zusuchen.

Als der

Briefkaften der Redaktion.

Alfred G. 1.- 3. Ersuchen Sie wegen dieser rein technischen Dinge

sperrten schleunigst die gefährliche Stelle ab. Den Bemühungen| Arzt konnte die Todesursache nicht feststellen. Die Leiche wurde zurief:„ Eil Dich Greten, mell Dich ach, wer do de erscht kimmt, der Streckenbeamten gelang es alsbald, die Schiene für den Strom- von der Revierpolizei beschlagnahmt und nach dem Schauhause der grirren." abnehmer wieder frei zu machen. Derartige Betriebsstörungen gebracht. traten ja bisher verhältnismäßig felten auf, sie sind aber immer Eine amüsante Geschichte, die sich vor einigen Jahren am Kongo für den Verkehr ſehr läftig und für die Straßenpassanten nicht Hermann Heyland aus der Wrangelstraße 12 das Leben genommen. sich auf Kosten eines ihm feindlich gesinnten Agenten einer Handels­Selbstmord. Aus Neue hat sich der 44 Jahre alte Lederarbeiter abgespielt haben soll, erzählt ein belgisches Blatt. Ein Offizier, der ungefährlich. Die städtischen Behörden haben bekanntlich schon beschlossen, bei den Aufsichtsbehörden die Genehmigung für den Heyland zantte sich am Sonntagabend mit seiner Frau und wies ihr gesellschaft antisieren wollte, ließ die Stoßzähne eines Elefanten Oberleitungsbetrieb auf der Strecke Behren- Hollmannstraße nach- Die Frau ging und nahm ihre beiden Kinder im Alter von 10 und war, daß man sich täuschen mußte. Der Agent ließ die falscheit mit der Aufforderung, zu ihrer Mutter zurückzukehren, die Thür. durch eine Nachahmung aus Holz ersehen, die so geschickt gemacht 3 Jahren mit. Am nächsten Tage empfand der Mann tiefe Reue. Stoßzähne abhauen und schickte sie, von ihrem merkwürdigen Aus­Eine große Falschmünzerbande ist gestern abend von der Kriminal- Weinend saß er auf der Treppe und klagte, was er nur gemacht habe. fehen überrascht, als Kuriosität nach Europa . Die Kongo - Regierung polizei festgenommen worden. Schon wochenlang waren die einzelnen Dann schickte er einen Bekannten nach der Wohnung seiner Schwieger- legte sie Naturforschern vor, die erst ganz perplex waren, dann aber Mitglieder von Beamten beobachtet worden. Da es aber in früheren mutter und ließ seine Frau bitten, zu ihm zurückzukehren. Als aber mit der Sicherheit, die jedem echten Gelehrten eigen, erklärten, daß Fällen bei Einzelverhaftungen öfter nicht gelungen war, Falschstücke Frau Heyland gestern abend nach 6 Uhr kam, erhielt sie keinen Ein- der Elefant eine Krankheit gehabt habe, die man Necroignithau­bei den Festgenommenen zu finden und sie dadurch zu überführen, last und mußte durch einen Schlosser öffnen lassen. Nun fand man maturgia" nenne, und die das Elfenbein in einen holzähnlichen Stoff so ließ man sie jetzt gewähren, bis man genügendes Material ge- ihren Mann als Leiche an der Thürklinke hängen. Die Leute waren verwandelt habe. Und dabei blieb es, bis der Offizier die kleine sammelt hatte, um die ganze Bande unschädlich machen zu können. feit 