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Hildesheimer Bank, Hildesheim  . Der Reingeivinn beträgt nach feien auch in Preußen die Behörden bei der Anerkennung der dem Geschäftsbericht 705 889 M.( im Jahr 1901= 662 459 M.); Bedürftigkeit" für die Beihilfe durchaus nicht, wie wie Herr davon kommen nach Abzug von 99 536 M. für Tantiemen und Baasche behauptet habe, leichtfertig, im Gegenteil werde 3449 auf das Bankgebäude 7 Proz. Dividende(= 490 000 M.) die Bedürftigkeit" oft genug selbst dann nicht anerkannt, zur Verteilung. Der Rest wird als Gewinn neu vorgetragen. es sich in Wahrheit um sehr arme Leute handelt. Unter allen Umständen müßten der Regierung genügende Mittel zur Mittelrheinische Bank in Koblenz   und Duisburg  . Der Ge­Verfügung gestellt werden, um allen Personen die Beihilfe zu gewinn für das abgelaufene Geschäftsjahr stellt sich mit Einschluß währen, welche als würdig und bedürftig" anerkannt worden seien. des Gewinnvortrages aus dem voraufgegangenen Jahr auf 510 963 Freilich dürften die Invaliden dadurch nicht geschädigt, sondern es Mart. Nach Abschreibung von 11,144 M. bleiben 499 818 M., müßten die zur Unterstützung der Invaliden notwendigen Mittel die wie folgt verteilt werden sollen: 24 451 M.( i. V. 19 932 M.) reserviert werden. Abg. Liebermann von Sonnenberg   zum Referbefonds, 10 562 M.( i.. 6812 M.) Verzinsung des und Witt sprechen sich ebenfalls für eine Erhöhung der geforderten Refervefonds, 327 600 M. gleich 6% Proz. Dividende( i. V. 6 Proz Summe aus. Da aber Abg. Spahn im Namen des Centrums 232 000 20.), 83 293 M.( i. V. 60 554 M.) Tantiemen sich dagegen erklärt, verzichtet Graf von Oriola darauf, einen Antrag für Aufsichtsrat und Direktion, 5110 M.( i. V. 3653 M.) Grati­auf Erhöhung der Summe zu stellen, da ein solcher ja doch aus fitationen. Der Rest von 48 801 M.( i. V. 10 798 M.) wird auf sichtslos erscheine. Die Position wird unverändert angenommen. neue Rechnung vorgetragen. Der Generalversammlung soll ferner die Erhöhung des gegenwärtig 5 040 000 m. betragenden Aftien Nächste Sigung Dienstag: Postetat. fapitals auf 9 000 000 M. durch Ausgabe von 3300 Etüd Attien im Nominalwerte von je 1200 M. vorgeschlagen werden.

