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Der Gerichtshof war nicht der Ansicht, daß eine Notwehr vorlag. Das Pfeffer- Attentät gegen den Angeklagten war bereits ausgeführt und der Thäter auf der Flucht, eine Abwehr somit nicht mehr not­wendig. Der Angriff des Zeugen Krüger sei ein höchst nieder­trächtiger und gemeiner gewefen, dem Angeklagten seien auch mildernde Umstände im weitesten Umfange zugesprochen worden, aber feine Bestrafung habe erfolgen müssen. Es sei auf 150 M. Geldstrafe und Einziehung des Revolvers erkannt worden.

in feinem Körper. Zum Glück für Briese sind eble Teile nicht ver- leilte mit, daß die Abonnentenzahl des Vorwärts" auf einige p Leffing Theater. Sonntag: Der blinde Passagier. Montag: Galeotto. legt worden, fein schwerer Körnerle bungeefsen. Briese wurde wegen Hundert über 71 000 gestiegen ist. Von der Lokalkommission( Sainz.) Dienstag: Die Jüdin von Toledo.( Kainz.) Mittwoch: Sodoms angeklagt. Der Staatsanwalt berichtete Karl Klein. Er forberte zu strenger Beachtung der Ende.( Stainz  .) Donnerstag: Der blinde Paſſagier. Freitag: Geſpenſter. verkannte nicht, daß im vorliegenden Falle mildernde Umstände Liste auf. In seinem Berichte von der Agitations( Rainz.) Sonnabend: Frißchen und Tartüff.( Kainz.) Sonntag: Galeotto. ( Kainz.) nach verschiedenen Richtungen vorlägen, er beantragte gegen fommission erwähnte Kohte, daß im Wahlkreise Prenzlau  Kleines Theater. Allabendlich: Nachtasyl. Sonntag, den 26. April den Angeklagten aber doch eine Gefängnisstrafe von fünf Angermünde   an Stelle des von der Kandidatur zurückgetretenen und 3. Mai, nachmittags: Einafter. Monaten. Der Verteidiger Rechtsanwalt Danielowicz plä- Dr. Borchardt Otto Wels   die Kandidatur übernommen hat. Es Trianon Theater. Allabendlich: Die Notbrücke. Sonntag, den dierte für Freisprechung, indem er geltend machte, daß findet dort jetzt schon eine sehr starke Wahlbewegung statt und die 26. April, nachmittags: Die Liebesschaukel. dem Angeklagten der§ 53 Str. G.-B. reftische Flitterwochen. Somm gute kommen Abonnentenzahl der Fackel" beträchtlich gestiegen. Central Theater. Allabendlich: Chinesische Flitterwochen. Sonntag, Zu einer müsse. Danach sei die Ueberschreitung der Notwehr nicht strafbar, größeren Diskussion gaben die verschiedenen Berichte keinen Anlaß. 26. Aprit und 3. Mai, nachmittags: Die Fledermaus. Belle- Alliance- Theater. Bis Mittwoch allabendlich: Pick und Pocket. wenn der Thäter in Bestürzung, Furcht oder Schrecken über die Donnerstag: Maria Magdalena  . Grenzen der Notwehr hinausgegangen fei. Zu dem Bericht über die Versammlung der Vertrauensmänner Carl Weiß- Theater. Sonntag bis Dienstag: Der Liebe Gebot. des Holzarbeiter- Verbandes erhalten wir vom Verbande der Kassen- Von Mittwoch ab allabendlich: Jugendstürme. Sonntag, dert 26. April, beamten folgende Berichtigung: Unter den Gemaßregelten nachmittags: Am Meer. Sonnabend, den 2. Mai, nachmittags: Die wilden befindet sich fein einziger von denen, welche seiner Zeit von der Schwäne. Drts- Krankenkasse der Tischler zur Innungs- Krankenkasse über- Buntes Theater. Sonntag u. Montag: Freigesprochen. D'Weanerin. gegangen sind. Weder beim Kampfe um den Arbeitsnachweis, Maherchen. Dienstag: Vor dem Gesindeball. Winterschlaf. Mittwoch und noch sonst bei irgend einer Gelegenheit ist, wie auch in der von der Donnerstag: Eglantine und Lyfiart. D'Beanerin. Freigesprochen. Freitag: Centralkommission einberufenen Sigung festgestellt wurde, seitens Bar und Zimmermann.( Gaſtjp. d. Th. d. W.) Sonnabend: Fra Diavolo. der Beamten der Kasse dem Innungsvorstande Material geliefert Sonntagnachmittag: Der Troubadour. Sonntagabend: Undine. Apollo Theater. Allabendlich: Gefindeball. worden, außer demjenigen, dessen Ueberlassung an an den Innungs- Metropol- Theater. Allabendlich: Neuestes! Allerneuestes! vorstand seitens des Vorstandes der Krankenkasse ausdrücklich Casino Theater. Allabendlich: Elternlos. Sonntagnachmittag: Lieder angeordnet worden ist. Einige der Beamten haben sogar des Musikanten. gegen derartige Anordnungen des Vorstandes Einspruch erhoben. Urania Theater, Taubenstr. 48/49. Dienstag und Freitag: Photo­Gegen den Beamten, welcher Mitglied des Holzarbeiter- graphien in natürlichen Farben. Sonst allabendlich: Das Land Tirol. Verbandes ist und angeblich nicht wiedergewählt wurde, weil er mit der Aufsichtsbehörde gedroht haben soll, wurde in der General­versammlung der Kasse, welche die Wahl der Beamten vornahm, ja gerade geltend gemacht, daß er sich gesträubt habe, Arbeiten für den Innungsvorstand zu machen. Aus dem Resultat der Ab­stimmung ergiebt sich ohne weiteres, daß gerade auch die Innungs vertreter gegen dessen Wiederwahl stimmten. Einen Anspruch auf lebenslängliche Anstellung haben die Beamten bis dato schon des- G. Münster. Eine öffentliche Verbreitung von Flugblättern halb nicht erhoben, weil sie der Ansicht sind, daß kein anständig während der Kirchzeit unterliegt auch nach Ausschreibung der denkender Arbeitgeber einen Angestellten, der seine Pflicht und Wahl der Gefahr strafrechtlicher Verfolgung wegen Verstoßes gegen Sonntags­Schuldigkeit thut, was ja bei allen Verhandlungen gerade feitens heiligungs Verordnungen. Auch nicht öffentliche Verbreitung ist zwar des Kaffenvorstandes von allen Beamten behauptet worden ist, ohne nicht strafbar, sie soll aber während der Kirchzeit aus agitatorischen jeden Grund aufs Pflaster wirft. Gründen unterbleiben. Das ist der wiederholt dringend seitens Wahl­tomitees insbesondere für das platte Land auf Grund jahrelanger Er­fahrungen erteilte Rat.

