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Als die Haare zu roochen bejannen, huppte det asthmatische Hunde­wesen wie een besoffener Floh uff den Balkon rum und heulte in alle Tonarten. Die schlanke Amanda kam herausjestürzt, schmazte und füßte den Moppel ab wie nich jescheidt und det Ende war der heutije Prozeß." Die Zeugin Amanda Demuth legt in beweglichen Worten dar, wie ihr Bruno" jekt durch die kahle Stelle verunstaltet sei und welche Schmerzen er ausgestanden habe. Das Urteil lautete auf 10 M. Geldstrafe. Fräulein Amanda ist dies viel zu wenig, der Angeklagte aber erklärt:" Dabei beruhige ick mir nich. Ick jehe bis ant Reichs­jericht!* 517988010

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Sociale Rechtspflege.

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Wichtig für Kutscher. Der Kutscher Rudolf Müller, der im Be­triebe der Ofenfabrik von Förster u. Runge in Berlin beschäftigt war, befand sich am 20. Dezember 1901 mit dem Geschäftswagen der Selbstmord, der Schwester des Attentäters Nobiling. Die Schwefter Firma auf einer Tour nach Zehlendorf . Als er unter der Eisenbahn- Nobilings, der 1878 den unfeligen Anschlag auf Kaiser Wilhelm I. Ueberführung durchfuhr, flog ihm von einer über die Brücke hinweg gerübte, ein Fräulein Edeling, Wirtschafterin auf dem Rittergute laufenden Lokomotive Ruß und Kohlenstaub ins Gesicht. Einige Rotitten bei Schwerin a. Warthe , endete, wie die Bosener Neuesten Partikelchen davon drangen ihm ins rechte Auge und verursachten Nachrichten" behaupten, durch Selbstmord mittels Giftes. Die Tote eine bösartige Entzündung desselben, infolgedessen der Verletzte hieß früher Nobiling. Nach dem Attentate erhielten, wie erinnerlich längere Zeit arbeitsunfähig wurde. wieder zu arbeiten, mußte sich aber immer von neuem in ärztliche Edeling zu nennen. Fräulein Edeling hatte angeblich bereits vor Er versuchte zwar hin und sein wird, die Mitglieder der Familie Nobiling die Erlaubnis, sich Behandlung begeben. Schließlich wandte er sich an die Nordöstliche einigen Tagen versucht, ihrem Leben durch Ertränken ein Ende zu Eisen- und Stahl- Berufsgenossenschaft mit dem Antrag auf Ge- machen; gestern früh wurde die in den 50er Jahren stehende Edeling währung einer Unfallrente. Er wurde jedoch abgewiesen mit der vergiftet und tot in ihrem Schlafzimmer aufgefunden. Begründung, es handle sich hier nicht um einen Betriebs­Lebens, der keiner Entschädigungspflicht unterliege. Das an­unfall, sondern um einen Unfall des gewöhnlichen gerufene Schiedsgericht schloß sich dem Entscheide der Berufsgenossen schaft an und wies den Kläger ebenfalls ab. Auf seinen durch den Gewerkschaftsbeamten Uthes eingelegten Rekurs jedoch hob das Reich 3- Versicherungsamt t

fürzlich die Vorentscheide

Der Onkel Millionär". Ein nettes Geschichtchen wird gegens wärtig in Augsburg erzählt. Ein Mädchen aus guter Familie"

Briefkaften der Redaktion.