der

Die

au erhöhen, daß sie für den erwarteten Bedarf boll- lassige Kreuzer von je 9800 Tons Deplacement für die britische| Elerbegeld nicht doppelt, nämlich von der Krantentaffe und von der ständig genügen werde. Abg. Dr. Paasche ist dagegen. Regierung, verschiedene große Frachtschiffe und zivei neue Rad- Berufsgenossenschaft beanspruchen können. Finanzielle Schädigungen Je mehr Geld der Reichstag   für diesen Zweck bewillige, desto mehr dampfer. Ein Zeichen dafür, wie wenig sich der Dampfschiffbetrieb der Kassen und der Versicherten durch willkürlich oder unredlich Ansprüche werden erhoben. Schon früher habe Abg. Richter hier in diesem Jahre lohnte, ist die große Zahl der auf den Clyde- handelnde Kassenorgane foll thunlicht vorgebeugt werden. über Nebertragung, Verpfäundung, Pfändung gegen protestiert und verlangt, daß hier nicht eine Armenfasse ge- Werften erbauten Segelfchiffe. Dieselbe betrug 73 Stüd mit 43 000 Vorschriften und der Aufregung bildet werde. Auch er wolle dies nicht, sondern möchte die Mittel Reg.- Tons, wovon 16 Stahlschiffe waren. werden Unterstüßungsansprüche in Für Jelands Schiffbau fommen nur zwei Werften in Belfast   den des Invalidenfonds ihrem eigentlichen Zwecke, zur Unterstützung der reichsgesehlichen Invaliden Versicherung Unfallversicherung geltenden Bestimmungen ange= Invaliden, erhalten. Abg. Graf v. Roon schließt sich diesen in Betracht, welche in diesem Jahre die größten Schiffe lieferten. und Ausführungen an. Er habe biele Zuſchriften folcher Zu diesen gehörte der Cedric" für die White Star- Linie mit 21 000 paßt. Der Sonderstellung der berggefeßlichen Knappschaftsbereine Leute erhalten, die empört seien, daß den Kriegsteilnehmern Reg.- Tons und 13 350 indizierten Pferdekräften, der Jonic" und ivird durch Aufnahme einiger Bestimmungen Rechnung getragen. Geld gezahlt werde; sie hätten eine Ehre darin gesetzt, Corinthic" von je 12 200 Tons und der Arabic  " mit 15 900 Die für die Versicherten günstigeren Bestimmungen des Entwurfs für ihr Vaterland zu fämpfen, und sehen eine Herabsetzung Tons. Ferner wurden dort zwölf große Frachtschiffe mit 76 000 sollen auch auf die bei seinem Inkrafttreten schiebenden Ansprüche auf Grund des Krankenversicherungs- Gefebes Anvendung finden. darin, daß jetzt für die Teilnahme am Kriege Belohnungen aus- Reg.- Tons fertiggestellt. bezahlt werden. Abg. Hoch: So weit er die Verhältnisse kenne, Daß die materiellen Aenderungen Verbesserungen bedeuten, ist ja zuzugeben, aber sie sind durchaus ungenügend und entsprechen nicht entfernt den berechtigten Wünschen, die aus den Kreisen der Beteiligten seit langer Zeit laut geworden sind und stehen in einent argen Mißverhältnis zu den langen Vorbereitungen. Die Aus­dehnung der Mindestleistungen auf 26 Wochen ist ja schon deshalb erforderlich, weil mit dem Hinweise auf diese Reform der Beginn der Invalidenfürsorge schon mit der 14. Woche bei der Reform der Invalidenversicherung abgewiesen worden ist. Dennoch ist damit noch keineswegs für alle Kranten eine Fürsorge über die 26. Woche hinaus erreicht, weil die Vorausschungen für den Eintritt der Unter­stützungspflicht nach dem Invalidengefeße ganz andre sind, wie nach Krantenunterstüßung bekommt, dem Krankenversicherungs- Gesetze. wer nach dem Urteil des Arztes arbeitsunfähig ist, und bei dieser Feststellung hat der Arzt nicht bloß darauf Rücksicht zu nehmen, ob ein Kranter nach seinem augenblicklichen Zustande noch irgend welche Arbeit zu leisten vermag oder nicht, sondern auch darauf, welche Wirkung die Arbeit im Augenblick auf den Verlauf des Heilungs­prozesses haben könnte. Und es kommt für diese Feststellungen lediglich der augenblickliche Beruf des Kranken in Frage. validität nach dem Invalidengefeße dagegen ist vorhanden, wenn jemand nicht mehr ein Drittel dessen verdienen kann, was gesunde Personen derselben Art mit ähnlicher Ausbildung in derselben Gegend durch Arbeit zu verdienen pflegen, wobei ihr bisheriger jemand erwerbsunfähig trant sein im Sinne des Kranken­Beruf in billiger Weise berücksichtigt werden foll. Es kann demnach versicherungs- Gesezes, ohne invalide im Sinne des Juvalidengeſetzes zu sein; allerdings auch umgekehrt. Der Anschluß beider Ver ficherungen aneinander ist also keineswegs lückenlos erreicht durch Ausdehnung der Mindestleistungen der Krankenkassen auf 26 Wochen. Außerdem aber ist sowohl die Ausdehnung der Krankenversicherung  mindestens auf alle der Invalidenversicherung unterliegenden Ber sonen dringend erforderlich und die Leistungsfähigkeit der Kassen muß erheblich gesteigert werden. Eine Reform des Gesetzes, die das nicht berücksichtigt, kann unmöglich befriedigen.

