Nr. 76. 20. Jahrgang.
Partei- Nachrichten.
Mitarbeit an bürgerlichen Blättern.
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Dienstag, 31. März 1903.
Die Zusammenkunft der 150 Kinder ist aber, vorausgesetzt, daß über- 2 Firmen schweben Verhandlungen und steht zu erwarten, daß auch haupt die Maferngefahr besteht, entschieden weit gefährlicher, wie die diese den Forderungen zustimmen werden. Der Streit steht günstig, Versammlung. Man kommt also auf die Vermutung, daß das Verbot da diejenigen Firmen, welche bewilligt haben, sich bereit erklären, bei mehr der Angst vor der socialdemokratischen Verseuchung, als wie Bedarf noch kolonnen von den Streifenden einzustellen. Die Nr. 75 des Vorwärts" enthält einen Artikel des Genossen der Angst vor der Masernseuche gilt. Achtung, Schuhmacher! Der Streit bei der Firma Jakobowski H. Braun, worin derselbe gegen unsre Meinung polemisiert, die wir Fortschritte der Parteipresse. Die Breslauer Bolts dauert unverändert fort. Nachdem die Verhandlungen am Freitag in der Frage der Mitarbeiterschaft von Parteigenossen an bürger- wacht", welche bisher täglich nur vier Seiten stark erschien, ist gescheitert waren, soll Herr Zondervahn zu den Vertretern der Auslichen Preßunternehmungen in der Nr. 52 des„ Vorwärts" in diesem durch Abonnentenzuwachs in die Lage versetzt, vom 1. April ab ständigen sich geäußert haben, daß sie, also die Arbeiter, Jahre veröffentlicht haben. Den Ausführungen des Genossen Braun mindestens viermal in der Woche sechs Seiten start zu erscheinen bie Folgen davon zu tragen hätten. Jedenfalls glaubt der Fabrikantenverband dabei von dem Motiv auszugehen, daß, wenn wie etwaigen in der gleichen Sache von andrer Seite erfolgenden ohne Rücksicht auf den Umfang der Inserate. Die Görlizer Volkszeitung" hat mit ihrer einmal die Löhne bei der Firma Jakobowski niedriger festgelegt sind, der Kundgebungen gegenüber erklären wir, daß es unsre Absicht ist, die Agitationsnummer, die das tägliche Erscheinen einleitet, in der Verband wieder eine seiner„ berühmten Lohnregulierungen" vornehmen Angelegenheit dem nächsten Parteitag zur Entscheidung zu unter- Stadt Görlitz allein 1000 neue Abonnenten gewonnen. fann, d. h. daß die Möglichkeit vorhanden ist, die Lohnfäße auf den breiten. Der Parteivorstand. wir sind gewillt, diesen fortwährenden Beutezügen gegen die Jakobowskischen Mustertarif herunterregulieren zu können. Arbeiter, der„ Schraube nach unten", den äußersten Widerstand entgegenzusehen und werden die Folgen auf uns nehmen. Wie berechtigt unfre Stellungnahme in der Jakobowskischen Angelegenheit ist, wird uns wiederum durch ein recht drastisches Beispiel bewiesen. Soeben bekommen wir Mitteilung, daß der Fabrikant Zimint die Zwiderlöhne auf farbige Schuhe bei Herrenartikel von 3 M. auf 2,50 M., bei Damenartikel von 2,30 M. auf 2,00 M. und bei Mädchenartikel bon 1,80 M. auf 1,70 M. pro Duzend gekürzt hat. Sagte nicht Herr Schlitzweg anläßlich der Differenzen bei der Firma Jakobs: Wir werden dafür sorgen, daß die Fabrikanten, velche höhere Löhne bezahlen, Abzüge machen." Hier haben wir gleich den Beweis, daß die Fabrikanten ernstlich darau gehen, wieder die Löhne herunterzudrücken. Bei der Firma Zimmt wird die Zwickerei Hausindustriell betrieben, und wie gewöhnlich sind die Arbeiter und Arbeiterinnen nicht organisiert. Wir können also leider diesen Abzügen keinen Widerstand entgegenseßen. Run, Arbeiter und Arbeiterinnen der Filzschuhindustrie, mertt Euch, was Ihr zu erwarten habt. Seid auf der Wacht.
