Nr. 113. 20. Jahrgang.
22
Musik.
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als
einer
Alt
Sonnabend, 16. Mai 1903.
-
besten Worte.
mit
einem Ausdruck Daß als
unruhiges Stück und einige kleine Kompositionen für Klavier von Ruhm wahrhaften Künstlerin wohlgebildeten einer Berliner Komponistin, Adele aus der Dhe. Möchte sie außerordentlich und zum doch ihre Sachen wenigstens flarer spielen! Vielleicht würde dann verwendeten nicht erst unsrer Konzerte. Es würde sich verlohnen, einmal ein paar historische ihre Mazurka" nicht bloß den Eindruck des geistreich Verfuchenden Recitatorin die bekannte Hofschauspielerin Frl. Rosa Poppe auss Blicke auf den Fortschritt in den Terten der Konzertlieder zu werfen. machen. Eine Melodie" flang gut, vielleicht weil sie das unge- gewählt war, mag für selbständige Hörer von historischem Wert Sie bereichern fich und insbesondere: sie werden sozusagen intimer. zwungenst Weibliche war. gewesen sein. Das also war wohl die Vortragsweise von Anno Die Gedichte, die vorgestern( Donnerstag) den im Berliner Der Berliner Tonkünstler- Verein" schloß damit seine dies- weiß Gott wann! Nicht etwa ein künstlicher Schein, der eine wahre Tonkünstler Verein" vorgetragenen Liedern zu Grunde jährigen Abende ab; es ist uns eine Freude, bei dieser Gelegenheit Kunst vortäuscht, sondern schlecht und recht und ganz ehrlich das Lagen, waren vorwiegend innerliche Stimmungsbilder Daß von dem in mannigfachem Sinn des Wortes gut berufsgenossenschaft intelligenzlose Gewimmer eines jammernden Bathos. starkem Temperament; unter den neueren von ihnen glänzten lichen Wirken dieser Vereinigung noch ausdrücklich unsre Anerkennung sich in diesem Stil" eine technische und geistige Größe vor allem mehrere Texte Gustav Falkes. Die zwei Komponisten, sagen zu können. Zweifelhafter stehen wir, wie schon mehrmals an entfalten läßt, wissen wir; nur erfuhren wir es just die sie vertont haben, trafen ihren Sinn getreulich und mit Wärme, gedeutet, den„ Jugend- Konzerten" gegenüber. Das 11. und nicht hier. Wenn die Jungfrau von Orleans in ihrem ersten wenn auch ohne viel eigne musikalische Produktivität im Erregen der diesmal wohl lette von ihnen, am neulichen Mittwochnachmittag in Monolog die Stimme wiedergiebt, die aus des Baumes Zweigen Stimmung und im Schaffen von Tonbildern. Eduard Behm& der vollbesuchten Philharmonie gegeben, zeigte wieder, wie sehr man zu ihr spricht, so mag die Recitatorin sich ganz wohl erlauben, dieſe Kompofitionen zeigten uns diesen Künstler wieder als einen, der vieles Einzelne von diesen Veranstaltungen schätzen kann, auch wenn fremden Worte ohne ein Abheben des Tones in der eignen Stimm Echtes giebt; zumal ſeine stunst, mit wenigen Zönen viel zu fagen, man nicht das Ganze gut heißt, und wenn man manche Konsequenzen lage zu geben. Wenn sie aber einmal fich zu einem solchen Abverdient ein hingebendes Hören; und die Komposition von Falkes ihrer Anlage und unsrer gegenwärtigen Konzertweise überhaupt mit heben entschließt und tiefstimmig ansetzt:" Geh" hin!" usw., dann „ Der Alte" hätte eine Wiederholung verdient. Karl Kämpf , in Kauf nimmt. Unter diesen Konsequenzen treten zweie besonders soll sie auch bis zum Schluß( und Deinen König krönen!") dabei von dem wir im Januar eine gutgemachte Violinsonate gehört scharf hervor: einerseits die Mischung des Dargebotenen( von einem bleiben und nicht nach kurzem vergessen, in welchem Tonfall haben, ist in seinen Liedervertonungen von diesmal üppiger als Mozartschen Trio bis zu Dramenmonologen) und andrerseits sie steht. Behm; ein lebhaftes Temperament und eine eingehende Charakteristik die Leidenschaft der fleinen Hörer für den den Klatschlärm.
