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Nr. 30.

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Berliner Volksblatt.

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Telegramm Adresse:

,, Socialdemokrat Berlin".

Centralorgan der socialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV, Nr. 1983.

Centrum und Wahlrecht.

I.

Donnerstag, den 5. Februar 1903.

Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Mr. 1984.

wo die Freiheit ein Mangel des Jrrtums war; und bodenständigen Bevölkerung des platten Landes durch die dort die Freiheit anrufen hieß darum dasselbe, als wenn man Landflucht Lügen gestraft wird. sagte, man folle der Wahrheit wenigstens ein Zugloch öffnen, Auch das Centrum, für welches Herr Gröber sprach, Um eines Gesetzes willen, das einer geringen Minderheit ba man ihr nicht freie Bahn lasse. Es ficht daher ein jeder, will von der Neueinteilung der Wahlkreise nichts wissen. Es die ungeheuerlichsten Wucherprofite in den Schoß wirft, daß das, was ein ganz besonderer Fall ist, nicht das gewöhn- befindet sich bei dem jebigen Wahlunrecht ganz wohl, und während es die große Mehrheit des Volkes an den zum Leben liche Gesetz werden kann." Der" Irrtum" jedoch und deshalb findet es, wie 1882 schon Windthorst, die jetzigen Zeiten nötigsten Dingen bestiehlt, hat man alle Begriffe von Sitt Irrtum ist nicht nur die ganze geistige und politische Be- zu unruhig für diese Reform, die die politische Gewalt in eine lichkeit und Recht mit Füßen getreten, hat man das parla- wegung der Gegenwart, sondern in erster Linie auch die richtigere Beziehung zu der beränderten ökonomischen Struktur mentarische Hausgesetz in Trümmer geschlagen, hat man selbst moderne Gesellschaftslehre, der Socialismus  - der Irrtum bringen würde.

den Ruf nach Veränderung des Reichstags- Wahlrechts er- jedoch hat kein Recht auf irgend welche wie immer geartete Sonst trat Herr Gröber mit großer Entschiedenheit für hoben. Und nun mit einem Male wieder spielen Sonservative Freiheit, weil er überhaupt kein Recht zu existieren hat; nur die Diäten und die Reform des Wahlreglements ein, an der und Nationalliberale die unschuldsvollen Lämmer, beeilt sich das die Wahrheit hat das Recht frei zu sein, und dieses Recht das Centrum im Kampf mit den Nationalliberalen um die Centrum im Reichstage erklären zu lassen, daß trotz der fann in Ewigkeit nicht dem Irrtum zustehen"; um aber den großindustriellen Wahlkreise des Westens stark interessiert ist. tollsten von ihm verübten Attentate auf Sitte, Recht und Irrtum zu dulden, muß man kein Mensch sein oder zur Hefe in einer Polemik gegen Vollmar suchte der Centrumsredner Gesetz alle Gutgläubigen es nach wie vor als den Hort der der Menschheit gehören". in den katholischen Wählermassen den Eindruck hervorzurufen, Volksfreiheiten verehren dürfen, kommt zweifelsohne unter Wir haben mit Absicht unter allen uns bekannt ge- daß durch die Jesuitenkonzession etwas sehr Wefentliches er­dem Druck und Einfluß der ausschlaggebenden Partei die Re- wordenen klerikalen Autoren demjenigen das Wort erteilt, der reicht sei. gierung mit einem unerwarteten Zugeständnis, einer Art die Konsequenzen des Kleritalismus am unverblümtesten Vor ihm hatte der süddeutsche Volksparteiler Hoffmann­politischen Geschents, das bei der Ausübung des Wahlatts und unverhülltesten ausspricht, und diese schäzenswerte Deut- Hall eine gutgemeinte Rede gegen die Weltpolitik und für die den geheimen Charakter der Wahl besser als bisher wahren lichkeit wird dem Gewicht seiner Worte gewiß keinen Eintrag allgemeine Abrüstung gehalten. Auch eine bessere Sache als und sicherstellen soll. Konservative und Nationalliberale thun. Ohne die Musterproben häufen zu wollen, erkennt man die der bürgerlichen Friedenspolitiker, die der Stuttgarter  kennt man; ihre berufenen Wortführer haben sich in günstig auch aus den wenigen angeführten Belegstellen bereits die Professor der Tierarzeneifunde repräsentierte, kann durch so geglaubten Augenblicken deutlich genug ausgelassen, so daß Richtigkeit unsrer Behauptung, daß der Klerikalismus den ungeeignete Vertretung kompromittiert werden. Die Suttnerei auch der beste Wille ihre wahren Absichten nicht mehr miß modernen bürgerlichen Garantien principiell ablehnend gegen ist durch die zweistündige Rede des braven Herrn Hoffmann, deuten kann. Das Centrum ist vorsichtiger und läßt sich nicht übersteht, daß er sie lediglich aus Gründen der Nützlichkeit der monatelang das Material gesammelt hat und das ein­so leicht hinter die Karten sehen. Es gab sogar eine Beit, wo es zeitweise acceptiert, und daß die Dauer dieser zeitweisen An- mal aufgezogene Uhrwerk nun abschnurren ließ, nicht gefördert im preußischen Abgeordnetenhause den Antrag auf Einnahme nur bestimmt wird durch das Interesse des Kleri- worden.