Das Organ der socialdemokratischen Partei Japans , die„ Labour Nachdem in unfrer Sonntagnummer Genosse Heinrich Borld", zeigt in seiner foeben eingetroffenen Nummer an, daß es Braun zu der Erklärung des Parteivorstandes in Nr. 52 des bon nächster Nummer an den Namen„ Der Socialist" führen werde. Vorwärts" Stellung genommen hat, spricht sich auch Genosse Das ist natürlich jetzt schon geschehen, denn die dieser Tage hier einStampfer in der soeben erschienenen Nr. 26 der„ Neuen Zeit" gegangene Ausgabe ist vom 23. Februar. unter der Ueberschrift Gewissensfragen" dazu aus. Genosse Polizeiliches, Gerichtliches ufw. Stampfer tritt der Erklärung des Parteivorstandes gleichfalls entgegen und tabelt an ihr vor allen Dingen, daß sie zu unbestimmt fei und eine Norm gebe, nach der alles als entschuldbar und alles als unstatthaft gelten könne. Ihm erscheint besonders die Bedingung bedenklich, daß die Mitarbeit an bürgerlichen Blättern dann unzulässig sein soll, wenn in ihnen an der socialdemokratischen Partei gehässige oder hämische Kritik geübt werde, weil es immer Sache des Geschmacks und des Gefühls sein werde, was gehässige oder hämische Stritit sei.
Wegen Beleidigung von 26 Fabrikanten wurde der berat wortliche Redakteur der in Greiz erscheinenden Reußischen Rolfs zeitung". Genoffe Roth aus Werdau , vom Schöffengericht in Grei zu 100 M. Geldstrafe verurteilt. Der Prozeß resultiert aus dem Meeraner Weberstreit. Durch einen die Vorgänge bei dem Streit scharf kritisch behandelnden Artikel fühlten sich 26 Meeraner Tertil fabrikanten beleidigt und stellten Strafantrag gegen den verantwortlichen Redakteur, den Verleger und die beiden Inhaber der Zwidaver Parteidruderei, wo das Blatt gedruckt wird. Berleger und Druder Ihm antwortet die Redaktion der„ Neuen Zeit". Sie sagt, die wurden freigesprochen, weil ihnen keine Schuld nachzuweisen sei. Erklärung des Vorstandes sei kein juristisches Urteil, an dem sich Sowohl der Vorsitzende des Gerichts wie der Vertreter der Staatsspisfindige juristische Tüftelei versuchen fönne, fondern ein Appellanwaltschaft zeigten bei der Vernehmung der Angeflagten große Un an den politischen Takt, den niemand bei gutem Willen und ent- tenntnis der Preßverhältnisse. Sie gingen von der Annahme aus, wideltem Tattgefühl mißzuberstehen braucht beides darf aber der daß Druder und Verleger an der Abfassung des Artikels beteiligt Parteivorstand bei den Parteigenossen vorausseßen." gewesen sein oder mindestens das Manuskript gesehen haben müßten. Die Beweisaufnahme ergab natürlich nach dieser Richtung nichts, was für jeden mit Preßverhältnissen Vertrauten selbstverständlich ist.
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" Hätte sich's bei der Entscheidung des Parteivorstandes nur um das Partei- Intereffe gehandelt, dann wäre seine Aufgabe sehr einfach gewesen; dann hätte sein Gutachten so gefaßt werden können, daß auch das zarteste juristische Gewissen keinen Anstoß daran nahm. Denn bei den heutigen Verhältnissen Deutschlands mit seiner ent tidelten Parteipresse konnte er einfach sagen: ein socialdemokratifcher Politiker hat in der bürgerlichen politischen Presse überhaupt nichts zu suchen.