Wenigstens hatten wir in den letzten Tagen nichts mit unserm entschädigen für die geringere Erfindung. Sehr dankenswert war Anfangs hielten sie belehrt durch eine Weisung des Opernhaus zu thun! Wir hörten nur mehrmals, daß zwei die Zuziehung des Harmoniums zur Begleitung bei zwei Liedern; Programms, zurück; bald aber zeigte sich die Lärmsucht bekannte Repertoire- Opern neu einstudiert werden sollen, und daß eines," Todeslust", das wieder einmal den alten Eichendorff so start, daß nicht nur die Liedernachspiele, sondern manch- das Haus umgebaut, vielleicht durch ein neues ersetzt werden soll. in seiner romantischen Farbenpracht zeigte, wurde mit Recht mal auch die Schlüsse des Gesanges felber in diesem Geprassel Bei der die maschinelle Arbeit äußerst erschwerenden Niedrigkeit des da capo gesungen. Zwischen diesen beiden Gruppen gab untergingen. Herr Direktor M. Baftte versteht es, manche treff- Bühnen- Oberraumes, bei den zum Teil recht ungünstigen Verhältnissen es ein älteres Streichquartett von Hugo Raun, welchem lichste Künstlerpersönlichkeit für sein Unternehmen zu gewinnen. Drei des Zuschauerraumes und bei der Dedigkeit des Aeußeren ist es wohl Komponisten wir im vorigen Herbst ein paar abwartende Worte Instrumentalisten spielten ein Klaviertrio von Mozart vielleicht in höchste Zeit, an einen wirklichen Neubau zu denken; dieſer müßte gewidmet haben ein an Interessantem gedrängt reiches, für ein Wirklichkeit feiner, als der für solche Musik zu große Raum be- dann aber auch in der That auf dem Niveau der gegenwärtigen Quartett doch wohl an einfachen Zügen zu wenig reiches und zu merken ließ. Frau Lula Mysz Gmeiner bedarf zu ihrem Theaterbaukunst stehen.
Inserate
Für den Inhalt der Inserate übernimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung.
Theater.
Sonnabend, den 16. Mai.
Anfang 7 Uhr:
Opernhaus . Till Eulenspiegel .
Schauspielhaus. König Heinrich VI.
Neues Operntheater. Geschlossen.
Deutsches. Nora.
Lessing . Der blinde Baffagier.
Nenes. Der grade Michl.
Residenz. Lustige Ehemänner.
Nach dem Balle.
Westen. Dubarry.
Central. Madame Sherry. Thalia. Auf eignen Füßen.
Anfang 8 Uhr:
5
Schiller O.( Wallner Theater.) Hedda Gabler .
Schiller N.( Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.) Im weißen Rößl. Belle Alliance. Freigesprochen.
Hierauf: System Aubert. Carl Weiß. Ilse Römer. Casino. Unser Goldjunge. Specia litäten.
Metropol. Neuestes! Allerneueftes! Apollo. Die Liebesinsel. Speciali
täten.
Buntes. Der Freischüz. Kleines. Nachtasyl. Trianon. Die Notbrüde. Wintergarten. Specialitäten. Reichshallen. Stettiner Sänger. Vaffage Theater. Specialitäten. Urania. Taubenstraße 48/49. Das Land Tirol. Juvalidenstraße 57/62.
Stern
warte. Täglich geöffnet von 7 bis 11 Uhr.
