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Hat darauf Strafantrag wegen schwerer Beleidigung der mit der Kriminalbeamte wiederholt beklagt habe. Er selbst, der Zeuge, Strafbares zu begehen, fortgesetzt in arger Weise durch die Polizei Observierung des Blattes betrauten Polizeibeamten gestellt. Der sei einmal, als er einen Freund aus Magdeburg   abgeholt belästigt und zu Staatsbürgern zweiter Klasse degradiert werden, Angeklagte behauptete die Wahrheit der in dem Artikel mitgeteilten hatte, von Kriminalbeamten, die ihnen auf Schritt und Tritt schließlich darüber entrüstet sein müssen. Der Groll müſſe ſich dadurch Thatsachen. Er nemne Spizzelei, wenn jemand unter angeb- folgten, arg belästigt worden. Schließlich sei der Magdeburger   auch steigern, wenn die Leute, wie es im Falle Klose geschehen, sehen, lich harmlosen oder versteckten Motiven sich irgendwo ein- ohne weiteres festgenommen, bald aber darauf wieder entlassen daß ein Polizeibeamter sich an einen Anarchisten heranmacht, um schleicht, dort spioniert und seine Entdeckungen den Behörden worden. Der Metallarbeiter Paul Pawlowitsch  , der in der ihn zu bewegen, seine Gesinnung zu verkaufen und zum ehrlosen mitteilt. Am 25. September habe ihn der Wachtmeister Frick auf Expedition des Neuen Lebens" am 25. September beschäftigt war, Berräter zu werden. Der Angeklagte verdiene eine erheblich dem Hausflur des Hauses direkt gefragt, ob denn die andren aus bekundet, daß die verschiedenen Expeditionslokale fortgesetzt von mildere Beurteilung, als der Staatsanwalt beantragt habe. Der der Expedition schon heraus seien; dies habe er für eine ungeheuere Nachbarhäusern aus und auf allen möglichen Schleichwegen be- Gerichtshof hielt eine bewußte Ehrenkränkung der berufenen Dreistigkeit des Wachtmeisters gehalten, der ihn offenbar habe obachtet worden seien. Die Drangfalierungen der Expedition des Polizeiorgane, die die Anarchistenbewegung zu bewachen haben, für provozieren wollen. Es sei an jenem Tage ein solches Aufgebot von Neuen Lebens" seien schließlich auch dem Hauswirt Matthias vorliegend. Die Beweisaufnahme sei nicht( 1) zu Gunsten des An­Polizeibeamten vor dem Hause gewesen, daß die Hausbewohner zu viel gewesen. Am 25. September sei auch ein starkes Auf- geklagten zu verwerten. Die Beamten hätten ganz korrekt und nicht fagten: Da sind ja mehr Geheime", als Leute, die sie kriegen gebot von Beamten in der Nähe des Hauses gewesen, wie belästigend gehandelt, die Polizei würde ihre Pflicht verletzen, wenn wollen." Gr selbst sei vielfach von observierenden Polizeibeamten belästigt man ihm gesagt habe. Er selbst habe nur den Schußmann Ostrowski sie eine Bewegung, die den Umsturz alles Bestehenden zum Ziele worden, habe infolgedessen zwei Arbeitsstellen verloren, ihm sei die gesehen, der noch etwas ironisch recht freundlich grüßte. Die Herren hat, nicht sorgfältig beobachtete. Das Urteil lautete auf drei Monate Wohnung gekündigt worden. Der Zeuge Wachtmeister Frick feien zu ihm überhaupt manchmal sehr freundlich und rufen ihn im Gefängnis und die üblichen Nebenstrafen. Von einer Verhaftung hat am 25. September die beiden Beamten, die die Expedition in Vorbeigehen seinen Vornamen Paul" zu. Der Wachtmeister Fricke wurde abgesehen. der Naunynstraße zu observieren hatten, kontrolliert. Er bestreitet habe ihn sogar einmal durch seinen Hauswirt grüßen lassen. Er entschieden, den Angeklagten in der von diesem behaupteten Weise nehme an, daß durch solche Sachen der Glaube eriveckt werden sollte, Briefkaften der Redaktion. im Hausflur befragt zu haben. Bei der Observation tam es haupt- daß er mit der Polizei in Verbindung stehe. Die Arbeiterfrau M. 3. An den Gemeindeschulen beträgt das Anfangs. sächlich darauf an, die Verbreitung des Neuen Lebens" und Schmidt war eine Zeit lang Logiswirtin des Angeklagten; sie be- gehalt der Lehrer bei einstweiliger Anstellung sowie bei fester Anstellung den Druckort der Zeitung festzustellen. Mit der Observation seien fundet, daß Kriminalbeamte zu ihr gekommen seien und sich nach in den ersten vier Dienstjahren 1392 M., bei fester Anstellung vom fünften lediglich die Kriminalschuhleute Ostrowski und Schneider Gladasch erkundigt habe. Letzterer wohnt jetzt bei einem Genossen in Dienstjahre ab 1848 M.; der wissenschaftlichen Lehrerimen 1432 M.; der betraut gewesen. Ostrowski bestätigt dies. Auf Anfrage des Ver- der Nathenowerstraße. Nach Schluß der Beweisaufnahme führte Fachlehrerinnen 1200 M.; das Höchstgehalt der Lehrer vom 32. Dienst­teidigers giebt er zu, daß er im November v. J. einen ihm als Staatsanwalt Sanzo w aus, daß der Artikel schwere Beleidigungen jahre ab 4248 M.; der wissenschaftlichen Lehrerinnen vom 25. Dienstjahre Anarchisten bekannten Mann Namens Klose gefragt habe, ob er gegen die Polizeibeamten enthalte. Diese handelten in einem be- ab 2732 M.; der Fachlehrerinnen vom 22. Dienstjahre ab 1920 M. Micts­Unter 2723 Lehrern befinden sich nicht mit ihm in Verbindung treten wolle. Der Hausbesizer rechtigten böheren Auftrage, sie verfuhren sach-, recht- und pflichtgemäß entschädigung ist überall einbegriffen. 58 einstweilig, also nicht definitiv angestellte Lehrer. Großmann, in dessen Hause früher die Druckerei des und die Behauptung des Angeklagten, daß er persönlich durch den K. dagegen wenige Blattes war, bezeugt, daß er gekündigt habe, weil es ihm Wachtmeister Fritsch gereizt worden sei, habe sich als unwahr er- Difiziere. Unter den Stabsärzten dürfte, wenn aug äußerst seiten, lästig war, so oft des Donnerstags Kriminalbeamte das Haus ob- wiesen. Der Staatsanwalt beantragt 4 Monate Gefängnis und ein derartiger weißer Rabe vorkommen. servierten. Bei dem Hausbesizer Matthias ist die Expedition Verhaftung des Angeklagten, denn den Anarchisten müsse klar 192391819Juriftifcher Teil. des Neueu Lebens" ein Jahr lang gewesen. Auch er hat gefündigt, gemacht werden, daß sie nicht das Recht haben, die Institutionen weil es ihm unangenehm war, daß Donnerstags mehrere Kriminal- des Staates in Alscher. Jeder Mensch ist verpflichtet, sofern er dazu im stande ift tes in der von beliebten Art herabzusetzen. seine Eltern lebenslänglich zu alimentieren. R. F. 20. Dagegen läßt beamte das Haus observierten. Manchmal seien acht bis zehn Männer Rechtsanwalt lediglich sich nichts thun. G B. Kommen Sie in die Sprechstunde. in der Nähe gewesen, die er für Kriminalbeamte hielt. Maler den vorliegenden Artikel abzuwägen. Er bitte zu bedenken, G. Fiebig la. Kommen Sie in die Sprechstunde. Jacob aus Johannisthal  , ein Genosse des Angeklagten, bestätigt, daß die Herausgaae der Wochenschrift Neues Leben" keine unge- Hermsdorf. Am 31. Dezember 1904. C.. 42. 1. Ja. daß der Hauswirt Matthias sich über das Observieren durch seßliche und strafbare Handlung sei und daß Leute, die, ohne etwas 3. Nein. K. 68. Kommen Sie in die Sprechstunde. G. H. Nein.

