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Eine wahre Selbstmord- Epidemie scheint thatsächlich neuerdings| Angeklagten gelang es, seinem rechten Arm so viel Bewegungs-| verrteilte den Angeklagten wegen versuchten schweren in Potsdam ausgebrochen zu sein, denn am Sonnabend hat freiheit zu verschaffen, daß er dem Gegner eine Kugel durch die Diebstahls in einem Falle und wegen versuchten Tod sich dort noch ein zweiter Mann selbst entleibt und zwar der Hand jagen konnte. Der Getroffene hielt dennoch fest, er drückte schlags in vier Fällen zu einer 3uchthausstrafe von in der Großen Weinmeisterstraße 15 wohnende Kunst- und Landschafts- den Einbrecher auf die Knie nieder und num brachte zwölf Jahren, Ehrverlust und Polizeiaufsicht. gärtner Albert Finke. Derselbe besaß früher in der Nauenerstraße dieser ihm einen Schuß in den rechten und einen zweiten in den

Gerichts- Zeitung.

Vermischtes.

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ein größeres Blumengeschäft, gewöhnte sich aber den Trunk an, so linken Oberschenkel bei. Zechlin sant jetzt zusammen und der Ein- Steglik und Friedenau . Am Donnerstag, den 2. April, abends daß er immer mehr zurückkam. Als ihn nun kürzlich seine Ehefrau brecher ergriff die Flucht, wobei er denselben Weg nahm, den er ge- 8, Uhr, findet in Steglik bei Schellhase, Ahornstr. 15a, eine öffentliche berließ, glaubte er nicht mehr leben zu können und erhängte sich kommen war. Zechlin hatte sich auf den Hof hinausgeschleppt und Versammlung des Central- Verbandes der Handels-, Transport- und in seiner Wohnung. Tag hier hilferufend am Boden. Das Fräulein Krammi, welches in Berkehrsarbeiter statt, in welcher Gebert- Berlin über die Differenzen bei der Es sind zu dieser Ver demselben Hause einen Konfitürenladen inne hat, trat in demselben Neuen Photographischen Gesellschaft sprechen wird. Augenblick auf den Hof hinaus, als der Angeklagte hier erschien, um Metallarbeiter, insbesondere unsre Kollegen hiermit freundlichst eingeladen. sammlung alle in Frage kommenden Personen sowie Buchbinder, Schlosser, seine Flucht über den Hof zu bewerkstelligen. Der Angeklagte hielt Die Ortsverwaltung. auch ihr den Revolver entgegen und drückte ab, bei dem Ringen mit Eine Reihe schwerster Verbrechen wurde dem Tapezierer Fran; Bechlin mußte die Sicherung aber wohl etwas berührt worden sein Nimscholz zur Last gelegt, welcher gestern dem Schwurgericht und deshalb ging der Schuß nicht los. Frl. Kramm eilte auf die Straße des Landgerichts I vorgeführt wurde. Der erst 22 Jahre alte An- und fand zum Glück auch bald die beiden Schuyleute Winkelmann Die nichtfatisfaktionsfähige Offiziersfrau. Vor dem Ober­geklagte hat in letterer Zeit nicht mehr gearbeitet, er will sich durch und Hilfcher, welche sofort die Verfolgung des Angeklagten auf Landesgericht in Kolmar fam dieser Tage nach der Leipz. Volksztg. Handel mit Cigarren in der Herberge zur Heimat ernährt haben, nahmen, der auf das Dach des Hinterhauses geklettert war und eine Ehescheidungsklage zur Verhandlung, die recht interessante steht aber in dem Verdachte, daß er mit einer Bande gewerbs von einem Dach auf das danebenliegende sprang, da er Gelegenheit Einzelheiten bietet. Als Kläger traten ein Offizier aus Straßburg mäßiger Einbrecher eine ganze Anzahl schwerer Diebstähle im Westen finden wollte, durch ein offenstehendes Bodenfenster in einem Hause und dessen Frau auf; ersterer war persönlich anwesend und gab als Berlins ausgeführt hat. Nimscholz hatte bei einer nächtlichen Streife zu verschwinden. Dies gelang ihm aber nicht, auf dem Dach des Scheidungsgrund folgenden gewiß amüsanten Vorgang an:" Ich entdeckt, daß sich unter dem Laden des Musikalienhändlers Bechlin, zum Belle- Alliance- Theater gehörigen Maschinenhauses konnte er geriet eines Abends mit meiner Frau in heftigen Wortwechsel, in Belle- Alliancestr. 9, ein unbewohnter Keller befand und schloß daraus, weder vor- noch rückwärts. Er versuchte, sich hinter einem Schorn dessen Verlauf die Frau das schwere Wort gelassen aussprach:" Du daß dieser Raum mit dem Laden durch eine Fallthür in Verbindung stein zu verstecken, der Restaurateur Goede und der Schauspieler bist ja doch zu feige, um mich zu schlagen!" Was soll ich nun dagegen als stehen müsse. Er traf seine Vorbereitungen, um hier einen Einbruch Ely hatten aber bereits die Jagd nach dem Verbrecher aufgenommen zu begehen. Ms er in der Nacht zum 17. Januar zur Ausführung und wurden von den Bewohnern der oberen Stockwerke darauf auf- preußischer Offizier thun, wenn mir meine Frau Feigheit ins Gesicht schritt, hatte er sich mit sauber gearbeiteten Dietrichen, einer Brech- merksam gemacht, wo dieser sich verborgen hielt. Als nun die beiden schleudert? Wenn die Frau eines andren Offiziers diese Beleidigung aus­gestoßen hätte, dann hätte ich doch wenigstens ihren Mann fordern stange und einem geladenen Revolver versehen. Die Schußwaffe Schußleute noch hinzukamen, fah der Flüchtling wohl ein, daß er gestoßen hätte, dann hätte ich doch wenigstens ihren Mann fordern fönnen, aber bezüglich meiner Frau kann ich doch nicht mich selbst war, wie der Angeklagte selbst zugab, feit zwei Jahren seine stete verloren war. Er legte noch eine Probe seiner Körpergewandtheit tönnen, aber bezüglich meiner Frau kann ich doch nicht mich selbst Begleiterin gewesen. Es gelang ihm leicht, die Thür des betreffenden ab, indem er zunächst zum Dach herunterrutschte und sich dann am fordern. Darüber geriet ich in höchste Aufregung. Ich zündete ein Hauses mittels eines Dietrichs zu öffnen. Vom Flur aus führte Spalier festhaltend an der Mauer herunterließ. Er landete in der Licht an und forderte nun meine Frau dreimal auf, die Beleidigung Fuße der Treppe befand sich eine verschlossene Thür, die Nimscholz teuer wie möglich zu verkaufen, denn in der Linken das Brecheisen wie immer trotzte mir meine Frau und nahm nichts zurück. Da eine unverschlossene Thür die Treppe zum Keller hinunter. Am Laube. Er hatte aber augenscheinlich die Absicht, seine Freiheit so zurückzunehmen, da mir kein Mittel und kein Weg zur Verfügung stand, eine stcndesgemäße Satisfattion zu erlangen. ebenfalls mittels Dietrichs öffnete. Nun befand er sich im Keller. und in der Rechten den Revolver haltend, den er während der Rutsch ich aber Anspruch auf standesgemäße Satisfattion habe und solche Seine Annahme, daß man von hier durch eine Fallthür in den partie zwischen den Zähnen geklemmt hatte, schlug er der Reihe nach nehmen muß, ergriff ich einen Stock und versezte Laden gelangen konnte, fand er bestätigt. Im Laden öffnete auf die Schuyleute wie auf die beiden Civilpersonen ein. Der Nun weiß man doch meiner Frau einige Schläge." er verschiedene Behälter, ohne Wertsachen zu finden. Er Revolver versagte aber aus derselben Ursache, die vielleicht dem wenigstens, was" standesgemäße Satisfattion" Offiziersfrauen gegen machte sich daran, die Kasse zu erbrechen, verursachte aber dabei so Frl. Kramm das Leben gerettet. Dann wurde der gefährliche über ist. starkes Geräusch, daß der im Nebenzimmer schlafende Ladeninhaber Mensch überwältigt. Jm Termine benahm der Angeklagte sich erwachte. Er sprang auf, bekleidete sich notdürftig und begab sich in äußerst frech. Ein höhnisches Lächeln verließ ihn felten. Nur als den Laden. Der Einbrecher trat ihm entgegen und richtete den die Geschwornen sämtliche Schuldfragen bejaht hatten und Staats­Revolver gegen Bechlins Kopf. Dieser ergriff ihn mit anwalt Nölding gegen den Angeklagten 15 Jahre Zuchthaus beantragte beiden Händen an den Handgelenken und riß die Arme auseinander, und dabei dem Bedauern Ausdruck gab, daß das Gesez eine höhere Strafe M. 1879. 1. u. 2. Nein. 2. R., Britz 49. Wenn eine ordnungs­so daß die Schußwaffe eine seitliche Richtung erhielt. Es kam dann nicht zulasse, schien dem Angeklagten etwas beklommen zu werden. mäßige Beschlagnahme stattgefunden hat, ja. Rixdorf, Jägerstr. 64. im Laden zu einem Kampfe auf Leben und Tod. Dem Der Gerichtshof unter dem Vorsitze des Landsgerichtsrats Kretschmer Nach der Ansicht des Ober Verwaltungsgerichts: ja, nach andrer: nein.