Aus der Petitionskommiffion

wird uns vom Donnerstag berichtet:

wiesen.

Zur Erhöhung der Soldatenlöhnung um 10 Pf. täglich will ein Herr Ebert in Borna   die Erträge der Schaumweinstener, einer Lurussteuer und einer Einkommensteuer der Neichsummittelbaren ver­wendet wissen. Die Petition wurde der Budgetkommission über Derselbe Herr empfiehlt eine Aenderung des Reichstags- Wahlgefezes dahin, daß die Abgeordneten nach Berufsständen gewählt werden. So sollen 60 Landwirte im Reichs­tage vertreten fein, nämlich je 30 große, mittlere und kleine Besitzer, Schon diese seltsame Additionsweise gab Anlaß, die Petition für ungeeignet zur Erörterung im Plenum zu erklären.

Der Verein für Humanität in Magdeburg   verlangt, daß

Destreich- Ungarns Außenhandel im Jahre 1902. Nach der Statistit des östreichischen Handelsministeriums betrug der Wert der Einfuhr des östreichisch- ungarischen Zollgebietes im Jahre 1902 ( ausschließlich des Edelmetallverkehrs) 1723,8 Millionen Kronen und der Wert der Ausfuhr 1012,5 Millionen Kronen. Im Vergleich zum vorhergehenden Jahre hat die Einfuhr um 71,2 und die Aus­fuhr um 27 Millionen Kronen zugenommen.

Sociales.

Mißbrauch Lungenkranker für koloniale Zwede.