11 Jahren verheiratet. Fälschung, die er sich geleistet hatte, öffentlich zum besten gab. Diese In Betracht kamen zwei alte Zuchthäusler, die Maler Otto Linier und Wilhelm Schulz, die beide wegen Falschmünzerei vorbestraft sind, in den letzten 24 Stunden zu verzeichnen. Dienstag früh gegen Feuerbericht. Ueber ein Dugend Alarmierungen hatte die Wehr Fälschung war jedenfalls harmloser als die der Tiara des Saitapharnes und vor allem nicht so kostspielig. ein wegen Diebstahls bestrafter Klempner Adolf Rode, die Arbeiter 4 Uhr wurde sie nach dem Elifabeth- Ufer 53 gerufen. Richard Hoppe und Fritz Schischke und der Handlungsgehilfe Wilhelm erste Löschzug antam, stand schun ein Fachwerkschuppen vollständig Autel, die noch nicht bestraft sind. Schulz kehrte erst vor einiger in Flammen. Es mußte daher tüchtig Wasser gegeben werden, um Zeit aus Sonnenburg zurüd, wo er vier Jahre im Zuchthause ge- die Gefahr zu beseitigen. Kleidungsstücke und Möbel hatten Montag sessen hatte. Durch eine sorgfältige Beobachtung der alten Ver­brecher lernte man nach und nach auch ihre neuen Helfershelfer abend in der Lügowstr. 106 in einer Wohnung Feuer gefangen, irgend einen Stationsvorsteher höflich um Auskunft. Außer fennen. Schischte hatte besonders die Aufgabe, die Falschstücke, nur während in der Hochmeisterstr. 19 Decken und Wäschestücke in Brand| halb. 1. Läßt sich nicht mehr feststellen. 2. Darüber haben wir positive Einmarkstücke, in Läden unterzubringen. Er faufte stets nur für geraten waren. Auch in der Paulstr. 3b und in der Johanniter Angaben nie gemacht. 3. Zit vor etwa drei Monaten gebracht worden. Möbel, Die betreffenden Monatshefte stellen wir Ihnen zum Durchsuchen gern bei 5 Bf., ein paar Bogen Papier , einen Bleistift, eine Cigarre, oder straße 11 hatte die Wehr Zimmerbrände zu beseitigen. A. K. W. Jst ganz unmöglich für uns. sonst eine Kleinigkeit. Mehr als eine Mart bekam er niemals Gardinen, Kleidungsstücke 2c. wurden in der Hauptsache beschädigt. uns zur Verfügung. mit. Gelang der Absah, so wurde Hoppe, Autel oder Rode In der Trescowstr. 18 mußte um 9 Uhr ein Brand abgelöscht. V. 25. Ein solcher für Sie geeigneter Berein ist uns nicht bekannt. werden, der den Fußboden und die Balkenlage ergriffen hatte. Ein Religionsgemeinschaft. W. M. 1. 15 Meilen. 2. Keine von beiden, sondern die presbyterianische zu Schulz und Linier gesandt, ein neues Stück für G.. 71. Da die Geldfrage dabei leider doch ähnliches Feuer beschäftigte die erste Compagnie in der Landsberger- eine wesentliche Rolle spielt, so orientieren Sie sich zuvor unter Berufung ihn zu holen. Diese beiden hielten sich nämlich immer straße 106. Außerdem liefen in der Zwischenzeit noch Feuer- auf uns bei Herrn Baumann, Lindenstr. 43.- fern bom„ Schauplah" an einer verabredeten, leicht erreichbaren Agitation. Das erfahren G. B. 7. Stelle mit einem größeren Vorrat auf, während die drei bei meldungen von der Waldenserstr. 28, Wrangelstr. 