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Große Klempner- Versammlung

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Zages Ordnung:

1. Der Stand unserer Lohnbewegung. Referent: Cohen. 2. Diskussion.

Bahlreichen Besuch erwartet

Die Ortsverwaltung.

Kollegen! Die Wichtigkeit der Tages- Ordnung erfordert das Erscheinen aller Kollegen.

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Engel- Ufer 15:

Versammlung.

Tages- Ordnung:

1. Berichterstattung der Beisiger der unteren Verwaltungsbehörde für die Landes Versicherungsanstalt Berlin .

D

2. Diskussion. 3. Berschiedenes.

Referent: Kollege Mayer.

Die Beisiger der unteren Verwaltungsbehörde find sämtlich hierzu dringend eingeladen. Gäste willkommen. Um pünktliches, zahlreiches Erscheinen ersucht 53/5 Der Vorstand.

Sämtliche schriftliche Sendungen sind an den Vorsitzenden Fr. Pieschel, Gartenstr. 51, sämtliche Geldsendungen an den Kassierer A. Stumpe, Schwedterstr. 52, zu richten.

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beschäftigten Arbeiter Berlins und Umgegend.

Mittwoch, den 1. April, abends 8%, Uhr, im Lokal Königsbank",

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General- Versammlung

Tages Drdnung:

1. Bericht über den Stand unsrer Bewegung. 2. Verschiedenes.

I Das Erscheinen aller Kollegen ist unbedingt nötig.

Mitgliedsbuch legitimiert.

Der Vorstand.

Mittwoch, den 1. April, abends 8% Uhr,

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