Nr. 90. 20. Jahrgang.
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Theater.
Sonnabend, 18. April 1903.
er, ziellos herumbastelnd, wenigstens den Schein der Thätig Ranküne so wie der alte Lebemann Graf Walkow, Wjeras Vater, feit noch aufrecht, bis er, überzeugt, daß alles muslos, auch der von dem Mädchen mühelos gekapert wird, skizziert. Zum Schluß den beiseite wirft. Müßig vegetiert er hin. Natürlich, er verachtet erscheint Grocholski, Berliner Fabrikant und früherer Chef Theodors, Berliner Theater.„ Arbeit." Schauspiel in drei Aften von sich selbst und ein tiefer Groll gegen die Frau, die ihn mit ihrem um durch eine mächtige Pauke den Lethargischen aufzurütteln und Norfiz Holm. Das Drama Holms man kennt den Ver- herrischen Besserwissenwollen aus seiner Bahn gerissen, steigt in ihm für seine Fabrit zurück zu erobern. faffer aus dem Simplicissimus" ist vor ein paar Jahren schon auf. Leider ist dies Motiv, das Verhältnis der beiden Gatten, aus Sehr lebendig nach meinem Empfinden wirkten die Scenen auf als Buch erschienen. Erwägt man die magere Novitätenkost, mit der dem so viel herauszuholen gewesen wäre, nur ganz obenhin be- dem Comptoir im letzten Aft, dank dem prächtigen Humor, mit dem die Theater sich durchschlagen müssen, so erscheint es fast befremdlich, handelt. Wjera zeigt sich eigentlich bloß als die Hochmütige und Willy Roland den bärbeißigen cholerischen Alten spielte. Die Rolle daß sich nicht früher eine Bühne gefunden hat, um die Probe mit Eigensinnige. Wie sie das Scheitern ihrer Hoffnungen empfindet, des Grocholski, des derben Berliner Selfmademan, faß ihm wie andiesem Stücke zu machen. So ungelent vielfach die Scenenführung, wie der gekränkte Ehrgeiz in ihr nagt, das Sichverwandeln ihrer gegossen. Jede kleinste Nuance kam verblüffend sicher heraus. Wie fo wenig sich das Ganze zu einem einheitlichen Eindruck zusammen- Liebe in Verachtung, die Stichelreden, mit denen sie sich an dem es die jungen Zeichner, in denen der Kater des letzten Abends noch schließt, es steckt so dennoch manches Interessante darin und eine Figur einst Bewunderten für die Enttäuschung rächen mag all' dies nachbrummt, mit ironischen Verbeugungen umkreist, bissig und doch wenigstens, die des alten Grocholski, ist aufs ergöglichste gelungen. Intime, Innerliche, das rückwirkend wieder dem Groll des Mannes liebenswürdig- drollig, das Naferümpfen, wenn er von seinent Eine echte Volksstückfigur, wie denn überhaupt das Drama mit seiner neue Bedeutung hätte verleihen, den Konflikt zum wirklichen Ehe- Sohn, dem Oberlieutenant" spricht, oder seine Erziehungsschon im Titel angedeuteten moralisierenden Tendenz, seiner drama hätte vertiefen können, wird nirgends in dem Stück auch grundsätze erörtert, die helle Freude über die glänzende Acquisition, Lockeren primitiven Technik, troß der beängstigenden Reichtümer, nur berührt. Statt dessen schiebt Holm recht äußerlich den die er an Theodor gemacht, die zappelnde Dringlichkeit bei Unterdie der Dichter auf die handelnden Personen häuft, vielmehr ein Streit um die Erziehung des Kindes in den Vordergrund. zeichnung des Vertrages, sein Laufen, nach der Uhr sehen, alles " Volksstück" als ein„ Schauspiel" ist. Von einem Schauspiel erwartet Theodor möchte das Söhnchen zu einem rechten Kerl machen; wirkte unwiderstehlich komisch. Der Knabe, den Theodor mit sich er soll aus dem Hause, wo er nach dem Programını der Mutter er genommen, fehrt zur Mutter zurück. Die Gatten aber reichen sich Die ersten beiden Akte spielen auf der Villa des ehemaligen zogen wird, hinaus unter andre Jungen, in die Schule, damit ihn die Hand zum Abschied. Die Arbeit hat den Mann wieder stark Ingenieurs und Fabrikleiters Theodor Groß. Eine russische Gräfin dann nicht später das Leben als einen völlig unvorbereiteten trifft. gemacht, ihr soll, nachdem er aus dem goldenen Käfig entflohen, hat den jungen Mann, der mit Leib und Seele bei der Arbeit war, Weniger verständlich sind seine Erziehungsgrundsäße in andrer sein Leben gehören. Wenn der Junge groß geworden, wird er des geheiratet und sich seiner Vervollkommnung" angenommen. Theodor Hinsicht. Er findet es im höchsten Maße empörend, daß Wjera an Vaters gedenken. ist zu schade für das Geschäft, er soll Erfindungen machen, berühmt der einstweilen ja freilich noch harmlosen Zärtlichkeit, mit der der werden, die Welt in Erstaunen setzen. Geld ist da, ein Laboratorium Knabe an der Pepi, der hübschen Gärtnerstochter und Theaterist da, es fehlt an nichts- nur die Leistungen bleiben aus. schülerin hängt, Anstoß nimmt. Darüber kommt es zum ZusammenTheodor, so intelligent und energisch in dem Triebwerk eines großen prall. Von psychologischer Entwicklung ist nicht die Rede, zumal die Unternehmens, wo jede Stunde neue, flare, bestimmte, unaufschiebbare Frau bleibt völlig uninteressant; aber in den Episoden sind frische, Forderungen stellt, verliert, losgelöst aus einem solchen hübsch beobachtete Züge. Flott mit ein paar Strichen ist die Pepi Zusammenhang, die Kraft der Initiative. Jahrelang hält in ihrem Gemisch von Solidität und Koketterie, Gutmütigkeit und
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Für den Inhalt der Injerate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei
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Theater.
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Zum 174. Male:
Die lustigen Heidelberger.
Morgon 2 letzte Sonntags- Vorstellungen. Nachm. zum letzten
Auch von der hervorragenden Leistung Rolands abgesehen, bot die Aufführung- Siebert als Theodor, Connard als Wollkoff, Jenny Rauch als Pepi Ring tüchtiges. Die Rolle der Wjera ist zu blaß, als daß sich etwas hätte daraus machen lassen. gut indes gelang Marie Frauendorfer der Ausbruch mütterlicher Angst im Schlußakt. Die Aufnahme war freundlich.
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Wochentags 8 1hr.
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Von Ende April ab wird das berühmte Orchester d. Signor Vincenzo Ferrara fonzertieren.
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A. Noack.