Central- Theater
Täglich, abends 7 Uhr:
Madame Sherry.
Operette in 3 Aften von Hugo Felir. Sonntag, 17. Mai, nachm. 3 Uhr,
=
SZ.
für die nächste Nummer müssen bis 5 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Größere Inserate bitten wir vorher anzumelden und bis 4 Uhr nachmittags einzusenden. Die Expedition. Urania.
Taubenstrasse 48/49.
Abends 8 Uhr:
Das Land Tirol.
Anfang:
Sonntags 3 Uhr. Wochentags 5 Uhr. Ende 11 Uhr.
Josefine Delcliseur
erregt allabendl. Lachsalven als Berliner Bäckerjunge.
Lola Loyd
Cake Walk. Oscar Klein
( Tyll Eulenspiegel ). Ganz Berlin zerbricht sich schon den vierten Monat
den Kopf über AGA!
die schwebende Jungfrau! 14 neue erstklassige Nummern.
Castans Panoptikum.
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Neu! Princess Bohatcio,
die
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Neu! Carlo Riego seiner
ausgezeichneten
Wiener Konzert- Kapelle. Pythia , die hellseh. Dame, Anthropos, der künstliche
Mensch als Portraitzeichner. Cléo Otero, die Sandmalerin.
Schiller- Theater.
Schiller- Theater 0. ( Wallner- Theater).
Sonnabendabend 8 Uhr: Hedda Gabler . Schauspiel in 4 Aufz. von H. Ibsen . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Des Meeres und der Liebe Wellen.
Sonntagabend 8 Uhr: Hedda Gabler . Montagabend 8 Uhr: Hedda Gabler .
-
Schiller- Theater N. ( Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater). Sonnabendabend 8 Uhr: Im weissen Rössl. Lustspiel in 3 Aften von D. Blumenthal und G. Kadelburg . Sonntagnachmittag 3 Uhr: Romeo und Julia .
Metropol Theater.
Der grösste Erfolg dieser Saison! Zum 125. Male:
Edit Neuestes!
Sonntagabend 8 Uhr: Im weissen Rössl. Montagabend 8 Uhr: Im weissen Rössl.
8
765
Allerneuestes! Neues Programm.
Dramatische Revue in 5 Bildern. Glänzendes Ballett. 300 Mitwirkende. Anfang 8 Uhr. Rauchen überall gestattet.
Apollo- Theater.
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11. Male:
Lebende Bilder. Mile. Lorraines, Sam Elton, Komischer Excentric. Carlotte Kara, Oreolische Sängerin. Pantzer Brothers, Akrobaten.
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Die Liebesinsel. Miss Diana, amer. Spiegeltänzerin. Berliner Ausstattungs- Burleske in Ballett und ,, Biograph". 3 Akten von Benno Jacobson. Musik von C. Stix.
Im 3. Akt: Die lebenden Briefmarken. Grosses Post- Ballett.
Etablissement
Ferner: Die glänzenden Specialition Buggenhagen
Carl Weiss- Theater.
Große Frankfurter: Straße 132.
Jugendstürme.
Anfang 8 Uhr.
Morgen: Der Liebe Gebot. Nachmittags 3 Uhr. Parkett 60 Pf.: Das Käthchen von Heilbronn . Montag, Dienstag: Ilse Römer. Mittwoch, zum erstemmal: Das
halbe Breife. In erster Beſegung: Belle- Alliance- Theater. Geheimnis des roten Hauses.
Die Fledermaus. Dperette in 3 Aften von Joh. Strauß . Abds. 7, Uhr: Madame Sherry.
Thalia- Theater. Dresdenerstr. 72/73. Anfang 7, Uhr.
Heute abend 8 Uhr, zum erstenmal:
Die Lebendigtote.
Dramolet in 1 Aft v. A. v. Hegedüs.