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Der Zuzug nach der Fabrik von Jakobowski, Reichenbergerstraße 121, ist nach wie vor streng fernzuhalten. Drtsverwaltung des Vereins deutscher Schuhmacher. Deutfches Reich.
Die Fensterputer in Hamburg befinden sich im Streit. Sie fordern 24 M. Wochenlohn, neunstündige Arbeitszeit und Beseitigung der Abzüge. Von den 130 in Hamburg beschäftigten Buzern haben dingungen. 90 die Arbeit niedergelegt, 25 arbeiten zu den geforderten Be
Ausland.
Wenn er die Entscheidung nicht in dieser knappen Form traf, so montagvormittag hatten sich die 45 streitenden Militärschneider der Streifende Militärschneider vor dem Jnnungs- Schiedsgericht. Am gefchah es offenbar, weil der Fall komplizierter liegt, weil die Frage Firmen Speyer , Grüder und Mohr, Luttmann u. Co. und Berger, nicht die ist, ob das Partei- Interesse die Mitarbeiterschaft von Collani u. Co. vor dem Innungs- Schiedsgericht zu verantworten, Zur Lohnbewegung in Preßburg . Die Bädergehilfen schlossen Parteigenossen an bürgerlichen Blättern gestattet oder gar fordert, nachdem sich das Gewerbegericht fürzlich in dieser Sache als un fich der Bewegung an und treffen Vorbereitungen zur Durchführung sondern vielmehr die, ob und inwieweit das persönliche Interesse manches Parteigenossen an der Arbeit in bürgerlichen Blättern ver- zuständig erklärt hatte. Das Verfahren selbst war ein verblüffend eines sich auf das ganze Land erstreckenden Streits, der am 15. Mai einbar ist mit dem Partei- Intereffe. Alle jene Ausführungen, deren summarisches. Staum hatte die Verhandlung begonnen, so war sie in Budapest und 29 Provinzorten Ungarns rechtzeitig proflamiert auch schon beendet. Nach erfolgtem Namensaufruf der Kläger und werden soll. Deutbarkeit Stampfer so anstößig erscheint, sind eine Antwort auf Beklagten richtete der Vorsitzende turz einige Fragen an die Bertreter Die Gehilfen der Branchen der Schuhmacher, Tischler, Binder die zweite, nicht auf die erste Frage. beider Parteien, und in einer guten halben Stunde, ehe sie recht und Schmiede halten in den nächsten Tagen Versammlungen ab, um Wäre daher Stampfers Stritit dieser Ausführungen gerechtfertigt, wußten wie ihnen geschah, waren sämtliche Beklagten bereits wegen ihre Forderungen definitiv festzustellen. Hand in Hand mit der hätte der Parteivorstand sich wirklich um die Lösung eines unlösSontrattbruchs tostenpflichtig verurteilt. Jeder Streitbewegung macht die Organisation der socialdemokratischen baren Problems bemüht", dann müßte man auf jeden Versuch ver- von ihnen soll demnach den Betrag von 17,40 M., als Durchschnitts- Partei außerordentliche Fortschritte. Die Arbeiter melden sich zichten, eine Vereinbarung des Partei- Interesses mit dem fraglichen wochenlohn noch an seinen Arbeitgeber zahlen. Alle übrigen massenhaft zur Aufnahme in die Gewerkschaften, so daß diese Privatinteresse der Schriftsteller in feste Regeln zu bringen, und es bliebe nichts andres übrig, als das Partei- Interesse zur einzigen Schadensersatzansprüche der letzteren wurden nicht berücksichtigt. Die eigne Stunden für die Einschreibungen festsegen mußten. Verurteilten werden Berufung einlegen. Norm zu machen und jede Mitarbeiterschaft oder Redaktion von socialdemokratischen Politikern an bürgerlichen politischen Blättern überhaupt für unzulässig zu erklären."