Arbeitsbescheinigung und Krankenversicherungspflicht. Der Preß vergolder S. war 2 Nächte in der graphischen Anstalt von Schloß hatte schon seit einiger Zeit ein Verhältnis mit einem Offizier, beschäftigt geweſen. Die letzte Arbeit hatte er um 12 Uhr in der doch war wegen des geringen Vermögens vorerst an eine Seirat Nacht vom Sonnabend, den 17. Januar, zum Sonntag, den bei der Krankenkasse krank. Er war aber dort nicht angemeldet und wieder auf und verurteilte die Berufsgenossen- Telegramm seiner Braut zugesandt mit den Worten: Onkel 18. Januar, beendet. Am Montag, den 19. Januar, meldete er sich nicht zu denken. In letzter Zeit schien sich die Liebesglut des Bater­lands- Berteidigers überhaupt abzutühlen. Auf einmal bekam er ein wurde von dieser als Nichtmitglied betrachtet, da der Arbeitgeber dem S. nur eine 2tägige Beschäftigung attestierte, indem er die aft zur Zahlung einer Rente. Anßer den that, Millionär in Ostindien gestorben." In Gala werfen und zu seiner Stunden genau angab und sich darauf berief, daß er S. nicht bei der fächlichen Feststellungen wird in dem Urteil ausgeführt: Es könne Braut fahren, war das Wert eines Augenblicks. Bald jedoch klärte Staffe anmelden brauchte, weil er noch nicht drei Tage bei ihm be- feinem Zweifel unterliegen, daß das Eindringen des Fremdkörpers sich die Sache auf, daß nicht ein Onkel Millionär, sondern ein Onkel schäftigt gewesen sei. S. flagte nun gegen Schloß beim Gewerbe- in das Auge des Klägers unter diesen Umständen als Betriebs- Missionär in Ostindien gestorben sei. gericht auf Ausstellung einer Arbeitsbescheinigung, die den Montag, unfall anzusehen sei. Der ursächliche, räumliche und zeitliche den 19. Januar, noch mit einschließe. Er machte geltend, das Ar- Busammenhang des Unfalls mit dem Betriebe sei ohne weiteres ge­beitsverhältnis sei in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag noch geben, weil sich der Unfall während einer Betriebsthätig gar nicht gelöst worden, sondern hätte den Montag, wo er sich krant eit ereignet hat. Die Gefahr, Kohlenstaub in die Augen zu be= meldete, noch mit umfaßt. Wenn er Montag zur Arbeit erschienen kommen, bestehe freilich allerorten für jedermann. Ein Kutscher wäre, hätte man ihn ficher weiter beschäftigt. Somit sei er ver- ist indessen infolge seiner Betriebsthätigkeit dieser Gefahr regelmäßig sicherungspflichtiger Arbeiter gewesen und müsse auf die Ausstellung in erhöhtem Maße ausgesetzt, und zwar einerseits nicht nur weil einer richtigen Arbeitsbescheinigung Wert legen, um seine Rechte der er sich schneller fortbewegt als ein Fußgänger und sich hierbei an Krantentasse gegenüber geltend machen zu können. einem ungeschützten Plage befindet, sondern andrerseits auch weil er, gericht wies jedoch die Klage mit folgender Begründung ab: Der da er die Zügel zu halten hat, seine Augen nicht zu schüßen vermag Kläger müsse sich mit der Arbeitsbescheinigung, die genau die Zeiten und bei drohender Gefahr( z. B. dem Auftreten einer Staubsäule aufführe, wo er wirklich gearbeitet habe, zufrieden geben. Das Ge- oder dergleichen) nicht wie jeder andre stillstehen oder sich umsehen werbegericht sei ein Prozeßgericht, das hier nur darüber zu befinden kann." Diese Nachteile machen sich an einem Eisenbahn- Ueber­habe, ob die Arbeitsbescheinigung den thatsächlichen Verhältnissen gange noch in erhöhtem Maße geltend, weil hier sehr leicht die Pferde entspreche; das sei aber der Fall, wenn sie die wirkliche Arbeits- scheuen und der Kutscher daher seine ganze Aufmerksamkeit den dauer verzeichne. Die vermeintlichen Rechte des Klägers der Tieren zuwenden müsse. Der Anspruch des Klägers auf eine Unfall­Strantenkaffe gegenüber wahrzunehmen, dazu sei das Gewerbegericht rente sei daher berechtigt.

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No. 48. Bei der Abgrenzung der Wahlkreise wurden möglichst fe 100 000 Einwohner( nicht Wähler) zu je einem Streise zusammengefaßt. Dia später eingetretene Bevölkerungsverschiebung führte vielfach zu großen Un­gleichheiten. Die Berliner Wahlkreise hatten bei der Volkszählung von 1900 II. 348 000, III. 125 000, IV. 467 000, V. 149 000, VI. 697 000. Bei einer folgende Einwohnerzahlen( ortsanwesende Bevölkerung): I. 74 000, Neu- Einteilung der Wahlkreise tämen auf Berlin 19 Abgeordnete, auf den jezigen VI. Kreis allein 7, sofern dabei wieder aus je 100 000 Einwohnern ein Kreis gebildet würde. W. 2. Ein preußischer Morgen hat 180 Quadratruten oder rund 2553 Quadratmeter. Die beiden Stücke Land haben eine Größe von 4 Morgen 165, Quadratruten und von 2 Morgen 179 Quudratruten. Ihr erster Brief ist wohl durch ein Versehen nicht in unsre Hände gelangt. M. N. Ellipse, Segelschnitt.

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