wie für die Strafdelikte, so auch für verbüßte Strafen eine Die Abteilung Berlin- Charlottenburg der deutschen   Kolonial­Berjährung eingeführt werde, so daß nach Eintritt der Verjährung gesellschaft behandelte in ihrer letzten Versammlung in Anwesenheit weder in den Personalakten, noch in Prozessen oder bei sonstigen vieler Mediziner eine Frage, die zwar äußerlich eine social­Gelegenheiten die verbüßten Strafen erwähnt werden dürfen. Die medizinische Waste trägt, in Wirklichkeit nichts wie eine Frage der Petition wurde der Regierung als Material überwiesen. Solonialpolitik ist: die Frage der Ansiedlung Lungen Frl. Anita Augspurg   fordert die Vermehrung der franker in Deutsch- Südwest- Afrika  . Reichstagsmandate, Neueinteilung der Wahlkreise und Ein Berichterstatter versendet über die Verhandlung folgenden zivar bereits für die Wahlen in diesem Jahre. Abg. Sittart Wericht: ( Centr.) beantragt als Referent Ueberweisung   als Material. Ihm Der Vorsitzende Prinz   von Arenberg betonte, daß das schloß sich Lenzmann( freif.) an. Jacobstötter( tons.) wollte Vortragsthema eine rein medizinisch- technische Frage fei, er es die Petition als ungeeignet zur Erörterung im Plenum erklärt aber begrüße, die Versammlung zum Sprechfaal einer so wichtigen wissen und Schrempf( tonf.) empfahl Uebergang zur Tages Angelegenheit machen zu können. Als Berichterstatter nahmen die ordnung. Thiele, Ledebour   und Tubauer begründeten die Herren Dr. Kab, dann der bisherige Chefarzt der kaiserlichen Ueberweisung zur Berücksichtigung, mit Ausnahme der Bestimmung, Schußtruppe in Süd- West- Afrifa, Dr. Lübbert und Rechts­daß die Neuerung schon für die nächsten Wahlen durchgeführt sein anwalt Dr. Sthode das Wort. Während der erstere seinen Plan solle. Es wurde schließlich die lleberweisung als Material mit Mehr- darlegie und die trob der aufgewandten Geldmittel geringen Er­heit angenommen. folge der Heilstätten festzustellen fuchte, wies er darauf hin, daß Für ungeeignet zur Erörterung im Plenum werden u. a. er man bei der Behandlung der Tuberkulose in erster Reihe das Klima Klärt die Petition von Haase in Berlin  , der sich über die zu berücksichtigen müsse. Dies führte Oberstabsarzt Dr. Lübbert stände im Arbeitshause von Nummelsburg beschwert und behauptet, näher aus und bezeichnete mehrere Punkte des südlichen Tamara­ein Teil der für die Insassen der Anstalt bestimmten Nahrungs- hochlandes als geeignete Kolonisationspunkte resp. als Orte für mittel werde widerrechtlich von den Aufsehern für sich verbraucht, Errichtung von Heilstätten, während Dr. Rhode die finanzielle ferner ein Antrag auf Einführung des Befähigungs- Nachfrage behandelte, welche keine unüberwindliche Schwierigkeiten weises im Gastwirtsgewerbe. biete. Jedenfalls sollte die Verwirklichung des Planes nicht unver sucht bleiben. Er meinte, daß man eine Seilstätte für 40 Stranke Wahlprüfungs- Kommiffion. In der Sigung vom 29. Januar auf die Dauer von 2 Jahren für 100 000 M. einrichten tönnte. Gch. Rat Prof. v. Leyden steht dem Versuche nicht un­wurde bezüglich der Wahl des Abg. v. Rautter( f.)[ 10. Königs­ berg  ] beschlossen, die Wahl zu beanstanden und Beweiserhebung sympathisch gegenüber, nur wandte er sich gegen die Stritit der über die im Wahlprotest behauptete amtliche Wahlbeeinflussung durch heimatlichen Sanatorien, welche doch so schöne Erfolge gezeitigt haben. Wahl des Abg. Boly  ( natl.)[ 5. Trier  ] wurde wegen vorgerückter Wenn verschiedene Stranke nicht völlig geheilt würden, so könnten sie Zeit abgebrochen. Das dem Wahlprotest beigegebene Beweismaterial ist erdrückend und enthüllt die tollsten Aeußerungen amtlicher Wahl­beeinflussung. An Stelle des Abg. Semmler hat das Korreferat Abg. Hilbt übernommen. Herr Semmler konnte also die Durchsicht des Protestes innerhalb einer Woche nicht bewältigen.

Die gepfändete Gemeindekaffe. Der Läuter der Gemeinde Melchendorf   bei Erfurt   erlitt vor einigen Jahren bei Aus­übung seines Berufs einen Unfall. Der langwierige Prozeß, den der Berunglückte führte, fiel zu seinen Gunsten aus und die Ge­meinde wurde zur Zahlung von 1623 M. verurteilt. Trotz der Ver­urteilung erhielt der armie Mann sein Geld nicht, sondern mußte erst die Hilfe des Gerichtsvollziehers in Anspruch nehmen, der denu auch die Gemeindetasse pfändete.

Gefehes ist nunmehr der Abgeordnetenkammer unterbreitet worden. Der Entwurf bes belgischen Arbeiter- Unfallversicherungs­Die Versicherung wird nicht obligatorisch; man fürchtet, daß die ausgeschlossen; dagegen fallen die Lehrlinge, auch wenn sie keinen Industrie dadurch zu ſehr belastet würde. Die Landarbeiter find Lohn erhalten, unter das Gesetz; ferner die Angestellten, soweit sic in der Industrie thätig und denselben Gefahren ausgefeht find wic die Arbeiter und einen Gehalt beziehen, der 2400 Fr. nicht über­teigt. Die Versicherungssumme foll 50 Proz. des Durchschnitts­keit kann die Rente kapitalisiert werden. Von der Zeit der Meldung lohnes nicht übersteigen. Bei dauernder teilweiser Eriverbsunfähig­des Unfalles bis zum Abschluß des Ermittelungsverfahrens muß sich der Verletzte den Untersuchungen des Vertrauensarztes des Unter nehmers unterziehen. Die klerikale Partei hat einen Vortrag des Ministers Francotte über den Entivurf entgegengenommen und diesem zugestimmt, so daß der völlig ungenügende Entwurf der Regierung in der Stammer wahrscheinlich durchgehen wird.

den Landrat im Plenum zu beantragen. Die Beratung über die Sei es doch erwiesen, daß die Gedigindfucht überhaupt the Letzte Nachrichten und Depeschen.