53 und noch von Sie am besten durch Herrn Dimmick, Berlin , Luisen- Ufer 11. Schischke blieben, um Ueberbringerdienste zu leisten oder ihm bei- einigen andern Stellen ein, doch handelte es sich in allen diesen Berwaltungsstelle Berlin , Engel- lljer 15, Hauptvorstand Köpniderstr. 32. Hütte. Können wir nicht sagen. Fragen Sie an in der Redaktion der zustehen, wenn er in Schwierigkeiten geriet. Entdeckten nämlich die Fällen um ganz geringfügige Anlässe. " Sächsischen Arbeiter- Beitung", Dresden , Zwingerstr. 22. Verkäufer die Fälschung, so sprangen sie ein, fagten für ihren Be fannten, einen ehrlichen Arbeiter gut und festen auseinander, daß er doch auch nicht dafür könne, wenn er irgendwo eine falsche Mark erhält. Da er immer nur ein falsches Stück besaß, so leuchtete Spandau . Die Eisenbahnfrage und die von Mitgliedern der die Ausrede einigermaßen ein. Alle diese Dinge und den ganzen städtischen Körperschaften beabsichtigte Bewilligung einer Liebesgabe Plan, nach dem die Bande arbeitete, lernte die Kriminalpolizei von 700 000 m. an den Eisenbahnfistus hat nicht mir einen heißen durch unausgesetzte Beobachtungen kennen. Dann machten Kampf innerhalb der bürgerlichen Kreise entfesselt, sondern sie hat sich die Beamten daran, die ausgegebenen Falschstücke ein- auch die Arbeiterschaft Spandaus zu einem geharnischten Protest zusammeln. Wo Schischke kaufte, waren auch Kriminal auf den Plan gerufen. Eine glänzend besuchte Wolfs beamte in der Nähe. Sobald er den Laden verlassen hatte, versammlung, der auch eine Anzahl bürgerlicher Männer stellte sich einer von ihnen dem Geschäftsinhaber vor und ließ sich beiwohnten, beschäftigte sich am Freitagabend mit dem von ihm das eben erhaltene falsche Markstüd gegen ein echtes Thema: Die Eisenbahnzustände Spandaus, der Eisenbahn­herausgeben. Nachdem man so Wochen hindurch genügendes minister und die Millionenopfer der städtischen Behörden"! Material zusammengetragen hatte, zog man gestern abend das Netz Dr. K. Liebknecht, der das Referat übernommen hatte, erklärte Ein­zu. Nachdem jeder Einzelne von seiner Wohnung aus den ganzen gangs desselben, daß er mit Spandau in mannigfacher Beziehung, Tag verfolgt worden war, padte man die Unternehmer Schulz und insbesondere aber auch als Reichstags- Kandidat eng verbunden sei, Linier und den Boten, der eben ein neues Stück holen wollte, am ihm auch die hier in Frage stehenden Verhältnisse seit langem sehr Rosenthaler Thor und die drei andren, die in der Lothringerstraße gut bekannt feien sodaß er sich für wohl berechtigt halte, in der arbeiteten, am Schönhauser Thor. Auf dem Wege nach der Mache Bahnfrage ein Wort mitzusprechen. versuchten sie umsonst, sich der Falschstüde zu entledigen. Alle fecis wurden heute dem Untersuchungsrichter zugeführt. In der Wohnung Rodes entdeckte man die Werkstatt für die Rohbearbeitung, in der gemeinsamen Wohnung des Schulz und Linier wurden die Stücke noch feiner nachgearbeitet.