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Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei

Verantwortung.

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Donnerstag, den 5. Februar. Anfang 7 Uhr: Opernhaus  . Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg  . Schauspielhaus. Jm bunten Rod. Deutsches. Der arme Heinrich. Berliner  . Alt- Heidelberg.

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Schiller- Theater 0. ( Wallner- Theater). Donnerstagabend 8 Uhr: Das Geheimnis der Gilde.

Das Land Tirol. Schauspiel in 4 Atten von August

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Thalia- Theater.

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Charleys Tante.

Guido Thielscher   als Charleys Tante. Vorher: Cassis Pascha.

Freitag, 6. Februar zum erstenmal:

Der Camelienonkel. Posse

mit Gesang und Tanz in 3 Atten von

Leon Leipziger.

Luisen- Theater.

Anfang 8 Uhr. Gastspiel des Theaters des Westen:

Das Nachtlager von Granada.

Freitag: Bum Besten der Hinter­bliebenen des Oberregisseurs Rhode­Ebeling. Zum erstenmal: Der Meineidbaner.

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Keine Parodie! Original!

Strindberg.

Deutsch von Ernst Brausewetter  . Freitagabend 8 Uhr: Der Meister von Palmyra. Sonnabendabend 8 Uhr Der Meister von Palmyra.

Schiller- Theater N. ( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater). Donnerstagabend 8 Uhr:

Renaissance.

Lustspiel in 3 Aften von Franz v. Schönthan   u. Franz Koppel- Enfeld. Freitagabend 8 1hr: Heimat.

Sonnabendabend 8 Uhr: Heimat.

Cirkus Busch. Cirkus Schumann

Donnerstag, den 5. Februar 1903,

abends 7, Uhr: Grosse Vorstellung.

Dahomey. Elefanten- Schauspiele.

Donnerstag, den 5. Februar 1903, abends 7 Uhr:

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Buntes Theater

Köpnickerstrasse 68. Abends 8 Uhr:

System Aubert Die angewandte Philosophie.

Kleines Theater.

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Abends 8 Uhr. Parkett 1 M.

Ilse Römer.

Schauspiel in 3 Aften( 6 Bildern). Morgen: Dieselbe Vorstellung. Sonnabendnachmittag 4 Uhr: Die Henne mit den goldenen Eiern.

Bernhard Rose- Theater- Ensemble

Stadt- Theater, Alt- Moabit 47/49.

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Donnerstag, den 5. Februar 1903: neues Programm: Zwei vom Ballett.

Mit glänzender Ausstattung: Boltsstück mit Gesang in 3 Alten von

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Revue in 5 Bildern von J. Freund. Musik von Victor Holländer  .

Gastspiel Julius Spielmann. Emil Thomas a. G., Henri Bender. Frid Frid, Fl. Siding, Hansi Reichsberg.

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Grandioses Ballett.

Anfang 8 Uhr. Rauchen überall gestattet.

J. Stinde und Georg Engels. Anfang 8 Uhr.

Nach der Vorstellung: Tanz.

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Direktion: Robert Dill.

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Am Telephon.

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