Hus Induftrie und Handel.

doch ihr Leben um Jahre verlängern. Die Ansiedlung in unfren Solonien könne als Anschluß an die deutschen Heilstättenbestrebungen nur begrüßt werden. Nicht unerwähnt ließ Redner, daß das Klima in den Vorträgen doch zu sehr überschäkt worden sei. Geh. Rat Prof. Senator trat voll für den Plan ein, der, wenn er sich berwirklichen würde, das Ideal der Tuberkulosebehandlung dar: stellen würde.

Material zusammentragen. Es müffen

Schiffszufammenstoß.

Paris  , 30. Januar.  ( B. T. B.) Der Marineminister empfing heute eine Depesche des Geschwaderchefs aus dem Golf von Juan, in welchem es heißt, daß die Panzer Gaulois" und" Bouvet" im Verlaufe von Nebungen aneinandergestoßen find. Eine vorläufige Unter­suchung ergab, daß von dem ,, Gaulois" eine Vorderplatte abgeriffen und Steuerbord und Backbord leicht beschädigt sind. Die Beschädigungen des" Bouvet" sind ohne Bedeutung. Die Savarien des Gaulois" scheinen nicht so groß, daß das Schiff außer Dienst gestellt werden muß.

Zum Eisenbahner- Streit in Holland  .

Aus Amsterdam   meldet die Frantf. Zeitung" vom 30. Januar: Seit 11 Uhr 40 Minuten stehen alle Züge der Staats- Eisenbahn still. Amsterdam  , 30. Januar.  ( W. Z. B.) Die Vorstellungen der Ver­einigung der Eisenbahnarbeiter bei der Direktion der Holländischen