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Aus den Nachbarorten.

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Juriftifcher Teil.

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Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 7 bis 92 1hr abends statt. Geöffnet: 7 Uhr. wie die Rechtslage nunmehr ist, läßt sich leider nur der Rat erteilen, lassen S. H. R. Der neue Vertrag ist nicht gültig. Schaefer. 1. Co Sie die Sache ruhen. 2. Die Post ist im Recht. - A. B. C. 150. Nach der Rechtsprechung des Reichs- Versicherungsamts hat die Novelle keine rüd­wirkende straft auf vor deren Inkrafttreten ausgeklagte Unfälle. Aber auch noch vor den früheren Vorschriften fann Erhöhung wegen wesentlicher Vers schlechterungen beantragt werden. Der Antrag ist an die Berufsgenossen­schaft zu richten. Gegen deren Entscheid ist sodann Berufung an das Schiedsgericht usw. zulässig. 5. St. So weit ersichtlich: ja. Richten Sie den Antrag auf Gewährung an die Gewerbedeputation.- J. Schramm. Der Brief ist an Sie am 17. April abgesendet, die Frage im Vorwärts" am 21. April unter der von Ihnen gewählten Chiffre I. S. 2 beantwortet. B. C. 1. Die gleiche Anfrage ist unter Beelib Heilstätten 182 im Vor­wärts" vom 21. April beantwortet. A. J. 3. Der Wander­Gewerbeschein kostet in Preußen 48 M., kann aber auf die Säße N. A. Ja. Pot 6, 12, 18, 24, 36 M. ermäßigt werden. D. Nein. K., Hohenzollern . Das Jagdgesch für Hohenzollern datiert vom 10. März 1902 und ist seit dem 1. April in Kraft getreten. In§ 29 dieses Redner zeigte sich denn auch von allen Einzelheiten aufs Gefches heißt es:" Wenn die bestehenden Jagdpachtverträge der Bildung allertrefflichste informiert. Mit seiner Geißelung der bestehenden der in den§§ 4 und 5 vorgeschriebenen gemeinschaftlichen Jagdbezirle Eisenbahnzustände in Spandau , die Lebensgefährlichkeit der Niveau- hinderlich sind, so treten sie mit dem 1. August 1903 außer Kraft. übergänge gerade in den verkehrsreichsten Straßen, die erst vor G. S. Lassen Sie sich vom Gericht eine vollſtredbare Urteilsausfertigung einigen Tagen um ein Haar zu einer Katastrophe geführt hätten erteilen und geben Sie dann dem Gerichtsvollzieher Auftrag zur Pfändung. Folmer. Der Nachbar hat, wenn die Sachlage sich so verhält, mie Bauunfall. Bei dem Neubau des tönigl. Amtsgerichts Schöne( aus irgend welchen Gründen unterblieb das Schließen der Barrieren Sie sie schildern, kein Widerspruchsrecht. Hat am Stresow beim Einfahren des Kölner Schnellzuges. D. B.); der Verkäufer dem jezigen Besizer. eins, so haftet berg, Grunewaldstraße, stürzte der Hilfs- Maurerpolier Bernhard ferner mit seiner scharfen Kritik des eigenartigen Verhaltens des Verkehrs- ersatz oder Rückgängigmachung des Kaufes verlangen. Dieser kann vollen Schadens A. Nein. Klose bei Ausübung von Maurerarbeiten aus einer Höhe von zehn ministers rief unser Genosse den ungeteilten Beifall der Versammelten May, Barth u. J. B. 135. Nein. E. W. 37. Der Antrag ist Metern ab. Er erlitt dabei einen Bruch des rechten Armes. Er hervor. Er beleuchtete die Frage, wer zur Beseitigung dieser Zu- an den Magistrat, Abteilung für Invaliditätsversicherung, Breitestr. 24, zu wurde zunächst nach der Unfallstation, dann nach der königl. Klinik stände verpflichtet sei, ob die Stadt oder der Eisenbahnfiskus, sowohl richten.- Heinrich. Ja:§ 616 B. G.-B. Alfred. 