Achtung, Sattler( Koffermacher). In der Kofferfabrit von Lange, Merker u. Co., Waldemarstr. 18 sind Differenzen ausgebrochen. Zuzug ist fernzuhalten. Internationale Solidarität. Brüffer, den 27. März. Die Die Arbeiter genannter Firma hatten vor kurzem einen neuen AccordFédération Bruxelloise( Brüsseler Gewerkschaftskartell) beschloß in tarif ausgearbeitet, der eine geringe prozentuale Erhöhung der Accordihrer gestrigen Sitzung, nachdem die deutschen Reichstagswahlen preise enthielt. Der Fabrikant hatte sich bereit erklärt, denselben diskutiert und diverse Redner den Opfermut der deutschen Social- anzuerkennen, ja es ist an zwei Lohntagen schon nach dem neuen Die Arbeiter wollten nun, um allen demokratie rühmend erwähnt, sofort alle Gruppen zu ersuchen, Tarif bezahlt worden. Sammlungen für den Wahlkampf der deutschen Genossen vorzunehmen. Eventualitäten vorzubeugen, die Abmachungen vertraglich auf zwei Des weiteren wurde die Abhaltung eines Voltsfestes beschlossen, Jahre festlegen. Der Fabrikant weigerte sich jedoch, feine Unterdeffen Ueberschuß ebenfalls der deutschen Parteitasse zufließen soll. schrift zu geben. Da aber die Erfahrung lehrt, daß mündliche Zu Auch wurde der Generalrat ersucht, alle parteigruppen des Landes fagen nicht immer als bindend betrachtet worden sind, legten die Arbeiter besonderes Gewicht auf die schriftliche Anerkennung des Tarifs. Ms dies verweigert wurde, legten sämtliche Arbeiter die Die Ortsverwaltung Berlin .
zu gleichem Vorgehen einzuladen.
Die Angst vor der Verseuchung der Udermark.
Arbeit nieder.
Eingegangene Druckfchriften.
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Bon der Neuen Zeit"( Stuttgart , Diek' Berlag) ist socben das 26. Heft des 21. Jahrganges erschienen. Aus dem Inhalt des Heftes heben wir hervor: Wahlfragen. Socialismus und Landwirtschaft. Von . Stautsty. 9. Das Entwicklungsgesetz der Landwirtschaft. 10. Schluß. Wirtschaftliche Umschau. Von Heinrich Cunow . Gewissensfragen. Von Friedrich Stampfer . Litterarische Rundschau: John Ruskin , Gesammelte Berte. Bon D. Bach. Henriette Roland- Holft van der Schalt, Kapital und Arbeit in den Niederlanden. Notizen: Streits und Lockouts in Dänemark im Jahre 1901.
Die Neue Zeit" erscheint wöchentlich einmal und ist durch alle BuchHandlungen, Bostanstalten und Stolporteure zum Breiſe von 3,25 M. pro Quartal zu beziehen. In der Zeitungspreisliste der Postanstalten ist die Neue Zeit" unter Nr. 5575 eingetragen, jedoch kann dieselbe bei der Post nur pro Quartal abonniert werden. Das einzelne Heft kostet 25 Ps. Brobenummern stehen jederzeit zur Verfügung.
Witterungsübersicht vom 30. März 1903, morgens 8 thr.
Stationen
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stand mm
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Wetter
Temp. n. E.
5° C. 4° R.