Weniger enthusiasmiert waren die ferneren Redner, besonders nicht Geh. Rat Prof. B. Fränkel, dem die Angriffe auf unsre Heilstätten tiefer ins Herz gedrungen waren, als das ihnen ver­Amerikanische Handelskammer, in Berlin  . Unter dem Vorsitz des amerikanischen   Generalfonfuls hat sich gestern hier in einer Bersteckt gespendete Lob. Thatsache sei, daß die bisher erzielten Er­folge als enorm zu bezeichnen seien. Man möge doch nicht so in sammlung eine amerikanische   Handelstammer konstitutiert, die sich die Ferne schweifen, sondern auf den betretenen Bahnen fort­die Pflege der Handelsbeziehungen zwischen Deutschland   und den fahren und die Schwindfucht in Deutschland   be Bereinigten Staaten zur Aufgabe stellt. Nach den Bestimmungen fämpfen. Redner wandte sich gleich dem Marinestabsarzt der neuen Kamer müssen, damit ihr der Charakter einer ameri: Dr. Sander gegen die günstigen Wirkungen der Seefahrt, nament tanischen Korporation gewahrt bleibt, mindestens zwei Drittel der lich bei schlechtem Wetter. Ganz energisch wandte sich Prof. Mitglieder aus amerikanischen   Bürgern bestehen, nur ein Drittel annwiß gegen die erhobenen Angriffe auf die Sanatorien. schaft   reserviert. Wie es heißt, hat sich bereits cine große Anzahl Er hatte den Eindruck, daß die Herren für ihre Bestrebungen alles Wagen für die Schiffsverfrachter rangieren laffe, deren Bersonal fid) deutscher und amerikanischer Firmen in allen größeren deutschen hier aber andre Gründe obwalten, wenn man, um unter den circa im Ausstand befinde, find erfolglos geblieben. Handelsplätzen zum Beitritt gemeldet. Zum Vorsitzenden wurde der 1% Millionen Kranten eine Heilstätte für 40 Lungen- Eine Compagnie Infanterie ist von Delft   nach Amsterdam   ab­frühere amerikanische Generalfonful Kreismann, zum Sekretär tranke in Afrita zu errichten, die bestehenden Ein- gegangen. James Vickery erwählt. richtungen in der Heimat schlecht mache. Direktor Dr. Möller= Nach dem Handelsblad" verlautet in Rotterdam   gerücht­Großbritanniens Schiffbau im Jahre 1902. Nach den bis jetzt Belzig   hob hervor, daß es kein einziges Klima gegen die Heilung weise, daß in Amersfoort   der Maschinist eines Zuges, in welchem fid) vorliegenden Angaben wurden in England im Jahre 1902 1368 der Schwindsucht gebe, der Tubertelbazillus fümmere fich gar nicht zwei Wagen mit berittenen Truppen befanden, die nach Amsterdam  Schiffe mit insgesamt 1 619 030 Reg.- Tons gegen 1275 Schiffe um das Klima. Dr. Friedberg trat gleichfalls für die heimat- befördert werden sollten, fich geweigert habe, den Zug mit den mit 1 799 080 Reg.- Tons im Vorjahre vom Stapel gelassen. In liche Behandlung ein, unter Berücksichtigung der physischen diesen Ziffern sind eingeschlossen die Kriegsschiffe, ferner Linien- Momente. Konful of sen sprach im tolonialen Interesse für Truppen zu führen; die Truppen hätten darauf den Zug verlassen, fchiffe zum ausschließlichen Arbeitsdienst, Bagger, Flußschiffe, Kabel- die Besiedlung, während Oberstabsarzt Dr. Schulzen und Vice- um sich zu Pferde nach Amsterdam   zu begeben. Amsterdam  , 30. Januar.  ( W. T. B.) Heute abend trafen Weltfrachtverkehr feine Bedeutung haben. Läßt man alle diese Prüfung unterzogen haben wollen. Fahrzeuge unberücksichtigt, so bleiben dennoch eine Million Reg.- Herr Dr. Pannwiß scheint nach diesem Bericht der einzige waren, hier ein. Bis fünf Uhr nachmittags tamen die Züge der Tons, um welche die Handelsflotte der Welt durch den Schiffbau unter all den hervorragenden Medizinern gewesen zu sein, der holländischen Eisenbahn Gesellschaft an und gingen ab, jedoch diefer feinen Gründung hinter die socialpolitische Coulisse gegut mit Verspätung. Der Dienst der Staats- Eisenbahnen ist voll­Großbritanniens in diesem Jahre vermehrt wurde. Von den englischen Werften tamen in diesem Jahre für den hat. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, daß nicht das ständig eingestellt. Die Weichensteller sind ebenfalls in den Schiffbau hauptsächlich in Betracht diejenigen am Tyne mit 144 Interesse der Zungentranten, sondern einzig und allein das Juter­Ausstand getreten. Das Blatt Telegraaf  " erfährt: Die Abeiter ( 128) Schiffen und 323 700( 313 140) Reg.- Tons, am Wear effe der Kolonialgesellschaften bestimmend ist für diesen kuriosen mit 67( 77) Schiffen und 230 670( 270 570) Reg.- Tons, am Plan. Für die Bekämpfung der Lungenschwindfucht wäre so gut der städtischen Gasanstalten beschlossen, teine Stohlenwagen für die Tees usw. mit 74( 88) Schiffen und 195 110( 312 970) Reg.- wie nichts erreicht; jedenfalls stände der Aufwand dafür in gar Anstalten heranzubringen; sie haben die Absicht, wenn der allgemeine Tons, an der Themse   mit 306( 271) Schiffen und 29 180( 56 000) feinem Verhältnis zu den Erfolgen. Für die Kolonialgesellschaften Ausstand der Eisenbahnbediensteten proklamiert wird, ebenfalls in Reg.- Tons, am Humber mit 120( 81) Schiffen und 26 440 dagegen ist es ein Verfuch, mit fremdem Gelde Leute ins Land zu den Ausstand zu treten. ( 14 310) Reg.- Tons, am Mersey und Barry mit 67( 66) Schiffen bringen, die festzuhalten man gewiß nicht um Mittel verlegen und 27 020( 52 780) Reg.- Tons und die Regierungswerften mit sein wird. Uebrigens für den Jammer der deutschen   Kolonialpolitik auch 5( 8) Kriegsschiffen und 51 560( 64 910) Tons Deplacement. Hierzu kamen noch die unerheblichen Bauten der Werften an den ein schönes Zeichen; sie ist wirklich bei der Schwindsucht ange­tleinen Häfen der Südküste. Bemerkenswert ist die Zunahme der kommen. fertiggestellten Registertons auf den Werften am Tyne und Humber