Wegen öffentlicher Beleidigung des Töpfers Lüdtke hatte sich am 23. d. M. der Töpfer Graf vor dem hiesigen Schöffengericht zu ver­antworten. Lüdtke hatte den Angeklagten angezeigt, ihn Lump", Ker!" und" Streifbrecher in einem früheren Droschkentutscherstreik" geschimpft zu haben, und die Staatsanwaltschaft erhob im öffent lichen Interesse die Anklage. Der Staatsanwalt bezeichnete in der Hauptverhandlung das Verhalten des Graf als ein gemein­gefährliches, beinahe an§ 153 der Gewerbe- Ordnung grenzendes, das eine gewisse Sühne verlange; der Angeklagte habe wahr scheinlich auch die Absicht gehabt, den Lüdtke zum Beitritt aum Centralverband der Töpfer zu nötigen und ihn um feine Arbeit gebracht. Er beantrage zwei Wochen Ge­fängnis. Der Verteidiger, Rechtsanwalt Victor Fränkt, wandte sich nachdrücklich gegen die Darlegung des Staatsanwalts und das exorbitante Strafmaß. Er wies darauf hin, daß von einer Aehnlichkeit mit§ 158 G.-D. gar keine Rede sei und auch nicht die geringste Veranlassung dazu vorliege, wegen Redewendungen, die in erregter Stimmung und Angetrunkenheit im Restaurant gefallen feien, auf Gefängnis zu erkennen. Sei Lüdtke, der damals Lokalist gewesen, wirklich in Verruf gekommen, so könne das nur dadurch geschehen sein, daß er einen gleichfalls organisierten Kollegen bei Der Staatsanwaltschaft denunziert habe. Der Gerichtshof ver­urteilte den Angeklagten zu zwei Wochen Gefängnis. Er meinte, der Vorfall zeige, mit welchem Terrorismus" verfahren werde, das grenze an Vergehen gegen§ 153 G.-D.