Das

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"

Trakehnen.

führung des allgemeinen und direkten Wahlrechts in Preußen falismus selbst, der hier jedenfalls seine Mittel durch den Zum Schluß sprach Herr Dr. Wiemer, ein hohler stellte. Ein tieferer Einblick in die Psychologie des Zweck, wenn nicht heiligen", so doch völlig beherrschen läßt. Schwäger der Richterschen Schule, der die Freisinnigen als Centrums lehrt jedoch, lehrt jedoch, daß seine zur Schau ge- Auch der Klerifalismus kann heute, wenn er unbefangen bürgerliche Generalkandidaten im Kampfe gegen den Umsturz tragene Freundschaft für das Reichstags- Wahlrecht nur urteilen will, nicht mehr in Abrede stellen, daß der Nußen, in empfehlende Erinnerung brachte. eine Maske ist, daß es es diese Maske an dem Tage welchen die sogenannten bürgerlichen Freiheiten im Gefolge Donnerstag geht die Debatte weiter, an erster Stelle wird von sich werfen wird, wo das bestehende Reichstags- haben, größer ist, als der Schaden, den sie jemals Ledebour sprechen. Wahlrecht infolge des fortschreitenden Abfalls der katholischen stiften könnten. Nichtsdestoweniger wird der principielle Stand­Arbeitermassen seiner parlamentarischen Machtstellung ge- punft man dente nur an die Streitigkeiten, die sich an fährlich wird. Gerade in diesen Tagen hat auch das Centrum den Syllabus geknüpft haben hartnäckig festgehalten. Die Das Abgeordnetenhaus beendete am Mittwoch die am Somm unzweideutig feine Gegnerschaft gegen das Wahlrecht befundet. Vorteile der Freiheit" genießt man ja sowieso, und das abend abgebrochene Debatte über den Trakehner   Prozeß. In Sein Widerspruch gegen die mechanische Gleichheit" in der Princip kann eines Tages eine willkommene Rückendeckung der Diplomatenloge war wieder der durch die öffentliche Meinung Wahlkreis- Einteilung bedeutet die Verneinung des oder gar Waffe werden. So hat das Centrum z. B. zur Zeit bereits gerichtete Landstallmeister b. Dettingen mit seinen Damen ersten Grundprincips des Reichstags- Wahl für die Aufhebung des Socialistengeseßes gestimmt. Windt erschienen. Es ist eine selbst in Preußen ungewöhnliche Erscheinung, rechts: der Gleichheit, die man nicht dadurch ver- horst hat auf dem Parteitage der rheinischen Centrums- daß ein Beamter, gegen den die Voltsvertretung schwere Angriffe dächtigt, daß man sie mechanisch" schilt. Entiveder Gleichbeit fraktion am 3. Februar 1890 diese Stellungnahme wie folgt richtet, Urlaub erhält, um den Verhandlungen beiwohnen zu können. oder Ungleichheit ein Drittes giebt es nicht. begründet: Wir sind die geborene Minorität; die sämtlichen Noch ungewöhnlicher aber ist es, daß der höchste Vor­offen und freundschaftlich mit Centrum steht in der That dem Reichstags Satholiken Deutschlands bilden immer die Minorität, und wenn gesezte dieses Beamten ganz Wahlrecht in seiner jezigen Gestalt principiell ab- die andern sich zu einem Startell zusammenthun, so können sie ihm verkehrt, ja jogar mit ihm zusammen ineipt, wie es der lehnend gegenüber. Man wird zunächst entgegenhalten, alle denkbaren Geseze uns auf den Hals defretieren. Nachdem allzeit joviale Herr v. Podbielski thut. Ueberhaupt haben die es habe ja in allen bisherigen Wahlaufrufen und Partei- wir nun mit den Maigesetzen diese Erfahrung gemacht haben, Steaktionäre des Landtags die ganze Sache zur Parteifache gemacht, fundgebungen sich zur Wahrung und Aufrechterhaltung der wird man es uns nicht übelnehmen können, wenn wir sagen: ihre Instruktionen find zurückzuführen auf das Material, das ihnen sogenannten bürgerlichen Garantien, insbesondere des be- wir haben nur in dem allgemeinen Rechte Schutz. Wenn Herr von Dettingen selbst zur Verfügung gestellt hat, und sie ver­ftehenden Reichstags- Wahlrechts in bündiger Weise verpflichtet. Sie sich auf das Gebiet der Ausnahmegeseze begeben, haben teidigen ihren Standesgenossen mit einem Eifer, als wenn es sich Das ist richtig. Aber der Klerikalismus fordert heute aus Sie alle und jede Stüße verloren. Meine Herren, das ist um ihre eigene Angelegenheit handelte. Auf die Lehrer Hageln die An­Nützlichkeitsgründen eine ganze Reihe sehr schöner Dinge, auch wesentlich der Grund gewesen, weshalb die griffe der Rechten nur so nieber. Den Lehrer Nickel   beschuldigt Herr die er principiell berwirft, so z. B. die Kultus, die Rede. Centrumsfraktion gegen das Ausnahmegesen gegen die v. 2öbell( fonf.) sogar eines der schwersten Verbrechen, die Ver­die Preßfreiheit  , die Gleichheit aller Staatsbürger vor Socialdemokraten war. Wir hatten ja für unsre Priester leitung zum Weineid. So etwas darf man sich unter dem Schutze der dem Gesetz. Alle diese Freiheiten, die gesamten sogenannten und Bischöfe ein ähnliches Gefet, schlimmer als das gegen parlamentarischen Immunität getrost leisten. Sandelt es sich doch bürgerlichen Garantien der Gegenivart sind nach Klerikaler die Socialdemokraten; wie konnte man da von uns erwarten, daß nur um einen Lehrer! Aber wehe, wenn ein Abgeordneter der Auffassung nur unter gewissen Bedingungen und Verhältniffen wir das gegen einen andren Teil unsrer Mitbürger vorgeschlagene Linten ein kränkendes Wort gegen Herrn v. Dettingen spricht! Der zulässig und zu fordern, nicht als