dampfer, Fischertähne, Schleppschiffe und Jachten, die für den Admiral Valois die Angelegenheit vorerst einer eingehenden 650 Mann Infanterie und Kavallerie, die telegraphisch beordert

Venezuela  .

London  , 29. Januar. Das Reutersche Bureau" erfährt: Es wird erwartet, daß von den 30 Proz. der venezolanischen Zoll­einnahmen, die als Garantie gegeben werden sollen, ein Ueberschus zur Bezahlung der Forderungen der übrigen Mächte verbleiben

und die bedeutende Abnahme auf denen am Wear, Tees, Mersey Ueber die Novelle zum Krankenversicherungs- Gefek teilt nun werde. Man nimmt an, daß der Gesamtbetrag der Ansprüche und der Themse  . Die Werften am Tees und Mersey stellten Haupt- auch die Nationalliberale Korrespondenz" mit, daß der Entwurf Deutschlands  , Englands und Italiens   in ungefähr 6 Jahren bezahlt fächlich Frachtschiffe ohne regelmäßige Route(" Tramps") her, an materiellen Verbesserungen nur die Ausdehnung der Mindest- fein werde. Die belgischen Forderungen belaufen sich auf 12 Millionen eine Schiffstlaffe, welche die Reeder wegen der feit einigen Monaten leistungen auf 26 Wochen sowie auf 6 Wochen für Wöchnerinnen Frank. in den Häfen der Nordostküste herrschenden Flauheit des Fracht- bringt und die Ausschließung der Geschlechtsfranten nicht mehr zu­verkehrs fast nicht mehr bauen.

läßt. Alsdann enthalte der Entwurf noch Bestimmungen, welche Wien  , 30. Jamar.( W. T. B.) Abgeordnetenhaus.( Schluß.)

An dem Schiffbau Schottlands   waren die Werften am Clyde erforderlich seien, um Unzuträglichkeiten bei der Anwendung des Im Fortgange der Sigung wird der Brüffeler Buderkonvention die mit 518 270 Reg.- Tons, am Forth mit 12 930 Reg.- Tons, am Tab Krankenversicherungs- Gesetzes zu beseitigen. Bei der Festsetzung des verfassungsmäßige Genehmigung erteilt und die Zuckersteuer in allen mit 24 250 Reg.- Tons und am Dee mit 12 430 Reg.- Tons be- Betrages des ortsüblichen Tagelohnes werden neben der Gemeinde- Lesungen sowie das Stontingentierungsgefeß angenommen; ferner teiligt. Das größte auf den Clyde- Werften erbaute Fahrzeug war behörde künftig auch Vertreter der Arbeitgeber und der Versicherten wurden eine Reihe Beschlußanträge angenommen, darunter eine be­ein für eine dänische Reederei bestimmter Kauffahrer Helligoland" zur Begutachtung herangezogen. Demnächst soll außer Zweifel ge- treffend die Vorlage eines Gesezes über eine allmähliche Herab­von 10 000 Reg.- Tons. Ferner sind zu erwähnen zwei erst- stellt werden, daß die Hinterbliebenen von Unfallverlegten das jetzung der Zuckersteuer.

Berantwortl. Redakteur: Carl Leid   in Berlin  . Injeratenteil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin  . Drud u. Berlag: Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW. Hieran 2 Beilagen.