Versammlungen.

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Wochen- Spielplan der Berliner   Theater. Königliches Opernhaus. Sonntag: Die Zauberflöte. Montag: Die Sugenotten. Dienstag: Orpheus und Eurydike  . Mittwoch: Siegfried. Donnerstag: Fra Diavolo. Freitag: Margarethe. Sonnabend: Der Waffenschmied. Sonntag: Der fliegende Holländer  . Montag: Fidelio.d Königliches Schauspielhaus. Sonntag: Die Schloßherrin. Montag: Agnes Bernauer  . Dienstag: Die Ahnfrau. Mittwoch: Safuntala. Donnerstag: Die Schloßherrin. Freitag: Sakuntala. Sonnabend: König Heinrich V. Sonntag: Gyges und sein Ring. Montag: Saluntala. Neues fgl. Opern- Theater. Sonntag, 26. April: Nathan der Weise. Sonntag, 3. Mai: Die Journalisten. Schiller- Theater O.( Wallner- Theater.) Sonntagnachmittag: Das Glüd im Winkel. Sonntagabend: Der Herr Senator. Montag: Die guten Freunde. Dienstag: Die guten Freunde. Mittwoch: Die guten Freunde. Donnerstag: Die guten Freunde. Freitag: Die Here. Sonnabend: Die bere. Sonntagnachmittag: Das Glück im Winkel. Sonntagabend: Wohl thätige Frauen. Montag: Die Here. Schiller  - Theater N.( Friedrich Wilhelmstädtisches Theater.) Sonntag­nachmittag: Die Braut von Messina  . Sonntagabend: Heimat. Montag: Der ledige Hof. Dienstag: Wohlthätige Frauen. Mittwoch und Donnerstag: Der ledige Hof. Freitag und Sonnabend: Die guten Freunde. Sonntagnachmittag: Die Jungfrau von Orleans. Sonntagabend: Die

Briefkaften der Redaktion. Juriftifcher Teil.

Die juristische Sprechstunde findet täglich mit Ausnahme des Sonnabends von 7 bis 9½½ Uhr abends statt. Geöffnet: 7 Uhr.