1. Nach je fünf gefchafft. von der rechtlichen als von der moralischen Seite aus, und kam zu 2. Sie leben außer Gütergemeinschaft. Zwedmäßig ist es, vor der Heirat Jahren kann nochmalige Leistung des Offenbarungseides verlangt werden. Vermißt wird seit Sonnabendmorgen der 12 Jahre alte Ge- dem bündigen Resultat, daß diese Verpflichtung einzig dem Eisenbahn( gerichtlich oder notariel) einen Ehevertrag zu schließen. Ein Beispiel für meindeschüler Rudolf Klapproth aus der Marienburgerstr. 7. Der minister obliege, zumal bei der notorischen Armut der Stadt einen solchen finden Sie S. 225 Nr. 22 des dem Arbeiterrecht beigefügten Junge saß in der dritten Klasse und brachte zu Ostern die Censur Spandau . In der Diskussion nahm niemand von den anwesenden Führers. Das Buch liegt in den öffentlichen Resehallen aus. 6. 6. 83. Nr. 4 mit nach Hause. Diese wollte sein Stiefvater, Arbeiter Hübener, Befürwortern des 700 000 Mart- Opfers das Wort. Genosse Rieger Anerkennen Sie vor dem Standesbeamten, der die Geburt eingetragen hat, nicht unterschreiben, er verlangte vielmehr, daß er eine bessere bringe. erörtert hierauf noch in eingehender Weise den Standpunkt Sbre Baterschaft und beantragen Umschreibung des Namens. Sie können Ohne die verlangte Unterschrift traute sich aber der Schüler nicht vor der socialdemokratischen Stadtverordneten- Fraktion, welche energisch auch eine gerichtlich oder notariell beglaubigte Anerkennung abgeben und feinen Lehrer zu treten. Beim Schulbeginn sagte er wahrheits- für die Beseitigung der Eisenbahngänge durch Hochlegung des Bahn- auf Grund dieser die Umschreibung beantragen.-H. u. 8. 50. 1. Nein. 2. Dort befindet sich eine Volks- Bade- Anstalt und der Neubau für das widrig, er habe sie vergessen, nachdem er dann aber gemahnt worden törpers und für die Schaffung eines zweiten Bahnhofes auf dem Märkische Museum . Sie scheinen einen Teil des letteren zu meinen. war und fein Stiefvater fie trotzdem verweigerte, lief er davon. Da rechten Havelufer eintrete, aber für die Bewilligung irgend eines er bis vor zwei Jahren bei seiner Tante in Nordhausen erzogen Zuschusses aus städtischen Mitteln nicht zu haben sei, eben aus den Eine ent­wurde, so glaubt man, daß er sich dorthin auf den Weg gemacht vom Referenten so treffend geschilderten Gründen. habe. Ob er bei dem furchtbaren Unwetter weit gekommen ist, fprechende Resolution fand hierauf einstimmige Annahme. steht dahin. Centralverband der Handlungsgehilfen und-Gehilfinnen Mittwochabend 9 Uhr: Sigung in den Mit Chankali vergiftet hat sich der 27 Jahre alte Zeichner Deutschlands , Bezirk Berlin . " Arminhallen", Kommandantenstr. 20. Gäste sind willkommen. Johannes Naulin aus der Blumenstraße 32. Der junge Mann war Verband der Friseurgehilfen. Zweigverein Berlin . Mittwoch, den früher Schildermaler, konnte aber nicht mehr auf der Leiter arbeiten, 22. April, abends 10 Uhr, bei Pfeffer, Rosenthalerstraße 57, Mitglieder weil er seit einem Jahre infolge einer Erkältung an Rheumatismus Versammlung. fitt. Daher wurde er Zeichner, besuchte eine Fachanstalt in der Centralverein der Bureau- Angestellten Deutschlands ( Mitglied­Markusstraße und wurde zu diesem Zweck von seinen Eltern reich- schaft Berlin ). Heute abend 9 Uhr in Bendts Klubhaus, Königsgraben lich unterstützt. war vierzehn Tagen er tiefsinnig, Nr. 14a, 1 Tr., Mitglieder- Versammlung. ließ sich jedoch über die Veranlassung zu niemandem aus. Am Montagnachmittag trant er für dreißig Pfennige Rum und vergiftete sich dann auf dem Bette liegend mit Chankali. Neben dem Glafe lag auf dem Tische ein Zettel mit wenigen Worten, in denen der Lebensmüde seine Eltern um Verzeihung bat. Weshalb er sich das Leben nahm, gab er nicht an.