Hierauf: System Aubert. Heute abend 6 Uhr: Eröffnung bes Sommergartens: Von 8 Uhr ab: Das
Auf eigenen Füssen . Riesen- Specialitäten- Brogramm. Große Posse mit Gesang in 6 Bildern. Kleines Theater
Morgen: Auf eigenen Füßen. Sonntagnachm. 3%, Uhr: Charleys Montag: Der Pofaunen- Engel.
Tante.
Residenz- Theater
Direktion: Sigmund Lautenburg . Anfang 7%, Uhr.
Lustige Ehemänner.
Schwant in 3 Atten von A. Mars und Albert Barré. Deutsch v. Schönau. Borher:
Nach dem Balle. Schwank in 1 Aft nach d. Spanischen des M. Carrion von M. Loebel. Morgen und folgende Tage: Die felbe Borstellung.
Reichshallen.
Unter den Linden 44. Anfang 8 Uhr.
Nachtasyl.
Sonntagnachm. 3 Uhr: Don Carlos auf der Schmiere. SerenissimusZwischenspiele u. a.
Neues Theater Schiffbauerdamm 4a- 5.
Anfang 7, Uhr: Gastspiel Hansi Niese .
Der g'rade Michl.
Trianon- Theater.
Georgenstraße, zwischen Friedrich- u.Universitätsstraße. Abends 8 Uhr:
Stettiner Sänger. Die Rotbrücke.
11. a.: Bühnengrössen
Blumenmedium.
Anfang: Wochentags 8 Uhr.
Sonntags 7 Uhr.
Lothringerstr. 37.
Täglich, auch Sonntags, Anf. 8 Uhr. Um 9
Uhr: Unser
Im Garten: Täglich: Konzert, Theater u. Specialitäten- Vorstellung. Anfang 54, Uhr.
W. Noacks Theater.
Direktion: Robert Dill.
Brunnenstrasse 16. Große Extra Vorstellung:
Die Ahnfrau.
Schauspiel in 5 Aften v. Fr. Grillparzer . Nach der Vorstellung: Tanz.
am Moritzplatz. Jeden Tag:
Konzert
des berühmten Drchesters des Signor Vincenzo Ferrara. Donnerstag, Sonnabend, Sonntag im Kaiser- Saal: Tanz.
Königstadt- Kasino.
Holzmarktstr. 72, Ecke Alexanderstr. Bei günst. Witterung im Garten. Neues Programm.
1. a. The tree Sistors Bollini und„ Das neue Dienstmädchen". Mittwoch, Sonnabend, Sonntag: Tanz.
Müllerstr. 148
Badstraße 58.
Sonnabend, den 16. Mai 1903: Benefiz für Gustav Albrecht.
Gastspiel von Frl. Elsa Krafft: Goldener Boden.
Große Posse mit Gesang in 4 Alten von Leop. Ely und Carl Berel. Anfang 8 Uhr.
Nach der Vorstellung: Tanz. Sonntag: Gr. Theater- Borstellung, jowie Specialitäten. Sanssouci .
Donnerstag, Sonntag und
Montag: Hoffmanns
Norddeutsche Sänger.
Nach der Vorstellung:
Tanz- Kränzchen.
Bereinsbillets gültig.
Goldjunge" Land 2 Mark.
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Rtb.
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früher Lipps( Oekonom: E. Niemann), am Königsthor. Grösster Konzertsaal und Garten Berlins . Heute Sonnabend:
Vorletztes Konzert
von
Kaiserlich und Königlich Oestreichischer Hofball- Musikdirektor mit seiner gesamten Kapelle aus Wien .
Anfang 8 Uhr.
Sonntag, den 17. Mai
Donnerstag, den 21. Mai Garten- Konzert
Sonntag, den 24. Mai
und Extra- Vorstellung.
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Täglich: Grosse Vorstellungen.
Am 1. u. 2. Pfingst- Feiertag: Früh- Konzerte u. Vorstellungen.
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