3

C. S. 1. Zur Wahl des Bürgermeisters darf, wie aus§ 64 der Städte- Ordnung in Verbindung mit§ 16 des Zuständigkeitsgesetzes ge­schloffen wird, nicht vor der Feſtſebung der Besoldung, die der Genehmigung seitens des Bezirksausschusses unterliegt, geschritten werden. Die Mitteilung andrer Wahlbedingungen an die Aufsichtsbehörde ist nicht notwendig, aber zweckmäßig, damit nicht hernach wegen diefer Bedingungen die Bestätigung persagt wird. Praktischer ist es, folche Bedingungen nicht auszuschreiben, fondern vor der Wahl mit dem Kandidaten zu vereinbaren. 2. Der Magistrat hat kein Recht, eine Ausschreibung mit Bedingungen zu veranlassen, die dem Stadtverordnetenbeschluß widersprechen. Hat der dortige Magistrat dies dennoch gethan, jo kann die Versammlung beschließen, daß er die Kosten für dieses ungültige Elebovat aus eigner Tasche zu bezahlen hat, und beim Fünfter Wahlkreis. Der Socialdemokratische Regierungspräsidenten   Beschwerde erheben. 3. Zur Ausschreibung kann Verein hielt am Donnerstag im Alten Schüßenhause feine nach weit verbreiteter, allerdings als gültig bestrittener Praris die Stadt­Generalversammlung ab. Zunächst wurden 65 Genossen, die sich verordneten Versammlung allein( nach Erledigung der zu 1 gedachten zur Aufnahme gemeldet hatten, für aufgenommen erklärt. Der Formalten) schreiten. 4. In Ihrem Falle steht der Versammlung das Recht Borstandsbericht sowie der Kassenbericht erstrecken sich, da die letzte zu, fich innerhalb 14 Tagen an den Regierungspräsidenten zu wenden. Steht dieser auf demselben Standpunkt wie der Bezirksausschuß, so ist das Generalversammlung erst Ende Februar stattfinden konnte, hur Gehalt dementsprechend zu fixieren und Genehmigung zu dieser Festsetzung auf zwei Monate. Der Vorsitzende 3ucht teilte mit, daß sich der nachzusuchen. Das Verwaltungsstreitverfahren ist soweit ersichtlich für die Vorstand ausschließlich mit den Vorarbeiten zur Reichstagswahl be dortigen Fälle nicht zulässig. A. S., Schöneberg  . 1. Leider liegt Ber­2. Die Sache ist streitig, beantragen Sie Eintragung. faßte. Was den Besuch gegnerischer Versammlungen anbelangt, ist jährung vor. der Vorstand der Meinung, daß die Genossen keinen Grund haben, N. G. 19. Wenn die Verstorbene nicht die alleinige Ernährerin ihrer Familie war, nein. 2. 2. 1. Bei beiden Organen ist der Antrag zu den Gegnern den Saal zu füllen oder sich bei den Freisinnigen nach den Anweisungen Eugen Richters einer Anklage wegen Hausfriedens­Sonntagabend: Monna Banna. Montag bis Sonnabend: Monna haben das Recht, wegen Beleidigung(§§ 185, 186 Str.-G.-B.) zu flage= bruchs auszusehen. Ferner machte der Redner darauf aufmerksam, Banna. Sonntagnachmittag: Die versunkene Glode. Sonntagabend: das nächstens ein Flugblatt verbreitet werden soll, worin die Namen Monna Banna. der Genossen, die das Einsehen der Wählerlisten übernehmen, be- Neues Theater. Sonnabend: Jugend. Sonst allabendlich: Pelleas tannt gegeben werden.- Die Einnahmen des Vereins beliefen sich und Melisande. Sonntag, den 26. April und 3. Mai, nachmittags: Die cinfchließlich des alten Bestandes, bon 1186,91 M. auf 2478,53 M., Kreuzelschreiber. Berliner   Theater. Sonntagnachmittag: Othello. Sonntagabend: die Ausgaben auf 717,65 M.; es bleibt ein Kassenbestand von 1760,88. Seit der vorigen Generalversammlung wurden-Heidelberg  . Montag: Verleumdung. Dienstag: Alt- Heidelberg. woch: Der Hüttenbefizer. Donnerstag: Alt- Heidelberg. Freitag: Alt­172 Mitglieder aufgenommen; der Verein hat jest 1129 zahlende Heidelberg  . Sonnabend: Das Käthchen von Heilbronn  . Sonntagabend: Mitglieder. Dem Sassierer Liepmann wurde einstimmig Decharge Alt- Heidelberg. Sodann wurde der Gesamtvorstand einstimmig per Acclamation wiedergewählt. In der 6. Abteilung ist als Ab­teilungsführer an Stelle Munts Genosse Friedländer getreten. Die Vertrauensleute haben sich, wie Liepmann bes richtet, hauptsächlich mit den Vorbereitungen zur Reichstagswahl be­faßt. Im fünften Kreise sollen in nächster Zeit einige große Ver­sammlungen stattfinden, im übrigen aber muß die Agitation von Von der Mund zu Mund mit größtem Eifer betrieben werden. Breßkommission erstattete Friedländer den Bericht und

erteilt.