Seit

Vermischtes.

W. 3. Die Leihanstalt ist nach§ 7 des preußischen Gesezes vom 17./3. 1881 verpflichtet, Ihnen gegen Zahlung des Darlehns und der Zinsen sofort das Bjand herauszugeben. Lehnt sie es ab, jo flagen Sie beim Amtsgericht oder beschweren sich zunächst beim Ministerium. G. 257. 1. Nein, es müssen mindestens 200 Marken geklebt sein. 2. Nein: die vierte Karte ist ungültig, weil sie nicht innerhalb zwei Jahren umgetauscht ist. 3. Ihre Mutter soll sich eine neue Starte ausstellen lassen. Sie beschäftigen sodann Ihre Mutter im Haushalt als Auswärterin, Kinderwärterin oder dergleichen gegen Entgeld und sorgen dafür, daß nunmehr geklebt wird. Anders ist nicht zu helfen. Gumbert 25. Wird der Offenbarungseid nicht geleistet, so fann der Schuldner bis auf die Dauer von längstens 6 Monaten in Hast genommen werden. Durch Leistung des Offenbarungseides geht keineswegs M.. 23. Auf unbestimmte Zeit vertagt. das Wahlrecht verloren. Witterungsübersicht vom 21. April 1903, morgens 8 Uhr.

Stationen

Berlin

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Barometer­

stand mm

richtung

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Windstärke

-

Better

Zenip. 11. C.

5° C. 4° R.

Stationen

Haparanda

4 halb bd. 5 Petersburg 4 Cort 2 Aberdeen 2 Paris

kommnis wird dem„ Gieß. Anz." gemeldet: In einem Dorfe Ober­Wer den jungen Lehrer haben will." Folgendes nettes Bor­heffens, in welchem mit Beginn des neuen Schuljahres eine weitere Beim Umzuge gestorben ist der 41 Jahre alte Anftreicher Linus Schulstelle errichtet werden soll und wo eine Dienstwohnung für den Swinemde. 750 WSW Hänel, der aus Zwvidau stammte und zuletzt in der Admiralstraße 25 neuen Schulverwalter nicht vorhanden ist, wurde durch die Orts- Hamburg wohnte. Hänel mietete am Montagnachmittag in der Brizerstraße 15 schelle bekannt gegeben:„ Wer den jungen Schullehrer haben will, Frankf.a.m. 756 eine Schlafstelle und ging dann noch einmal weg um dieses und kann sich auf der hiesigen Bürgermeisterei melden." Man merkte München jenes zu besorgen. Als er um 7 Uhr abends zurückkehrte, befiel ihn sofort, daß ein Teil der Ortsbevölkerung diese Bekanntmachung falsch Bien ein Unwohlsein. Kaum hatte er sich auf einen Stuhl gesetzt, um aufgefaßt hatte, denn es machte sich unter den Jungfrauen des eine Tasse Kaffee zu trinken, und eben eine Schrippe angebissen, Dorfes eine gewisse Aufregung bemerkbur; ja man will sogar als er nach hinten übersant und auf der Stelle verschied. Ein gehört habent, wie ein Schelm einem vorübergehenden Mädchen später neue Trübung und etwas Regen.

2 bedeckt 3 heiter 1 Mebel 3

Barometer

stand mm

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richtung

Windstärke

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23 etter

751 OND 751 S

4 bededt

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Temp. n. 6.

5° C. 4° N.

107

751 N 4 Regen 755 S 756 S Wetter- Prognose für Mittwoch, den 22. April 1903. Zunächst aufllarend, am Tage wärmer bei mäßigen südlichen Winden;

Waarenhaus Hermann Tietz

Leipzigerstrasse 46-49 Krausenstrasse 46-49

Mittwoch, Donnerstag, Freitag kommen die angesammelten

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Verantwortlicher Redacteur: Carl Leid in Berlin . Für den Inseratenteil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin . Druck und Verlag: Vorwärts Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.

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