
mit reicher Stickerei
pro M.935 Wert)
Generalversammlung. Fenster
Tages- Ordnung:
1. Kaffen- und Revisionsbericht. 2. Bericht des Partei Spediteurs.
3. Vereinsangelegenheiten.
Zu zahlreichem Besuch ladet ein
15/1
Der Vorstand."
Schuhmacher.
Montag, den 19. d. Mts., abends 9 Uhr, finden im Innungshause, Fischerstraße 25,
die Wahlen zu Beisitzern bei dem
Junungs- Schiedsgericht
statt. Bur Teilnahme an den Wahlen ist nur berechtigt, wer das 25. LebensMontag, den 19. Januar, abends 8 Uhr, Engel: Ufer 15: jahr vollendet hat, sich im Besiz der bürgerlichen Ehrenrechte befindet, bei einem Innungsmitgliede in Beschäftigung steht und seit mindestens einem Jahre in Berlin wohnt. 169/2 Wir ersuchen die Schuhmacher, sich recht zahlreich an dieser Wahl G. Walter.
Mitglieder- Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Wahl der Drtsverwaltung.
Mitgliedsbuch legitimiert.
2. Bereinsangelegenheiten. 124/2
Die Ortsverwaltung.
Herren- Vortrag+
Mittwoch, den 21. Januar, abends 1.9 Uhr, in Feinds Festjälen, Weinstr. 11, und Freitag, den 26. Februar, abends 8 Uhr, in Herrmanns Hof, Beusselftraße 9, Carl Bruckhoff. Friedrichstraße 10, über:" Sogenannte un heilbare Männerleiden." Eintritt frei! Nur für Herren! 1589b
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Verwaltungsstelle Berlin und Umgegend. Sonntag, den 18. d. Mts., nachmittags 5 Uhr, bei Voigt, Ritterstraße 75:
General- Versammlung.
Zages Drdnung: Verwaltungsbericht, Kaffenberichte, Bericht der Revisoren und des Arbeitsvermittlers, Bericht des Vergnügungs- Stomitees, Anträge. Die Ortsverwaltung.
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