Socialdemokratischer Wahlverein

für den 6. Berliner   Reichstags­

Wahlkreis.

Todes- Anzeige. Am Donnerstag, den 23. d. Mts., verstarb unjer Mitglied

August Matz

am

Vellermannstr. 6. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, den 26. d. Mts., nach­mittags 3%, Uhr, vom Lazarus Strankenhause aus nach dem neuen Pauls Kirchhof( Seestraße) statt.

Um zahlreiche Beteiligung ersucht 247/11 Der Vorstand.

Allgemeine Kranken- und Sterbe­Kasse der deutschen   Drechsler und deren Berufsgenossen. ( E. H. 86, Hamburg  ,) Verwaltungsstelle Berlin   B.

Am Freitag, den 24. April, ver­starb nach langen schweren Leiden unser Mitglied

9366

Eduard Weichert.

am

Die Beerdigung findet Montag, 27. 6. M., nachmittags 5 Uhr, von der Leichenhalle des neuen Jakobi- Kirchhofs in der Hermannstraße zu Rigdorf aus Die Ortsverwaltung.

itatt.

3

lumen- und 10572

Am 23: April 1908 verschied nach kurzem, schwerem Leiden Herr

Paul Grüneberg,

Beamter der Allgemeinen Orte: Krankenkaffe gewerblicher Ar­beiter und Arbeiterinnen zu Berlin  ,

273/10 Wir beklagen und betrauern den unerwarteten Verlust des Ent schlafenen, welcher während seiner langjährigen Thätigkeit uns jeder zeit ein lieber und aufrichtiger Sollege gewesen ist, dessen An­denken wir stets in Ehren halten werden.

im 43. Lebensjahre.

Die Beerdigung findet am Sonn­tag, den. 26. April, nachmittags 6 Uhr, von der Reichenhalle des St. Georgenkirchhofes am Königs: thor aus statt.

Die Beamten

d. Allgemeinen Orts- Krankenkasse gewerblicher Arbeiter und Arbeite­rinnen zu Berlin  .

Allgemeine Orts- Krankenkasse gewerbl. Arbeiter u. Arbeiterinnen

zu Berlin  . Am 23. April d. J. verstarb 28. 2 nach furzem, schweren Leiden der Beamte der Allgemeinen Orts­Krankenkaffe gewerblicher Arbeiter und Arbeiterinnen zu Berlin  , Herr

Paul Grüneberg

im 43. Lebensjahre.d

273/9 Der Verstorbene war während feiner fast 19 jährigen Thätigkeit bei der Kaffe ein äußerst streb­famer, pflichtgetreuter. Beamter,

trauern.

Kranzbinderei beffer' Berluft wir aufrichtig be­Richard Engelke, Reichenberger- Strasse 164,

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Wir werden dem Dahingeschie denen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Die Beerdigung findet am Sonn tag, den 26. d. M., nachmittags 6 Uhr, von der Leichenhalle des St. Georgen- Kirchhofs am Königs­thor aus statt. Der Vorstand.

Zahn- Klinik, beliebige Zeil  

Preise zahlung. Invaliden­

Olga Jacobson, strasse 145.

-

guten Freunde. Montag: Heimat. Deutsches Theater  . Sonntagnachmittag: Die versunkene Glode. stellen. 2. Ja. Trevirorum. 1. Die Verlegung war statthaft. 2. Sie

Witterungsübersicht vom 25. April 1903, morgens 8 Uhr.