ob diese Freiheiten an und Gesetz gebilligt hätten." Also auch hier keine Ablehnung des Abg. K opsch( frs. p.), der den Landstallmeister angriff, wurde für sich etwas Gutes wären", wie der Jesuit Sec. Franco in Socialistengefeßes aus Princip, weil dasselbe ein Unrecht war, wegen eines Ausdrucks, der auch nicht entfernt so beleidigend ist feinem vielgelesenen Handbuch populärer Antworten auf die sondern aus Gründen der Opportunität! Im Gegenteil, wie die gegen den Lehrer Nidel seitens der Herren von der Rechten wichtigsten Einwürfe gegen die Religion es ausdrückt, sondern grundsätzlich war das Centrum für das Socialistengefeß aus angewandten, wurde vom Präsidenten v. Kröcher zur Ordnung weil es in jenen Ländern, wo der Unterricht, das Wort, die Presse denselben Motiven, aus denen seine Autoren noch heute für gerufen. Die Herren Konservativen aber durften unter dem­in den Händen der Andersgläubigen und im Dienste des die Berechtigung der Inquisition eintreten. Der Zusammen felben Präsidenten den Lehrer Nickel   nach Herzensluft beschimpfen. Irrtums sich befinden, schon etwas Gutes ist, wenn man nur bruch des alten Startells aber hat ein parlamentarisches Inter  - Die ganze Debatte beweist die Geringschäßung, die die Lehrer und einen Strahl der Wahrheit durchscheinen lassen kann". Diese regnum geschaffen, das der Bildung eines neuen Startells mit die Boltsschule bei den Herren von rechts genießen. Zutreffend Freiheiten bedeuten vielmehr nach demselben Gewährsmanne Einschluß des Centrums zudrängt. Wie weit sich das letztere meinte Herr Stopsch, der sich überhaupt in fräftiger Weise der cinen Kriegszustand, den der Klerikalismus benutzen müsse, auf diesem Wege aus denselben Opportunitätsgründen, die gepeinigten und chikanierten Lehrer annahm, daß in dem Trakehner um das Uebergewicht zu gewinnen und durch einen ihm einst die Opposition angezeigt erscheinen ließen, wird Prozeß die Anmaßung der durch Geburt und Besitz Bevorzugten entscheidenden Sieg jenen Freiheiten ein Ende zu bereiten. treiben lassen, ist eine Frage der Zukunft, auf welche die so recht zu Tage trat. Noch mehr aber trat die Anmaßung in zu jenen principiell verwerflichen Freiheiten aber zählen: die Vorgänge der lezten Monate allerdings deutlich genug Ant- ben Reden Breßfreiheit, die Redefreiheit, die Gedankenfreiheit, die Frei- wort gegeben haben. heit der Wissenschaft, die Freiheit des Fortschritts, die Freiheit des Unterrichts, die politische Freiheit, die Gewissensfreiheit, überhaupt jede Freiheit, sogar die des Gottesdienstes, die man doch, soweit der Klerikalismus selber in Betracht kommt, als das natürlichste, unveräußerlichste und unverbrüchlichste Ein praktisches Ergebnis dürfte die Debatte faum zeitigen. Zwar überwies das Haus einen Antrag 3edlitz( frk.), die Regierung Menschenrecht auszugeben pflegt." Sagen," so läßt sich unser Gewährsmann aus, die gesellschaftliche Autorität habe nicht Die allgemeine politische Debatte, die Dienstag so munter aufzufordern, die Gestütsschulen für das Hauptgestüt Trakehnen  die Pflicht, die Einheit des Kultus zu garantieren, heißt beim Etat des Reichskanzlers eingefegt hatte, verlief heute baldigst in öffentliche Volksschulen umzuwandeln, der Unterrichts­ebenso viel als sagen, die zur Aufrechterhaltung der recht matt und öde. Die Rede des Herrn Dertel, der den kommission. Aber dort wird der Antrag wohl begraben werden, und Ordnung eingesetzte Autorität habe nicht die Pflicht, Anfang machte, bot wirklich keine Ueberraschung. Daß die es wird alles beim alten bleiben. Nach Erledigung des Etats der Gestütsverwaltung genehmigte fie aufrecht zu erhalten.... Nur in einem Falle ist diese Konservativen mit der Aufhebung des§ 2 des Jesuitengesetzes Redensart erträglich, nämlich dann, wenn eine Gesellschaft einverstanden sind, ist bekannt, und bekannt ist auch, daß das Haus noch ohne Debatte den Etat des Instituts der See­unglücklicherweise in sich selbst gespalten ist und zugleich mit ihnen die Abänderung des Wahlreglements schwer im Magen handlung. denen, welche die Wahrheit bekennen, eine große Anzahl von liegt. Herr Dertel, dem doch gelegentlich eine humoristische Verirrten in sich begreift; dann kann der Fall eintreten, daß Wendung zur Verfügung steht, sollte seine faden Scherze über zur Vermeidung eines größeren Uebels die Toleranz nötig den Klosettantrag endlich aufgeben, sie gewinnen durch die wird; aber jeder sieht, daß in einem solchen Falle die ewige Wiederholung nicht. Viel besser als diese abgestandene Toleranz fein gesunder und gedeihlicher Zustand, sondern Wigelei waren seine boshaften Bemerkungen über die zarten Das Reutersche Bureau" erfährt: Der Haltung der ver­vielmehr ein Uebel ist, welches man annimmt und erträgt." Beziehungen zwischen dem Grafen Bülow und Herrn August 6ündeten Mächte bezüglich der sogenannten vorzugsweisen " Zur Beseitigung des Abscheues, den man vor der Preßfreiheit Schert. Der Lokal Anzeiger" ist das Sprachrohr dieses Behandlung ihrer Forderungen ist eine falsche Auslegung Sie bestehen nicht darauf, daß ihre Ansprüche vor haben müßte, trug auch bei, daß man sie in gewissen Ländern Stanzlers, das muß wohl den Konkurrenzneid des Redakteurs gegeben worden.