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Jn Strasburg in der Udermart, im Wahlkreise Prenzlau - Zur Lohnbewegung der Leitergerüst- Arbeiter erstattete Werner am Angermünde, sollte Sonntag, den 29. März, der Reichstags- Kandidat Sonntag den Bericht der Lohnkommission. Aus demselben ging Genosse Wels über die Reichstagswahlen sprechen. Am selben Tage hervor, daß im Laufe der Woche bei verschiedenen Sirmen Verhandging dem Einberufer das schriftliche Verbot zu mit der Begründung, fungen stattgefunden haben, jedoch ist es zu einer Einigung nur bei daß das Lokal nicht den Vorschriften über Versammlungsräume der Firma Funke u. Co. in Charlottenburg gelommen, welche einen entspreche und daß wegen der herrschenden Majern Stundenlohn von 70 Pf. für Poliere, 60 Pf. für Rüftarbeiter und Epidemie die öffentliche Sicherheit gefährdet sei. 40 Pf. für Plazarbeiter bewilligt hat. Für Nachtarbeit, welche von Das Lokal diente bisher schon zu Versammlungen der Gewerk- 8 Uhr abends ab berechnet wird, sind 50 Proz. Aufschlag gewährt, schaften und ist noch niemals beanstandet worden; die Bedenken auch ist über die übrigen Punkte des Tarifs ebenfalls eine Einigung tauchen erst jetzt auf, da zu den Wahlen agitiert werden soll. erzielt worden. Nach eingehender Diskussion wurde beschlossen, den Swinemde. 764 28 4wollent 7 Haparanda 740 28 2 wollig Am wirksamsten ist aber die Furcht vor der Seuche; das heißt ursprünglichen Tarif den obigen Abmachungen entsprechend Hamburg 762 S ändern und denselben dann daß man vor der Masernseuche ernstlich Sorge hat, kann nicht gerade zu am Montag früh bei Berlin 766 28 Ueberall, Frankf./M. 766 SW zugegeben werden. Hat doch erst am 27. März ein großes Kriegervereinsfest den in Frage kommenden Unternehmern vorzulegen. München soll die stattgefunden und ebenso ein Schuhmacherbergnügen am 29. März war wo die Annahme dieses Tarifs verweigert wird, Wien Stonfirmandenprüfung, wobei gegen 150 Kinder zuſammentamen, Arbeit sofort niedergelegt werden. Ferner wurde der Beschluß geam 30. März war ein öffentlicher Vortrag in der Volks- Lesehalle faßt, daß ein jeder Kollege, welcher nach dem neuen Tarif arbeitet, und am 31. März wird die freiwillige Feuerwehr ihr Stiftungsfest ben erzielten Mehrlohn zur Unterſtüßung der Streikenden abliefert. Winden, etwas wärmerer Nacht und wenig veränderter Tagestemperatur. abhalten. Die letzten beiden Veranstaltungen sind ja vielleicht dadurch Von den in Frage kommenden 12 Firmen haben bereits 3 mit insgegen die Mafern geschüßt, daß der Bürgermeister, der die social gesamt 176 Arbeitern bewilligt. 9 Firmen mit zusammen demokratische Versammlung verbietet, dabei als Vorfizender wirkt. 126 Arbeitern haben nicht bewilligt. Hier ruht die Arbeit. Bei
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769 N Wetter- Prognose für Dienstag, den 31. März 1903. Borherrschend wolkig mit leichten Regenfällen, lebhaften südwestlichen Berliner Wetterbureau.
Jn Apotheker, BroguenDelikatess- Handl
käuflich.
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SANTA LUCIA
KRAFT ROTHWEIN
SANTA LUCIA
KRAFT ROTHWEIN
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SANTA LUCIA
KRAFT ROTHWEIN
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KRAFT ROTHWEIN
Hell glänzt das Mondenlicht am Himmelsbogen, Und leichte Lüfte kräuseln die Wogen. Steigt in mein Schifflein ein, Labt euch am roten Wein, Santa Lucia, Santa Lucia. O dunkler Rebensaft! Du stärkst der Männer Kraft, Du giebst den Frauen Blut, Hebst ihren frohen Mut, Drum preis' ich dich allein, Du feurig süsser Wein Santa Lucia, Santa Lucia.
Santa Lucia Wein
steht unter ständiger Kontrolle des Gerichtschemikers Dr. C. Bischoff.
1.50. 2.00
Osterfest!
Santa Lucia Wein- Cransport zum Osterfest!