Mitt Stationen

Barometer

stand mm

752S

Wind­

richtung

Windstärke

Wetter

5 bedeckt

Temp. n. C.

5° E. 4° R.

7

Stationen

Barometer

stand mm

Wind­

richtung

Windstärke

Wetter

Haparanda 762 DGD 2Schnee

Temp. n. C.

5° E. 4°.

2661

3wolfen! 2Regen

6 Petersburg 764 GD 8 Cort

5 bedeckt 3bededt

2wolfen! 9 3bcdedt 753 SW 756 22 2wollent 6

9

Theater des Westens. Sonntagnachmittag: Die Gloden von Corne- Swinemde. 752 SSD 2heiter bille. Sonntagabend: Der Postillon von Lonjumeau  . Montag: Zar und Hamburg   748 D Zimmermann. Mittwoch: Fra Diavolo. Berlin  Dienstag: Der Verschwender. Donnerstag: La Traviata  . Freitag und Sonnabend: Dubarry. Sonntag- ranij.a.M. 751 SW nachmittag: Zar und Zimmermann  . Sonntagabend: Dubarry. Montag: München  Thalia Theater. Allabendlich: Der Bosaunen- Engel. Sonntag, den 26. April und 3. Mai, nachmittags: Charleys Tante. Residenz- Theater. Allabendlich: Lutti. Sonntag, den 26. April, nachweise etwas Regen. mittags: Nora. Sonntag, den 3. Mai, nachmittags: Sein Doppelgänger.

Dubarry.

Wien

3 Aberdeen 5 Paris  

755 28 755 Wetter- Prognose für Sonntag, den 26. April 1903. Ein wenig wärmer, vielfach heiter bei mäßigen südlichen Winden; zeit­

Arbeiter- Bildungs- Schule. Pa

Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15, Hof links II.

Lehrplan für das II. Quartal 1903.

Unter­richtsfach

Behandelter Lehrstoff

Lehrer

Unter­richts­Abend

National- Reichsfinanzen und die Einkommen­ökonomie besteuerung in Preussen.

Schriftst. Georg Montag Bernhard

Schrift­

Ge­

Geschichte des Industrialismus im 19. Jahrhundert.

steller Dr. Rudolf Steiner  

Dienstag

Schrift­

Rede­Uebung

Uebungen in mündlicher Rede und im schriftlichen Aufsatz.

steller Dr. Rudolf Steiner  

Freitag

schichte

Der Unterricht beginnt in Nationalökonomie Montag, den 20. April; Geschichte Dienstag, den 28. April; Rede- Uebung Freitag, den 24. April 1

Jeder Kursus erstreckt sich auf zehn Abende und beginnt pünktlich um 9 Uhr und endet pünktlich um 11 Uhr. Die reichhaltige Bibliothek ist an diesen Abenden von 8-9 Uhr geöffnet.

Der Mitgliedsbeitrag beträgt pro Monat 25 Pf.; das Unterrichts­geld für jedes Fach beträgt pro Kursus 1 Mark und ist spätestens am zweiten Abend zu zahlen.

Der erste Abend jedes Kursus steht jedermann zum unent­geltlichen Besuch frei.l:

Die Aufnahme neuer Mitglieder und Schüler erfolgt am besten bei Beginn jedes Kursus im Schullokal Gewerkschaftshaus, Engel- Ufer 15, Hof links 2 Tr., und in nachstehenden Zahlstellen: Gottfr. Schulz, Admiralstr. 40a; Reul, Barnim­strasse 42; Vogel, Demminerstrasse 32; Krause, Müllerstr. 7a; Horsch, Engel- Ufer 15.

Alle Zuschriften sind an den Vorsitzenden Hermann Lammé, Berlin   SW. 43, Hornstr. 20, Querg. II, Geldsendungen an den Kassierer H. Königs, Berlin   S. 59, Hasenheide 50, zu senden. 4/14 Der Vorstand.

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