Politische Ueberlicht.

Berlin  , den 4. Februar.

Reichstag.

der

( f.)

und Olden­

b. 2öbelt Herren burg( f.) zu Tage. Und welche Geringschätzung die Regierung selbst dem Schulwesen entgegenbringt, zeigt die Thatsache, daß auch nicht ein einziger Vertreter des Kultusministers der Sigung bei­wohnte; sie überließ das Feld Herr v. Podbielski, dem geeignetsten Vertreter des Volksschulwesens.

Am Donnerstag beginnt die zweite Beratung des Etats des Ministeriums des Innern.

Der Rückzug der Venezuela  - Mächte.

auch von Katholiken anrufen hörte; aber man darf daraus der Deutschen Tageszeitung" fehr erregen. Natürlich wandte den übrigen bevorzugt werden sollen, sondern nur darauf, daß sie teinen falschen Schluß ziehen, denn sie wurde dort sich Herr Dertel gegen den Antrag auf Neueinteilung der von den übrigen getrennt und direkt zwischen den nicht als etwas an sich Gutes, sondern nur mit Wahlkreise. Das Uebergewicht der ländlichen Wahlkreise über Verbündeten und Venezuela   geregelt werden. Rücksicht auf die Umstände angerufen. Sie lebten in die städtischen liegt im Interesse der Konservativen, und da Die verbündeten Mächte haben nichts dagegen, daß Venezuela  Ländern, welche der Kezzerei unterworfen waren und kommt es nicht darauf an, daß die Behauptung von der seine Schulden gegenüber den andern Mächten regelt, fie verlangen